DE3204065A1 - Pneumatische austragshilfe fuer schuettgutbehaelter - Google Patents

Pneumatische austragshilfe fuer schuettgutbehaelter

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DE3204065A1 DE19823204065 DE3204065A DE3204065A1 DE 3204065 A1 DE3204065 A1 DE 3204065A1 DE 19823204065 DE19823204065 DE 19823204065 DE 3204065 A DE3204065 A DE 3204065A DE 3204065 A1 DE3204065 A1 DE 3204065A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/70Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets
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Description

  • Pneumatische Austragshilfe für Schüttgutbehälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Austragshilfe für Schüttgutbehälter zur Einleitung und/oder Aufrechterhaltung eines Schüttgutförderstromes.
  • Bekannt geworden sind sogen. MONITOR Belüftungspfeifen und Batterien der Firma Gericke CH-8105 Regensdorf ZUrich/Schweiz bzw. D-7703 Rielasingen, Deutschland. Jede Pfeife besteht aus einem hohlen, mit Luftaustrittslöchern versehenem Gußkörper, der von einer Neoprenhaube umschlossen ist, die beim Durchströmen von Luft durch die Luftaustrittslöcher entsprechend nachgibt. Um eine solche Belüftungspfeife bildet sich ein Wirkungskreis, beispielsweise mit einem Radius von 300 mm aus, in welchem Luft nach allen Seiten auf die Silowände verteilt wird.
  • Innerhalb dieses Bereiches wird die Silowand von der Luft saubergescheuert. Der Luftstrahl unterschneidet das Material entlang der Silowand und verhindert so BrUckenbildung und Produktionsüberhänge. Gleichzeitig wird Luft direkt in das Material geblasen. Dieser kombinierte Effekt hält den freien Materialfluß zum Auslauf aufrecht. Ein Materialrückfluß in die Luftleitung wird durch die Neoprenhaube vermieden.
  • Derartige Belüftungspfeifen weisen Nachteile auf. Abgesehen c,uvou, daß die Herstellung der Gußkörper aufwendig ist, ragen se Verhältnismaßig wtit in den Behälterraum hinein und vXrhindern so den Schüttgutauslauf, den sie eigentlich fördern sollen.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden. Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Austragshilfe für Schüttgutbehälter zu schaffen, die einfacher herzustellen ist und die außerdem nicht wie die bekannten Belüftungspfeifen in den Fördergutstrom hemmenden Weise in das Behälterinnere hineinragen.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise durch einen Luftverteiler lösen läßt, dessen als Schirmdach endender, einen Luftzuführkanal umschließender LuftzufUhrschaft mit einer Druckfläche in Wirkverbindung steht, auf der der äußere Rand einer vom Schirmdach gehaltenen elastischen Ringdichtung aufsteht, unterhalb welcher Luftaustrittsöffnungen im Luftzufthrschaft angeordnet sind.
  • Infolge ihrer konstruktiven Ausbildung läßt sich diese pneumatische Austragshilfe sehr flach im Bezug auf die Behälter-oder Trichterwand eines Silos ausbilden. Die erfindungsgemäße Austragshilfe ermöglicht ein Ausströmen von Luft kreisförmig um den Mittelpunkt der Austragshilfe herum. Von besonderem Vorteil ist, daß demgegenüber auch durch unterschiedlich starkes Anpressen des Umfanges der elastischen Ringdichtung an die Druckfläche die Luftausströmform variiert, beispielsweise elipsenförmig oder birnenförmig ausgebildet werden kann. Auf diese Weise kann der Fördergutstrom nach Wahl eingeleitet und unterstützt werden.
  • Die flache Bauweise der Luftverteiler wird dadurch gefördert, daß das Schirmdach mit einer ebenen Endfläche versehen ist0 Unterhalb des Schirmdaches ist eine Ringnut zur Aufnahme des inneren Randes der elastischen Ringdichtung vorgesehen. Auf diese Weise ist eine einfache Halterung und Lagerung der Ringdichtung ai Luftzuführschaft möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die elastische Ringdichtung als im nicht eingebauten Zustand flache Ringscheibe ausgebildet. In vielen Fällen reicht diese sehr einfache Konstruktion.
  • In anderen Anwendungsfällen hat es sich von Vorteil erwiesen, wenn die elastische Ringdichtung als im nicht eingebauten Zustand kegelmantelförmige Dichtung ausgebildet ist. Hierdurch wird eine dichte und ordnungagemäße Anlage des inneren Bereiches der elastischen Ringdichtung an der unteren Fläche des Schirmdaches verstärkt.
  • In vielen Anwendungsfällen der Erfindung ist die Druckfläche als ebener oder gewellter fester oder elastischer Kreisring ausgebildet, dessen Innenrand an einem kreisringförmigen Ansatz am Luftzuflihrschaft anliegt. Wichtig ist, daß die Druckfläche Bestandteil eines besonderen Konstruktionselementes ist.
  • Je nach Einsatzart und Luftdruck bzw. Fördergut ist die Druckfläche eben oder gewölbt, Wenn ein gewölbter Kreisring mit dem normal ausgebildeten Rand einer elastischen Ringdichtung zusammenwirkt, ergeben sich vorbestimmte Austrittsorte für die Förderluft. Die Austrittsorte lassen sich auch dadurch variieren, daß der Kreisring elastisch ausgebildet wird.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist die Druckfläche ein vorzugsweise ebener Flächenbereich der Gehäus bzw. Trichterwand.
  • Wo diese Ausbildung möglich ist, ergibt sich eine besonders einfache Montage der Luftverteiler.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es von Vorteil, wenn die Druckfläche ein ebener Flächenbereich eines Einsatzstückes mit einer Ringwand und einem Ringflansch ist, das unter Zwischenfügung eines Dichtringes in einer entsprechenden Öffnung in der Gehäusewand lösbar befestigt ist. Der Vorteil liegt darin, daß die Luftverteiler von außen montiert werden können.
  • In den Fällen, in denen die Druckfläche als ebener Kreisring ausgebildet bzw. ein ebener Bereich der Gehäuse- bzw. Trichterwand ist, wird zum Festspannen der Austragshilfe an der Gehäuse- bzw. Triçhterwand eine Mutter und ein Außengewinde am Luftzuführs chaft verwendet.
  • Weitere Konstruktionseinzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen lOuüd 11.
  • Eine vereinfachte Ausfühng ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn das Schiradach mittels eines Schraubansatzes und eines Gewindeloches im Luftzuführschaft lösbar mit diesem verbunden werden kann. Hierdurch ist es möglich, Luftzuführschäfte mit unterschiedlich geformten Schirmdächern und damit mit unterschiedlich geformten elastischen Ringdichtungen auszurüsten.
  • Hierdurch ergibt sich eine vereinfachtere Lagerhaltung und Herstellung der erfindungsgemäßen Luftverteiler.
  • In besonderen Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein, das Schirndach als Kappe aus dünnem elastischen Blech auszubilden, welches mittels einer Schraube am oberen Ende des Luftzuführschaftes befestigt wird. Auch diese Kombination ermöglicht es, daß ein und derselbe Luftzuführschaft mit unterschiedlich geformten Schirmdächern kombiniert werden kann.
  • Das freie Ende des Luftzuführschaftes kann mit einem Innengewinde versehen werden. Innengewinde bzw. Außengewinde gestatten den Anschluß üblicher Verbindungsfittings für Luftanschlußleitungen.
  • Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel' Figur 2 einen Querschnitt durch ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel, Figur 3 eine Darstellung des Luftstromes, Figur 4 eine Darstellung eines anderen Luftstromes und Figur 5 ein Konstruktionsdetail Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Silo mit einer Behälterwand 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel gebogen ist. In einer nicht näher bezeichneten Öffnung dieser Behälterwand 1 ist eine ebenfalla im Querschnitt dargestellte Austragshilfe 3 befestigt. I einzelnen besteht die Austragshilfe 3 aus einem Luftverteiler 4, der aus einem Luftzuführschaft 5 aufgebaut iat, welcher innerhalb des Behälters mit einem Schirmdach 8 versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen der Luftzuführschaft 5 und das Schirmdach 8 aus einem Stück. Zum Behälterinneren hin endet das Schirmdach 8 in einer ebenen Endfläche 10.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schirmdach 8 kegellantelförmig auagebildet. Es kann auch eine pilzförmig ausgebildete Schirm¢orm besitzen.
  • Der Luftzuführschaft 5 ist mit einem Luftzuführkanal 6 versehen, der als zentrische Bohrung ausgebildet ist.
  • Unterhalb des Schirmdaches 8 ist im Luftzuführschaft 5 eine Ringnut 9 eingearbeitet, die den inneren Rand 161 einer elastischen Ringdichtung 16 aufnimmt. Die elastische Ringdichtung 16 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise Neopre Ulr äußerer Rand 160 steht auf einer Druckfläche 12 auf, die, wie dieses die linke Seite der Figur 1 erkennen läßt, als ebener Kreisring ausgebildet ist.
  • In der rechten Seite der Figur 1 ist die Druckfläche 12 zumindest an ihrem Außenrand gewellt ausgebildet, so daß zwischen dem äußeren 160 der elastischen Ringdichtung 16 und der gewellten Fläche 12 Bereiche entstehen, in denen Luft leichter austreten kann als in ebenen Bereichen. Der Kreisring mit der Druckfläche 12 liegt an einem kreisringförmigen Absatz 11 des Luftzufiihrschaftes 5 an. Durch einen Abstandaring 13 wird der notwendige Abstand der Druckfläche 12 zur Behälterwand 1 hergestellt. Auf ein Außengewinde 14 des Luftzuführschaftes 5 ist eine Mutter 15 zum Festspannen der Austragshilfe 3 an der Behälterwand 1 aufgeschraubt. Der zentrische Luftzufünrkanal 6 kann auch mit einem Innengewinde 19 versehen sein, in das beispielsweise ein Anschlußnippel für eine Luftzuführleitung eingeschraubt werden kann Unterhalb der elastischen Ringdichtung 16, d.h. zwischen der Ringnut 9 und der Druckfläche 12 sind in den Luftzuführschaft Luftaustrittsöffnungen 7 eingearbeitet.
  • Die am LuftzufUhrkanal 6 anliegende unter Druck stehende Luft gelangt über die Luftaustrittsöffnungen 7 in den Raum zwischen der elastischen Ringdichtung 16 und der Druckfläche 12. Je nach dem Anpressdruck zwischen dem äußeren Rand 160 der elastischen Ringdichtung 16 und der Druckfläche 12 gelangt Luft in das Innere des Behälters. Dieses Eindringen kann variiert werden durch die beispielsweise in der rechten Seite der Figur 1 dargestellte gewellte Ausführung der Druckfläche 12. Wird den Luftzuführkanal 6 Luft unter besonders hohem Druck, beispielsweise 5a zugeführt, ist die unter dem äußeren Rand 160 der elastischen Riigdichtung 16 austretende Luft imstande, einen ins Stocken geratenen Förderstroi innerhalb des Behälters in Gang zu setzen.
  • Sobald der Förderstrom in Gang gekommen ist, genügt ein geringerer Luftdruck, um den Förderstrom aufrecht zu erhalten.
  • Figur 2 zeigt zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit einer allgemein mit 30 bezeichneten Austragshilfe. Diese ist in einer Trichterwand 2 befestigt.
  • Die Austragshilfe 30 besitzt ein lösbar mit dem LuftzufUhrschaft 5 verbundenes Schirmdach 8a, welches einen Schraubansatz 8b aufweist, der in ein Gewindeloch 5a des Luftzuführschaftes einschraubbar ist. Die Konfiguration des lösbaren Schirmdaches 8a entspricht der Konfiguration des Schirmdaches gesäß Figur 1. Gleiche Teile haben in Figur 2 die aus der Figur 1 bekannten Positionen.
  • Der Luftverteiler 4 weist auf der in Figur 2 links dargestellten Seite eine elastische Kegelmanteldichtung 17 auf, deren äußerer Rand 170 auf einer ebenen Druckfläche 120 aufliegt. Rechts in Figur 2 ist der äußere Rand 170 gewellt ausgebildet und liegt auf einer Druckfläche 12a auf, die ebener Bestandteil der Trichterwand 2 ist. Der innere Rand 171 der elastischen Kegelmanteldichtung 17 liegt in der Ringnut 9.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1, in welchem die elastische Ringdichtung 16 im nicht eingebauten Zustand ein ebener Kreisring ist, ist die elastische Kegelmanteldichtung 17 ir nicht eingebauten Zustand kegelmantelförmig. Welche der beiden Dichtungen eingesetzt wird, hängt von der Größe des Jeweiligen Luftverteilers 4 ab.
  • Der nach außen ragende Bereich des Luftzuführschaftes 5 ist mit einen Außengewinde 14 und/oder mit einem Innengewinde 19 versehen. Auf das Außengewinde ist eine Mutter 15 zum Festspannen des Luftverteilers 4 an der Trichter- bzw. Behälterwand 1, 2 aufgeschraubt. Auch im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 enden die Luftaustrittsöffnungen 7 unterhalb der elastischen Kegelmanteldichtung 17.-Die in der linken Seite der Figur 2 dargestellte Druckfläche 120 ist Bestandteil eines Einsatzstnckes 121 mit einer Ringwand 123 und einem Ringflansch 122, der, unter Zwischenfügung eines Dichtringes 124 mittels Schrauben 125 und Muttern 126 an einer entsprechenden Gehäuseöffnung der Trichterwand 2 befestigt ist0 Die nicht bezeichnete Öffnung in der Trichterwand 2 ist so groß, daß die Austragshilfe 30 von außen hindurchgesteckt und durch Festziehen der Muttern 126 montiert werden kann.
  • Die Funktionsweise der Austragshilfe 30 entspricht der ii Zusammenhang mit der Austragshilfe 3 erläuterten.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen schematisch den Luftaustritt zwischen den äußeren Rändern 160 und 170 der elastischen Ringdichtung 16 bzw. der elastischen Kegelmanteldichtung 17. Durch Verformung der äußeren Ränder 160 bzw. 170 oder durch Verformung des äußeren Randes der Druckfläche 12 an bestimmten Bereichen lassen sich entweder ovale oder birnenförmige auchel3tLptische Luftaustrittsfiguren erzeugen. Hiermit ist man in der Lage, gezielt auf den Förderstrom einzuwirken und festsitzende Förderströme in Gang zu bringen.
  • Figur 5 schließlich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung0 In der Ringnut 9 des Luftzuführschaftes 5 ist der innere Rand 161 einer elastischen Ringdichtung 16 angeordnet.
  • Im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen wird jedoch ein Schirmdach 8c eingesetzt, welches mittels einer Schraube 18 auf dem oberen Ence des Luftzuführschaftes 5 befestigt ist.
  • Das Schirmdach 8c kann aus elastischem Blech bestehen. In Einzelfällen kann auf den Einsatz der elastischen Ringdichtung 16 verzichtet werden, wenn der äußere Rand des aus elastischem Blech hergestellten Schirmdaches 8c selbst elastisch genug ist, um ir Sinne der Erfindung den Luftauslaß zu ermöglichen. Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Behälterwand 2. Trichterwand 3. Austragshilie 30. Austragshilfe 4. Luftverteiler 5. Luftzuführschaft 5a. Gewindeloch 6. Luftzuführkanal 7. Luftaustrittsöffnung 8. Schirmdach 8a. Schirudach 8b. Schraubansatz 8c. Schirmdach 9. Ringnut 10. Endfläche 11. kreisringförmiger Absatz 12. Druckfläche 12a. Druckfläche 120. Druckfläche (Behälterwand) 121. Einsatzstück 122. Ringflansch 123. Ringwand 124. Dichtungsring 1?.9. Schraube 126. Mutter 13. Abstandsring 14. Außengewinde 15. Mutter 16. elastische Ringdichtung 160. äußerer Rand 161. innerer Rand 17. elastische Kegelmanteldichtung 170. äußerer Rand 171. innerer Rand 18. Schraube 19. Innengewinde Leer'seite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatische Austragshilfe für Schüttgutbehälter zur Einleitung und/oder Aufrechterhaltung eines Schtlttgutförderstromes, gekennzeichnet durch einen Luftverteiler (4), dessen als Schirpidach (8, 8a, 8c) endender, einen Luftzuführkanal (6) umschließender Luftzuführschaft (5) mit einer Druckfläche (12, 12a, 120) in Wirkverbindung steht, auf der der äußere Rand (160, 170) einer vom Schirmdach (8, 8a, 8c) gehaltenen elastischen Ringdichtung (16, 17) aufsteht, unterhalb welcher Luftaustrittsöffnungen (7) im Luftzuführschaft (5) angeordnet sind.
  2. 2. Austragshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (8, 8a) mit einer ebenen Endfläche (10,) versehen ist.
  3. 3. Austragshilfe nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schirmdaches (8, 8a, 8c) eine Ringnut (9) zur Aufnahme des inneren Randes (161, 171) der elastischen Ringdichtung (16, 17) vorgesehen ist.
  4. 4. Austragahilfe nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung (16) als im nicht eingebauten Zustand flache Ringscheibe ausgebildet ist.
  5. 5. Austragshilfe nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung als im nicht eingebauten Zustand kegel:antelförmige Dichtung (170) ausgebildet ist.
  6. 6. Buatragshilfe nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (12) als ebener oder gewellter fester oder elastischer Kreisring ausgebildet ist, dessen Innenrand an einem kreisringf,örmigen Absatz (11) am Luftzuführschaft (5) anliegt.
  7. 7. Austragshilfe nach den AnsprUchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (1?a) ein vorzugsweise ebener Flächenbereich der Gehäusbzw. Trichterwand (1, 2) ist.
  8. 8. Austragshilfe nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (120) ein ebener Flächenbereich eines Einsatzstückes (121) mit einer Ringwand (123) und einem Ringflansch (122) ist, das unter Zwischenfügung eines Dichtringes (124) in einer entsprechenden Öffnung der Gehäusewand (1, 2) lösbar befestigt ist.
  9. 9. Austragshilfe nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß zus Festspannen der Austragshilfe (3, 30) an der Gehäuse-bzw. Trichterwand (1, 2) eine Mutter (15) und ein Außengewinde (14) am Luftzuführschaft (15) vorgesehen sind.
  10. 10. Austragshilfe nach den Ansprüchen 6 und 9 gekennzeichnet durch einen Abßtandaring (13) zwischen der Behälter- bzw. Trichterwand (1, 2) und der als ebener Kreisring ausgebildeten Druckfläche (12).
  11. 11. Austragshilfe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringdichtung (16, 17) aus Silikon besteht.
  12. 12. Austragshilfe nach den Ansprechen 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (8a) mittels eines Schraubansatzes (8b) und eines Gewindeloches (5a) im Luftzuführschaft (5) lösbar mit diesem verbunden iat.
  13. 13. Austragshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdach (8c) eine Kappe aus dünnem elastischen Blech ist, welche mittels einer Schraube (18) am oberen Ende des Luftzuführschaftes (5) befestigt ist.
  14. 14. Austragshilfe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Luftzuführschaftes (5) mit einem Innengewinde (19) versehen ist.
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