DE3202247A1 - Schutzueberzug fuer ein sicherheitsgurtband - Google Patents

Schutzueberzug fuer ein sicherheitsgurtband

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DE3202247A1
DE3202247A1 DE19823202247 DE3202247A DE3202247A1 DE 3202247 A1 DE3202247 A1 DE 3202247A1 DE 19823202247 DE19823202247 DE 19823202247 DE 3202247 A DE3202247 A DE 3202247A DE 3202247 A1 DE3202247 A1 DE 3202247A1
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DE19823202247
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English (en)
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Edith 6901 Dossenheim Rutzki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Schutzüberzug für ein Sicherheitsgurtband Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schutzüberzug für ein Sicherheitsgurtband der an dem Gurtband längs desselben verschiebbar gehalten ist und zumindest im Kantenbereich des Gurtbandes eine Polsterung bildet, insbesondere als Hals- und/oder Torraxschutz an Schulterschräggurten für Fahrzeuge.
  • Schutzüberzüge der vorstehend beschriebenen Art, die nachträglich auf ein Gurtband aufbringbar sind, bezwecken einen zusätzlichen Schutz des Hals- und Torraxbereichs gegenüber Verletzungen, welche durch das Gurtband selbst vorzugsweise dann hervorgerufen werden, wenn der Gurt schräge Stöße abzufangen hat. Aufgrund der normalerweise verwendeten relativ schmalen Gurtbänder istdie Fläche für die Krafteinleitung relativ gering, so daß es in erheblichem Maße zu Rippenserienbrüchen und Schlüsselbeinbrüchen führt. Daneben kann die scharfe Gurtkante auch Schneidwirkungen auslösen, welche beim Zusammenkommen ungünstiger Umstande zu tödlichen Verletzungen einschließlich einer Dekapitation geführt haben.
  • Ein Versuch breitere Gurtbänder zu verwenden scheitert zum einen daran, daß sich diese dann leicht zusammendrehen und übereinanderfalten, so daß die Schutzwirkung noch schlechter wird. Wenn dieses vermieden werden soll, was lediglich durch steifere Gurtbänder möglich ist, werden diese insbesondere von Frauen abgelehnt und erst gar nicht angelegt. Ein weiterer Nachteil ist bei derartig breiteren Gurtbändern, daß eine stärkere Rücklauffeder notwendig ist. Man hat daher versucht, mit den voreingangs genannten Schutzilberzügen diese Schwierigkeiten zu vermeiden. Die bekannten Ausführungsformen derartiger Schutzüberzüge bestehen entweder aus einem Stück Integralschaum, das auf dem Gurtband befestigt ist. Dieses ist jedoch sehr schwer und steif und behindert den Komfort der damit angeschnallten Personen so beträchtlich, daß diese den Schutzüberzug ablehnen. Man hat desweiteren bereits vorgeschlagen, Schutzüberzüge aus mit Velour überzogenem Schaumgummi zu verwenden. Bei dieser Ausgestaltung besteht jedoch die Cefahr, daß die scharfe Kante des Sicherheitsgurts im Ernstfall den Schaumgummi und auch den Velourstoff durchschneidet. Zum anderen trägt auch dieser Schutzüberzug stark auf, läßt sich schlecht auf dem Gurtband verschieben und nützt sich rasch ab, so daß außer einer erheblichen Unbequemlichkeit für den Benutzer die sich besonders bei Automatik-Dreipunkt-Gurten äußert, lediglich eine psychologische Wirkung erzielt wird, ohne den Insassen jedoch im Ernstfall ausreichend zu schützen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen nicht nur optisch, sondern auch unfallwirksamen Schutzüberzug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der angenehm zu tragen und gut verstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutz- überzug von einem schlauchförmigen Hohlgewebe gebildet ist, das an beiden Seiten mit je einem über die gesamte Längsausdehnung des Schutzüberzuges verlaufenden Randwulst versehen ist, so daß das Gurtband durch den schlauchförmigen Bereich zwischen den Randwülsten hindurchführbar ist. Das Hohlgewebe ist in einem Stück gewebt und rundum geschlossen, so daß der Schutzüberzug bereits bei der Gurtkonfektionierung über das entsprechende Gurtbandteil geschoben wird. Durch die Aufnahme des Gurtbands in dem schlauchförmigen Bereich und die angrenzenden Randwülste ist eine breite Krafteinleitung auf den Körper des Trägers gewährleistet und die von den Kanten des Gurtbandes ausgehende Gefahr gebannt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgernäße Schutzüberzug kaum aufträgt und einfach längs des Gurtbands verschiebbar ist. Des weiteren ist es günstig, daß er vom Benutzer nicht ohne weiteres abgenommen werden kann.
  • Der Kantenschutz wird noch weiter verbessert, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unter den Rändern des schlauchförmigen Bereichs auf der dem Körper eines Benutzers zugekehrten Seite zumindest Je ein flaches kissenförmiges Gebiet angeordnet ist, welches vorzugsweise über die gesamte Längsausdehnung des Schutzüberzugs verläuft.
  • Die kissenförmigen Gebiete und/oder die Randwülste bestehen mit Vorteil aus parallelen zur Längsrichtung des Schutzüberzugs verlaufenden Bündeln aus gekräuselten nicht plattdrückbaren Garnen, welche mit Vorteil als Füllkette in dem Hohlgewebe gefügt sind. Dies führt zu einem guten Aussehen des Schutzüberzugs und ermöglicht es, ihn äußerst preiswert herzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die in den flachen kissenförmigen Gebieten angeordneten Bündel der gekräuselten nicht plattdrückbaren Garne abwechselnd über oder unter dem Unterschuß des Hohlgewebes angeordnet. Auf diese Weise sind sie in das Hohlgewebe einfach einzubinden ohne daß sich hierdurch die Herstellungskosten erheblich erhöhen. Dies kann derart erfolgen, daß beispielsweise bezüglich eines Unterschusses die Bündel der gekräuselten Garne bzw. ähnliche,eine Polsterwirkung ausübende Garne oder Fäden auf der linken Seite unter dem Unterschuß und auf der rechten Seite über dem Unterschuß liegen, während es bezüglich des nächsten Unterschusses umgekehrt ist. Es ist jedoch auch möglich, in einem Unterschuß die gesamten auf der Unterseite des Untergewebes angebrachten nicht plattdrückbaren Garne, welche die kissenförmigen Gebiete ausmachen, unter dem Unterschuß und bezüglich des nächsten Schußfadens über diesem anzuordnen, was besonders dann von Vorteil ist, wenn die gesamte Unterseite des Untergewebes auf diese Weise gepolstert werden soll. Die für die Polsterwirkung vorgesehenen nicht plattdrückbaren Garne sind vorzugsweise stark gekräuselte Nylon- und Perlongarne, die aus endlosen ursprünglich glatten Einzel fäden nach bekannten Verfahren gebildet sind.
  • Zweckmäßigerweise entspricht die Innenbreite des schlauchförmigen Bereichs des Hohlgewebes der Breite des aufzunehmenden Gurtbandes, so daß sich dieses nicht in dem schlauchförmigen Bereich verdrehen kann und darin gut geführt ist, wodurch auch eine exakte Ausrichtung der Randwülste parallel zu den Kanten des Gurtbandes sichergestellt ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Er- findung ist der schlauchförmige Bereich des Hohlgewebes im Inneren mit scheuerfesten synthetischen Fasern ausgekleidet, welche vorzugsweise endlos versponnene Polyesterfasern sind, die im wesentlichen in Längsrichtung des Schutzüberzugs verlaufen. Zweckmäßigerweise bestehen die Fasern aus dem gleichen Material und haben die gleiche Dicke wie die Fasern des von dem schlauchförmigen Bereich aufzunehmenden Gurtbandes. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß das Gurtband unter keinen Umständen den Schutzüberzug durchschneidet. Auch einem Aufscheuern im Inneren des Schutzüberzuges wird hierdurch entgegengewirkt, welches in von den Benutzern unbemerkter Weise die Wirkung des Schutzüberzuges auf die Dauer beeinträchtigen könnte.
  • Es ist günstig, wenn die synthetischen Fasern, welche den schlauchförmigen Bereich innen auskleiden als satinartig abgebundene Kettfäden des Hohlgewebes geführt sind, da auf diese Weise die Gleitwirkung zwischen Schutzüberzug und Gurtband verbessert wird, welche gerade derart sein soll, daß der Schutzüberzug aufgrund der Reibung zwischen ihm und dem Gurtband jeweils in seiner gerade eingenommenen Lage verbleibt und diese bei Fehlen einer äußeren Krafteinwirkung nicht verläßt und daß er umgekehrt jedoch ohne große Krafteinwirkung längs des Gurtbands verschiebbar ist.
  • Zur Einstellung dieser Haftwirkung können den synthetischen Fasern einige Haftfäden beigemischt werden.
  • Der erfindungsgemäße Schutzuberzung ist besonders angenehm auch auf nackter Haut zu tragen, wenn er gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung auf der Unterseite des schlauchförmigen Bereichs aus glattgeslonnenen Naturfasern besteht, welche z.eckmäßigerweisr auch zumindest einen Teil, vorzugsweis fi gesamten Randilste außen bedecken. Es ist günstig, weln diese Naturf ern im wesentlichen in @ing @ ent @g @ s utzu erzugs verlaufen, da hier-@re ie @@ @@ @@ eg@@ der a ge@chnallten Person is a @ @ S @ut@ erzu@ und d es@r entstehenden @b skr fte @e@@ gese zt sind. Hierzu sind die Na-@f rn @t @@tei als satinartig abgebundene Kettde@ es ohl web verwendet, war auch für die @erel @@g g nst @ ist. insbes@ndene dann, wenn der Schutzüberzug an seiner Un-@@rseine nicht mit dem vorstehend beschriebenen kissenform den Fereichen versehen ist, empfielht es sich, unter den Rändern aus der Unterseit des schlauchformi-@@n Bereichs die Kettfäden in einer erhöhten Fadendichte der d ckere Kettfä @ n zu verwenden um die Kanten des @rtbandes zus t@li@@ abzupolstern.
  • A s gunstig hat es sich ferner erwiesen, die Oberseite d s @c@llauchförmigen Bereichs au.; glatten Fasern zu bil-@@n @ e am wesentli hen in Längsrichtung des Schutzüberzuge@ verlaufen, so daß d eser gut @auberzuhalten ist.
  • @ er eignen sich esonders glatt , endlos versponnene Synt@ ikfäden, die zweckmäßigerweise ebenfalls satinartig abgebundene Kettfäden des Hohlg@@ebes sind.
  • Es ist zweckmäßig, in dem schlauchformigen Bereich die Kettfäden der nach außen bzw. den nach innen weisenden Oberflache unterschiedlich zu strukturier und/oder einzufarben, da man hierdurch auf der Oberfläche in einfacher Weise Muster und Embleme erzeugen kann, indem @ @ @ se kettfäden vertauscht, d.h. indem man die norma-@ rw i e außen verl ufenden Kettfäden nach innen und die normalerweise @@en verlaufenden Kettfäden nach außen @@h@@ Fur die Mer @te es sc sc @au hförmigen Bereichs konnen auch di kere iden werwendet werden als für die nach innen weisende Oberfläche des Obergewebes.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind längs des Übergangs von dem schlauchförmigen Bereich zu den jeweiligen Randwülsten Steppfäden vorgesehen, welche in Art von Längsnähten diese Bereiche verstärken.
  • Gemäß einer für die Herstellung und die schon erzielte Schutzwirkung besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kreuzt der Oberschuß des schlauchförmigen Bereichs an beiden Rändern sich mit dem Unterschuß desselben, um anschließend von innen unten kommend in geschlossener Schleife den angrenzenden Randwulst zu umfassen,und darauf in den Unterschuß des schlauchförmigen Bereichs überzugehen, so daß der Oberschuß des schlauchförmigen Bereichs den Unterschuß der Wülste bildet und umgekehrt. Wenn bei einem Unfallgeschehen das Gurtband besonders belastet wird, übt es eine Zugwirkung auf den Oberschuß aus, wodurch die Randwülste nach unten und in Anlage an den Körper gezogen werden, was einem Umbiegen derselben entgegenwirkt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Randwülste als Mehrfachwülste ausgebildet oder durch längs derselben verlaufende Steppnähten in Mehrfachwülste unterteilt sein.
  • Gleiches gilt auch für die flachkissenförmigen Gebiete, welche sich unter Umständen auch über die gesamte Unterseite des Untergewebes erstrecken können.
  • Das Hohlgewebe wird zweckmäßigerweise als Endlosschlauch hergestellt, anschließend in Teile erwünschter Länge unterteilt und an den Enden bezüglich der Naturfasern verklebt beispielsweise durch Tauchen und bezüglich der Synthetikfasern verschweißt, so daß sich ein sauberer Abschluß bildet und einem Ausfransen des Schutzüberzugs von den Enden her entgegengewirkt wird.
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer teilgeschnittener Vorderansicht eine Ausführungsform des Schutzüberzuges auf einem Stück Gurtband.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine teilgeschnittene Vorderansicht von einer zweiten Ausführungsform des Schutzüberzuges.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Schutzüberzug von Fig. 2 längs der dort angegebenen Linie III-III in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 4 zeigt im noch weiter vergrößerten Maßstab eine Detailansicht ähnlich der von Fig. 3 von einem Rand des Untergewebes einer weiteren Variante des Schutzüberzugs.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 3, bei der jedoch zwecks vereinfachter Darstellung die Abbindung zwischen Kett- und Schußfäden weggelassen ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3 von einer weiteren Variante des Schutzüber-. zuges .
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Vorderansicht eine Teil- darstellung von dem in Fig. 6 im Schnitt gezeigten Schutzüberzug.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII durch einen Teil des Schutzüberzuges von Fig. 7 zur Erläuterung der Abbindung von Kett- und Schußfäden im Ober- und Untergewebe des Schutzüberzuges.
  • In Fig. 1 ist ein Stück eines Gurtbandes 1 dargestellt, welches beispielsweise das Schulterzurtua.-d eines nreipunktgurtes für Kraftfahrzeuge bildet.Die Kanten des Curtbandes, welche bei Unfällen, insbesondere mit schräg verlaufenden Stößen zu Verletzungen der angeschnallten Person führen können, sind mit dem Bezugszeichen 2 und 3 bezeichnet. Zur Vermeidung derartiger Verletzungen ist über das Gurtband 1 ein Schutzüberzug 4 aufgeschoben, der aus einem schlauchförmigen Hohlgewebe 5 besteht. Das schlauchförmige Hohlgewebe 5 setzt sich aus einem eigentlichen schlauchförmigen Bereich zusammen, der von einem Obergewebe 6 und einem Untergewebe 7 gebildet ist, welche geringfügig breiter sind als das Gurt band 1 und an den Rändern 2 und 3 desselben derart ineinander übergehen, daß das Gurtband 1 leicht, jedoch ohne überflüssiges Spiel durch den schlauchförmigen Bereich hindurchführbar ist und daß eine relative Verschiebung zwischen dem Schutzüberzug 4 und dem Gurtband 1 ohne große Kraftanstrengung möglich ist.
  • An die Ränder 8 und 9 des schlauchförmigen Bereichs schließen parallel zu der Längsrichtung des Schutzüberzugs verlaufende Randwülste 10 und 11 an, deren Umhüllung integraler Bestandteil des schlauchförmigen Hohlgewebes 5 ist und in deren Innerem Bündel 12 und 13 aus gekräuselten nicht plattdrückbaren Garnen angeordnet sind, so daß im Bereich der Randwülste eine Polsterwirkung entsteht.
  • Das schlauchförmige Hohlgewebe 5, einschließlich der Randwülste 10 und 11 und der in diesen enthaltenen Bundem 12 und 13 aus gekräuselten nicht plattdrückbaren Garnen wird als endlose Ware hergestellt, wobei die erwünschten Längsstücke, die den Schutzüberzug 4 bilden davon abgeschnitten werden. Um ein Ausfransen an den Endbereichen zu vermeiden, sind diese, wie durch das Bezugszeichen 15 angedeutet, verklebt soweit das Hohlgewebe aus Naturfasern besteht oder verschweißt, soweit das Hohlgewebe aus Synthetikfasern besteht. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel des Schutzüberzugs 4 besteht die gesamte nach außen gekehrte Oberfläche des schlauchförmigen Hohlgewebes 5 aus gleichen Garnen, wie dies durch die Punktierung angedeutet ist.
  • Um eine gute Körperverträglichkeit zu erzielen, sind diese Garne bevorzugt glatt versponnene Naturfasern.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Schutzüberzugs 4 dargestellt, welche sich von derjenigen der Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß zwar die Unterseite des Untergewebes 7 sowie die Außenseite der Randwülste 10 und 11 wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 aus glatt versponnenen Naturfasern bestehen, was durch die entsprechende Punktierung angedeutet ist, während die nach oben gekehrte Fläche 16, wie durch die gekreuzte Schraffur angedeutet aus glatten, endlos versponnenen Synthetikfäden besteht, welche anders strukturiert und/oder gefärbt sind als die im Obergewebe 6 das Innere des schlauchförmigen Bereichs auskleidenden scheuerfesten synthetischen Fasern, worauf im folgenden noch näher eingegangen wird.Durch ein Vertauschen dieser Fäden, d.h. der nach außen gekehrten Fäden des Obergewebes und der nach innen gekehrten Fäden des Obergewebes läßt sich auf der Oberfläche 16 ein Muster erzielen, wie dies durch die mit den Bezugszeichen 17 gekennzeichneten Buchstaben A und B angedeutet ist.
  • Der Aufbau des schlauchförmigen Hohlgewebes 5, einschließlich der Randwülste 10 und 11 geht im einzelnen aus der im vergrößerten Maßstab schematisch wiedergegebenen Querschnittsansicht 3 hervor, in der die verschiedenen Fäden durch eine unterschiedliche Schraffur angedeutet sind.Die Darstellung von Fig. 3 ist insofern vereinfacht, als die Querschnitte zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt sind, zum anderen, als die Abbindung der verschiedenen Schichten miteinander aus Ubersichtsgründen nicht dargestellt tat. Diese Abbindung der Fäden erfolgt satinartig wie dies anhand von Fig. 8 für das in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert ist.
  • Das schlauchartige Hohlgewebe 5 enthält einen Schußfaden 18, der im Bereich des Obergewebes 6 als Oberschuß 18a und im Bereich des Untergewebes 7 als Unterschuß 18b bezeichnet wird. Der schlauchförmige Bereich des Hohlgewebes 5 wird an beiden Rändern dadurch begrenzt, daß sich der Oberschuß 18a mit dem Unterschuß 18b kreuzt, anschließend von innen unten kommend in geschlossener Schleife die Randwülste 10 und 11 umfaßt, um darauf in den Unterschuß 18b des schlauchartigen Bereichs überzugehen, so daß der Oberschuß 18a des schlauchförmigen Bereichs den Unterschuß 18b der Wülste bildet und umgekehrt. Das Innere des schlauchförmigen Bereichs ist mit als Kettfäden geführten endlos versponnenen und scheuerfesten synthetischen Fasern ausgekleidet, von denen die auf der Unterseite des Obergewebes belegenen Fasern mit 19a und die auf der Oberseite des Untergewebes 7 belegenen Fasern mit 19b bezeichnet sind. Die Fasern weisen in der Zeichnung eine sich kreuzende Strichlierung auf. Die scheuerfesten synthetischen Fasern, zweckmäßigerweise endlos versponnene Polyesterfasern' bestehen aus dem gleichen Material, vorzugsweise in gleicher Stärke wie das Gurtband 1, das in ihnen geführt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gurtband 1 den Schutzüberzug 5 auch im Bereich der Kanten 2 und 3 während einer normalen Verschiebung und auch im Falle eines Unfalles nicht zerschneidet oder zerstört. Die Haftung zwischen dem Gurt band 1 und dem Inneren des Schutzüberzugs 4 soll so gestaltet sein, daß der Schutzüberzug 4 auf dem Gurtband 1 ohne größere Kraftanstrengung verschiebbar ist, daß es zu einer solchen Verschiebung jedoch ohne äußere Krafteinwirkung, d.h. alleine aufgrund der Schwerkraft nicht kommt. Um eine derartige gesteuerte Reibung zu erzielen, sind unter die Kettfäden 19a und 19b sogenannte Haftfäden 20 eingeführt, die in der Zeichnung durch eine enge vertikale Schraffur gekennzeichnet sind. Zahl und Anordnung der Haftfäden 20 werden entsprechend der Gleitfähigkeit der synthetischen Fasern 19a, 19b für die Innenauskleidung gewählt.
  • Auf der Oberfläche 16 des Hohlgewebes sind wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt, glatte, als Kettfäden geführte endlos versponnene Synthetikfäden 21 angebracht, die in der Zeichnung durch eine weite vertikale Schraffur wiedergegeben sind. Wenn die Kettfäden 19a und 21 unterschiedlich strukturiert und/oder unterschiedlich eingefärbt sind, lassen sich auf der Oberfläche 16 die Muster 17 in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man bei der Herstellung in dem Obergewebe 6 diese Fäden vertauscht, wie dies im rechten oberen Bereich von Fig. 3 für je zwei dieser Kettfäden gezeigt ist, die dort mit 19a' und 21' bezeichnet sind.
  • Längs des Überganges von dem schlauchförmigen Bereich zu den jeweiligen Randwülsten 10 und 11 sind zwei Steppfäden 22 und 23 vorgesehen, die in der Zeichnung im Querschnitt schwarz ausgefüllt wiedergegeben sind.
  • Die Unterseite des Untergewebes 7 ist aus glatt versponnenen Naturfasern 24 gebildet, die als Kettfäden geführt sind und in der Zeichnung durch eine von links unten nach rechts oben schräg verlaufende Schraffur angedeutet sind. Die Naturfasern 24 umhüllen als Kettfäden vollständig die Randwülste 10 und 11. Die Randwülste 10 und 11 sind in ihrem Inneren mit als Füllkette geführten Bündeln aus gekräuselten, nicht plattdrückbaren synthetischen Garnen 25 ausgefüllt.
  • Zur Erhöhung der Schutzwirkung, welche durch den Schutzüberzug 4 und insbesondere dessen Randwülste 10 und 11 bei dem Benutzer des Sicherheitsgurtes erzielt wird, können wie in Fig. 4 dargestellt, an den Rändern auf der Unterseite des schlauchförmigen Bereichs dickere Fasern 26 mit der gleichen Kettfadendichte wie die Naturfasern 24 verwendet sein. Als Alternative hierzu ist es auch möglich, die Naturfasern 24 in diesem Bereich mit einer höheren Kettfaserdichte zu führen, so daß in den Randbereichen des Hohlgewebes, über welche die Kanten 2 und 3 des Gurtbandes 1 zu liegen kommen, eine zusätzliche Abpolsterung entsteht.
  • Dem gleichen Zweck, eine zusätzliche Abpolsterung im Bereich der Gurtkanten zu schaffen, dient die über den Fig. 6 und 7 dargestellte Variante des Schutzüberzugs 4. Hierzu sind an der Unterseite des Untergewebes 7 an den Rändern des schlauchförmigen Bereichs und nach innen angrenzend an die Randwülste 10 und 11 flache kissenförmige Gebiete 27 und 28 angebracht, welche über die gesamte Längsausdehnung des Schutzüberzuges verlaufen.
  • Die kissenförmigen Gebiete 27 und 28 sind dadurch gebildet, daß als Füllkette geführte gekräuselte und nicht plattdrückbare Garne 2 , die im Querschnitt durch ihre Punktierung gekennzeichnet sind, in Form von flachen Bündeln abwechselnd unter - wie im linken Teil von Fig. 6 dargestellt - oder über - wie im rechten Teil von Fig. 6 dargestellt - dem Unterschuß 18b geführt sind. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß in einem Schuß die Unterkette in beiden kissenförmigen Gebieten 27 und 28 unter den gekräuselten Garnen 25 verläuft und im nächsten Schuß darüber oder gemäß der Darstellung von Fig. 6, daß in einem Schuß die Unterkette über dem einen kissenförmigen Gebiet 27 und unter dem anderen kissenförmigen Gebiet 28, im nächsten Schuß umgekehrt, verläuft. Die nach außen gekehrten Kettfäden 24 aus glatten Naturfasern liegen daher in jedem zweiten Schuß an den gekräuselten synthetischen Fasern 25 bzw. an dem Unterschuß 18b an. Die nach innen gekehrten glatten Synthetikfasern 19b und ggf. die im Untergewebe angeordneten Haftfasern 20 grenzen in entsprechender Weise alternierend mit dem Unterschuß 18b die gekräuselten Synthetikfasern 25 der kissenförmigen Bereiche 27 bzw.
  • 28 gegenüber dem Innenraum des schlauchförmigen Bereiches ab.
  • Fig. 8 zeigt die satinartige Abbindung zwischen den verschiedenen Kett- und Schußfäden des schlauchartigen Bereichs bei einem Schutzüberzug 4. Man erkennt, daß die Kettfasern jeweils um zwei versetzt an jeder vierten Schußfaser abgebunden sind.
  • Im Vorstehenden war davon die Rede, daß die verschiedenen Garne Synthetikfasern oder Naturfasern - z.B. Wolle, Baumwolle, Seide - sind. Es versteht sich jedoch, daß auch Mischungen möglich sind, beispielsweise aus Naturfasern mit Synthetikfasern, welche zur Verstärkung in einem bestimmten Anteil den Naturfasern beigemischt sind.
  • Leerseite

Claims (30)

  1. Schutzüberzug für ein Sicherheitseurtband Patentansprüche 1. Schutzüberzug (4) fUr ein Sicherheitsgurtband der an dem Gurtband (1) längs desselben verschiebbar gehalten ist und zumindest im Kantenbereich (2, 3) des Gurt- bandes (1) eine Polsterung bildet, insbesondere als Hals- und/oder Torraxschutz an Schulterschräggurten für Fahrzeuge, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schutzüberzug (4) von einem schlauchförmigen Hohlgewebe (5) gebildet ist, das an beiden Seiten (8, 9) mit je einem über die gesamte Längsausdehnung des Schutzüberzugs (4) verlaufenden Randwulst (10,11) versehen ist.
  2. 2. Schutzüberzug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß unter den Rändern des schlauchförmigen Bereichs auf der dem Körper eines Benutzers zugekehrten Seite zumindest Je ein flaches kissenförmiges Gebiet (27, 28) angeordnet ist.
  3. 3. Schutzüberzug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß die kissenförmigen Gebiete (27, 28) über die gesamte Längsausdehnung des Schutzüberzugs (4) verlaufen.
  4. 4. Schutzüberzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die kissenförmigen Cebiete (27, 28) und/oder die Randwülste (10, 11) aus parallel zur Längsrichtung des Schutzüberzugs verlaufenden Bündeln (12, 13) aus gekräuselten, nicht plattdrückbaren Garnen (25) bestehen.
  5. 5. Schutzüberzug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Garne (25) parallel zueinander als Füllkette geführt sind.
  6. 6. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den flachen kissenförmigen Gebieten (27, 28) die Bündel der Ga-rne (25) abwechselnd silber oder unter dem Unterschuß (18b) des Hohlgewebes (5) verlaufen.
  7. 7. Schutzüberzug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß jeder zweite Unterschuß (18b) des Hohlgewebes (5) über bzw. unter der Füllkette ( 25 ) des rechten (28) bzw. linken (27) der kissenförmigen Gebiete verläuft.
  8. 8. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Garne (25) stark gekräuselte Nylon- und Perlongarne sind, die aus endlosen ursprünglich glatten Einzelfasern gebildet sind.
  9. 9. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenbreite des schlauchförmigen Bereichs des Hohlgewebes (5) der Breite des aufzunehmenden Gurtbandes (1) entspricht.
  10. 10. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der schlauchförmige Bereich des Hohlgewebes (5) im Inneren mit scheuerfesten synthetischen Fasern (19a, 19b) ausgekleidet ist.
  11. 11. Schutzüberzug nach Anspruch 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Fasern (19a, 19b) endlos versponnene Polyesterfasern sind, welche im wesentlichen in Längsrichtung des Schutzüberzuges (4) verlaufen.
  12. 12. Schutzüberzug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fasern (19a, 19b) aus dem gleichen Material bestehen und vorzugsweise die gleiche Dicke aufweisen wie die Fasern des von dem schlauchförmigen Bereich aufzunehmenden Gurtbandes (1).
  13. 13. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fasern (19a, 19b) als satinartig abgebundene Kettfäden des Hohlgewebes (5) verwendet sind.
  14. 14. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß den synthetischen Fasern (19a, 19b) Haftfäden (20) in einer derartigen Menge beigegeben sind, daß der Schutzüberzug (4) auf dem Gurtband (1) die jeweils eingenommene Lage bei Fehlen einer äußeren Krafteinwirkung nicht verläßt.
  15. 15. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unterseite des schlauchförmigen Bereichs aus glatt versponnenen Naturfasern (24) gebildet ist.
  16. 16. Schutzüberzug nach Anspruch 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Naturfasern (24) zumindest einen Teil, vorzugsweise die gesamten Randwülste (10,11) außen bedecken.
  17. 17. Schutzüberzug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Naturfasern (24) im wesentlichen in Längsrichtung des Schutzüberzuges (4) verlaufen.
  18. 18. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Naturfasern (24) als satinartig abgebundene Kettfäden des Hohlgewebes verwendet sind.
  19. 19. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß unter den Rändern (8, 9) auf der Unterseite des schlauchförmigen Bereichs die Kettfäden in einer erhöhten Fadendichte oder dickere Kettfäden (26) vorgesehen sind.
  20. 20. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberseite (16) des schlauchförmigen Bereichs von glatten Fasern (21) gebildet ist, die im wesentlichen in Längsrichtung des Schutzüberzugs (4) verlaufen.
  21. 21. Schutzüberzug nach Anspruch 20, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die glatten Fasern (21) der Oberseite (16) des schlauchförmigen Bereiches endlos versponnene Synthetikfäden sind.
  22. 22. Schutzüberzug nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Fasern (21) der Oberseite (16) des shlauchförmigen Bereichs als satinartig abgebundene Kettfäden des Hohlgewebes (5) verwendet sind.
  23. 23. Schutzüberzug nach Anspruch 12 und 22, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß in dem schlauchförmigen Bereich die Kettfäden (21 und 19a) der nach außen bzw. nach innen wqisenden Oberfläche des Obergewebes unterschiedlich strukturiert und/oder gefärbt sind, und daß ein Teil derselben (19a', 21') zur Bildung von Mustern;(17) oder Emblemen auf den nach außen weisenden Oberflächen vertauscht sind.
  24. 24. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß für die Oberseite (16) des schlauchförmigen Bereichs dickere Fäden verwendet sind als für die nach innen weisende Oberfläche des Obergewebes (6).
  25. 25. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß längs des Übergangs (8, 9) von dem schlauchförmigen Bereich zu den jeweiligen Randwülsten (10, 11) zumindest'ein, vorzugsweise zwei Steppfäden (22, 23) vorgesehen sind.
  26. 26. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Oberschuß (18a) des schlauchförmigen Bereichs an beiden Rändern sich mit dessen Unterschuß (18b) kreuzt, anschließend von innen unten kommend in geschlossener Schleife den gesamten Randwulst (10 bzw. 11) umfaßt um darauf in den Unterschuß (18b) des schlauchförmigen Bereichs überzugehen.
  27. 27. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Randwülste (10, 11) als Mehrfachwülste ausgebildet oder durch längs derselben verlaufende Steppfäden in Mehrfachwülste unterteilt sind.
  28. 28. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die flachen kissenförmigen Gebiete (27, 28) durch längs derselben verlaufende Steppfäden in Mehrfachgebiete unterteilt sind.
  29. 29. Schutzüberzug nach einem der Ansprüchel bis 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die kissenförmigen Gebiete (27, 28) die gesamte Unterseite des Untergewebes (7) bedecken.
  30. 30. Schutzüberzug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daß er als endloses Hohlgewebe (5) hergestellt, in Teile gewünschter Länge geschnitten und an den Enden verklebt bzw. verschweißt ist.
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