DE3201994A1 - Rad - Google Patents
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Description
Anmelderin: Hedstrom Co., Bedford, Pennsylvanien, USA
Rad
Die Erfindung betrifft ein Rad, das beispielsweise für einen Kinderwagen
verwendbar ist.
Bei Kinderwagen, Laufstuhlen für Kinder oder dergleichen Fahrzeugen
finden oft Räder Verwendung, deren Felgen und Naben aus Metall
oder Kunststoff hergestellt sind und die mit einem massi 'en
Gummireifen umgeben werden können. Derartige Räder sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung, weil die Felge in geeigneter
Weise mit der Nabe verbunden werden muß. Im allgemeinen erfolgt die Verbinding mit Hilfe von Speichen oder radialen Rippen. Bei
anderen, entsprechend teuren Radkonstruktionen sind zwei kreisförmige Schalen vorgesehen, welche jeweils eine Hälfte der Felge
und eine Hälfte der Nabe begrenzen. Die beiden Schalen sin 1 an ihren Kanten aneinander befestigt. In beiden Fällen wird t_in
Reifen auf der Felge angeordnet.
Bei geformten Kunststoff rädern sind die Nabe, die Speichen unri
die Felge einstückig ausgebildet und der Umfang des Rads ist ^ie
die Oberfläche eines Reifens ausgebildet. Derartige Räder sind jedoch nur für verhältnismäßig billige Kinderwagen, Puppenwagen
oder dergleichen verwendbar, weil die Räder keine ausreichende Elastizität aufweisen, so daß die Laufeigenschaften nicht zufriedenstellend
sind. Einstückig ausgeformte Kunststoffräder mit einem simulierten Reifen sind ferner entsprechend der Farbe des Kun ,tstoffs
einfarbig, wodurch im allgemeinen ein nachteiliger optischer Eindruck erweckt wird.
Es wäre deshalb wünschenswert, einen Reifen- -für Kinderwagen und
dergleichen Fahrzeuge zu schaffen, der mit einem dekorativen Seitenstreifen
versehen werden kann, der beispielsweise wie die Seitenwand eines Kraftfahrzeugreifens aussieht. Bisher war es lediglich
möglich, die Seitenwand des Reifenbereichs der beschriebenen
Kunststoffräder außerhalb der Felge mit Farbe zu versehen. Durch diesen zusätzlichen Aufwand werden jedoch die Herstellungskosten
beträchtlich erhöht. Ferner werden bei der Benutzung die Sx:reifen abgenutzt, so daß sie verhältnismäßig schnell unanseh-1:ch
werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen für Kinderwagen und dergleichen Fahrzeuge verwendbares Rad anzugeben, das vollständig
aus Kunststoff hergestellt werden kann, und derart ausgebildet ist, daß es den optischen Eindruck eines üblichen Reifens
wie eines PKW-Reifens erweckt. Das Kunststoffrad soll einstückig damit ausgebildete dekorative Seitenwandstreifen aufweisen. Das
Kunststoffrad soll einfach und billig herstellbar sein. Außerdem soil ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffrads geschaffen
werden, das eine oder mehr der erwähnten Eigenschaften und Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
iSin Kunststoffrad gemäß der Efindung wird einstückig aus Kunststoff
in einem ersten Verformungsschritt hergestellt und weist
eine scheibenförmige, mit Speichen versehene Felge und einen Nabenabschnitt auf. In einem zweiten Schritt wird ein Reifenabschnitt
direkt auf der Felge angeformt. Das Material des Reifenabschnitts besteht aus elastischem Kunststoff, der vorzugsweise
genau wie ein üblicher Gummireifen schwarz gefärbt ist.
Kührend des zweiten Herstellungsschritts bildet die Radfelge einen
T-iil der Reifenform und die Felge wird mit einer peripheren Verarme
run gseinrichtung versehen, so daß beim Aushärten des Reifenniüterials
eine derartige Verankerung erfolgt, daß der Reifen zuverlässig mit der Felge entlang dem Umfang des Rads verbunden ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden an dem Felgenabsohnitt
außerhalb der Felge und innerhalb der Verankerungseinrichtung Flanschen vorgesehen. Die Flanschen verlaufen etwa
• v t « . -
parallel zu der Felge und können auf einer "OQ<5r auf beiden Seiten
des Rads vorhanden sein. Die seitliche Abmessung dieser Flanschen wird derart bemessen, daß bei Anordnung des Nabenabschnitts
in der Reifenform bei der Vorbereitung der Reifenanformung die
Kanten dieser Flanschen an den Seiten der Reifenform angreifen.
Wenn das Reifenmaterial in die Form gespritzt wird, kann der Kunststoff um diese Flanschen auf gegenüberliegenden Seiten c.avon
fließen, aber nicht um die Kanten der Flanschen. Wenn das Rad aus der Reifenform entfernt wird, fluchten deshalb die an der
Reifenform angreifenden Flanschenkanten mit der Reifenoberfläche auf den Seiten des Reifens.
Wenn die Felge und der Reifen aus Kunststoff mit unterschiedlicher
Färbung hergestellt wird, erscheinen die Flanschkanten als kreisförmige Streifen auf den Seiten des Reifens, um Seitenstreif in
wie bei .üblichen PKW-Reifen zu bilden. Diese Streifen sind eingebaut, so daß eine schnelle Abnutzung nicht auftreten kann, wiλ
dies beispielsweise bei dem Auftrag von Farbe oder Lack der Fill ist.
In dieser Weise kann ein vollständig aus Kunststoff bestehendes Rad hergestellt werden, bei dem der Nabenabschnitt und der Reifenabschnitt
aus Kunststoffmaterialien mit unterschiedlicher Farbe
und unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften bestehen können. Deshalb entspricht das Aussehen und die Wirkungsweise
eines derartigen Kunststoffrads einem Rad mit einem üblichen Reifen.
Durch eine geeignete Ausbildung des Felgenabschnitts kan.i eine Vielzahl von dekorativen Effekten erzielt werden. Beispielsweise
können einzelne oder mehrere Seitenwandstreifen vorgesehen werden, die kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgebildet
sind. Trotzdem ist die Herstellung eines derartigen Kunststoffrads
billiger als die Herstellung bekannter vergleichbarer K anststoffräder.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Rads gemäß der
Erfindung?
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Rückansicht des Rads in Fig. 1, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Rückansicht des Rads in Fig. 1, wobei gewisse Teile weggebrochen sind;
eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Form zur Herstellung
des Felgenabschnitts des Rads in Fig. 1; und 6 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie
5-5 bzw. 6-6 in Fig. 4;
eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht durch die Form zur Herstellung des Reifenabschnitts bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1;
eine vergrößerte Teilansicht entsprechend der Linie 8-8
in Fig. 7; und
eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 7.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Rad 10, das aus einem scheibenförmigen Felgenabschnitt 12 aus
geformtem Kunststoff und einemtoroidförmigen Reifenabschnitt 14
aus geformtem Kunststoff besteht, der mechanisch mit dem Felgenabschnitt 12 verbunden ist. Der Felgenabschnitt 12 besteht aus
ei lern mechanisch widerstandfähigen, stoßfestem Kunststoff wie Polypropylän oder Polyäthylen mit hoher Dichte und weist eine im
wesentlichen zylindrische Nabe 16 auf. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Nabe eine zylindrische äußere Wand 16a.
Von der Wand 16a erstrecken sich radial nach innen Vorsprünge 16b, die in einer zylindrischen Innenwand 16c enden. Wie aus Fig.
1 ersichtlich ist, überbrückt eine ringförmige Endwand 16d die Eitden der Wände 16a und 16c, um ein geeignetes Aussehen der Stirnfläche
des Rads zu ermöglichen. Die Bohrung 18 durch die Wand 1uc dient zur drehbaren Aufnahme der Radachse bei Anordnung des
Rads an dem betreffenden Fahrzeug.
Radial nach außen von der Nabe 16 ist eine ringförmige Anordnung von flachen Speichen 22 vorgesehen. Die Speichen 22 enden an
ihren äußeren Enden an einer ringförmigen Felge 24. An ihren äußeren Enden sind die Speichen 22 mit nach innen geneigten Abschrägungen
22a (Fig. 1 und 3) versehen, in der Hauptsache aus ornamentalen Gründen. Ein unterbrochener radialer Flansch 26
ragt von der Wand 16a zwischen den Speichen 22 vor, um das Rad zu versteifen. Ein zweiter unterbrochener Flansch 28 ragt radial
nach innen von der Felge 24 aus demselben Grund vor.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ragt in radialer Richtung
320 Ί 994
von der Außenfläche der Felge 24 eine kreisförmige Anordnung von Lagerfüssen 32 vor, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen
angeordnet sind und Zwischenräume 34 zwischen sich begrenzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enden die äußeren Enden, dieser
Lagerfüsse 32 in einem Ring 36 mit einem flachen, rechteck. förmigen
Querschnitt, der konzentrisch zu der Felge 24 angeordnet ist.
Von der Außenfläche des Rings 36 ragen Lagerfüsse 42 vor, die
Zwischenräume 44 zwischen sich begrenzen. Die Lagerfüsse 42 bilden praktisch Verlängerungen der Ansätze 32. Die äußeren Enden der
Lagerfüsse 42 enden in einem Wulst 46, welcher den Ring 36 u.igibt.
Der Wulst 46 springt über die Seitenwände der Lagerfüsse 42 vor und weist eine abgerundete Außenfläche 46a auf. Deshalb
bilden die Lagerfüsse 42 und der Wulst 46 eine ringförmige Verankerungseinrichtung,
die radial außerhalb des Rings 36 vorgesehen ist.
Der Reifenabschnitt 14 wird direkt auf den Umfang des Radabschnitts
in Fig. 2 und 3 angeformt. Der Reifen ab schnitt besteht aus eriner
festen Masse aus elastischem Kunststoffmaterial, beispielsweise
aus thermoplastischen Polyurethan mit einer Shore A Durometerhärte von 65. Es können auch andere elastomere Materialien wie
Polyvinylchlorid verwendet werden. Derartiges Material fließt um und zwischen die Lagerfüsse 32 und 42 und unter den Ring 36
und den Wulst 46, so daß alle diese Elemente mit dem Reifenabschnitt während dessen Anformung verankert werden. Nach dem Aushärten
des Materials des Reifenabschnitts erfolgt deshalb eir>e
zuverlässige mechanische Verankerung mit diesen Komponenten ies Radabschnitts. Deshalb besteht nicht die Gefahr, daß der Reifenabschnitt
von dem Randabschnitt getrennt wird, selbst wenn eine lange Benutzung des Rad erfolgt.
Wie am besten aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, überlagert die
Ringkante 36a auf der Stirnfläche des Rads 10 die entsprechende Kante der Felge 24 und ist kontinuierlich entlang dem gesamten
Umfang ausgebildet. Die gegenüberliegende Ringkante 36b überlagert
ebenfalls die gegenüberliegende Ringkante der Felge 24. Entlang der Ringkante 36b sind rechteckförmige Ausnehmungen 3β
aus später näher zu erläuternden Gründen vorgesehen. Die axi&J.e Abmessung des Rings 36 wird derart gewählt, daß die gegenüber-
liegenden Kanten 36a und 36b mit den gegenüberliegenden Seitenwänden
des Reifenabschnitts 14 fluchten. Bei dem fertiggestellten
Rad sind deshalb diese Seitenkanten als Seitenwandstreifen auf den beiden Seiten des Rads 10 sichtbar. Um diese Streifen besonders
auffällig zu machen, werden der Felgenabschnitt 12 und der Reifenabschnitt 14 aus Kunststoffmaterialien mit unterschiedlicher
Farbe hergestellt. Wenn beispielsweise der Felgenabschnitt 12 aus weißem Kunststoff und der Reifenabschnitt 14 aus schwarzem
Kunststoff hergestellt werden, dann erscheinen die Kanten 36a und 36b als weiße Seitenwandstreifen an dem schwarzen Reifen.
Wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, wird der Felgenabschnitt
12 mit Hilfe von Formen unter Verwendung von üblichen Spritzgießverfahren
hergestellt. Zur Herstellung des Felgenabschnitts dient eil Formhohlraum 52, der durch angepaßte obere und untere Formabüchnitte
54a und 54b begrenzt ist und zwischen denen eine Trennlinie S in Fig. 4 dargestellt ist. Die Formabschnitte 54a und
54b bestehen aus einer üblichen gestaffelten Anordnung von Formkoitiponenten,
durch deren Kombination die obere und die untere Hälfte des Formhohlraums 52 gebildet wird, und durch die Einlaßkanäle
62 zum Einspritzen von Kunststoff verlaufen. Deshalb ist d^r Formhohlraum 52, der durch die beiden Formabschnitte 54a
und 54b gebildet wird, eine Negativform des Felgenabschnitts
Während des Formvorgangs werden die beiden Formabschnitte entlang der Linie S zusammengeklemmt und Kunststoffmaterial wird in
den Formhohlraum 52 durch die zu diesem Zweck vorgesehenen Kanäle eingespritzt. Nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials werden
die Formabschnitte entlang der Linie S getrennt und der fertige Felgenabschnitt 12 wird aus der Form entfernt. Eine einzige Form
k«nn vier oder mehr Formhohlräume 52 aufweisen, so daß mehrere
Fe."genabschnitte 12 gleichzeitig hergestellt werden können.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Form zur Herstellung des Reifenabschnitts
14 dargestellt. Die Form enthält angepaßte obere und untere Formabschnitte 72a' und 72b, die entlang der Linie S aneinander
anliegen, um einen Formhohlraum 76 zu begrenzen. Die Formabschnitte sind derart ausgebildet, daß zwischen ihnen der
Felgenabschnitt 12 aufgenommen werden kann, wie in Fig. 7 dargestallt
ist. Wenn die hdden Formabschnitte zusammengeklemmt werdei.,
liegen die gegenüberliegenden Kanten des Felgenabschnitts
gegen die Wände der Formabschnitte an, woduröh"rin~gförmige Dichtungen
78 (Fig. 7) gebildet werden. Auch die gegenüberliegendem Kanten 36a und 36b des Rings 36 liegen bündig an den Formwänden
an.
Das Kunststoffmaterial wird in den Bereich 76a des Formhohlraums 76 radial außerhalb der Felge 24 durch einen Kanal 82 im Umfangsbereich
des Formhohlraums 76 eingespritzt. Der Bereich 76a ist im wesentlichen das Negativ des Reifenabschnitts 14. Die Ausnehmungen
38 in dem Ring 36 ermöglichen neben der Bildung von dehorativen Streifen in der Seitenwand des Reifens den Durchtritt von
Kunststoffmaterial in den Ringraum zwischen der Felge 24 und dem Ring 36, so daß der an dem Felgenabschnitt angeformte Kunststoffreifen eine zusammenhängende feste Kunststoffmasse von der Felge
24 zu dem Umfang des Reifenabschnitts bildet.
Das Einspritzen des Kunststoffmaterials in diesen Ringraum kcjin
ebenfalls mit Hilfe von Löchern in dem Ring durch eine ringförmige
Anordnung von Zuführeinrichtungen in dem Felgenabschnitt ä^r
Form erzielt werden. Derartige Einrichtungen müßten jedoch zurücksziehbar sein, damit die beiden Formabschnitte 54a und 54b
(Fig. 4) nach der Ausbildung des Felgenabschnitts voneinander getrennt werden können, wodurch allerdings die Form etwas kompliziert
und teurer würde.
Nach dem Aushärten des Reifenmaterials kann das fertiggestellte
Rad aus der Form entfernt werden, so daß an diesem eine sichtbare Grenzlinie zwischen dem Reifenabschnitt und dem Felgenabschnict
wegen der unterschiedlichen Farbe der verwendeten Kunststoffe,
vorhanden ist. Die beiden Abschnitte sind mechanisch miteinander verankert, so daß es praktisch nicht möglich ist, diese voneinander
zu entfernen. Die Ringkanten 36a und 36b sind an den Seitenflächen des Reifens als dekorative Streifen sichtbar, die wegen
der Einbettung der Kunststoffmaterialien praktisch nicht beschädigt
werden können. Ein Abrieb im Bereich der Streifen lührt
deshalb nur dazu, daß darunter liegendes Material in gleicher Farbe sichtbar wird.
Durch Änderung des Kantenprofiles des Rings 36 durch Verwendung
eines entsprechenden Formhohlraums zum Formen des Felgenabschnitts, können zahlreiche dekorative Effekte auf den Seitenwänden des Rads
erzielt werden, z.B. eine kreisförmige Anordnung von Punkten,
Wellenlinien, oder radial orientierten Streifen. Ferner kann ein weiterer Ring 36 außerhalb des ersten Rings vorgesehen werden, um
ein Rad mit konzentrischen Reifenstreifen zu bilden.
Wenn andererseits keine Streifen ausgebildet werden sollen, kann i« dem Formhohlraum der Felge ein Einsätz angeordnet werden, um
eine schmalere Ausbildung des Rings 36 zu bewirken, so daß er
die Forminnenfläche während der Ausbildung des Reifenabschnitts nicht berührt. In diesem Fall kann das Kunststoffmaterial für
den Reifenabschnitt frei um die Kanten des Rings fließen.
Durch die Herstellung eines Rads aus zwei unterschiedlichen Kunststoffmaterialien
mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften mit Hilfe eines zweistufigen Formverfahrens kann deshalb mit
verhältnismäßig geringen Herstellungskosten ein einstückiges Kunststoffrad hergestellt werden, das das Aussehen und die Laufeigenschaften
eines üblichen Rads mit einem Gummireifen aufweist. Deshalb sind derartige Räder auch für teure Konstruktionen von
Kinderwagen und vergleichbaren verrollbaren Einrichtungen verwendbar. Ferner kann durch das Anformen des Reifenabschnitts
direkt auf den Nabenabschnitt das Rad mit einer Vielzahl von Verzierungen der beschriebenen Art versehen werden.
Claims (1)
- Meine Akte: H-49Q8Anmelderin: Hedstrom Co., Bedford, Pennsylvanien, USAPatentansprüche1. Rad, das aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch / aus''gekenn ζ e i chne t, daß es/einem ersten scheibenförmigen Abschnitt und einem zweiten Reifenabschnitt (14) aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien besteht, daß der erste scheibenförmige Abschnitt (12) derart geformt ist, daß er eine Felge (24), eine Nabe (16) und Verbindungsstücke (22) zwischen der Felge und der Nabe enthält, und daß zwischen dem ersten Abschnitt (12) und dem diesen umgebenden Reifenabschnitt (14) eine Einrichtung (42,46) zur mechanischen Verbindung des Reifenabschnitts mit der Felge entlang dem Umfang des ersten Abschnitts vorgesehen ist.2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte unterschiedliche elastomere Eigenschaften aufweisen.3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte eine unterschiedliche Farbe besitzen.3. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42,46) zur mechanischen Verbindung einstückig mit dem scheibenförmigen Ab · schnitt (12) ausgebildet ist und in den Reifenabschnitt (14) vorspringende Verankerungselemente aufweist.320 Ί ÜB45. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen oder mehrere "eile aufweist, die radial außerhalb der Nabe angeordnet sine, und sich in axialer Richtung zu der Außenfläche des Reifenabschnitts erstrecken und damit fluchtend mindestens auf eintir Seite des Rads enden.6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicnn e t, daß der oder die Teile einen ringförmigen, sich in axialer Richtung erstreckenden Flansch aufweisen, der in radialer Richtung einen Abstand von der Felge aufweist, um ein.m ringförmigen Streifen auf mindestens einer Seitenwand des Reifenabschnitts zu bilden.7. Rad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichne tj, daß die Kunststoffmaterialien für den ersten Abschnitt und den Reifenabschnitt eine unterschiedliche Farbe aufweisen, um Dekorationsstreifen auf einer Seitenwand des Reifens zu bilden.8. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch sich zu den Außenflächen des Reifeaabschnitts auf beiden Seiten des Rads erstreckt, um Streifen auf beiden Seiten des Reifenabschnitts zu bilden.9. Rad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante des Flanschs mit einer in Umfangsrichtung vorgesehenen Anordnung von Ausnehmungen (38) versehen ist, so daß der durch den Flansch gebildete Streifen mindestens auf einer Seitenwand des Reifenabschnitts Unte :brechungen aufweist.10. Rad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist, der eine Felge, eine Nabe und Verbindungen zwischen der Felge und der Nabe begrenzt, daß ein toroidförmiger Reifenabschnitt den scheibenförmigen umgibt, und daß eine Dekoration aus Kunststoff für die Seitenwand des Reifenabschnitts vorgesehen α st, die in radialer Richtung von dem scheibenförmigen Abschni-t in den Reifenabschnitt vorragt, die sich, in axialer Richtung erstreckende Teile radial außerhalb der Felge aufweist, welcne freiliegende Oberflächen auf der Außenfläche des Reifenab-Schnitts auf mindestens einer Seite des Reifenabschnitts bilden, und wobei die zur Dekoration dienende Einrichtung und der Reifenabschnitt unterschiedlich gefärbt sind, so daß die freiliegenden Oberflächen der Einrichtung zur Dekoration mit einer Kontrastfarbe auf der Oberfläche des Reifenabschnitts sichtbar sind.11". Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Dekoration einen im wesentlichen ebenen Ring aufweist, der konzentrisch in einem Abstand um die Felge angeordnet ist, und daß eine Einrichtung zur Bildung von Verbindungen zwischen der Felge und dem Ring vorgesehen ist.12. Rad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring und die Verbindungen einstückig mit dem scheibenförmigen Abschnitt ausgebildet sind.13. Rad nach Anspruch 12, dadurch g ekennzeichn e t, daß die gegenüberliegenden Kanten des flachen Rings an den Außenflächen der beiden Seitenwände des Reifenabschnitts enden, um kreisförmige Seitenwandstreifen auf beiden Seiten des Reifenabschnitts zu bilden.14. Rad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante des Rings mit einer kreisförmigen Anordnung von Ausnehmungen versehen ist, so daß der ringförmige Seitenwandstreifen, der durch diese Kante gebildet wird, entsprechend unterbrochen ist.15. Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn et, daß der Reifenabschnitt schwarz und der scheibenförmige Abschnitt und die dekorierende Einrichtung eine andere Farbe aufweisen.16. Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die sich in radialer Richtung von der dekorierenden Einrichtung erstreckt, welche verankernd in den Reifenabschnitt vorragt, um den Reifenabschnitt mit der Felge entlang dem Umfang des scheibenförmigen Abschnitts mechanisch zu verbinden.17. Rad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verankerungseinrichtung vorgesehen ist, jwelche- 4 - " -" '/ - : ; : -" die dekorierende Einrichtung umgibt und damit verbunden is'j.«18. Rad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es eine kreisförmige Felge aus geformten Kunststoff aufweist, daß die Felge von einem toroidförmig geformten Kunststoff reifen umgeben ist, und daß eine Verankerungseinrichtung vorgesehen ist, die einstückig mit der Felge ausgebildet ist, die sich radial außerhalb der Felge erstreckt, und die in den Reifen vorragt, um den Reifen mit der Felge mechanisch zu verankern.19. Rad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeiihne t, daß die Felge und die Verankerungseinrichtung aus starrem Kunststoff hergestellt sind, und daß der Reifen au.» einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist.20. Rad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung einen die Felge umgebenden Wulst (46) und eine kreisförmige Anordnung von Lagerfüssen (42) aufweist, die sich zwischen der Felge und dem Wulst erstrecken, und daß das Reifenmaterial die Abstände zwischen den Lagerfüssen ausfüllt.21. Rad nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung einen sich in axieler Richtung erstreckenden Ring enthält, der die Felge innerhalb des Wulstes umgibt, daß mindestens eine ringförmige Kante des Rings mit der Außenfläche des Reifens auf einer Seite des Rads fluchtet, und daß dadurch ein ringförmiger Seitenwan-ustreifen auf dem Reifen gebildet ist.22. Rad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringkante mit Ausnehmungen versehen ist, so daß der Seitenwendstreifen aus unterbrochenen Segmenteil besteht.23. Rad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen eine andere Farbe als die Felge und die Verankerungseinrichtung aufweist.24. Verfahren zur Herstellung eines Rads nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichnet, daß eine Radfelge aus starrem Kunststoffmaterial mit einem Verankerungsvorsprung geformt wird, der sich in radialer Richtung nach außen von derFelge innerhalb deren Kanten erstreckt, daß die Felge in einem im wesentlichen toroidförmigen Formhohlraum angeordnet wird, wobei die Felge in radialer Richtung die Innenwand des Formhohlraums bildet, daß der Formhohlraum und die Felge derart dimensioniert werden, daß die gegenüberliegenden Kanten der Felge an der Wand des Formhohlraums abdichtend angreifen, und daß der Formhohlraum mit. Kunststoffmaterial derart ausgefüllt wird, daß nach dem Aushärten des Materials ein Reifen gebildet wird, der die Felge mit Hilfe deren Verankerungsvorsprungs mechanisch verbindet und diese umgibt.25. Verfahren nach Anspruch 24, d. adurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum mit einem Kunststoffmaterial ausgefüllt wird, das nach Aushärtung einen elastomeren Körper bildet.26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden ringförmigen Flansch geformt wird, der einen Abstand radial nach außen von der Felge aufweist, daß mindestens eine Kante des Flanschs an der Wand des Formhohlraums angreift, und daß durch die Kante ein ringförmiger Seitenwandstreifen auf dem Reifen nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials gebildet wird.27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial mit einer anderen Farbe gefärbt wird als das Kunststoffmaterial für die Felge und den Verankerungsvorsprung.28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Kante Ausnehmungen gebildet werden, um einen unterbrochenen Seitenwandstreifen zu bilden.
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