DE3201946A1 - Vorrichtung zum absaugen von farbnebeln aus farbspritzraeumen - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von farbnebeln aus farbspritzraeumen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material

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Description

  • Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln aus- Farbspritzräumen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritzräumen, mit einem bodennah und rückseitig angeordnete Ansaugöffnungen enthaltenden kastenförmigen Gehäuse, einem darin untergebrachten Ventilator mit Antriebsmotor und nach außen führendem Luftauslaßstutzen, sowie mit zwischen den Ansaugöffnungen und dem Ventilator angeordneten Filterflächen.
  • Farbnebel-Absaugvorrichtungen obiger Art sind bekannt.
  • Sie werden regelmäßig mit der offenen Rückseite ihres Gehäuses in kurzem Abstand von der Wand des Farbspritzraumes aufgestellt, so daß die abzusaugende, Farbnebel od. dgl.
  • Verunreinigungen oder Dämpfe enthaltende Luft der Absaugvorrichtung nicht nur bodennah sondern auch rückseitig zuströmt, um alsdann die in der Vorrichtung vorhandenen Trockenfilter, zumeist in der Form von Faservliesen, zu durchströmen, bevor sie in den Ventilator gelangt. Um eine hinreichende Farbnebelabscheidung zu erzielen, muß bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art die zu reinigende Luft auf verhältnismäßig langem Weg an im kastenförmigen Gehäuse der Vorrichtung eingebauten Leitblechen und auch vergleichsweise verwinkelt angeordneten Filterflächen vorbeigeführt werden.
  • Dennoch läßt die Abscheideleistung der bekannten Farbnebel-Absaugvorrichtungen noch zu wünschen übrig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritzräumen zu schaffen, die eine hochwirksame Abscheidung von Farbnebeln oder sonstigen Luftverunreinigungen ermöglicht, und das bei vergleichsweise einfacher Bauart und kostensparendem Herstellungsaufwand. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine einen hinter den bodennahen Ansaugöffnungen gelegenen Sprühwasservorhang erzeugende Wasserumwälzeinrichtung vorhanden ist. Auf diese Weise wird durch eine kombinierte Trocken- und Naßfilterung eine wirksame Farbnebelabscheidung schon bei verhältnismäßig geringen Luftdurchsatzleistungen erzielt, da ein großer Teil der Farbnebel bereits beim Passieren des Sprühwasservorhanges niedergeschlagen wird und somit die nachgeschalteten Trockenfilterflächen entsprechend weniger belastet werden. Den Immissionsauflagen wird dadurch wesentlich besser und preisgünstiger entsprochen.
  • Die Wasserumwälzeinrichtung besteht vorteilhaft aus einer Umwälzpumpe, mehreren oberhalb der bodennahen Ansaugöffnungen verlaufenden Sprührohren, einem oder mehreren darunter angeordneten Wasseraufnahmebehältern und darin eintauchenden bzw.
  • daran angeschlossenen, zur Umwälzpumpe zurückführenden Rückleitungen. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine wirksame Naßfilterung der mit Farbnebeln behafteten Luft erreicht, wobei der oder die Wasseraufnahmebehälter für allfällige Reinigung und Produktionswechsel von Spritzmedien leicht herausnehmbar bzw. auswechselbar sind. Auch können dem Sprühvorhangwasser entsprechende Trennmittel zugesetzt werden.
  • Für Absaugvorrichtungen mit größerer Durchsatzleistung wird vorteilhaft von einer bekannten Vorrichtung ausgegangen, die einen den Ventilator und den Antriebsmotor enthaltenden Gehäusemittelteil sowie beidseitig davon angeordnete, durch Trockenfilterwände vom Mittelteil-Inneren getrennte, quaderförmige Gehäuseseitenteile aufweist, die rückseitig offen sind und Stützfüße aufweisen, zwischen denen sich die bodennahen Ansaugöffnungen befinden. Hierbei wird erfindungsgemäß die Umwälzpumpe im Gehäusemittelteil untergebracht, während die Spritzrohre an den außenliegenden Unterkanten der Gehäuseseitenteile angebracht und durch hier angeordnete Spritzbleche nach außen abgedeckt sind, wobei zwischen den Stützfüßen der Seitenbleche flachwannenartig ausgebildete Wasseraufnahmebehälter lose eingeschoben sind. Hierdurch wird eine sehr wirksame kombinierte Trocken-und Naßabscheidung der in der Absaugluft vorhandenen Farbnebel, Dämpfe od. dgl. erzielt, da der Sprühwasservorhang sich in vergleichsweise großer Länge über die gesamten bodennahen Ansaugöffnungen erstreckt. Die Gehäuseseitenteile sind dabei bodenblechfrei und enthalten vorteilhaft auswechselbare Trockenfilterkörper, die eine in Richtung der Gehäuselängserstreckung verlaufende Mittelachse besitzen und in Bezug darauf symmetrisch gestaltet sind. Diese Trockenfilterkörper sind vorzugsweise pyramidenstumpfartig geformt und liegen mit ihrer die Basisfläche bildenden Seitenöffnung dem Gehäusemittelteil zugewandt.
  • Für kleinere Durchsatz- bzw. Abscheideleistungen genügt es, wenn die Gehäuseseitenteile nach Art eines dreieckigen Prismas geformt sind und zusammen mit dem Gehäusemittelteil ein Gehäuse von trapezförmig-prismatischer Gestalt ergeben, dessen größere Basisfläche die Gehäuserückseite bildet. Wegen der hier verringerten Anströmfläche für die zu filternde Absaugluft empfiehlt es sich, zusätzlich auch in der Rückwand sowie im Boden des den Ventilator, dessen Antriebsmotor und die Umwälzpumpe enthaltenden Gehäusemittelteiles weitere Trockenfilterflächen vorzusehen.
  • In allen Fällen empfiehlt es sich, die flachwannenartigen Wasseraufnahmebehälter mit schräg nach innen und oben verlaufenden Seitenwänden zu versehen, um auf diese Weise der anströmenden Ansaugluft geringstmöglichen Widerstand entgegenzusetzen und Luftturbulenzen zu vermeiden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine größere Ausführungsform der Absaugvorrichtung in der Vorderansicht, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht im Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, während Fig. 5 eine kleinere Ausführungsform in der Vorderansicht, Fig. 6 im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und Fig. 7 in der Draufsicht wiedergibt.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln besteht im wesentlichen aus einem dreiteiligen, kastenförmigen Gehäuse 1, nämlich aus dem Gehäusemittelteil 1' und den beiden beidseitig dazu angeordneten Gehäuseseitenteilen 1'' und 1'''. .Im Gehäusemittelteil 1' ist in bekannter Weise ein Ventilator 2 mit einem nach außen führenden Luftauslaßstutzen 3 sowie dem Antriebsmotor 4 untergebracht. Der Motor 4 ist über den Keilriementrieb 5 mit der Ventilatorwelle 2' verbunden, die über nicht näher dargestellte Gebläsemittel die beidseitig über Ansaugöffnungen 2'' axial in den Ventilator 2 zuströmende, gefilterte Luft über den Auslaßstutzen 3 radial nach außen fördert.
  • In den quaderförmig gestalteten Gehäuseseitenteilen 1 1''' sind jeweils auswechselbare Trockenfilterkörper 6 untergebracht, die eine in Richtung der Gehäuselängserstreckung verlaufende Mittelachse besitzen und in Bezug darauf symmetrisch gestaltet sind. Vorzugsweise sind diese Trockenfilterkörper 6 pyramidenstumpfartig geformt. Sie liegen mit ihrer die Basisfläche bildenden Seitenöffnung 6' dem Gehäusemittelteil 1' zugewandt und sind von diesem vorzugsweise noch durch ein feines Endfilter 7 getrennt. Die Filterkörper 6 sind also jeweils aus vier trapezförmigen Flächen 6'' zusammengesetzt, die vorzugsweise aus Faservliesplatten bzw. -matten bestehen und in einem entsprechenden Rahmengestell leicht auswechselbar gehaltert sind. Die Gehäuseseitenteile 1'' und 1''' sind an ihren Rückseiten 8 und im Bereich ihrer Böden 9 offen, während ihre Seitenwände 10 und Vorderwände 11 jeweils aus dünnen, leicht zu entfernenden oder aufklappbaren bestehen, die sich zwischen den senkrechten Gestellpfosten 12 erstrecken.
  • Die vorgesehene Wasserumwälzeinrichtung für die Naßfilterung der abzusaugenden Farbnebelluft besteht im wesentlichen aus der Wasserumwälzpumpe 13 und den mit ihr verbundenen Spritzrohren 14, den Wasseraufnahmebehältern 15 und den in letztere eintauchenden, flexiblen Rückleitungen 16. Die Wasserumwälzpumpe 13 kann vorteilhaft durch den Antriebsmotor 4 für den Ventilator 3 über ein geeignet ausgebildetes Zwischengetriebe 13' angetrieben werden. Die Spritzrohre 14 sind an den außenliegenden Unterkanten der Gehäuseteile 1'', 1''' angebracht und sind hier durch Spritzbleche 17 nach außen abgedeckt. Unter diesen Spritzrohren 14 und zwischen den die unteren Enden der senkrechten Pfosten 12 bildenden Stützfüße 12' sind die Wasseraufnahmebehälter 15 lose eingeschoben. Sie haben eine flachwannenartige Form und dienen zur Aufnahme des aus den Spritzrohren 14 kommenden Sprühwassers, das einen entsprechenden Sprühwasservorhang hinter den bodennahen Ansaugöffnungen 18 der Gehäuseseitenteile 1'', ,1''' erzeugt. Hierdurch wird praktisch die gesamte bodennah abgesaugte, mit Farbnebeln od. dgl. Dämpfen behaftete Ansaugluft einer wirksamen Naßfilterung unterworfen, wobei der größte Teil der Farbnebel bzw. Dämpfe bereits abgeschieden wird und in die Wasseraufnahmebehälter 15 gelangt. Danach strömt die so vorgefilterte Ansaugluft zusammen mit der auch über die Rückseite 8 anströmenden Luft über die Trockenfilterkörper 6 und von da aus weiterhin durch die Feinfilter 7 dem Gehäusemittelteil 1' zu, wo sie von dem Ventilator 2 über den Auslaßstutzen 3 nach außen gefördert wird. Es versteht sich, daß dabei eine entsprechende Frischluftmenge dem betreffenden Farbspritzraum an anderer Stelle laufend zugeführt wird, um eine entsprechende Luftströmung aufrechtzuerhalten.
  • Bei der für kleinere Durchsatzleistungen bestimmten, in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Absaugvorrichtung sind in dem Gehäusemittel 1' wiederum der Ventilator 2 mit Luftauslaßstutzen 3, Antriebsmotor 4, Wasserumwälzpumpe 13 und Getriebe 13' untergebracht. Weiterhin ist das Gehäusemittelteil 1' auch hier mit einem Boden 19 versehen und nach vorn durch ein Türblech 20 abgedeckt, das zur allfälligen Inspektion oder Wartung der im Gehäusemittelteil 1' untergebrachten Teile geöffnet werden kann. Anders als bei der großen Ausführungsform sind hier noch sowohl in der Rückwand 8' als auch in dem mit einer entsprechenden Öffnung 19' versehenen Boden Trockenfilterflächen 21, 22 vorgesehen, die die Ansaugluft passieren muß, bevor sie in den Ventilator 2 gelangt.
  • Weiterhin sind hier die Gehäuseseitenteile 1'', ,1''' verkürzt ausgebildet, nämlich nach Art eines dreieckigen Prismas geformt, so daß sie zusammen mit dem Gehäusemittelteil 1' das insbesondere aus Fig. 7 erkennbare Gehäuse von trapezförmig-prismatischer Gestalt ergeben, dessen größere Basisfläche die Gehäuserückseite 8' bildet. Die Böden und Rückseiten 8'' der Seitenteile 1'' bzw. 1''' sind wiederum frei von Abdeckblechen, also offen, an ihren äußeren Unterkanten sind die Spritzrohre 14 vorgesehen, die durch die Spritzbleche 17 teilweise nach außen abgedeckt sind und einen entsprechenden Sprühwasservorhang hinter den zwischen den Sützflächen 12' gelegenen bodennnahen Ansaugöffnungen 18 erzeugen. Wie Fig. 5 zeigt, erstrecken sich die Spritzrohre 14 und ihr Abdeckblech 17 auch über die vordere Unterkante des Gehäusemittelteils 1'. Dementsprechend groß ist auch die unterhalb der Spritzrohre 14 vorhandene Flachwanne 15 ausgebildet, die seitlich zwischen den Stützfüßen 12' hindurch leicht ein-bzw. herauszufahren ist. Über die flexible Leitung 16, die in die Flachwanne 15 eintaucht, kann das Umwälzwasser zur Pumpe 13 zurückgefördert werden.
  • In beiden Fällen sind die Flachwannen 15 vorteilhaft mit schräg nach innen und oben verlaufenden Seitenwänden 15' versehen, damit die anströmende, mit Farbnebeln behaftete Luft einen geringeren Strömungswiderstand vorfindet und weitestgehend turbulenzfrei bleibt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritzräumen, mit einem bodennah und rückseitig angeordnete Ansaugöffnungen enthaltenden kastenförmigen Gehäuse, einem darin untergebrachten Ventilator mit Antriebsmotor und nach außen führendem Luftauslaßstutzen, sowie mit zwischen den Ansaugöffnungen und dem Ventilator angordneten Filterflächen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine einen hinter den bodennahen Ansaugöffnungen (18) gelegenen Sprühwasservorhang erzeugende Wasserumwälzeinrichtung (13 bis 16) vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Wasserumwälzeinrichtung aus einer Umwälzpumpe (13) , mehreren oberhalb der bodennahen Ansaugöffnungen (18) verlaufenden Spritzrohren (14), einen oder mehreren darunter angeordneten Wasseraufnahmebehältern (15) und darin eintauchenden bzw. daran angeschlossenen, zur Umwälzpumpe (13) zurückführenden Rückleitungen (16) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem den Ventilator und den Antriebsmotor enthaltenden Gehäusemittelteil und beidseitig davon angeordneten, durch Trockenfilterwände vom Mittelteil-Inneren getrennten Gehäuseseitenteilen, die rückseitig offen sind und Stützfüße aufweisen, zwischen denen sich die bodennahen Ansaugöffnungen befinden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umwälzpumpe (13) im Gehäusemittelteil (1') untergebracht ist, die Spritzrohre (14) an den außen liegenden Unterkanten der Gehäuseseitenteile (1'', 1''') angebracht und durch hier angeordnete Spritzbleche (17) nach außen abgedeckt sind, und daß zwischen den Stützfüßen (12') der Seitenteile (1'', 1' ) flachwannenartig ausgebildete Wasseraufnahmebehälter (15) lose eingeschoben sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gehäuseseitenteile (1'', 1''') bodenblechfrei sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gehäuseseitenteile (1'', 1''') quaderförmig gestaltet sind und auswechselbare Trockenfilterkörper (6) enthalten, die eine in Richtung der Gehäuselängserstreckung verlaufende Mittelachse besitzen und in Bezug darauf symmetrisch gestaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Trockenfilterkörper (6) pyramidenstumpfartig geformt sind und mit ihrer die Basisfläche bildenden Seitenöffnung (6') dem Gehäusemittelteil (1') zugewandt liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gehäuseseitenteile (1'', ,1''') nach Art eines dreieckigen Prismas geformt sind und zusammen mit dem Gehäusemittelteil (1') ein Gehäuse von trapezförmig-prismatischer Gestalt ergeben, dessen größere Basisfläche die Gehäuserückseite (8', 8'') bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in der Rückwand (8') sowie im Boden (19) des Gehäusemittelteiles (1') weitere Trockenfilterflächen (21, 22) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die flachwannenartigen Wasseraufnahmebehälter (15) mit schräg nach innen und oben verlaufenden Seitenwänden (15') versehen sind.
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