DE3201611A1 - Sport- und gymnastikgeraet - Google Patents

Sport- und gymnastikgeraet

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DE3201611A1
DE3201611A1 DE19823201611 DE3201611A DE3201611A1 DE 3201611 A1 DE3201611 A1 DE 3201611A1 DE 19823201611 DE19823201611 DE 19823201611 DE 3201611 A DE3201611 A DE 3201611A DE 3201611 A1 DE3201611 A1 DE 3201611A1
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DE
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handles
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DE19823201611
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Rasim 8000 München Kaldžija
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0242Lying down
    • A63B2208/0252Lying down supine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/05Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with suction cups
    • A63B2225/055Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with suction cups used for fixing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/09Adjustable dimensions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Sport- und Gymnastikgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Sport- und Gymnastikgerät mit einer Stützleiste für die Füsse und zwei Handgriffen.
  • Es handelt sich somit um ein Gerät, bei welchem der Körper mit den Beinen gegen die Stützleiste abgestützt und durch über die Handgriffe ausgeübte Muskelkraft der Körper bewegt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art zu schaffen, welches sich insbesondere für das Vorbereitungstraining für Karate und verwandte Sportarten eignet. Neben der Bauch-, Schulter- und Armmuskulatur wird dabei insbesondere auch die Kreuzmuskulatur besonders gefördert, weshalb ein derartiges Gerät nicht nur für Trainingszwecke von Sportlern, sondern auch im Bereich der Heilgymnastik gute Dienste leisten kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Handgriffe um zwei zueinander parallele, je einem Handgriff zugeordnete Schwenkachsen verschwenkbar an der Stützleiste gelagert sind und daß der Abstand eines jeden Handgriffs von der ihm zugeordneten Schwenkachse veränderbar ist Es besteht somi die Möglichkeit, vor dem Gerät sitzend die Füsse in paralleler oder mehr oder weniger gespreizter Stellung an der Stützleiste abzustützen und unter Erfassung der Handgriffe den Oberkörper abzusenken und aufzurichten, wobei je nach der Position des Oberkörpers die Handgriffe auseinandergeschwenkt oder einander genähert werden. Entsprechend der Beinstellung ergibt sich ein unterschiedlicher Beckenabstand von der Stützleiste, weshalb der Abstand der Handgriffe von der jeweiligen Schwenkachse veränderbar ist.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Geräts, Fig. 2 eine Frontsicht mit um 90° verschwenkten Armen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.
  • 1 in vergrößertem Maßstab, Figo 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt durch das den Handgriff tragende Ende eines Arms, Fig. 6 einen Schnitt durch das vom Handgriff abgewandte Ende eines Arms und Fig. 7 das Gerät in Transportstellung.
  • Das erfindungsgemäße Gerät besitzt als Grundkörper eine Stützleiste 10, welche aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten Teilstücken 10a und lOb besteht, die als Druckgußhohlprofile ausgebildet sind, die eine ebene Grundfläche 12 und einander zugewandt zwei flanschartige Abschnitte 14 aufweisen, die durch eine im Bereich der Grundfläche 12 und quer zur Längsrichtung der Stützleiste 10 verlaufende Achse 16 derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie in eine Ruhe- bzw. Transportstellung überführt werden können, in welcher die beiden Teilstücke 10a und lOb mit ihren Grundflächenabschnitten aneinander anliegen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Im Bereich der flanschartigen Abschnitte 14 sind jeweils kappenartige Auswölbungen 18 vorgesehen, welche sich nach der Grundfläche 12 öffnen und welche parallel zur Grundfläche 12 von außerhalb der Auswölbungen 18 mit einem Umstellhebel 19 versehenen, gekröpften Achsen 20 durchzogen werden, deren Kröpfung 22 mit einem Ansatz 24 in Eingriff steht, der in der Mitte einer flexiblen, in der Ebene der Grundfläche 12 angeordneten Platte 26 derart angebracht ist, daß nach Drehung der Kröpfung um 900 die Mitte der Platte 26 angehoben und ein die Stützleiste 10 an einer ebenen Fläche fixierender Unterdruck erzeugt wird.
  • Im Anschluß an die flanschartigen Abschnitte 14 erstreckt sich ein kastenförmiges Hohlprofil 28, welches an einer Seite in einen Randflansch 30 als Fersenauflage ausläuft, der eine Verlängerung des flanschartigen Abschnitts 14 darstellt. Aus diesem Randflansch 30 steigt eine konvexe Stützfläche 32 an, deren Wölbung der Anpassung an das anatomische Profil der Fußsohlen der an der Stützleiste abzustützenden Füsse des Benutzers des Gerätes dient.
  • An dem der Achse zugewandten Ende des kastenförmigen Hohlprofils 28 ist an der von der Stützfläche 32 abgewandten Seite der Teilstücke 10a und lOb jeweils ein Lagerböckchen 34 mit einer etwa rechtwinklig zur Grundfläche 12 verlaufenden Lagerbohrung 36 angeordnet.
  • Diese Lagerbohrung 36 dienen zur Aufnahme von Lagerzapfen 38, welche an Führungsstücken 40 angeformt sind, die von etwa radial zu den Schwenkachsen 42 der Lagerzapfen 38 verlaufenden Führungen 44 durchzogen werden, in welchen längsverschieblich Arme 46 angeordnet sind, die an einem Ende jeweils mit einem Handgriff 48 versehen sind, der im wesentlichen in einer zur Schwenkachse 42 parallelen Ebene liegt.
  • Die Arme 46 sind an ihrer Oberseite jeweils mit einer einseitig wirkenden Sperrverzahnung 50 versehen, wobei die Sperrflanken 52 der Verzahnung 50 von der Schwenkachse 42 abgewandt sind und wobei diesen Sperrflanken 52 eine im jeden Führungstück 40 gelagerte, durch Druck einer Feder 54 in Eingriff mit der Sperrverzahnung 50 gedrückte Sperrklinke 56 zugeordnet ist.
  • Die Sperrverzahnung 50 wird von einer Längsnut 58 durchzogen, in welche eine Entriegelungsleiste 60 derart eingebettet ist, daß sie sowohl etwas in Längsrichtung in dieser Nut 58 verschieblich, als auch in dieser Nut heb-und senkbar ist. Die Längsnut 58 ist an ihrem vom Handgriff 48 abgewandten Ende durch eine vom Nutgrund 62 aus progressiv ansteigende gekrümmte Stirnfläche 64 begrenzt, welche in einer nach der Nutöffnung zu abgerundeten Hinterschneidung 66 endet. In der Nachbarschaft des Handgriffs 48 ist um eine die Längsnut 58 durchquerende Achse 68 beweglich ein Entriegelungshebel 70 gelagert, welcher mit einem Schieber 72 zusammenwirkt, der unter der Wirkung einer Rückholfeder 74 in einer von der Entriegelungsleiste 60 abgewandten Richtung am Entriegelungshebel 70 anliegt. Dem Schieber 72 benachbart ist die Entriegelungsleiste 60 mit einer in Richtung auf das Ende der Entriegelungsleiste 60 vom Nutgrund 62 aus im Anschluß an eine Anschlagfläche 76 für den Schieber 72 ansteigenden Keilfläche 78 versehen. Das andere Ende der Entriegelungsleiste 60 ist ausgehend vom Nutgrund 62 mit einer Abrundung 80 versehen. Der Entriegelungshebel 70 ragt mit einer Handhabe 82 aus dem Arm 40 in den Bereich des Handgriffs 48, so daß der Entriegelungshebel 70 betätigt werden kann, wenn der Handgriff 48 erfaßt ist.
  • Wird der Entriegelungshebel 70 entgegen der auf ihn übertragenen Kraft der Rückholfeder 74 betätigt, so wird der Schieber 72 gegen die Keilfläche 78 gedrückt, wodurch während des Entlanggleitens des Schiebers 72 an der Keilfläche 78 das den Handgriff 48 benachbarte Ende der Entriegelungsleiste 60 vom Nutgrund 62 abgehoben wird, bis der Schieber 72 an der Anschlagfläche 76 anschlägt, worauf bei Fortsetzung der Bewegung des Schiebers 72 die Entriegelungsleiste 60 gegen die Stirnfläche 64 geschoben wird, so daß die Abrundung 80 auf die Stirnfläche 64 aufläuft und auch dieses abgerundete Ende der Entriegelungsleiste 60 angehoben wird, so daß die Entriegelungsleiste schließlich insgesamt eine Position einnimmt, in welcher die Sperrklinke 56 aus der Sperrverzahnung 50 ausgehoben ist, so daß der Arm 46 auch in einer Richtung bewegbar ist, in welcher der Abstand zwischen dem Handgriff 48 und der Schwenkachse 42 vergrößert wird.
  • Die Arme46 mit den Handgriffen 48 und den darauf verschieblichen Führungsstücken 40 und den daran angeformten Lagerzapfen 38 können nach dem Gebrauch der Vorrichtung aus den Lagerbohrungen 46 ausgehoben und durch Ausschnitte 84 im Bereich der Grundfläche 12 in das Innere der Hohlprofile 28 eingesetzt und durch geeignete Halterungsmittel festgelegt werden. Anschließend können die beiden Teilstücke 10a und lOb zusammengeklappt und durch ein beliebiges Verbindungs- oder Rastelement in dieser Transportstellung gesichert werden.
  • In aufgeklapptem Zustand und mit schwenkbar angesetzten Armen 46 ist das Gerät in seiner Betriebsstellung.
  • Durch Betätigung der Haftvorrichtung 20, 22, 24, 26 wird die Stützleiste 10 an ihrer Unterlage fixiert.
  • Nun legt sich die das Gerät ,nutzende Person derart in Rückenlage auf diese Unterlage, vorzugsweise den Fußboden, daß die Füße bei gestreckten Beinen beiderseits der Achse 16 an je einer Stützfläche 32 anliegen, wobei die Beine im wesentlichen parallel verlaufen und bei liegendem Oberkörper die Handgriffe 48 mit in Richtung auf die Stützleiste 10 gestreckten Armen erfaßt werden können. Dabei sind die Handgriffe 48 verhältnismäßig weit von der Stützleiste 10 entfernt und die Arme 46 verlaufen etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Stützleiste 10. Nun wird der Oberkörper der das Gerät benutzenden Person aufgerichtet, wobei gleichzeitig die Arme der Person wie auch die Arme 48 des Gerätes seitlich ausgeschwenkt werden, anschließend wird der Oberkörper wieder langsam zurückgelegt. Die Übung schreitet fort, indem unter allmählicher Spreizung der Beine die sich auf die Stützfläche 32 abstützenden Füsse ihren Abstand vergrößern. Dadurch rückt der Oberkörper näher an die Stützleiste 10, so daß die Arme 48 in den Führungen 44 derart verschoben werden müssen, daß die Handgriffe 48 näher an die Schwenkachse 42 heranrücken.
  • Dies kann durch einander zugewandte schräge Flanken 86 und 88 der Sperrverzahnung 50 und der Sperrklinke 56 ohne Betätigung des Entriegelungshebels 70 durchgeführt werden. Will man die Übung mit entgegengesetztem Ablauf durchführen oder die oben beschriebene Ausgangsstellung wieder einnehmen, wird der Entriegelungshebel 70 betätigt, worauf die Arme 46 wieder in dem Sinne durch die Führung 44 gezogen werden können, daß die Handgriffe 48 ihren Abstand von den Schwenkachsen 42 vergrößern.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Sport- und Gymnastikgerät Ansprüche: 1. Sport- und Gymnastikgerät mit einer Stützleiste für die Füsse und zwei Handgriffen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (48) um zwei zueinander parallele, je einem Handgriff zugeordnete Schwenkachsen (42) verschwenkbar an der Stützleiste (10) gelagert sind und daß der Abstand eines jeden Handgriffs (48) von der ihm zugeordneten Schwenkachse (42) veränderbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (10) eine ebene Grundfläche (12) und eine über diese Grundfläche (12) ansteigende Stützfläche (32) besitzt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (32) im Querschnitt der Stützleiste (10) eine zur anatomischen Anpassung an Fußsohlen geeignete konvexe Wölbung besitzt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (42) etwa vertikal zur Grundfläche (12) verlaufen.
  5. 5, Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (42) annähernd symmetrisch zur Längsmitte der Stützleiste 00) angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schwenkachsen (42) etwa der durchschnittlichen Schulterbreite entspricht.
  7. 7o Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Handgriffe (48) von der zugeordneten Schwenkachse (42) frei verkürzbar, jedoch nur nach dem Lösen einer Sperre (50, 56) verlängerbar ist.
  8. 84 Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Handgriff (48) am einen Ende eines starren Arms (46) angeordnet ist, welcher in einer um die dem Handgriff (48) zugeordnete Schwenkachse (42) drehbaren Führung (44) etwa radial zur Schwenkachse (42) verschieblich gelagert ist.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (46) mit einer einseitig wirkenden Sperrverzahnung (50) versehen ist, deren Sperrflanken (52) von der Achse abgewandt sind, und der in der Führung (44) eine federbelastete Sperrklinke (56) zugeordnet ist, und daß im Bereich des Handgriffs (48) ein Stellorgan (70, 72, 74) zur Lösung des Eingriffs zwischen der Sperrverzahnung (50) und der Sperrklinke (56) angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (10) aus zwei zumindest teilweise als Hohlprofil (28) ausgebildeten Teilstücken (10a, lOb) besteht, welche um eine in der Ebene der Grundfläche (12) angeordnete Achse in eine Transportstellung verschwenkbar sind, in der ihre Grundflächenabschnitte aneinander anliegen, daß die Handgriffe (48) mit ihren Armen (46) und gegebenenfalls auch die Führungen (44) von der Stützleiste (10) abnehmbar sind und daß die Grundflächenabschnitte der Teilstücke (10a, lOb) der Stützleiste (10) mit Öffnungen (84) versehen sind, durch welche die Handgriffe (48) mit ihren Armen (46) und gegebenenfalls den Führungen (44) einführbar und in den Teilstücken (10a, lOb) festlegbar sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (46) eine in Längsrichtung die Sperrverzahnung (50) durchlaufende Nut (58) aufweist, in welcher längsbeweglich sowie heb- und senkbar eine Entriegelungsleiste (60) angeordnet ist, welche in abgesenktem Zustand die Sperrverzahnung (50) freigibt und in angehobenem Zustand zumindest bis zur Zahnspitzenhöhe der Sperrverzahnung (50) angehoben ist, daß die dem Nutgrund (62) zugewandte Unterseite der Entriegelungsleiste (60) in den dem Handgriff (48) zugewandten Endbereich mit Abstand vom Ende der Entriegelungsleiste (60) eine Anschlagfläche (76) und anschließend eine gegen das Ende der Entriegelungsleiste (60) ansteigende Keilfläche (78) aufweist, sowie im anderen Endbereich eine gegen das Ende zu progressiv ansteigende Bogenfläche (80), daß die Nut (58) an dem vom Handgriff (48) abgewandten Ende eine eine abgerundete Stirnfläche (64) aufweisende, nach der Nutöffnung abgedeckte Hinterschneidung (66) besitzt, daß im Bereich des Handgriffs (48) um eine quer zur Nut (58) verlaufende Achse (68) verschwenkbar ein Entriegelungshebel (70) gelagert ist, an welchem unter der Wirkung einer Rückholfeder (74) ein in Längsrichtung der Nut beweglicher Schieber (72) anliegt, der durch Betätigung des Entriegelungshebels (70) bis zur Anschlagfläche (76) gegen die Keilfläche (78) und dann unter Mitnahme der Entriegelungsleiste (60) bis zur Anlage der Entriegelungsleiste (60) an der abgerundeten Stirnfläche (64) der Hinterschneidung (66) verstellbar ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der Grundfläche (12) durch Umstellhebel (19) betätigbare, mittels Unterdruck wirksame Haftelemente (26) angeordnet sind.
DE19823201611 1982-01-20 1982-01-20 Sport- und gymnastikgeraet Withdrawn DE3201611A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748663A1 (fr) * 1996-05-15 1997-11-21 Picca Yolande Barre abdominale portative d'exterieur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2748663A1 (fr) * 1996-05-15 1997-11-21 Picca Yolande Barre abdominale portative d'exterieur

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