DE3201460A1 - Verfahren zur stabilisierung einer waessrigen loesung, welche ein oxidationsmittel auf chlorbasis enthaelt, sowie eine stabilisierte waessrige loesung desselben - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung einer waessrigen loesung, welche ein oxidationsmittel auf chlorbasis enthaelt, sowie eine stabilisierte waessrige loesung desselben

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DE3201460A1 DE19823201460 DE3201460A DE3201460A1 DE 3201460 A1 DE3201460 A1 DE 3201460A1 DE 19823201460 DE19823201460 DE 19823201460 DE 3201460 A DE3201460 A DE 3201460A DE 3201460 A1 DE3201460 A1 DE 3201460A1
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    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride

Description

HOFFMANN · KITL.K & PARTNKR
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-I N G. W. EITLE · D R. RE R. NAT. K. H OFFMAN N · Dl PL.-1 N G. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCIISLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE λ ■ D-8000 M ü N CH E N 81 . TELE FON (089) 911087 . TE LEX 05-29619 (PATHE)
- 4 - 36 213 m/fg
Nitto Chemical Industry Co., Ltd., Tokyo / Japan
Verfahren zur Stabilisierung einer wässrigen Lösung, welche ein Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthält, sowie eine stabilisierte wässrige Lösung desselben
Die.Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren einer wässrigen Lösung, welche ein Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthält, sowie eine stabilisierte Lösung desselben.
Es ist bekannt, dass Chlor, Hypochlorsäure, Salze derselben, chlorinierte Isocyanursäuren, chlorinierte Hydantoine und andere Chlorverbindungen (im folgenden kollektiv als Oxidationsmittel auf Chlorbasis bezeichnet) sehr effektiv und schnell aquatisches Wachstum (einschliesslich Bakterien) kontrollieren, selbst wenn sie in niederen Konzentrationen verwendet worden. Aufgrund ihrer hohen Oxidationsfähigkeit werden diese Oxidationsmittel in Wasserwerken als sterilisierende Substanzen, in chemischen Fabriken und Kühltürmen als sterilisierende Substanzen oder Algizide für zirkulierendes Kühlwasser, in Zellstoffabriken als Agens zur Schlammkontrolle und in Swimming-Pools' als Desinfektionsmittel eingesetzt. Die Oxidationsmittel auf Chlorbasis sind jedoch
in den wässrigen Lösungen nicht über längere Zeit stabil; ihre Oxidationsfähigkeit nimmt ab, selbst wenn sie bei gewöhnlichen Temperaturen gelagert werden, und sie zersetzen sich bei Einwirkung von Wärme, Licht und bewegenden Kräften noch schneller. Es passiert daher häufig, dass der beab^Λ '· · sichtigte Effekt der Oxidationsmittel auf Chlorbasis bereits nach einer sehr kurzen Zeit verloren gegangen ist.
Natriumhypochlorit kann dem in chemischen Anlagen zirkulierenden Kühlwasser zugegeben werden. Da das Kühlwasser im Wärmeaustauscher erwärmt und im Kühlturm einer starken Lufteinwirkung ausgesetzt wird, wird das Natriumhypochlorit, sehr schnell zersetzt und seine Konzentration nimmt in einem Zeitraum von nur 30 Minuten auf 1/5 oder 1/10 des ursprünglichen Niveaus ab. Wenn die Zersetzungsrate gering ist, so kann Natriumhypochlorit mit einer Konzentration von ca.. 1 ppm den gewünschten sterilisierenden Effekt hervorrufen; da es sich jedoch schnell zersetzt, muss es in Konzentrationen von mehreren ppm bzw. dem 10-fachen davon zugegeben werden, oder die Zugabe muss in kurzen Intervallen erfolgen, was wiederum zu Kosten und Mühen führt. Zur Desinfizierung von Swimmingpools sollte das Restchlor von Oxidantien auf Chlorbasis in Wasser auf 0,4 bis 2,0 ppm gehalten werden; Tatsache ist jedoch, dass das Restchlor mit einer Geschwindigkeit von 0,4 bis 0,9 ppm pro h abnimmt und dass daher nach mehreren Stunden der typische Restchlorgehalt nahezu auf 0 abgesunken ist. Um dies zu verhindern, muss das Oxidationsmittel auf Chlorbasis in kurzen Abständen zugegeben werden, was wiederum kostspielig und arbeitsaufwendig ist.
Die konventionellen Oxidationsmittel auf Chlorbasis sind mehr oder weniger labil, wodurch sich Probleme in deren Anwendung als Sterilisiermittel, Algizide und Desinfektionsmittel ergeben. Isocyanursäure, eine cyclische Amidverbindung,
·" ··■' -:- '··■·- 32ü 1 A6O
wird gegenwärtig zur Stabilisierung von Oxidationsmitteln auf Chlorbasis zur Wasserdesinfizierüng in Swimming-Pools verwendet, jedoch ist dessen Effekt nicht in jeder Beziehung befriedigend. Da ausserdem die Konzentration von Isocyanursäure in Wasser gewöhnlich ca. 30 ppm beträgt, enthält das sich ergebende Abwasser eine unerwünscht hohe Menge an organischer Materie.
Zur Lösung dieser Probleme wird z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift 26 587/81 der Anmelderin vorgeschlagen, α-Aminosäure" zur Stabilisierung von Restchlor einzusetzen, um die Reduktion von Restchlor in Abhängigkeit von der Zeit zu verhindern.
Gemäss dem Verfahren der vorstehend genannten japanischen Offenlegungsschrift 26 587/81 ergibt sich jedoch dadurch ein gewisser Nachteil, dass infolge der starken Oxidationkraft von Oxidationsmitteln auf Chlorbasis ein signifikanter Korrosionseffekt auf Eisen bewirkt wird.
Kühlwasser, welches durch chemische Anlagen und Kühltürme aus Stahl zirkuliert, enthält einen Korrosionsinhibitor, um die Bereich zu schützen, die in Kontakt mit dem Kühlwasser sind. Werden jedoch Oxidationsmittel auf Chlorbasis zu dem Kühlwasser als sterilisierendes Agens oder Algizid zugegeben, so ist häufig zu beobachten, dass sich die Korrosionsgeschwindigkeit erhöht. Zur Entfernung von Schlamm auf den'inneren Wänden chemischer Anlagen werden Oxidationsmittel auf Chlorbasis manchmal in einer Konzentration von mehreren Hundert bis mehreren Tausend ppm zugegeben; in Gegenwart derart hoher Konzentrationen an Oxidationsmittel zeigen konventionelle Korrosionsinhibitoren nur noch eine geringe Schutzwirkung auf Eisen.
"■' "-* ·:· ·""·· 320U30
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Probleme und Nachteile zu überwinden und ein Verfahren zur Stabilisierung wässriger Lösungen, welche Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthalten, zur Verfügung zu stellen.
Die Erfinder haben daher ausgedehnte Untersuchungen durchgeführt, um ein Verfahren zur Stabilisierung wässriger Lösungen, welche Oxidationsmittel auf;Chlorbasis enthalten, zu schaffen, so dass einesteils ihre Wirkung Mikroorganismen abzutöten, verstärkt wird, und andererseits die korrosive Wirkung dieser Oxidationsmittel inhibiert wird.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zugleich Glycin und mindestens ein Halid aus der Gruppe der Bromide und Jodide der wässrigen Lösung, welche das Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthält, zugegeben werden.
Glycin selbst ist wirksam, um die signifikante Reduktion der Oxidationsfähigkeit der wässrigen Lösungen, welche die chlorhaltigen Oxidationsmittel enthalten, zu verhindern, wobei es andererseits effektiv dax.u beiträgt, dass diese ihre Fähigkeit zur Kontrolle aqua I lschon W.jclwjl.imu; boibohalten; Glycin aber besitzt im wesentlichen keine dahingehende Wirkung, die Korrosion von Eisen zu inhibieren.
Bromide und Jodide sind nicht in der Lage, die Reduktion der Oxidationsfähigkeit von wässrigen Lösungen, welche chlorhaltige Oxidationsmittel enthalten, zu verhindern.
Sie zeigen ausserdem keine Wirksamkeit, um die Eisenkorrosion zu inhibieren, überraschenderweise wurde jedoch gefunden, dass bei gleichzeitiger Vorwendung von Glycin und mindestens einem Halid aus der Gruppe der Bromide und Jodide der aktive Sauerstoff der chlorhaltigen Oxidationsmittel
·" '··' ·:· ■ ·:· 3201Α60
stabilisiert wird; die Fähigkeit der wässrigen Lösungen, welche chlorhaltige Oxidationsmittel enthalten, aquatisches Wachstum zu kontrollieren,wird grosser, als wenn Glycin allein verwendet wird; ausserdem ist gleichzeitig die Eisenkorrosion wesentlich reduziert.
Wässrige Lösungen, welche nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelt werden können, umfassen solche, die Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthalten, wie z.B. Chlor, hypochlorige Säure, Salze derselben, wie Natrium-, Kalium- und Calciumsalze, chlorinierte Isocyanursäuren, wie Isocyanurtrichlorid, Dichlorid. und deren Salze, wie Natrium- und Kaliumsalze, und chlorinierte Hydantoine, wie 1,3-Dichloro-5,5-dimethylhydantoin.
Bromide, die bei dem erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können, umfassen Natriumbromid, Kaliumbromid, Calciumbromid, Magnesiumbromid, etc.; geeignete Jodide umfassen Natriumjodid, Kaliumjodid, Calciumjodid, Magnesiumjodid, etc..
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können Glycin und Bromide und/oder Jodide zu den wässrigen Lösungen, welche Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthalten, zugegeben werden, oder die Oxidationsmittel auf Chlorbasis können zu wässrigen Lösungen, welche Glycin und Bromide und/oder Jodide enthalten, zugegeben werden, oder die Oxidationsmittel auf Chlorbasis, das Glycin und die Bromide und/oder Jodide können gleichzeitig zu dem Wasser zugegeben werden. Das Gewichts-Verhältnis von Glycin zu Bromid, Jodid oder Bromid / Jodid · liegt bevorzugt im Bereich von 1:9 bis 9:1, insbesondere bevorzugt von 2:8 bis 8:2. Die Summe an zugegebenem Bromid, Jodid, Bromid/Jodid und Glycin beträgt in den wässrigen Lösungen vorzugsweise mindestens 1,0 ppm nach dem Gewicht,
35' besonders bevorzugt 1,0 bis 15 ppm, und am meisten bevorzugt 2,0 bis 10 ppm.
3Zu
Mit Hilfe des erfindunqsaemässen Verfahrens kann die Abnahme der Oxidationsfähiakeit der Oxidationsmittel auf Chlorbasis unterdrückt und deren sterilisierende, algenabtötende und desinfizierende Wirkungen können verlängert werden, indem man auf einfache Weise Glycin und mindestens ein Halid aus der Gruppe der Bromide und Jodide in die Lösungen inkorporiert. Auf diese Weise kann die Häufigkeit der Zugabe oder die Zuaabemenge an chlorhaltigen Oxidationsmitteln reduziert werden, wodurch sich ein ökonomischer Vorteil ergibt. <
Das erfindungsgemässe Verfahren ist ebenfalls wirksam, die Korrosion von Eisen durch chlorhaltige Oxidationsmittel zu inhibieren, was sich mit Hilfe konventioneller Korrosionsinhibitoren nur sehr schwer erreichen lässt. Z.B. werden mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens Wärmeaustauscher in einem zirkulierenden Kühlwassersystem innerhalb einer chemischen Anlage wirksam vor Korrosion geschützt, und deren Lebensdauer dadurch bedeutend verlänaert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Bromide und Jodide sowie das Glycin, welche gemäss der Erfindung verwendet werden, im wesentlichen keine gesundheitlichen Risiken bergen, da erstere typische Komponenten des Meerwassers und letzteres einen üblichen Nahrungsmittelzusatz darstellt. Somit bietet die vorliegende Erfindung eine ökonomische und sichere Methode zur Stabilisieruna wässriaer Lösungen, welchechlorhaltige Oxidationsmittel enthalten. Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele und Vergleichsbeispeile näher erläutert, ohne dass diese Beispiele den Umfang der Erfindung limitieren sollen.
-· ··· *·· -'■· ο /Lu ι ή ου
Beispiele 1 bis 8 und Verqleichsbeispiele 1 bis 8
Glycin, Kaliumbromid und Kaliumjodid wurden Wasser von 35°C in den in Tabelle 1 aufgeführten Mengen zugegeben. Zu der Lösung wurde eine 12 gew.-%ige wässrige Lösung an Natriumhypochlorit zugegeben, sodass die Konzentration an Natriumhypochlorit 3,5 ppm betrug. Die erhaltene Lösung wurde bei 200 UpM gerührt (35?C, pH: 7,4), daraufhin wurden die Veränderungen in Abhängigkeit von der Zeit (jeweils 1,2,3 und 4 Stunden) als Konzentration von aktivem Sauerstoff in der Lösung mit Hilfe einer jodometrischen Titrationsmethode bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt. Zur Kontrolle wurden vier Proben hergestellt (Vergleichsbeispiele 1 bis 4); eine der Proben stellte eine wässrige Lösung von Natriumhypochlorit dar, welche keinen Zusatz enthielt; die anderoi Natriumhypochlorit: lösungen enthielten jeweils nur Glycin, Kaliumbromid und Kaliumjodid in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen.
20. Um zu zeigen, dass Glycin unterden α-Aminosäuren am meisten bevorzugt ist, wurden im weiteren Proben auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt mit der Ausnahme, dass DL-Alanin, Natriumglutamat, Methionin und Asparginsäure in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen an Stelle von Glycin zugegeben wurden (Vergleichsbeispiele 5 bis 8). Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 1 2 3
,4
5 (DL-Alanin)
6 (Natriumglutamat)
(Methionin)
8 (Asparginsäure)
Beispiel 1 2 3 4 5 6 7 8
Tabelle Zusatz (ppm)
α-Aminosäure Glycin Kalium- Kaliumbromid jodid
5,0 5,0 5,0 5,0
0 0 ,0 0
2,5 0 0
0 5 ,0 0
0 0 ,0 5,0
- 5 0
5 0
5,0
5,0
2,5 2,0 0 0
5,0 2,0 0 5
10 2,0 0
2,5 5,0 0
5,0 5,0 0
10 5,0 0
5,0 0 5,
5,0 2,5 2,
Aktiver Sauerstoff (ppm) 1h 2 h 3 h 4 h
1,0 0 ,35 0,2 0,15
1,5 1 ,1 0,6 0,4
0,5 0 ,3 0,3 0,3
0,7 0 ,5 0,3 0,2
1,25 1,0 0,75 0,4 1,25 1,0 0,5 0,25 0,5 0,25 0,25 0,1
1,25 0,75 0,25 0,25
1,5 1,5 1,25 1,1
1,5 1,5 1,25 1,1
1,5 1,5 1,25 1,1
1,5 1,25 1,0 0.6
1.5 1,5 1.25 1,1
1.25 1,25 0,8 0,5
1.5 1,5 1,25. 1,25
1.5 1,5 1,0 0,8
Beispiel. 9 und Vcrgleichsbeispiele 9 bis
Es wurde eLne Probe hergestellt und die Konzentrationsveränderung an aktivem Sauerstoff nach dem gleichen Verfahren wie in den Beispielen 1 bis 8 und den Vergleichsbeispielen 1 bis'8 bestimmt mit der Ausnahme, dass die 12 gew.-%ige wässrige Lösung an Natriumhypochlorit, durch eine 3,5 gew. -%ige lösung an Natriumdichloroisocyanurat ersetzt wurde. Es wurden drei Kontrollproben hergestellt; eine Probe stellte eine wässrige Lösung an Natriumdichloroisocyanurat dar und die anderen Natriumdichloroisocyanurat-Lösungen enthielten jeweils nur Glycin und Kaliumbromid. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2 Aktiver Sauerstoff h 2 h 3 h (ppm)
Zusatz (ppm) 1 4 h
Glycin Kalium
bromid
,7 0, 5 0 ,2
o; ,5 1, 0 0 ,8 0
VtM-Rl tu (.'1 9 0 0 1 , ,8 o, 4 0 ,3 0,4
beispiel 10 4,0 0 o. ,5 1, 25 1 ,0 0
11 0 6,0 1, Beispiel 10 und Vergleichsbeispiele 12 bis 14 0,5
9 4,0 6,0
Beispiel
Einem Kühlwassersystem in einer Anlage zur Herstellung von Methylamin (zurückgehaltenes Wasser: 4 00 Tonnen, zirkulierendes Wasser: 1.500 t/h, Wassertemperatur am Eingang des Wärmeaustauschers: 20,50C, Temperatur am Auslass: 4 00C, pH: 7,3) wurden Glycin und Kaliumbromid in den in Tabelle 3 angegebenen Mengen zugegeben.
- 13 -
Zu den Lösungen wurde Natriumhypochlorit in einer Konzentration von 12 ppm zugegeben. Wie in Beispiel 1 wurde die Konzentrationsänderung an aktivem Sauerstoff geprüft. Ausserdem wurde die Änderung der Anzahl an lebenden Zellen in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt durch Auszählen der Anzahl von Bakturienkolonien (in 1 ml der Probe), welche auf einem Kulturmedium bei 3S0C be/.üchtel winden. K:; wurden drei Kontrollproben hergestellt: eine Porbe stelle eine wässrige Lösung an Natriumhypochlorit dar, welche weder Glycin noch Kaliumbromid enthielt; die anderen Natriumhypochloritt-Lösungen enthielten jeweils Glycin und Kaliumbromid. Die Ergebnisse sind in den Tabelle 3a und 3b zusammengestellt.
Zusatz (ppm! Tabelle ) 0, 3a h 2 h Sauerstoff (ppm) 7 h 24 h
Glycin Kai iuni- o, 4 h
bromid 1 3, 35 0 ,1 0 0
3, 2 0 ,1 0 0 Ό
Vergleichs 0 0 Tabelle 5 2 ,5 0 7 0,1 0
beispiel 12 0 6 8 2 ,8 o, 0 0,3 0,05
13 10 0 Akti ver 3b 1,
14 4 6
Beispiel 10
Zusatz (ppm)
Glycin Kaliumbromid
Lebende Zellen (χ 103/ml) Oh 1h 7 h 24 h 48 h
Vergleichs 0 0 45 0 4,0 20 50
beispiel 12 0 6 46 0 4,2 25 48
13 10 0 45 0 . 1,3 3,8 40
14 4 6 47 0 0,2 2,5 20
Beispiel 10
■ . .. ■ .-. . 32 j U60
- 1/1 -
Wie aus Tabelle 3 hervorgeht, wurde durch Zugabe von Glycin und Kaliumbromid das Oxidationsvermögen von Natriumhypochlorit wirksam aufrechterhalten; die Zunahme der Anzahl lebender Zellen war langsamer als wenn nur Glycin verwendet wurde.
Beispiele 11 und 12 und Vergleichsbeispiele 15 bis 20
Zu der Wasserprobe aus einem Kühlwassersystem in einer Anlage zur Mel hy! ami nhorr.lel 1 unq wurden Glycin, Kaliumbromid und Natriumhypochlorit in den in Tabelle 4 ancjegebenen Mengen zugegeben. Der auf diese Weise hergestellte Testliquor wurde auf einen pH von 7,5 eingestellt und auf 400C gehalten. Teststücke aus einer Weichstahlplatte (JIS G 3141 Stahlplatte, Steel Plate Cold Commercial "SPCC") wurden an der Spitze von rotierenden Schäften in Testbehältern, die mit dem Testliquor gefüllt waren, montiert und rotierten mit einer Geschwindigkeit von 150 UpM. Die Tostliquors wurden jeden zweiten Tag durch eine neue Probe d< TSeI ben ersetzt.- Am 8. Taq wurde die Korrosiom;gei;chwind i qke i I mil Hilfe, dec; GowichtiJVGr] ur;l e>; des Teststückes bestimmt. Es wurden drei Kontrollproben hergestellt. Eine Kontrollprobe stellte eine wässrige Lösung von Natriumhypochlorit dar, die anderen Natriumhypo chlorit-Lösungen enthielten jeweils nur Glycin und Kaliumbromid. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt. Die Korrosionsgeschwindigkeit wird mit "mdd" angegeben. Dies bedeutet, das Gewicht (mg) des Teststückes, das pro Oberflächeneinheit von 100 cm2 pro Tag korrodiert war.
Tabelle
Natriumhypoclilor i t (ppm) Zusatz, (ppm)
Glycin Kaliumbromid
Korrosi onuj'.cschwindigkcIt (indd)
Verglelchs-■beispiel 15
16 17
Beispiel 11 Vergleichsbeispiel 18 19 20
Beispiel 12
10 10 10 10
100 100 100 100
0 0 17
4,0 0 14
0 6,0 12
4,0 6,0 1,5
0 0 189
4,0 0 126
0 6,0 192
4,0 6,0 49
Wie sich aus Tabelle 4 deutlich ergibt, bewirkt das erfin-20 dungsgemässe Verfahren eine sehr wirksame Inhibierung der Eisenkorrosion durch Hypochlorite.

Claims (4)

PAT E N TAN WÄLT K DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEH N DIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-BOOOMDNCHENeI-. TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE) 36 213 m/fg Nitto Chemical Industry Co., Ltd., Tokyo / Japan Verfahren zur Stabilisierung einer wässrigen Lösung, welche ein Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthält, sowie eine stabilisierte wässrige Lösung desselben Patentansprüche
1. Verfahren zur Stabilisierung einer wässrigen Lösung, welche ein Oxidationsmittel auf Chlorbasis enthält, dadurch gekennzeichnet , dass der Lösung sowohl Glycin als auch mindestens ein Halid aus der Gruppe Bromid und Jodid zugegeben werden.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Oxidationsmittel auf Chlorbasis mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Chlor, Hypoclilor.säure , ein Salz derselben, eine chi or.i 11 \ crt e Isocyanursäure und ein chlorinierl οσ; Hydantoin darstellt.
J/. O i -I O U — 2 —
3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Bromid Natriumbromid, Kaliumbromid, Calciumbromid oder Magnesiumbromid, und das Jodid Natriumjodid, Kaliumjodid, Calciumjodid oder Magnesiumjodid darstellt.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Gewichtsverhältnis Glycin zu Halid 1:9 bis 9:1 beträgt.
5. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Gewichtsverhältnis von Glycin zu Halid 2:8 bis 8:2 beträgt.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe des der Lösung zugegebenen Glycin- und Halidgehaltes mindestens 1,0 ppm (nach dem Gewicht) beträgt.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe des der Lösung zugegebenen Glycin- und Halidgehaltes 1,0 bis 15 ppm (nach, dem Gewicht) beträgt.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe des der Lösung zugegebenen Glycin- und Halidgehaltes 2,0 bis 10 ppm (nach dem Gewicht) beträgt.
9. Stabilisierte wässrige Losung eines Oxidationsmittels auf Chlorbasis, dadurch gekennzeichnet , dass sie Glycin und mindestens ein Halid aus der Gruppe Bromid und Jodid umfasst.
10. Stabilisierte Lösung gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Oxidationsmittel auf Chlorbasis mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Chlor, Hypochlorsäure,
10 15 20
OZu i 4QU
ein Salz derselben, eine chlorinierte Isocyanursäure und ein chloriniertes Hydantoin darstellt.
11, Stabilisierte Lösung gemäss Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Bromid Natriumbromid, Kaliumbromid, Calciumbromid oder Magnesiumbromid, und das Jodid Natriumjodid, Kaliumjodid, Calciumjodid oder Magnesiumjodid darstellt.
25 30 35
DE19823201460 1981-01-19 1982-01-19 Verfahren zur stabilisierung einer waessrigen loesung, welche ein oxidationsmittel auf chlorbasis enthaelt, sowie eine stabilisierte waessrige loesung desselben Granted DE3201460A1 (de)

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