-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartoffelerntemaschine
-
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Bei bekannten Kartoffelernteinaschinen dieser Art (DE-AS 21 42 725,
DE-OS 23 12 111) ist dem Abgabeende des Siebförderbandes eine gegenläufig angetrieben
umlaufende Walze nachgeordnet, die mit ihrer Achse parallel zur Umlenkachse des
Siebförderbandes angeordnet ist und durch ihre bstützung an einer unter Vorspannung
einer Feder stehenden Andrückschwinge an dem rücklaufenden Trum des Siebförderbandes
anliegt. Die sog. Zupfwalze kann eine glattzylindrische oder auch eine profilierte
Form aufweisen und begrenzt mit dem ihr gegenüberliegenden Bereich des Siebförderbandes
einen Eintrittsspalt für Kartoffelkraut, in dem dieses erfaßt und durch den dieses
hindurch gefördert wird, um es so von den Kartoffeln und dem vom Siebfcrderband
noch nicht vollständig abgesiebten Rest des Erdreiches und der Steine zu trennen,
welche über die Zupfwalze hinweglaufen und auf einem vom Kartoffelkraut getrennten
Weg weitergeführt werden.
-
Krauttrennvorrichtungen solcher Ausbildung werden in ihrem Trennwirkungsgrad
dadurch beeinfluß,daß Kraut, Kartoffeln, Erdbrocken und Steine gleichzeitig den
EintrittsspalG der Krauttrennvorrichtung erreichen und kurzfristig passieren, so
daß ein Einzug des Krautes in den Eintrittsspalt auf einen sehr kurzen Zeitraum
beschränkt ist und zudem durch die gleichzeitige Anwesenheit von Kartoffeln etc.
gestört werden kann. Außer dem deshalb nicht allenthalben zufriedenstellenden Trennwirkungsgrad
können Kartoffelbeschädigungen auftreten, wenn diese z.B. wegen eines Zusammenhaltes
mit dem Kartoffelkraut mit in den Eintrlttsspalt der Krauttrennvorrichtung eingezogen
werden. Ferner ist die Lage der Krauttrennvorrichtung hinter dem Ende des Siebförderbandes
aus Platzgründen verschiedentlich un-
erwünscht, zumal diese Lage
auch die Anordnung von Weiterförderern beeinflußt.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welche die Möglichkeit zu einer sicheren
und vollständigeren Erfassung des Krautes bietet ! und Beschädigungen der Kartoffeln
im Zuge des Krauttrennvorganges zumindest wesentlich herabsetzt.
-
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich wesentlich weiterer Ausgestaltungen
wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
-
Die Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung verlegt den Krauttrennvorgang
in den Bereich des Arbeitstrums des Siebförderbandes und dabei zugleich in einen
Bereich oberhalb des aufgenommenen Dammes aus Kraut, Kart-offeln und Erdreich, so
daß der Krauttrennvorrichtung ein verhältnismäßig langer Zeitraum für das Erfassen
des Kartoffelkrautes vorgegeben werden kann, während andererseits der Eintrittsspalt
der Krauttrennvorrichtung von Kraut, Kartoffeln und Erdreich unterlaufen wird, so
daß weder Kartoffeln noch Erdreich oder Steine Gefahr laufen, in den Eintrittsspalt
zu gelangen oder das Erfassen des Kartoffqlkrautes durch die Krautzupforgane zu
behindern.
-
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in
der Zeichnung schematisch näher veranschaulicht.
-
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische
Ansicht einer ersten Ausführung einer Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Querschnittsdarstellung der Maschine nach Fig. 1, Fig.
3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 einer abgewandelten zweiten Ausführungen der Kartoffelerntemaschine
nach der Erfindung, Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 einer abgewandelten dritten
Ausführungen der Kartofselerntemaschine nach der Erfindung, Fig. 5 eine Darstellung
ähnlich Fig. 1 einer vierten Ausführung einer doppelreihigen Kartoffelerntemaschine
nach der Erfindung, Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung ähnlich Fig. 2 der Kartoffelerntemaschine
nach Fig. 5, Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 6 einer fünften Ausführungsform
der Kartoffelerntemaschine naoh der Erfindung, Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig.
7 einer sechste-Ausführung der Kartoffelerntemaschine nach der Erfindung, und Fig.
9 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 einer siebenten Ausführung einer Kartoffelerntemaschine
nach der Erfindung.
-
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführung einer Kartoffelerntemaschine
umfaßt e;n Siebförderband 1, dem unteren Aufnahmeende des Siebförderbandes 1 vorgeordnete
Aufnahmeschare 2, eine mit seitlichen Sechscheiben 3 versehene Damstrommel 4, dem
oberen Abgabeende des Siebförderbandes nachgeordnete Förderer 5,6 sowie eine als
Ganzes mit 7 bezeichnete Krauttrennvorrichtung. Die Kartoffelerntemaschine kann
als einreihige Maschine zur Aufnahme eines einzelnen Dammes aus Erdreich und Kartoffeln
oder, wie in Fig. 5 und 9, als doppelreihige Maschine zur gleichzeitigen Aufnahme
von zwei parallele
Dämmen ausgebildet sein, umfaßt ein nicht näher
dargestelltes Maschinengestell, das sich über Laufräder 8 auf dem Boden abstützt,
sowie weitere nicht näher veranschaulichte, bekannte Bestandteile, z.B. einen Vorratsbunker
für Kartoffeln etc., wie sie für solche Kartoffelerntemaschinen typisch sind. Die
Maschine kann als Anhängegerät ausgebildet sein und von einem landwirtschaftlichen
Zugfahrzeug gezogen werden, oder aber auch eine selbstfahrende Maschine bilden.
-
Mit Ausnahme der Ausbildung und Anordnung der Krauttrennvorrichtung
sind Kartoffelerntemaschinen dieser Art bekannte Geräte.
-
Die Krauttrennvorrichtung 7 gemäß Fig. 1 und 2 ist oberhalb des Arbeitstrums
9 des in Richtung des Pfeiles 10 umlaufenden Siebförderbandes 1 angeordnet und umfaßt
zwei Krautzupforgane 11,12, die gegenläufig umlaufen und zwischen sich einen Eintrittsspalt
13 für Kartoffelkraut ausbilden und begrenzen. Dieser Eintrittsspalt 13 ist bei
der Ausführung der Krauttrennvorrichtung nach Fig. 1 und 2 in einem im wesentlichen
gleichbleibenden Abstand oberhalb dem Arbeitstrum 9 des Siebförderbandes 1 angeordnet,
parallel zur Längsrichtung des Siebförderbandes 1 ausgerichtet und dabei mittig
über der Krone eines auf dem Siebförderband 1 geförderten Dammes 14 aus Erdreich
und Kartoffeln gelegen.
-
Das Krautzupforgan 11 ist als endlos angetrieben umlaufendes Zupf-
und Förderband ausgebildet, das eine ortsfest gelagerte untere Umlenkrolle 15, eine
obere ortsfest gelagerte Umlenk- und Antriebsrolle 16 sowie bei dem Beispiel nach
Fig. 1 und 2 eine weitere untere Umlenkrolle 17 umläuft. Diese ist etwa in Höhe
und dabei im Abstand neben der Umlenkrolle 15 am Eintrittsspalt 13 der Krauttrennvorrichtung
7 angeordnet und gibt dem Band ein etwa parallelflächig zum Arbeitstrum 9 des Siebförderbandes
1 ausgerichtetesleittrum 18 vor.
-
Das zweite Krautzupforgan 12 ist von einer Zupfwalze gebildet, die
am unteren Ende einer Trag- und Stütz schwinge 19 angetrieben drehbar gelagert ist.
Die Schwinge 19 ist um eine orstfeste Achse 20 schwenkbar gelagert und steht unter
Einwirkung einer Druckfeder 21, welche bestrebt ist, die Zupfwalze 12 an das Zupf-
und Förderband 11 in dessen unterem Umlenkbereich anzufedern. Die Feder 21 stützt
sich mit ihrem der Schwinge 19 abgewandten Ende an einer die Krauttrennvorrichtung
7 als Ganzes überdeckenden Schutzhaube 22 ab. Diese ist lediglich in Fig. 2, nicht
jedoch in Fig. 1 veranschaulicht.
-
Die Krauttrennvorrichtung 7 bildet ein als Ganzes in R-chtung der
Pfeile 23 auf und ab verstellbares Aggregat, so daß der Abstand des Eintrittsspaltes
13 der Krauttrennvorrichtung 7 zum Arbeitstrum 9 des Siebbandes 1 einstellbar ist.
Letzteres bewegt sich im übrigen zwischen zwei ortsfesten seitlichen Begrenzungswänden
24 und hat einen schräg in Laufrichtung 10 ansteigenden Verlauf, wobei der Schräganstieg
im Bereich unmittelbar im Anschluß an eine vordere untere Umlenkrolle 25 des Siebförderbandes
1 zunächst etwas stärker und dann im anschließenden Hauptbereich bis hin zur oberen
hinteren Umlenk- und Antriebsrolle 26 des Siebförderbandes 1 etwas schwächer ausgeführt
sein kann.
-
Dies kann z.B. durch eine zwischenliegende, bei 27 angedeutete Rolle
oder eine sonstige Führung herbeigeführt sein.
-
Oberhalb der Zupfwalze 12 ist eine mit deren Trag- und Stützschwinge
19 mitbewegliche, aufwärtsweisende Begrenzungswand 28 vorgesehen, die dafür Sorge
trägt, daß KartoffElkraut nicht über die Zupfwalze 12 hinweg wieder auf das Siebförderband
1 zurückfallen kann. Das Zupf- und Förderband 11 besitzt ein sich an die Umlenkrolle
15 anschließendes Krautfördertrum 29, mit dessen Hilfe abgetrenntes Kartoffelkraut
quer zur Laufrichtung 10 des Siebförderbandes 1 in einen Bereich neben dem Siebförderband
1 abgefördert wird, in dem es z.B. auf den Boden oder auf einen nicht darge-
stellten
Förderer abgeworfen wird, der es zu einem Abwurfpunkt oder einem Krautvorratsbehälter
fördert.
-
Im Betrieb der Kartoffelerntemaschine nimmt diese fortlaufend einen
oberseitig das Kartoffelkraut tragenden Damm aus Erdreich und Kartoffeln auf, der
sich auf dem Arbeitstrum 9 des Siebförderbandes 1 vor- und in den Bereich der Krauttrennvorrichtung
7 bewegt. Dort erfassen die Krautzupforgane 11,12 das Kraut, ziehen es durch den
Eintrittsspalt 13, und das als Querförderer ausgebildete Krautzupforgan 11 übernimmt
die Abförderung des abgetrennten Krautes. Der Wirkungsbereich der Krauttrennvorrichtung
kann sich über ein erheb-1iches Längenstück des Arbeitstrums 9 des Siebförderbandes
1 erstrecken, so daß eine zuverlässige Krauttrennung mit hohem Trennwirkungsgrad
gewährleistet ist. Das Leittrum 18 des Zupf- und Förderbandes 11 begünstigt dabei
eine Zuführung von Kartoffelkraut zum Eintrittsspalt 13.
-
Die in Fig. 3 veranschaulichte Ausführung der Maschine unterscheidet
sich von der nach Fig.1 und 2 lediglich durch die Ausbildung der Krautzupforgane,
die in Fig. 3 mit 30 und 31 bezeichnet sind. Das Krautzupforgan 30 bildet hier ein
lediglich die Rollen 15 und 16 angetrieben umlaufendes Zupf-und Förderband mit Krautfördertrum
29, jedoch ohne Leittrum 18. Das Krautzupforgan 31 ist seinerseits als Zupfband
ausgebildet, dessen sich in Bandlaufrichtung an eine untere Umlenkrolle 32 anschließendes
Arbeitstrum 33 anstelle einer festen Begrenzungswand 28 eine bewegliche Begrenzungswand
bildet Das Zupfband 31 ist um die Achse 20 seiner oberen Umlenk- und Antriebsrolle
34 schwenkbar und wird mittels der Feder 21 an das Zupf- und Förderband 30 in dessen
unterem Unlenkbereich angefedert. Auch die hier als Ganzes -mit 35 bezeichnete Krauttrennvorrichtung
ist gemäß den Pfeilen 23 höhenverstellbar.
-
Dies gilt auch für die Krauttrennvorrichtung 36 in der Aus-
führung
gemäß Fig. 4. Diese unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungen
durch das Zusammenwirken eines Krautzupforgans 11 gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Krautzupforgan
37, das ähnlich Fig. 3 als Zupfband augebildet ist, welches jedoch zur Bildung eines
Leittrums 38 eine zusätzliche untere Umlenkrolle 39 umläuft. Auch iieses Zupfband
37 kann um die Achse 20 seiner oberen Umlenk- und Antriebsrolle 34 schwenkbar und
mittels einer nicht dargestellten Feder entsprechend der Feder 21 an das Krautzupforgan
11 in dessen unterem Umlenkbereich angefedert sein.
-
Das Arbeitstrum 33 des Zupfbandes 37 bildet wiederum eine Begrenzungsfläche.
-
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Ausführung einer Kartoffelerntemaschine
in zweireihiger Bauart, deren Siebförderband 1 dementsprechend zwei parallele Dämme
1 aus Erdreich und Kartoffeln fördert, die von entsprechend verdoppelten Aufnahmemitteln
2,3,4 ausgehoben werden. Bei dieser doppelreihigen Maschinenausführung ist über
jedem auf dem Siebförderband 1 vorlaufenden Damm 14 eine gesonderte Krauttrennvorrichtung
40 vorgesehen, die jeweils aus einer Zupfwalze 12 und einem Zupf- und Förderband
30 gebildetäst.Dabei ist das Zupf- und Förderband 30 der in Fig. 6 linken Krauttrennvorrichtung
40 so angeordnet, daß ihr Abwurfende über d em Fördertrum 29 des Zupf- und Förderbandes
der in Fig. 6 rechten Krauttrennvorrichtung 40 angeordnet ist.
-
Die Fördertrums 29 der beiden Zupf- und Förderbänder 30 sind daher
für die Krautförderung in Reihe geschaltet.
-
Die Ausführung nach Fig. 7 sieht bei einerwiderum doppelreihigen Maschinenausführung
zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei Dämmen 14 eine einzige Krauttrennvorrichtung
41 oberhalb des Arbeitstrums 9 des Siebförderbandes 1 vor, deren Eintrittsspalt
13 etwa mittig zwischen den Dämmen 14 angeordnet ist. In diesem Falle sind als Krautzupforgane
ein Zupf- und Förderband 11 sowie ein Zupfband 4 vorgesehen, das dem Zupfband 37
in Fig. 4 ähnelt, sich jedoch
von diesem dadurch unterscheidet,
daß sein Arbeitstrum 43 mit dem Arbeitstrum 29 des Zupf- und Förderbandes 11 einen
Förderkanal 44 begrenzt.
-
Die in Fig. 8 veranschaulichte Ausführung entspricht der nach Fig.
7 mit dem Unterschied, daß in Laufrichtung 10 des Siebförderbandes 1 vor dem Stirnende
der Krauttrennvorrichtung 41 Querrechen 45 angeordnet sind, deren Rechzinken 46
eine das Arbeitstrum 9 des Siebförderbandes 1 im Abstand überstreichende Bewegung
ausführen. Bei dem Beispiel nach Fig. 8 beschreiben die Rechzinken 46 eine Bewegungsbahn,
die in Laufrichtung 10 des Siebförderbandes 1 gesehen eine liegende Ellipse bildet,
in deren unteren Bahnkurve die Rechzinken 46 eine einwärts gerichtete Bewegung ausführen.
Zu diesem Zweck sind die Querrechen 45 an Lenkern 47 befestigt, die jeweils gelenkig
bei 48 mit Lenkern 49 verbunden sind, welche ihrerseits wiederum um eine ortsfeste
Schwenkachse 50 schwenkbar abgestützt sind. Die Lenker 47 sind mit einem Exzenter-
bzw. Kurbeltrieb 51 gekoppelt, der bei seinem Umlaufen den Lenkerpaaren 47,49 jeweils
Bewegungen aufprägt, die den Rechzinken 46 die oben beschriebene eiliptische Bewegungsbahn
vorgeben.Die Exzenter- bzw. Kurbeltriebe 51 werden durch nicht dargestellte Antriebsmittel
angetrieben und laufen jeweils um eine ortsfeste Drehachse 52 um.
-
Die Ausführung nach Fig. 9 schließlich sieht bei doppelreihiger Maschinenausführung
eine einzige Krauttrennvorrichtung 53 oberhalb des Siebförderbandes 1 vor, die etwa
der Krauttrennvorrichtung 7 in Fig. 2 entspricht, jedoch einen Eintrittsspalt 13
aufweist, der bei parallelem Verlauf oberhalb des Arbeitstrums 9 des Siebförderbandes
1 eine spitzwinklige Ausrichtung zur Laufrichtung j0 des Siebförderbandes aufweist
und sich dementsprechend schräg über beide Dämme 14 hinwegerstreckt. Dementsprechend
erfaßt die Krauttrennvorrichtu-ng 53 bei ihrer Anordnung gemäß Fig. 9
in
ihrem vorderen Bereich das Kraut des auf dem Arbeitstrum 9 vorlaufenden rechten
Dammes 14, während der hintere Bereich der Krauttrennvorrichtung vorwiegend für
die Erfassung des Krautes des linken Dammes auf dem Arbeitstrum 9 des Siebförderbandes
1 bestimmt ist.
-
Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungen stellen bevorzugte Gestaltungsbeispiele dar, jedoch versteht es sich,
daß im Rahmell der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich sind. So ist es z.B.
-
möglich, grundsätzlich jeder der Krauttrennvorrichtunoen zumindest
einen Querrechen 45 vorzuordnen. Ferner können die jeweils in der Zeichnung veranschaulichten
Krautzupforgane beliebig miteinander kombiniert werden. Schließlich isteht auch
die Möglichkeit, bei einreihigen Maschinenausführungen entsprechend den Fig. 1 bis
4 die Krauttrennvorrichtung mit ihrem Eintrittsspalt 13 jeweils entsprechend der
Ausführung nach Fig. 9 spitzwinklig zur Laufrichtung des Siebförderbandes auszurichten.