DE3200800A1 - Ladeschaufelanordnung fuer die wahlweise verschwenkung vorwaerts oder seitwaerts - Google Patents

Ladeschaufelanordnung fuer die wahlweise verschwenkung vorwaerts oder seitwaerts

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DE3200800A1 DE19823200800 DE3200800A DE3200800A1 DE 3200800 A1 DE3200800 A1 DE 3200800A1 DE 19823200800 DE19823200800 DE 19823200800 DE 3200800 A DE3200800 A DE 3200800A DE 3200800 A1 DE3200800 A1 DE 3200800A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeschaufelanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Seitwärts verschwenkbare Ladeschaufeln, die also ihr Ladegut wahlweise nach vorn oder zur Seite zu abladen können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise mit einem Teleskopausleger, der verdrehbar ist, mit einer Verdrehung um eine vertikale Achse, so daß die Schaufelschneide nach der Verdrehung in Längsrichtung des Schaufelladers liegt, oder mit einer Verschwenkung um eine horizontale Längsachse, wodurch sich ein Auskippen zur Seite ergibt. Derartige seitwärts schwenkende Ladeschaufeln sind insbesondere zum Verfüllen von Gräben auf schmalen Straßen nützlich, bei denen der Schaufellader sich im wesentlichen nur parallel zum Graben bewegen kann, also nicht zum Verfüllen des Grabens von diesem weg ausholen kann.
  • Bei Ladeschaufelanordnungen, bei denen die Verschwenkung außer um die übliche horizontale Querachse auch um eine horizontale Längsachse möglich ist, sind solche Ausführungen bekannt, bei denen die Längsachse im Bereich der Schaufelmitte liegt (DE-PS 962 507), bei denen sie auf einer Seite liegt, so daß nur auf dieser Seite entladen werden kann (DE-AS 1 211 992), oder bei denen wahlweise um eine rechts oder links am Schaufellader in dessen Längsrrichtung verlaufende Achse seitswärts verschwenkt werden kann, wobei gegebenenfalls zusätzlich die Schaufel vor dem seitwärtigen Kippen zur betreffenden Seite hin verfahrbar ist (DE-AS 1 285 395).
  • Bei den bekannten Schaufeln ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß beim seitlichen Entladen auch Material im Bereich der vorderen Schneide oder zumindest von deren Ecke mit der Seitenwand herunterfällt. Dies ist unerwünscht. Beispielsweise bei einem Graben, in dem ein Kabel verlegt wurde, wird dieses zunächst mit Sand überdeckt, bevor der Graben mit gröberem Material verfüllt wird. Der an der Vorderseite der Schaufel herunterrieselnde Sand ergibt nicht nur eine unerwünschte Verschmutzung der Fahrbahn, sondern stellt auch einen Materialverlust dar.
  • Die bekannten seitwärts kippbaren Schaufeln haben darüberhinaus den Nachteil, entweder fest mit dem Schaufellader verbunden zu sein oder nur in komplizierten Arbeitsgängen austauschbar zu sein. Auch im Fall, daß wahlweise nach links oder nach rechts entladen werden kann, ist die Freisetzung des jeweils nicht als Verschwenkungsachse dienenden Lagers an der Baustelle kaum ausführbar, es sei denn, daß es sich um ein entsprechend konzipiertes Gesamtgerät handelt, wie es beispielsweise mit hydraulischem entsprechendem Umsteuerantrieb bekannt ist (DE-OS 2 120 681), der eine im Schaufellader vorgesehene Steuerung voraussetzt.
  • Andererseits sind Universallader bekannt, an die an einem Schnellwechselrahmen innerhalb kürzester Zeit und mit einer einfachen Konstruktion, nämlich einem Paar oben befindlicher, nach unten offener Haken, in die Bolzen eingeschoben werden, und einer weiter unten befindlichen Bolzen-Ösen-Verbindung, bei der die Bolzen hydraulisch in Querrichtung des Schaufelladers in die Ösen eingeschoben werden, unterschiedliche Anbaugeräte montiert werden können (Kramer-Werke GmbH, Anbaugeräteprogramm, Prospekt BT 2.053-10/80).
  • Als solche Anbaugeräte kommen beispielsweise eine Standardschaufel, eine Greiferschaufel, eine Hochkippschaufel, ein Tieflöffelbagger, ein Hubstapler, eine Transportmulde, ein Schneepflug, ein Straßenkehrbesen, ein Frontaufreißer und auch eine Baumpflanzschaufel in Frage.
  • Soll eine seitwärts verschwenkbare Ladeschaufel angebaut werden, so sollen durch die Möglichkeit der Seitenverschwenkung weder kompliziertere Anbaukonstruktionen erforderlich werden, noch im Fall der Wahl zwischen zwei verschiedenen horizontalen Längsachsen als Verschwenkungsachsen hierfür komplizierte Handhabungen durchzuführen sein, vielmehr muß die Wahl der Achse an der Baustelle vom Arbeiter durchgeführt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladeschaufelanordnung der eingangs genannten Art für einfachen und schnellen Programmwechsel so auszubilden, daß beim Seitwärtsentladen Materialverluste über den vorderen Schaufelrand, also die Schneide vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, mit deren Hilfe es möglich ist, durch, Wahl der Koppelelemente für die Seitenverschwenkung einen größeren als den üblichen Zurücklagewinkel zu erreichen, so daß man den Auskippwinkel nach vorn, der bei einer Normalschaufel ein wesentliches Kriterium ist, für den Seitenschwenkbetrieb entsprechend verringert.
  • Durch diesen hohen Zurücklagewinkel fällt beim seitlichen Entleeren kein Schüttgut nach vorn, sondern fließt nur seitlich ab.
  • Soll jedoch die Schaufel wieder als Normalschaufel dienen, so kann durch Wechsel der Koppelelemente, was im allgemeinen sehr einfach bei einem Absetzen am Boden durchgeführt werden kann, wieder der übliche Winkel eingestellt werden, so daß für den Einsatz als Normalschaufel der einstellbare große Zurücklagewinkel kein Nachteil mehr sein muß.
  • Die Verschwenkbarkeit des Trägerrahmens selbst genügt bei üblichen Konstruktionen nicht, die angestrebte weite Zurücklagestellung zu erreichen und zugleich für den Betrieb als Normalschaufel einen ausreichenden Auskippwinkel nach vorne zu erzielen.
  • Die wahlweise oben und unten mit größerer bzw. mit kleinerer Distanz erfolgende Verkoppelung des Schaufelträgers mit dem Trägerrahmen könnte an sich stetig einstellbar sein, beispielsweise mit Hilfe von Schraubenkonstruktionen. Im Interesse einer robusten und sehr hochbelastbaren Konstruktion erscheint es jedoch zweckmäßiger, nach Anspruch 2 einige diskrete Winkel einstellen zu können. Handelt es sich beispielsweise nach Anspruch 3 um Ösen-Bolzen-Koppelelemente, so sind, wenn oben zwei Ösen und unten zwei Ösen vorhanden sind, insgesamt drei oder vier verschiedene Zurücklagewinkel einstellbar. In den meisten Fällen ist jedoch auch diese Vielfältigkeit nicht erforderlich. Beispielsweise im Fall des bekannten Schnellwechselrahmens können unten hintereinander zwei Ösen zur wahlweisen Einschiebung des Bolzens jeder Seite zur Verfügung stehen, wodurch zwei Winkellagen wählbar sind. Die eine Winkellage ist die übliche Winkellage für die Normalschaufel, die zu einem günstigen Auskippwinkel nach vorne führt, die andere ist die zurückgebeugte Winkellage für den Betrieb als seitswärts entladende Schaufel.
  • Während bei einer Normalschaufel die Schaufelwanne mit dem Schaufelträger fest verschweißt ist, ist dies bei einer seitwärts kippbaren Schaufel nicht möglich, da der Schaufelträger zwar die Verschwenkungsbewegung um die horizontale Querachse nach vorn, nicht jedoch die Verschwenkungsbewegung um die horizontale Längsachse zur Seite mitmacht. Die Schaufelwanne muß also aus dem Schaufelträger heraushebbar sein. Die Konstruktion nach Anspruch 5 bietet hierbei den Vorteil, eine zusätzliche Führung und Abstützung der Schaufelwanne am Schaufelträger in der horizontalen Schaufelstellung zu schaffen, so daß im Betrieb als Normalschaufel die Lager und die Lagerabstützungen entlastet sind.
  • Vorzugsweise ist der Schlitz dem Weg des Bolzenhalses bei der seitwärtigen Verschwenkung der Schaufelwanne möglichst genau angepaßt, so daß die Führung beim Absetzen optimiert ist und der Bolzenkopf eine ausreichend große Abstützfläche in der Längsrichtung nach vorn vorfindet, um auch in dieser Richtung eine Abstützung zu finden. Bei nur auf eine Seite verschwenkbarer Schaufelwanne ist deshalb jeder der Schlitze bogenförmig um die eine Verschwenkungsachse angelegt, und beispielsweise bei zwei Bolzen und Gabelstücken weist der Gabelschlitz am Gabelstück, das sich näher bei der Verschwenkungsachse befindet, einen kleineren Bogenradius auf als der Gabelschlitz am entfernteren Gabelstück. Bei in beiden Richtungen verschwenkbarer Schaufelwanne ist der Schlitz breiter, da er einerseits durch den Bogen um die eine Verschwenkungsachse und andererseits durch den Bogen und die andere Verschwenkungsachse begrenzt wird.
  • Ein wesentlicher Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Schaufel ist das Verfüllen von Gräben durch seitliche Verschwenkung. Es ist dabei zu beachten, daß das Fahrzeug wegen Einbruchgefahr mit den Rädern nicht zu nahe an die Grabenwand heranfährt.
  • In diesem Zusammenhang bietet die Maßnahme nach Anspruch 7 den Vorteil, daß sich für das herausfließende Schüttgut eine große Schüttweite erreichen läßt. Diese Maßnahme wird insbesondere durch die hochgezogene Schaufelschneide ermöglicht, die sich als Folge des vergrößerten Zurücklagewinkels ergibt.
  • Bei zweiseitig verschwenkbaren Ladeschaufeln erweist es sich zur Einstellung der verschiedenen Zurücklagewinkel als nützlich, daß im Rahmen der Erfindung nur die Schaufelwanne, nicht jedoch der Schaufelträger seitlich verschwenkt wird. Es ist hierbei erforderlich, daß die Schaufelwanne beiderseits gelagert ist, jedoch jeweils wahlweise eines der Lager so freigesetzt wird, daß der eine, gegen den anderen Lagerteil gelagerte Lagerteil sich von diesem radial hinsichtlich der Lagerachse wegbewegen kann. Solche Lager-Freisetz- bzw.
  • -verriegelungseinrichtungen zur beiderseitigen Verschwenkbarkeit sind an sich bekannt (DE-OS 1 908 808). Die Konstruktion nach Anspruch 8 weist demgegenüber den Vorteil auf, daß die freigesetzte Lagerung als Führung beim Schließen der Schaufel dient. Dabei ist die Umrüstung von der einen auf die andere Seite verhältnismäßig einfach durchzuführen, sie kann inslJesondere ohne weitere Anforderungen an den Schaufellader und seine Steuereinrichtungen leicht an der Baustelle vom Arbeiter durchgeführt werden, wozu insbesondere die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 und 10 beitragen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladeschaufelanordnung; Fig. 2a, 2b und 2c Seitenansichten der Ladeschaufel in verschiedenen Zurücklagewinkeln; Fig. 3 und 4 Seitenansichten entsprechend Fig. 2a mit abgewandelter Ausführung von Koppelelementen; Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der an sich fest miteinander verbundenen Bauteile Schaufelwanne und Schaufelträger; Fig. 6 eine Rückansicht des Schaufelträgers für eine einseitig verschwenkbare Schaufelwanne; Fig. 7 die Rückansicht eine Schaufelträgers für eine beidseitig verschwenkbare Schaufelwanne; Fig. 8 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer Ladeschaufel mit einseitig verschwenkbarer Schaufelwanne; Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht durch die Lagerung der Schaufelwanne am Schaufelträger bei einer beidseitig verschwenkbaren Schaufelwanne; Fig.lO die Einzelteile der Mittel zur Freisetzung bzw. Festlegung der Lagerung nach Fig. 9.
  • Fig. 1 zeigt eine Ladeschaufel 1, die aus einer Schaufelwanne 2 und einem mit ihr gelenkig verbundenen Schaufelträger 3 besteht. Die Ladeschaufel 1 ist an einen Trägerrahmen 4 ankuppelbar, der in bekannter Weise einen Schnellwechselrahmen 5 umfaßt, der an einem Ausleger 6 eines Schaufelladers befestigt ist und mit Hilfe hydraulischer Antriebe 7 um eine horizontale Querachse 8 verdrehbar ist.
  • Der Schnellwechselrahmen 5 weist oben zwei feste zapfenartige Bolzen 9 und unten zwei in Querrichtung des Schaufelladers vorschiebbare und zurückziehbare Bolzen 10 auf, von denen in Fig. 1 jeweils nur einer sichtbar ist. Beim Bolzen 10 ist die vorgeschobene Stellung gestrichelt eingezeichnet. Dem Vor- und Zurückbewegen der Bolzen 10 dienen zwei hydraulische Antriebe 11.
  • Der Schnellwechselrahmen 5 dient dem schnellen An- und Abmontieren unterschiedlicher Zusatzgeräte. Zum Wechsel wird das bisher am Schnellwechselrahmen befestigte Zusatzgerät am Boden abgesetzt, die Bolzen 10 werden zurückgezogen und der Trägerrahmen noch etwas weiter nach unten verschoben, so daß auch die Bolzen 9 sich lösen, die in unten offenen Haken des Zusatzgeräts befestigt sind.
  • So ist am Schnellwechselrahmen auch, wie in Fig. 1 angedeutet, eine Seitenkippschaufel, nämlich die dargestellte Ladeschaufel 1, ankoppelbar. Am Schnellwechselrahmen 5 unmittelbar wird der Schaufelträger 3 befestigt, an dem, seitwärts verschwenkbar, die Schaufelwanne 2 über Lager 15 gelagert ist. Wie auch aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist der Schaufelträger 3 zwei in parallelen Vertikalebenen angeordnete Tragstege 16 auf, die jeweils oben einen Haken 17 und unten, in der Längsrichtung des Schaufelladers hintereinander angeordnet, zwei Ösen 18 aufweisen. Die Haken 17 dienen dem Einhängen der Bolzen 9, die Ösen 18 dem Einstecken der Bolzen 10.
  • Dadurch, daß zum Einstecken der Bolzen 10 in jedem Tragsteg 16 zwei Ösen 18 wahlweise zur Verfügung stehen, kann die Ladeschaufel 1 entweder in stärkerer Vorlage oder in stärkerer Zurücklage befestigt werden. In der Stellung mit stärkerer Vorlage, also beim Einstecken der Bolzen 10 in die der Schaufelwanne 2 näherliegenden Ösen 18, dient die Ladeschaufel als Normalschaufel, die über ihre vordere Schneide durch eine Verschwenkung um eine horizontale Querachse entladen werden soll. Der Auskippwinkel ist hierbei wie bei Ladeschaufeln üblich und für den Einsatz als Normalschaufel ergibt sich kein Nachteil.
  • Für eine stärkere Zurücklage werden die Bolzen 10 in die von der Schaufelwanne 2 weiter abliegenden Ösen 18 eingeschoben. In der aufgrund der Gesamtkonstruktion am weitesten zurückliegend möglichen Stellung des Trägerrahmens 4 weist bei dieser Montage die Schaufelwanne einen erhöhten Zurücklagewinkel auf, der ein unbeabsichtigtes Auslaufen des Schüttguts über die vordere Schneide verhindern kann. Diese Lage eignet sich deshalb zum seitlichen Ausgießen durch ein seitwärtiges Verschwenken.
  • Dies ist in den Fig. 2a, 2b und 2c deutlich veranschaulicht. Fig. 2a zeigt die Ladeschaufel 1 noch vom Trägerrahmen 4 getrennt. In Fig. 2b ist die Ladeschaufel 1 so montiert, daß bei senkrecht stehendem Schnellwechselrahmen 5, was dessen am meisten zurückgebeugte Stellung ist, die Ladeschaufel 1 einen hohen Zurücklagewinkel einnimmt, während Fig. 2c bei unverändert vertikalem Schnellwechselrahmen 5 die Ladeschaufel 1 leicht nach vorne gebeugt, also für den Normalbetrieb, darstellt.
  • Die Konstruktion mit dem an sich bekannten Schnellwechselrahmen und den beiden Ösen am Schaufelträger stellt ein besonders zweckmäßiges Beispiel dar. Es sind jedoch auch andere Konstruktionen möglich, wobei unter den feste Endwinkel einstellenden Konstruktionen auf die Fig. 3 und 4 hingewiesen werden kann. Fig. 3 zeigt eine Konstruktion in einer Darstellung entsprechend Fig. 2a, wobei jedoch je Tragsteg 16 nur eine in diesem Fall von der Schaufelwanne etwas weiter abliegende Öse vorhanden ist, während dem festen Bolzen 9 zwei Haken wahlweise zur Verfügung stehen. Die Konstruktion nach Fig. 4 weist oben wie unten zwei Koppelmöglichkeiten auf, so daß insgesamt bis zu vier verschiedene Winkel eingestellt werden können.
  • Die Darstellung zeigt zwei verschiebare Bolzen entsprechend den Bolzen 10, die jeweils wahlweise in eine vordere oder in eine hintere Öse eingeschoben werden können. Die oberen Ösen sind als Langlöcher ausgebildet, um einen Ausgleich für die unterschiedlichen Lochabstände zu schaffen.
  • Die beschriebene Konstruktion bedingt, daß der Schaufelträger selbst eine eventuelle Seitenverschwenkung nicht mit durchführt, sondern mit dem Trägerrahmen fest verbunden bleibt, während die Schaufelwanne relativ zum Schaufelträger um die koaxialen Lager 15 verschwenkt wird. Die relative Beweglichkeit dieser Schaufelwanne zum Schaufelträger könnte nun an sich zu der unerwünschten Konsequenz führen, daß sich die Schaufelwanne nur über die Lager am Schaufelträger abstützt, so daß insbesondere bei einem Ausgießen über die vordere Schneide die Lager in erheblichem Maße auf Schub und die Lagerkonstruktion auf Biegung beansprucht würden. Um dies zu vermeiden, sind in der in den Fig. 5 bis 7 erkennbaren Weise am Schaufelträger ein rechtes geschlitztes Gabelstück 19 und ein linkes geschlitztes Gabelstück 20 vorhanden, in denen sich jeweils ein Führungs- und Abstützbolzen 21 abstützt, der an der Rückseite der Schaufelwanne 2 befestigt ist und einen Hals kleineren Durchmessers sowie einen Kopf größeren Durchmessers aufweist. Der Hals stützt sich am Schlitzgrund ab, der Kopf verhindert ein Herausbiegen aus dem Schlitz des Gabelstücks. Im Betrieb als Normalschaufel bleibt jeder Abstützbolzen 21 in seinem Gabelstück 19 bzw. 20, beim Betrieb als seitwärts gekippte Schaufel wird er aus seinem Schlitz herausgehoben. Im Fall einer nur einseitig gelagerten Schaufelwanne gemäß Fig. 16 sind deshalb die Schlitze der Gabelstücke 19 und 2Q bogenförmig mit dem Zentrum in der Verschwenkungsachse, der Schlitz des Gabelstücks 19 ist also stärker gekrümmt als der des Gabelstücks 20.
  • Fig. 7 zeigt einen Schaufelträger, bei dem sich auf beiden Seiten Lager für die Verschwenkung der Ladeschaufel relativ zum Schaufelträger befinden. Die Schlitze in den Gabelstücken 19 und 20 sind hierbei spiegelbildlich gleich und weisen Ränder auf, die jeweils der einen der beiden Verschwenkungsachsen zugeordnet sind.
  • In Fig. 5 sind die Schaufelwanne 2 und der Schaufelträger 3 auseinandergezogen dargestellt. Zwischen dem Schaufelträger 3 und der Schaufelwanne 2 ist mit Ausnahme des Lagers bzw. der Lager 15 noch je Verschwenkungsrichtung ein hydraulischer Linearmotor angeordnet, dessen Anlenkungspunkt in den Fig. 6 und 7 bei 22 dargestellt ist. Die Lage der Verschwenkungsachse der Lager 15 ist im Bereich der Seitenwände der Schaufelwanne 2 bzw. einer unteren Traverse 23 des Schaufelträgers 3, an der die Lager 15, die Tragstege 16 und die Anlenkungspunkte 22 sitzen, angeordnet. Diese weit außen liegenden in Längsrichtung verlaufenden horizontalen Verschwenkungsachsen der Lager 15 zum Seitwärts schwenken der Schaufelwanne 2 sind für eine große seitliche Schüttweite der Ladeschaufel von Bedeutung. Diese große seitliche Schüttweite läßt sich weiterhin durch eine in Fig. 8 anhand einer einseitig verschwenkbaren Ladeschaufel dargestellten schrägen Seitenwand 24 der Schaufelwanne 2 erzielen. Diese schräge Seitenwand ist seitlich über die Schaufelbreite hinausgezogen, wodurch die Schüttweite vergrößert wird und der Schaufellader mit seinen Rädern nicht so nah an den zu verfüllenden Graben heranfahren muß.
  • Fig. 8 zeigt die einseitige Lagerung der Schaufelwanne in Vor- und Seitenansicht. Es handelt sich hierbei um zwei koaxiale feste Lager 15, die eine am Schaufelträger 3 festsitzende Achse 28 lagern.
  • Soll indessen die Schaufelwanne 2 wahlweise nach rechts oder nach links verschwenkbar sein, so müssen beiderseits lösbare Verbindungen zwischen der Schaufelwanne 2 und dem Schaufelträger 3 vorhanden sein. Die nicht gelöste Verbindung muß eine Schwenklagerung enthalten. Die entsprechende Konstruktion ist aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich. Die mit Hilfe der Lager 15 gelagerte, in Längsrichtung des Schaufel laders verlaufende horizontale Achse 28 ist hierbei relativ zur Schaufelwanne 2 undrehbar und gegen eine relativ zum Schaufelträger 3 undrehbare Lagerhülse 29 gelagert. Die Achse 28 läuft beiderseits in Zapfen 30 aus, die in Halteblöcken, die aufgrund ihres Aussehens als Stützohren 31 zu bezeichnen sind, festlegbar bzw. freisetzbar so eingespannt sind, daß im Fall der Freisetzung die Zapfen 30 im betreffenden Stützohr 31 eine Führung für die Seitenverschwenkung der Schaufelwanne 2 finden. Jedes Stützohr weist zunächst eine Führungsrinne 32 auf, in der der Zapfen bis zu deren oberem geschlossenem Ende gleiten kann. Bei Anlage am oberen geschlossenen Ende ist die betreffende Seite der Schaufelwanne 2 etwas niedriger abgestützt als bei festgelegtem Zapfen 30. Die Festlegung der Zapfen 30 erfolgt dadurch, daß beiderseits des Zapfens in quer zur Führungsrinne 32 verlaufenden Klemmkörper-Rinnen 33 und 34 obere bzw. untere Klemmkörper eingeschoben werden, nämlich in die Rinne 33 ein Quader 35 mit einer Ausnehmung 36, in die der betreffende Zapfen 30 hineingedrückt werden soll, und in die Rinne 34 ein Keil 37, der den betreffenden Zapfen 30 über eine Abflachung 38, die in jeden der Zapfen 30 hineingefräst ist, nach oben drückt. Die Klemmkörperrinne 34 ist zur Führung des Keils 37 selbst keilförmig ausgebildet. An der Spitze des Keils 37 befindet sich ein Gewindebolzen 39, auf den eine Mutter 40 aufschraubbar ist, durch deren Festziehen der betreffende Zapfen 30 spielfrei festgeklemmt wird und festgehalten wird Soll bei einer derartig auf beide Seiten verschwenkbaren Ladeschaufel die Verschwenkungsrichtung geändert werden, so bringt der Arbeiter auf der bisher freigesetzten Lagerseite mit Hilfe des hydraulischen Linearmotors den Zapfen 30 in die Stellung zur Einfügung des Quaders 35, er läßt sodann den Druck nach, so daß sich der Zapfen 30 in der Ausnehmung 36 abstützt, und schiebt dann den Keil 37 ein, an dem er die Schraubenmutter 40 festzieht. Auf der anderen, nunmehr freizusetzenden Seite löst der Arbeiter die Schraubenmutter 40, mit einem Hammer klopft er den Keil 37 heraus und hebt dann durch den hydraulischen Linearmotor die Schaufelwanne leicht an, so daß auch der Quader 35 durch einen Hammerschlag herausnehmbar wird.
  • Diese Konstruktion ist einfach zu bedienen, sehr robust und auch unempfindlich gegen Schmutz und Schlamm, da eventueller zwischen die Teile 35, 30 und 37 eingedrungener Schmutz die Eigenschaft der Lager 15 selbst nicht beeinträchtigt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ladeschaufelanordnung für die wahlweise Verschwenkung vorwärts oder seitwärts Patentansprüche 1. Ladeschaufelanordnung für die wahlweise Verschwenkung vorwärts oder seitwärts zur Verwendung an einem Schaufellader, mit einer vorne offenen Schaufelwanne (2) aus Bodenwand, Rückwand und Seitenwänden und mit einem Schaufelträger (3), der an einem auf-und abbewegbaren und nach vorne verschwenkbaren Trägerrahmen (4) des Schaufelladers lösbar durch obere und untere Koppelelemente (9, 10, 17, 18) ankoppelbar ist und an dem die Schaufelwanne hinsichtlich einer Verschwenkung vorwärts starr und hinsichtlich einer Verschwenkung seitwärts verdrehbar gelagert befestigt ist, wobei "vorwärts" die Längsrichtung und "seitwärts" die Querrichtung des Schaufelladers angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren zwischen dem Schaufelträger (3) und dem Trägerrahmen (4) wirksamen Koppelelemente (9, 10, 17, 18) wahlweise weiter vorne oder weiter hinten bezüglich der Längsrichtung des Schaufelladers verkoppelbare Elemente umfassen.
  2. 2. Ladeschaufelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente (9, 10, 17, 18) in einer Mehrzahl diskreter Winkel des Schaufelträgers (3) zum Trägerrahmen (4) verkoppelbar sind.
  3. 3. Ladeschaufelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koppelelementen (10, 18) in Form von Ösen-BolzerrVerbindungen hintereinander mehrere Ösen vorhanden sind.
  4. 4. Ladeschaufelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Koppelelementen an einem Schnellwechselrahmen (5), der eine obere Einhakverbindung (9, 17) in wenigstens einen nach unten offenen Haken (17) und eine untere Ösen-Bolzen-Verbindung (10, 18) mit in Querrichtung des Schaufelladers wenigstens einem in seiner eigenen Längsrichtung verstellbaren Bolzen (10), der mit einem ösentragenden Steg (16) zusammenwirkt, vorsieht, in einem bzw. jedem ösentragenden Steg hintereinander zwei Ösen (18) vorhanden sind.
  5. 5. Ladeschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelwanne (2) am Schaufelträger (3) außer durch die Befestigung an den Lagerungen (15) und an lösbaren Verbindungen zum seitwärtigen Verschwenken in der seitlich nicht verschwenkten Stellung sich noch über Abstützbolzen (21), die an ihrer Rückenwand nach hinten vorstehen und einen Hals geringerer Stärke und einen Kopf größerer Stärke aufweisen, an jeweiligen Gabelstücken (19, 20) abstützen, die am Schaufelträger sitzen und einen in Längsrichtung des Schaufelladers und nach oben offenen Schlitz für das Eindringen des Halses des Abstützbolzens aufweisen.
  6. 6. Ladeschaufelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zur Ermöglichung des Heraushebens des Abstützbolzens beim Seitwärtsschwenken der Schaufelwanne (2) eine dem Weg des Abstützbolzens beim Seitwärtsschwenken angepaßte Form aufweist.
  7. 7. Ladeschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (24) auf derjenigen Seite der Schaufelwanne (2), auf die diese verschwenkbar ist, bzw. auf beiden Seiten über die Breite der Schaufelwanne an deren oberem Seitenrand seitwärts schräg über stehend weiterverläuft.
  8. 8. Ladeschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer wahlweisen Verschwenkbarkeit zur einen oder zur anderen Seite, wobei die Schaufelwanne (2) beiderseits am Schaufelträger (3) über parallele Schwenklager (15) gelagert ist, von denen jeweils eines freisetzbar ist, relativ gegen einen der Bauteile Schaufelträger oder Schaufelwanne verdrehbare Zapfen (30) am anderen dieser beiden Bauteile gegebenenfalls ohne relative Verdrehbarkeit jeweils in einem Schlitz eines Halteblocks (31) angeordnet sind, der vom betreffenden Zapfen bei einer Verschwenkung der Schaufelwanne um die Lagerung der gegenüberliegenden Seite abziehbar ist und in dem der jeweilige Zapfen durch Einschieben wenigstens eines Klemmkörpers (35, 37) in den Halteblock quer zur Abziehrichtung arretierbar ist.
  9. 9. Ladeschaufelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper ein Keil (37) ist, der bei seinem Einschieben den Zapfen (30) in eine Zentrier-Ausnehmung (36) drückt und selbst durch eine Schraubenanordnung (39, 40) festziehbar ist,
  10. 10.Ladeschaufelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zentrier-Ausnehmung (36) in einer Seitenfläche eines ebenfalls in den Halteblock (31) quer zur Abziehrichtung einschiebbaren bzw. aus ihm entfernbaren zweiten Klemmkörpers (35) befindet.
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