DE1211992B - Ladeschaufel fuer Lademaschinen - Google Patents

Ladeschaufel fuer Lademaschinen

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Publication number
DE1211992B
DE1211992B DEC28459A DEC0028459A DE1211992B DE 1211992 B DE1211992 B DE 1211992B DE C28459 A DEC28459 A DE C28459A DE C0028459 A DEC0028459 A DE C0028459A DE 1211992 B DE1211992 B DE 1211992B
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DE
Germany
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shovel
loading
claw
bracket
pivot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC28459A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann William Hartke
Benton Harbor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Publication of DE1211992B publication Critical patent/DE1211992B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3417Buckets emptying by tilting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/345Buckets emptying side-ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Ladeschaufel für Lademaschinen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Ladeschaufel für Lademaschinen, die in einer gegenüber einem Joch der Hubschwinge in Längsrichtung des Laders kippbaren Halterung gelagert und dieser gegenüber nach dem Entriegeln einer entgegen einer Rückstellkraft auslösbaren Sperre quer zur Längsrichtung des Laders kippbar ist.
  • Bei bekannten Schaufelladern der vorgenannten Art läßt sich die Schaufel sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung des Laders kippen. Bei diesen Schaufelladern ist die Verriegelung für die Querkippbewegung von der Halterung der Schaufel unabhängig, so daß die Gefahr einer Fehlbedienung besteht, indem beispielsweise beim Nachvornkippen der Schaufel unbeabsichtigt auch in Querrichtung gekippt wird. Beim Ausschachten oder bei einem anderen Ladevorgang zur Füllung der Schaufel mit einer Last ist es aber wichtig, daß die Schaufel fest an dem Gestell oder einer anderen Tragvorrichtung des Schaufelladers befestigt ist, um den Halt der Schaufel zu gewährleisten und um eine ungewollte Schaufelbewegung zu einem Entladebestreben in der anderen Richtung zu verhüten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ladeschaufel für Schaufellader zur Materialbewegung, die sich wahlweise in zwei verschiedenen Richtungen unter Sicherstellung des jeweils nur in einer Richtung erfolgenden Kippens kippen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung an der Halterung ein bei deren Zurückkippen gegen das sie tragende Joch anschlagendes und hierdurch sich bewegendes Stehglied mit einer Bewegungsableitung auf das Sperrorgan vorgesehen.
  • Hierdurch ist die Entriegelung in Abhängigkeit von der Stellung der Halterung zum Joch gebracht, so daß nur in einer bestimmten Stellung der Halteruun eine Entriegelung vorgenommen werden kann und möglichen Fehlbedienungen vorgebeugt ist.
  • Die Sperre kann aus einer Schwenkklaue an der Halterung und einem von der Schwenkklaue zu übergreifenden Rastglied an der Schaufel bestehen und der Drelhzapfen des als Schwenkhebel ausgebildeten Stellgliedes sowie der Drehzapfen der Klaue über einen Hebeltrieb miteinander verbunden sein. Hierbei kann das die schwenkenden Hebel des Hebeltriebes miteinander verbindende Gestänge in Richtung seiner auf das Ausschwenken der Klaue aus der Sperrstellung wirkenden Bewegung teleskopartig ausziehbar und mit einer dem Ausziehen entgegenwirkenden Feder ausgerüstet sein.
  • Zweckmäßig sitzt der ausziehbare Teil des Gestänges in dessen Klaue in die Sperrstellung schwenkender Bewegungsrichtung an dem anderen Teil des Teleskopgliedes auf.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 in Längsansicht und im Aufriß einen mit einer Ladeschaufel ausgerüsteten Schlepper wieder, F i g. 2 vergrößert in Seitenansicht die Schaufel beim Laden, F i g. 3 die Schaufel in einer Zwischenstellung, F i g. 4 perspektivisch die Schaufel, von rechts hinten gesehen, zur besseren Verdeutlichung des Gesperres, F i g. 4A eine vergrößerte Wiedergabe eines Teils des Gesperres, Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Schaufel in F i g. 1 entsprechender Stellung, Fi g. 6 ein Fahrzeug mit der Schaufel, in Teilansicht von vorn gesehen, in der seitlichen Kippstellung.
  • In F i g. 1 ist das Fahrzeug mit 10 bezeichnet. Das Fahrzeug 10 weist einen Aufbau 12, zwei angetriebene Vorderräder 14 und zwei gelenkte hintere Antriebsräder 16 auf. Das Fahrzeug wird durch einen -t wiederge`Moenen Motor angetrieben, der sich unter der Haube 18 befindet. Der Bedienungsstand des Fahrzeu(rea ist mit 2® und das Lenkrad mit 22 bezeichnet.
  • An dem Fahrzeug befindet sich eine Schaufel 24. r tie Schaufel ist: in F i g. 9 in gehobener Stellung gez:@i t. Aus dieser Stellung kann die Schaufel entweder nach vorn in die strichpunktiert wiedergegebene Lage oder nach der Seite in die in F i g. 6 gezeigte Lage gekippt werden. Die Schaufel 24 wird von einer Halterung 26 getragen, welche schwenkbar an einem Joch 28 angeordnet ist. Letzteres ist über zwei Tragarme 30 sowie zwei Führungsarme 32 mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. F i g. 6 läßt beide Führungsarme 32 erkennen. Die Schaufel, das Auflager, das Joch und die Tragarme werden mit Hilfe eines Paares hydraulischer Arbeitszylinder 34 gehoben und gesenkt, von denen je einer auf jeder Fahrzeugseite schwenkbar zwischen dem Fahrzeug und den Tragarmen 30 angeordnet ist. Die Arbeitszylinder werden in bekannter Weise mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, die vom Maschinisten gesteuert wird. Die Druckflüssigkeit wird von einer Pumpe geliefert, welche der Fahrzeugmotor antreibt. Das Einfahren der Kolben kann durch das Gewicht der Schaufel bzw. der aufgenommenen Last erfolgen.
  • F i g. 2 ist eine Teilansicht, welche die Schaufel 24 und die Halterung 26 in der Stellung zur Aufnahme von Schüttgut in die Schaufel durch Vorwärtsverfahren des Fahrzeuges wiedergibt. Bei einem Schwenken von Schaufel und Joch im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 2 gezeigten Lage kann auch unter Flur ausgeschachtet werden.
  • F i g. 3 zeigt die Schaufel und die Halterung nach einem Schwenken aus der Lage nach F i g. 2 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn näch hinten bis zu der Stellung, in welcher das die Schaufel mit der Halterung verklinkende Gesperre gerade eben ausgeklinkt wird. Die Schaufel 24 und die Halterung 26 werden zwischen den verschiedenen in F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Lagen mit Hilfe eines Paares von aus Kolben und Zylindern bestehenden hydraulischen Antrieben geschwenkt, die aus F i g. 6 erkennbar sind und in F i g. 2 und 3 zur Vereinfachung der Darstellung nur durch Mittellinien angedeutet sind. Die Halterung 26 ist an dem Joch 28 um die Querachse 38 schwenkbar angebracht, wozu F i g. 4 zu vergleichen ist, welche die Schwenkverbindung vergrößert wiedergegeben erkennen läßt.
  • F i g. 4 zeigt die Ausbildung der Halterung 26 im einzelnen. Letztere besteht aus einer Mehrheit von plattenförmigen Gliedern, die in Senkrechtebenen angeordnet sind. Einige dieser Flachglieder sind mit 40, 42 und 44 bezeichnet. In Queranordnung zu den Flachgliedern sind mit diesen z. B. durch Schweißen, zwei U-förmige Schienen 46 und 48 verbunden, um einen starren Rahmen zu bilden. Von der Schaufel 24 stehen Laschenansätze 50 rückseitig nach unten vor. In dem Laschenpaar ist ein zwischen den Laschen liegender Zapfen 32 angeordnet. Dieser Zapfen bildet einen Teil des Gesperres.
  • Das an der Halterung 26 angebrachte Gesperre besteht aus einem Drehzapfen 54, der sich zwischen den Flachgliedern 42 und 44 des Auflagers befindet, einem Stellglied 55 sowie einem Hebelarm 56, die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Flachgliedes 42 auf dem Drehzapfen 54 starr angebracht sind. Ein verstellbares Gestänge 58 ist zwischen dem Ende des Hebelarmes 56 und einem weiteren Hebelarm 60 angeordnet. Letzterer ist starr auf einer Welle 62 vorgesehen, die zwischen den Flachgliedern 40 und 42 angeordnet ist. Auf dem einen Ende der Welle 62 ist eine Halteklaue 64 angebracht, die bei eingerücktem Gesperre am Zapfen 52 angreift. Zwischen dem Hebelarm 56 und dem Flachglied 42 befindet sich eine Zugfeder 66, um das Gesperre in der normalen Sperrstellung festzuhalten und in die Normalstellung zurückzuführen, wenn die Ausrückkraft nicht mehr wirkt. Das Ausrücken der Sperre wird durch Schwenken der Halterung nach rückwärts herbeigeführt, bis das Stellglied 55 an dem Joch 28 anstößt. Dieser Stoßangriff erfolgt in der in F i g. 3 wiedergegebenen Lage. Eine weitere Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn von dieser Stellung aus dreht den Zapfen 54, welcher infolge kuppelnder Verbindung die Welle 62 dreht, um die Klaue 64 von dem Zapfen 52 abzuheben und hierdurch die Schaufel 24 von der Halterung 26 zu entriegeln, wie es F i g. 5 wiedergibt.
  • Das Einstellbare Gestänge 58 ist in F i g. 4 A im einzelnen gezeigt. Es besteht aus einer Stange 59, die einstellbar in ein Gabelstück 61 eingeschraubt ist. Die Länge des Gestänges 58 wird vor dem Zusammenbau durch Festlegen der Einschraublänge der Stange 59 in das Gabelstück 61 eingestellt. Zur Sicherung der Teile 59 und 61 in der eingestellten Länge ist eine Mutter 63 vorgesehen. Die Stange 59 wird in ein Rohr 65 eingeschoben, wobei das Stangenende 67 normalerweise gegen den Boden des Rohres 65 anschlägt. Der Boden ist durch ein anderes Gabelstück 69 gebildet, welches in das Rohr 65 eingeführt und in diesem befestigt ist. Zwischen einem Ansatz 73 an der Stange 59 und dem Ansatz 75 des Rohres 65 befindet sich eine Zugfeder 71, die so stark ist, daß sie normalerweise das Ende 67 'der Stange 59 in Anlage am Boden des Rohres 65 hält. Wenn jedoch das Gesperre einmal schlecht arbeitet, z. B. beim Vorhandensein von Schmutz oder anderen Fremdstoffen oder infolge des Fressens der Halteklaue 64, dann läßt es die Feder 71 zu, daß die Stange 59 teilweise aus dem Rohr 65 herausgleitet, d. h., daß das Stellglied 55 auch dann schwenken kann, wenn der Schwenkhaken oder die Klaue 64 sich unter diesen ungewöhnlichen Verhältnissen nicht dreht. Dies beugt einem Bruch von Gesperreteilen unter solchen ungewöhnlichen Verhältnissen vor. Wenn der Fehler behoben ist, dann arbeitet das Gesperre wieder in der gewohnten Weise.
  • In der in F i g. 2 wiedergegebenen vorderen Ladestellung ist die Schaufel mit der Halterung fest verblockt und bleibt in allen Lade- sowie Grabstellungen verblockt. Die Verriegelung der Schaufel wird nur dann aufgehoben, wenn die Halterung und die Schaufel in die rückwärtige Lage nach F i g. 5 geschwenkt sind. Diese von der Schaufel und der Halterung eingenommene Lage läßt sich als Trag- oder Hubstellung bezeichnen. Soll der Inhalt der Schaufel ausgekippt werden, dann wird die Schaufel in die aus F i g. 1 ersichtliche Lage gehoben, welche die Höchstlage ist. Natürlich ist es auch möglich, die Schaufel in einer niedrigeren Höhenlage zu kippen, falls dies gewünscht wird. Die Schwenkbewegung der Halterung 26 und der Schaufel 24 gegenüber dem Joch 28 wird durch Ausfahren und Einziehen der hydraulischen Kippzylinder 36 bewirkt, welche der Steuerung durch den Maschinenwärter auf seinem Bedienungsstand unterliegt, und erfolgt mit Druckflüssigkeit, die von der durch den Fahrzeugmotor angetriebenen Flüssigkeitspumpe geliefert wird. Durch das Einziehen der Kolbenstange erfolgt ein Kippen der Halterung und der Schaufel um die Achse 38 im Uhrzeigersinn, wie dies aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, während das Ausfahren der Kolbenstange ein Schwenken der Schaufel entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge hat, Die Kippstellung nach vorn ist in F i g. 1 strichpunktiert wiedergegeben. Bei diesem Arbeitsvorgang rastet das Gesperre unmittelbar selbsttätig wieder ein, sobald der untere Teil der Schaufelhalterung von den Tragarmen genügend weit weggeschwenkt ist, damit die Feder 66 das Gesperre wieder in die Sperrstellung bringen kann.
  • Mit der gezeigten und beschriebenen Vorrichtung kann nach Wunsch auch die Schaufel zur Seite des Fahrzeugs ausgekippt werden, und zwar einfach durch Betätigen eines anderen hydraulischen Arbeitszylinders 68, der von der gleichen Flüssigkeitspumpe wie die vorangehend genannten hydraulischen Zylinder an der Maschine gespeist und gleichfalls vom Maschinisten von seinem Bedienungsstand aus gesteuert wird. Wird dieser hydraulische Zylinder 68 ausgefahren, dann wird die Schaufel 24 aus der in F i g. G strichpunktiert wiedergegebenen Lage in die in dieser Figur in ausgezogenen Linien wiedergegebene Lage geschwenkt. Dieses Schwenken erfolgt um eine Achse 70, auf welcher die Schaufel 24 an einem Stützbock 72 der Halterung abgestützt ist. An der Unterseite der Schaufel 24 ist ein Zapfen 74 vorgesehen, der in eine Bohrung des U-Trägers 48 der Halterun greift, um eine genaue Ausrichtung der Schaufel auf der Halterung zu erzielen, wenn die Schaufel durch Einziehen des Zylinders 68 wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist. Ist die Schaufel 24 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt, und auf diese Weise an der Halterung zur Anlage gekommen, dann wird die Halterung anschließend etwa von den Tragarmen fortbewegt, so daß die Schaufel auf der Halterung durch die Schwenkverbindung 70 an dem einen Ende der Schaufel und durch die Sperrklaue 64 sowie den Zapfen 52 auf der anderen Seite fest abgestützt ist. Diese feste Verbindung wird beim Laden, Ausschachten, Vorwärtskippen und bei anderen Bewegungen von Schaufel und Halterung aufrechterhalten, bis das Auflager wieder an das Joch angeschwenkt wird, um das Gesperre auszurasten.
  • Die Erfindung ist nur in einer bevorzugten Ausführungsform an einem sogenannten Frontlader beschrieben. Sie läßt sich aber auch bei anderen Fahrzeugtypen anwenden, z. B. solchen mit einem Schwenktisch zur Aufnahme der Ladeschaufel oder solchen Fahrzeugen, bei denen die Schaufel vertikal beweglich an einem Mast angeordnet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ladeschaufel für Lademaschinen, die in einer gegenüber einem Joch der Hubschwinge in Längsrichtung des Laders kippbaren Halterung gelagert und dieser gegenüber nach dem Entriegeln einer entgegen einer Rückstellkraft auslösbaren Sperre quer zur Längsrichtung des Laders kippbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß an der Halterung (26) ein bei deren Zurückkippen gegen das sie tragende Joch (28) anschlagendes und hierdurch sich bewegendes Stellglied (55) mit einer Bewegungsableitung aus das Sperrorgan (64) vorgesehen ist.
  2. 2. Ladeschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (64) aus einer Schwenkklaue an der Halterung und einem von der "Schwenkklaue zu übergreifenden Zapfen (52) an der Schaufel besteht und daß der Drehzapfen (54) des als Schwenkhebel ausgebildeten Stellgliedes (55) und der Drehzapfen (62) der Klaue über einen Hebeltrieb (56, 58, 60) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Ladeschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekenn-eichnet, daß das die schwenkenden Hebel (56, 60) des Hebeltriebes miteinander verbindende Gestänge (58) in Richtung seiner auf das Ausschwenken der Klaue (64) aus der Sperrstellung wirkenden Bewegung teleskopartig ausziehbar und mit einer dem Ausziehen entgegenwirkenden Feder (71) ausgerüstet ist.
  4. 4. Ladeschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Teil (59) des Gestänges in dessen die Klaue in die Sperrstellung schwenkender Bewegungsrichtung an dem anderen Teil (65) des Teleskopgliedes aufsitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1107 151; USA.-Patentschrift Nr. 2 821313.
DEC28459A 1961-11-24 1962-11-20 Ladeschaufel fuer Lademaschinen Pending DE1211992B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200800A1 (de) * 1982-01-13 1983-07-21 Kramer-Werke GmbH, 7770 Überlingen Ladeschaufelanordnung fuer die wahlweise verschwenkung vorwaerts oder seitwaerts
WO1985003320A1 (en) * 1984-01-27 1985-08-01 Caterpillar Tractor Co. High strength bucket
DE3249826A1 (en) * 1982-01-13 1986-03-27 Optionally forward or laterally swivelled shovel loader shovel

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US2821313A (en) * 1956-08-02 1958-01-28 Caterpillar Tractor Co Side dumping loader
DE1107151B (de) * 1959-06-20 1961-05-18 Alfred Hagelstein Maschinenfab Lademaschine mit einer Parallelogramm-fuehrung fuer das Arbeitsgeraet

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