DE102004015489B3 - Schaufelkippvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaufelkippvorrichtung, insbesondere zur Anbringung an einem Bagger, einem Schaufellader oder dergleichen, mit einem Schaufelträger (16), mit einer an dem Schaufelträger (16) schwenkbar gelagerten Schaufel (18) und mit einer an der Schaufel (18) angreifenden Hubeinrichtung (20). Eine Vorrichtung zu schaffen, die einen universellen Einsatz der Schaufel ermöglicht und kostengünstig herstellbar ist, wird dadurch erreicht, dass die Schaufel (18) über drei verschiedene Schwenkachsen schwenkbar am Schaufelträger (16) gelagert ist, so dass die Schaufel (18) nach vorne, rechts und links kippbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaufelkippvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus dem DE 30 13 179 C2 ist eine Schaufelkippvorrichtung bekannt, bei der die Schaufel an einem Traggestell gehalten ist und mittels einer Hubeinrichtung angehoben wird. Dabei wird die Schaufel über eine im oberen Bereich der Schaufel angebrachte Schwenkachse gekippt. Eine derartige Anordnung wird auch als Hochkippschaufel bezeichnet, da hiermit das Schüttgut in einen hochgelegenen Behälter eingebracht werden kann, ohne dass zusätzliche Gerätschaften erforderlich sind. Ein seitlich Kippen ist mit dieser Schaufelkippvorrichtung gemäß DE 30 13 179 C2 nicht möglich.
  • Aus der DE 82 00 610 U1 ist eine an einem Tragarm gehaltene Schaufelkippvorrichtung mit einer in einem Traggestell gehaltenen Schaufel bekannt, wobei die Schaufel gegenüber dem Traggestell seitwärts verschwenkt werden kann. Darüberhinaus kann die gesamte Schaufelkippvorrichtung über den Tragarm nach vorne geneigt werden, so dass das Ladegut auch nach vorne entladen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch das Ladegut wahlweise nach vorne oder zur Seite abgeladen werden kann. Letzteres ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Zugang zum Objekt eingeschränkt ist, was beispielsweise beim Verlegen von Kabeln oder Rohren häufig der Fall ist. Bei der Schaufelkippvorrichtung gemäß dem DE 82 00 610 U1 ist die Schaufel auf einer zum Tragarm gehörenden Querachse gelagert, und kann mittels einer zum Tragarm gehörenden Hubeinrichtung entlang dieser Querachse nach vorne verschwenkt werden. Darüber hinaus ist am Traggestell eine Längsachse ausgebildet, mit der die Schaufel gegenüber dem Schaufelgestell seitlich verschwenkbar gelagert ist. Mittels einer zweiten Hubeinrichtung kann nun die Schaufel derart angehoben werden, dass sie sich über die Längsachse verschwenken lässt, so dass das Ladegut seitwärts aus der Schaufel entladen werden kann. Eine solche Vorrichtung ist sehr aufwendig herzustellen.
  • Aus der DE-OS 1 634 866 und der DE-OS 1 484 709 ist eine Schaufelkippvorrichtung bekannt, die sowohl nach rechts, als auch nach links abkippbar ist. Dabei wird die Schaufel in einem Traggestell gehalten und ist über je eine rechte und linke Schwenkachse gelagert. Diese Schwenkachsen sind einzeln betätigbar, so dass die gerade nicht benötigte Schwenkachse gelöst werden kann. Mittig an der Schaufel greift eine Hubeinrichtung an und hebt die Schaufel an, so dass über das nicht gelöste Schwenklager eine seitliche Kippbewegung der Schaufel entsteht. Auch eine solche Konstruktion ist sehr aufwendig herstellbar.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schaufelkippvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen universellen Einsatz der Schaufel ermöglicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schaufelkippvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Schaufelkippvorrichtung hat den Vorteil, dass sich durch die Möglichkeit des Kippens der Schaufel gegenüber dem Schaufelträger nach vorne, nach rechts und nach links vielfältige Einsatzmöglichkeiten ergeben, so dass die Ladung auch an schlecht zugänglichen Stellen ohne langes Rangieren abgekippt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei Einsatz eines Tragarmes aus dem Stand der Technik zusätzlich ein Verschwenken der Schaufel samt Schaufelträger möglich ist, so dass ein sehr großer Kippwinkel erreicht wird.
  • Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei einer erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung auf den komplizierten und teuren Tragarm verzichtet werden kann und dass statt dessen ein einfacher Hebearm verwendet werden kann, der keine Kippfunktion aufweist, schließlich kann die Schaufel erfindungsgemäß gegenüber dem Schaufelträger in alle Richtungen verschwenkt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der drei Schwenkachsen als Frontschwenkachse ausgebildet und im oberen Bereich der Schaufel angeordnet, so dass die Schaufel durch die Hubeinrichtung um diese sehr hoch angeordnete Frontschwenkachse nach vorne gekippt werden kann, um die Ladung aus der Schaufel herausgleiten zu lassen. Hierdurch ist es ohne apparativen Mehraufwand möglich, mit dem Bagger oder Schaufellader auch sehr hohe und ansonsten schlecht zugängliche Stellen zu erreichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schaufel über mindestens zwei, vorzugsweise vier Lager am Schaufelträger gehalten, wobei jedes Lager einzeln aktivierbar oder deaktivierbar ist. Hat die Schaufelkippvorrichtung beispielsweise vier derartige Lager, so ist es möglich, durch Aktivieren von zwei Lagern und Deaktivieren der beiden anderen Lager die für den jeweiligen Anwendungsfall gewünschte Kippstellung zu ermöglichen. Wird beispielsweise gewünscht, die Ladung zur rechten Seite hin abzukippen, so werden die beiden rechten Lager aktiviert und die beiden linken Lager deaktiviert, so dass die rechts angeordnete Schwenkachse betriebsbereit ist. Dann wird durch Aktivieren der Hubeinrichtung die gesamte Schaufel angehoben und kann über die rechte Schwenkachse schwenken, denn die Lager der linken Schwenkachse sind ja freigegeben. Analoges gilt für die anderen beiden Schwenkachsen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind mindestens zwei Lager als Kreuzlager ausgebildet, das heißt, in den Kreuzlagern verlaufen zwei senkrecht zueinander angeordnete Schwenkachsen, zum Einen die rechte Seitenschwenkachse und zum Anderen die Frontschwenkachse. Hierdurch wird konstruktiv in einfacher Weise erreicht, dass über dieses eine Kreuzlager zwei Kipprichtungen der Schaufel ermöglicht werden. Analoges gilt für das linke Kreuzlager, so dass es für den Betrieb der erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung ausreichend ist, lediglich diese zwei Kreuzlager zu haben.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Kreuzlager eine drehbar gelagerte Lagerbuchse vorzusehen, die am Schaufelträger befestigt ist. Hierdurch ist es möglich, die an der Lagerbuchse gehaltene Schaufel in konstruktiv sehr einfacher Weise um die Seitenschwenkachse zu schwenken, da die Lagerbuchse eine entsprechende Drehbewegung mitmacht. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, am freien Ende der Lagerbuchse eine Schaufelaufnahme zur Aufnahme eines an der Schaufel angebrachten Haltebügels auszubilden. Das heißt mit anderen Worten, die Schaufel wird mit ihrem Haltebügel an der Aufnahme am freien Ende des Lagerbolzens angebracht und wird beim seitlichen Verschwenken zusammen mit der drehbar gelagerten Lagerbuchse des Kreuzlagers um die Seitenschwenkachse geschwenkt.
  • In noch einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung ist der Haltebügel derart in der Aufnahme des Lagerbolzen gehalten, dass dieser ausschließlich senkrecht zur Längsachse schwenkbar ist. Dabei sind die Haltebügel in der Frontschwenkachse angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Schaufel mit den in der Frontschwenkachse angeordneten und an der Schaufel starr befestigten Haltebügeln in das rechte und linke Kreuzlager derart einzusetzen, dass die Schaufel um die Frontschwenkachse schwenkbar bleibt. Gleichzeitig ist der Haltebügel senkrecht zur Längsachse der Lagerbuchse schwenkbar im Kreuzlager gehalten, so dass die Schaufel seitlich um die Lagerbuchse, respektive die Seitenschwenkachse, schwenkbar ist. Hierdurch wird lediglich durch das rechte und linke Kreuzlager die gesamte Lagerung der Schaufel mit sämtlichen Verschwenkmöglichkeiten erreicht, so dass die diesbezüglichen Fertigungskosten geringgehalten werden können.
  • In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist die Schaufelaufnahme über ein Verriegelungselement verschließbar, so dass der Haltebügel der Schaufel in der Schaufelaufnahme verliersicher arretiert ist und dennoch um die Frontschwenkachse schwenkbar ist.
  • In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kreuzlager teilweise kugelförmig ausgebildet und im Schnittpunkt von Front- und Seitenschwenkachse angeordnet. Hierdurch ist es konstruktiv sehr einfach möglich, die Schaufel über das Kreuzlager sowohl nach Vorne, als auch zur Seite zu verschwenken. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schaufel mittels eines Bolzens am Kreuzlager zu halten, um so neben der Verschwenkbarkeit auch eine ausreichende Stabilität zu erreichen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann der Bolzen in zwei unterschiedlichen Positionen angebracht werden, zum Einen wird der Bolzen durch eine Frontschwenköffnung in der Mitte des Kreuzlagers angebracht, um die Schaufel nach vorne zu schwenken und zum Anderen wird der Bolzen durch eine Seitenschwenköffnung unter dem Kreuzlager angebracht, um eine seitliches Schwenken der Schaufel zu ermöglichen. Hierdurch wird mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine multifunktionsfähige Schaufelkippvorrichtung geschaffen.
  • In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist das Kreuzlager mit einer zumindest teilweise umlaufenden Nut versehen, die vorzugsweise im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird eine größere Auflage zwischen Kreuzlager und Bolzen geschaffen, wodurch die Flächenpressung gesenkt und somit die Haltbarkeit der Schaufelkippvorrichtung erhöht wird.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform greift die Hubeinrichtung mittig an der Schaufel an. Dies hat den Vorteil, dass die Schaufel mit einer einzigen Hubeinrichtung sowohl nach vorne, als auch nach rechts und links abgekippt werden kann, was wiederum zur Kostenreduzierung beiträgt.
  • In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Hubeinrichtung und der Schaufel ein Kreuzgelenk vorgesehen, über welches die von der Hubeinrichtung ausgehenden Kräften in die Schaufel eingeleitet werden. Über dieses Kreuzgelenk wird die Bewegung der Hubeinrichtung relativ zur Schaufel möglich, so dass die Hubeinrichtung die beim Kippen auftretende Kreissegmentbewegung unbeschadet nachvollziehen kann.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schaufelbaggers mit einer erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung gemäß 1 im Ruhezustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Schaufelkippvorrichtung gemäß 1 beim Vorwärtskippen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Schaufelkippvorrichtung gemäß 1 beim Seitwärtskippen;
  • 5 eine Detailvergrößerung gemäß Linie V-V in 4;
  • 6 eine Seitenansicht der Schaufelkippvorrichtung gemäß 1 in teilweise geschnittener Darstellung in Ruhestellung;
  • 7 eine Seitenansicht der Schaufelkippvorrichtung gemäß 6 in Vorwärts-Kippstellung;
  • 8 eine Frontansicht der Schaufelkippvorrichtung gemäß 1 in Seitwärts-Kippstellung;
  • 9 eine Rückansicht der Schaufelkippvorrichtung gemäß 1 in Seitwärts-Kippstellung;
  • 10 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung im Ruhezustand;
  • 11 die Schaufelkippvorrichtung gemäß 10 in gekipptem Zustand;
  • 12 eine Seitenansicht der Schaufel der Schaufelkippvorrichtung gemäß 10;
  • 13 eine Frontansicht eines Halteelementes der Schaufel gemäß 12;
  • 14 eine Seitenansicht des Schaufelträgers der Schaufelkippvorrichtung gemäß 10.
  • 1 zeigt einen Bagger 10 mit einem hydraulisch angetriebenen Tragarm 12, an dem eine erfindungsgemäße Schaufelkippvorrichtung 14 angebracht ist. Diese Schaufelkippvorrichtung 14 umfasst einen am Tragarm 12 angebrachten Schaufelträger 16, eine das Transportgut aufnehmende Schaufel 18 und eine Hubeinrichtung 20, welche einerseits an den Schaufelträger 16 und andererseits über ein Kreuzgelenk 22 an der Schaufel 18 angreift. Wie insbesondere in den 3 und 7 dargestellt ist, ist die Schaufel 18 derart verschwenkbar im Schaufelträger 16 gehalten, dass bei entsprechender Betätigung der Hubeinrichtung 20 die Schaufel 18 angehoben wird und um eine Frontschwenkachse 24 verschwenkt wird, so dass das sich in der Schaufel 18 befindliche Transportgut nach vorne entleert.
  • Wie insbesondere in 4 und 8 entnehmbar ist, ist die Schaufel 18 derart im Schaufelträger 16 gehalten, dass auch ein Verschwenken der Schaufel 18 nach links möglich ist, so dass ein seitliches Abkippen des Transportgutes nach links ausführbar ist. Außerdem kann die Schaufel 18 auch nach rechts geschwenkt werden, so dass ein seitliches Entleeren der Schaufel 18 nach rechts ebenfalls möglich ist, wie 9 zu entnehmen ist.
  • Diese universelle Einsetzbarkeit und Kippbarkeit der Schaufel 18 wird durch die besondere Anbringung in der Schaufel 18 im Schaufelträger 16 ermöglicht. Dabei ist die Schaufel 18 an der Frontseite mittels zweier Kreuzlager 26, 28 und an der Rückseite mittels zweier Rastlager 30, 32 am Schaufelträger 16 gehalten.
  • Die Kreuzlager 26, 28 zeichnen sich dadurch aus, dass die Schaufel 18 daran sowohl in Richtung der Frontschwenkachse 24, als auch in Richtung der Seitenschwenkachse 34 verschwenkbar ist. Wie insbesondere in den 5, 6 und 7 erkennbar ist, umfasst das Kreuzlager 26, 28 eine im Schaufelträger eingelassene Lagerbuchse 36, in welcher ein Verriegelungselement 38 axial verschieblich gehalten ist. An die Lagerbuchse 34 ist einstückig angeformt eine aus dem Schaufelträger 16 hinausragende Schaufelaufnahme 40, in die ein an der Schaufel 18 angebrachter Haltebügel 42 aufgenommen werden kann. Dabei reicht der Haltebügel 42 so tief in die Schaufelaufnahme 40 hinein, dass der Verriegelungselement 38 beim Verschieben in die Schaufelaufnahme 40 über den Haltebügel 42 hinüber verschoben werden kann, so dass der Haltebügel 42 durch das Verriegelungselement 38 zuverlässig in der Schaufelaufnahme 48 arretiert wird, so dass die Schaufel 18 zuverlässig am Schaufelträger 16 gehalten wird.
  • Ein besonderer Vorzug der Kreuzlager 26, 28 besteht darin, dass die Lagerbuchse 36 drehbar im Schaufelträger 16 gelagert ist, so dass beim Verschwenken der Schaufel 18 der Haltebügel 42 die Schaufelaufnahme 40 ebenso verschwenkt, wobei die Lagerbuchse 36 von der Schaufelaufnahme 40 ohne großen Widerstand mitgedreht wird. Hierdurch wird erreicht, dass eine einzige Halterung, nämlich hier das Kreuzlager 26, 28, sowohl ein Verschwenken um die Seitenschwenkachse 34, als auch um die Frontschwenkachse 24 ermöglicht, ohne Umbauten vornehmen zu müssen. Dabei ist der Haltebügel 42 derart in der Schaufelaufnahme 40 arretiert, dass er um seine Längsachse schwenkbar bleibt, so dass die Schaufel 18 um die Frontschwenkachse 24 verschwenkbar ist, auch wenn der Haltebügel 42 in der Schaufelaufnahme 40 arretiert ist.
  • Im Bereich der Rückseite der Schaufel 18 sind im Schaufelträger 16 zwei Rastlager 30, 32 integriert, die baugleich mit den Kreuzlagern 26, 28 sind. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform können die Rastlager aber auch anders gestaltet sein.
  • Die Hubeinrichtung 20 ist einerseits im Bodenbereich des Schaufelträgers 16 verankert und andererseits an einem Kreuzgelenk 22 gehalten. Dabei ist die Hubeinrichtung 20 über hier nicht näher dargestellte Achsen derart schwenkbar gelagert, dass die Hubeinrichtung sowohl nach rechts, als auch nach links beweglich ist. Darüber hinaus ist das Kreuzgelenk 22 ebenfalls verschwenkbar an der Schaufel 16 gehalten.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung 14 näher beschrieben:
    In den 2 und 6 dargestellten Ruhepositionen liegt die Schaufel 18 waagerecht im Schaufelträger 16, wobei die vier von der Schaufel 18 abstehenden Haltebügel 42 in den Kreuzlagern 26, 28 und in den Rastlagern 30, 32 ruhen. Die Verriegelungselemente 38 werden soweit über die Schaufelaufnahme 40 geschoben, dass die Haltebügel 42 zuverlässig arretiert sind. Zum Kippen der Schaufel 18 nach vorne werden die Rastelemente 30, 32 durch Zurückziehen der Verriegelungselemente 38 entriegelt, so dass die Haltebügel 42 freigegeben werden. Wird nun die Hubeinrichtung 20 aktiviert und hebt die Schaufel 18 an, so dass die Haltebügel 42 aus den Rastgelenken 30, 32 herausgehoben werden, während die Haltebügel 42 in den Kreuzlagern 26, 28 verbleiben. Hierdurch verschwenkt sich die Schaufel 18 um die Frontschwenkachse 24 und entleert das Transportgut nach vorne.
  • Wird hingegen ein seitliches Entleeren der Schaufel 18 zum Beispiel nach links gewünscht, so wird das Kreuzlager 28 und das Rastlager 32 durch Verschieben der Verriegelungselemente 38 entriegelt. Wird nun die Hubeinrichtung 20 betätigt, so wird die Schaufel 18 angehoben und um die Seitenschwenkachse 34 geschwenkt. Dabei bleiben die Haltebügel 42 in der verriegelten Position im Kreuzlager 26 und im Rastlager 30, wobei übe die Haltebügel 42 und die Schaufelaufnahme 40 die im Schaufelträger 16 gelagerte Lagerbuchse 36 soweit verdreht, bis die Schaufel 18 vollständig nach links entleert ist. Analoges gilt für die Entleerung der Schaufel 18 nach rechts.
  • Beim seitlichen Entleeren der Schaufel 18 vollzieht die Hubeinrichtung 20 eine kreissegmentförmige Bahn, weshalb die gelenkige Lagerung und insbesondere die Anbringung des Kreuzgelenkes 22 vorteilhaft ist, um ein Verspannen der einzelnen Bauteile zu vermeiden.
  • In den 10 bis 14 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaufelkippvorrichtung dargestellt, die ebenfalls über eine Frontschwenkachse 124 und zwei Seitenschwenkachsen 134 nach vorne, rechts und links kippbar ist und ebenfalls übe zwei Kreuzlager 126 und zwei Rastlager 130 verfügt. Hierbei ist an einer Außenseite der Schaufel 118 rechts und links im Bereich der Frontschwenkachse 124 je ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement 144 angebracht, welches nach unten offen angebracht ist und je ein Kreuzlager 126 umgreift. Dieses Kreuzlager 126 ist im Schwenkbereich kugelförmig ausgebildet ist und wird passgenau vom Halteelement 144 umgriffen.
  • Im Kreuzgelenk 126 ist mittig eine Frontschwenköffnung 146 zur Aufnahme eines Bolzens 148 vorgesehen und im Haltelement 144 sind ebenfalls zwei Frontschwenköffnungen 150 zur Aufnahme des Bolzens 148 vorgesehen. Dabei sind die Frontschwenköffnungen 146, 150 koaxial zur Frontschwenkachse 124 angeordnet, so dass die Schaufel 118 durch die im Kreuzlager 126 gehaltenen Bolzen 146 über die Frontschwenkachse 124 nach vorne kippbar ist. Es versteht sich, dass hierzu die hinteren Rastlager 130 geöffnet werden.
  • Zum seitlichen Verschwenken der Schaufel 118 wird das entsprechende Rastlager 130 verriegelt und das gegenüberliegende Kreuzlager geöffnet. Zum Verriegeln des Rastlagers 130 wird in ein hinteres, ebenfalls an der Schaufel 118 angebrachtes Halteelement 154 ein Bolzen 156 eingesetzt, der eine Raststange 158 des Rastlagers 130 untergreift. Abschließend wird der Bolzen 148 aus der Frontschwenköffnung 146, 150 herausgezogen und in die darunter vorgesehene Seitenschwenköffnung 152 des Halteelementes 144 eingesetzt. In dieser Position untergreift der Bolzen 148 das Kreuzlager 126 und hält dabei zusammen mit dem Halteelement 144 die Schaufel 118 bündig am Kreuzlager 126. Analoges gilt für das Rastlager 130. In dieser Position kann die Schaufel 118 um die Schwenkachse 134 gekippt werden.
  • Zur besseren Führung und zur Verringerung der Flächenpressung zwischen Bolzen 148, 156 und Kreuzlager 126, beziehungsweise Raststange 158, ist umlaufend um das Kreuzlager 126 beziehungsweise die Raststange 158 eine Nut 160 ausgebildet, die im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet, um den Bolzen 148, 158 darin aufzunehmen.
  • 10
    Bagger
    12
    Tragarm
    14
    Schaufelkippvorrichtung
    16
    Schaufelträger
    18, 118
    Schaufel
    20
    Hubeinrichtung
    22
    Kreuzgelenk
    24,
    Frontschwenkachse
    26, 126
    Kreuzlager
    28,
    Kreuzlager
    30
    Rastlager
    32
    Rastlager
    34, 134
    Seitenschwenkachse
    36
    Lagerbuchse
    38
    Verriegelungselement
    40
    Schaufelaufnahme
    42
    Haltebügel
    144
    Haltelement
    146
    Frontschwenköffnung
    148
    Bolzen
    150
    Frontschwenköffnung
    152
    Seitenschwenköffnung
    154
    Halteelement
    156
    Bolzen
    158
    Raststange
    160
    Nut

Claims (16)

  1. Schaufelkippvorrichtung, insbesondere zur Anbringung an einem Bagger, einem Schaufellader oder dergleichen, mit einem Schaufelträger (16) mit einer an dem Schaufelträger (16) schwenkbar gelagerten Schaufel (18, 118) und mit einer an der Schaufel (18) angreifenden Hubeinrichtung (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (18) über drei verschiedene Schwenkachsen schwenkbar am Schaufelträger (16) gelagert ist, so dass die Schaufel (18) nach vorne, rechts und links kippbar ist.
  2. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schwenkachsen eine Frontschwenkachse (24, 124) und zwei Seitenschwenkachsen (34, 134) umfassen, wobei die Frontschwenkachse (24, 124) im oberen Bereich der Schaufel (18, 118) angeordnet ist, so dass die Schaufel (18, 118) als Hochkippschaufel ausgebildet ist.
  3. Schaufelkippvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (18, 118) über mindestens zwei, vorzugsweise vier, Lager am Schaufelträger (16) gehalten ist, wobei jedes Lager einzeln aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  4. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lager als Kreuzlager (26, 28, 126) ausgebildet sind, wobei durch das Kreuzlager (26, 28, 126) zwei senkrecht zueinander angeordnete Schwenkachsen verlaufen.
  5. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzlager (26, 28) einen am Schaufelträger (16) um seine Längsachse drehbar gelagerte Lagerbuchse (36) umfasst, an dessen freiem Ende eine Schaufelaufnahme (40) zur Aufnahme eines an der Schaufel (18) angebrachten Haltebügels (42) ausgebildet ist.
  6. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelaufnahme (40) den Haltebügel (42) derart aufnimmt, dass der Haltebügel (42) ausschließlich senkrecht zur Längsachse der Lagerbuchse (36) schwenkbar ist.
  7. Schaufelkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelaufnahme (40) über einen Verriegelungselement (38) verschließbar ist, so dass der Haltebügel (42) am Kreuzlager (26, 28) gehalten ist.
  8. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzlager (126) zumindest im Schwenkbereich kugelförmig ausgebildet ist, wobei ein Mittelpunkt des kugelförmigen Kreuzlagers (126) im Schnittpunkt von Front- (124) und Seitenschwenkachse (134) angeordnet ist.
  9. Schaufelkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaufel (118) ein im Querschnitt U-förmiges Halteelement (144) angebracht ist, welches das kugelförmige Kreuzlager (126) von oben zumindest teilweise umgreift.
  10. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel (118) über das Halteelement (144) mittels eines Bolzens (148) am Kreuzlager (126) gehalten ist.
  11. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Kreuzlager (126) und/oder im Halteelement (144) Frontschwenköffnungen (146, 150) zur Aufnahme des Bolzens (148) vorgesehen sind, wobei die Frontschwenköffnungen (146, 150) koaxial zur Frontschwenkachse (124) angeordnet sind.
  12. Schaufelkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltelement (144) Seitenschwenköffnungen (152) zur Aufnahme des Bolzens (148) vorgesehen sind, wobei die Seitenschwenköffnungen (152) derart angeordnet sind, dass das Kreuzlager (126) auf dem Bolzen (148) aufliegt.
  13. Schaufelkippvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzlager (126) eine zumindest teilweise umlaufende Nut (160) aufweist.
  14. Schaufelkippvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (160) im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  15. Schaufelkippvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (20) mittig an der Schaufel (18) angreift.
  16. Schaufelkippvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (20) über ein Kreuzgelenk (22) mit der Schaufel (18) verbunden ist.
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