DE2929929A1 - Einziehbarer hebetraegeransatz fuer eine konstruktionsmaschine - Google Patents

Einziehbarer hebetraegeransatz fuer eine konstruktionsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Konstruktions- oder Aushubeinrichtungen, insbesondere auf die Abwandlung von Einrichtungen, wie beispielsweise eines Vorderladers oder Eimerladers mit einer Hubstange oder einem Trägerkörper, so daß eine derartige Einrichtung zusätzlich zu den normalen Arbeiten wie Ziehen von Gräben oder Aushubarbeiten auch zum Heben und Senken von Gegenständen in Konstruktionsarbeiten benutzt werden kann.
Einrichtungen wie beispielsweise Eimerlader sind bereits in der Form abgewandelt, daß sie für besondere Hebearbeiten Trägerkörper oder Kräne aufnehmen. Normalerweise werden derartige Lader für Aushubarbeiten und für Ladezwecke benutzt. Mit dem zusätzlichen Trägeransatz wird die Einrichtung auch zum Heben von Gegenständen wie Rohre in der Konstruktion von Siel- und Drainage anlagen verwendet. Der Träger oder die Kranansätze verlangten bisher eine erhebliche Anzahl an Verbindungen mit dem Eimer oder der Lagerung» so daß ihre Installation, zeitraubend ist. Noch schwerer wiegt, daß bei einer solchen Konstruktionseinrichtung keinerlei Vorkehrung getroffen ist, um den Ansatz zu verstauen, wenn er nicht im Gebrauch ist. Demzufolge besteht die Schwierigkeit darin, den Ansatz verfügbar und in der Nähe des Arbeitsplatzes zu haben, um die Verbindung und Lösung desselben zu erleichtern. Dies trägt zu Zeitverzögerungen bei und erhöht die Benutzungs- und Betriebskosten der Edkrichtung. Beispiele derartiger bekannter Konstruktionen sind gezeigt in den US-Patenten von Swanson 3.092.259, Foster 3.2^9,5^5 und DeCarli 3.587.887.
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Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein Hebeträgerwerk oder einen Trägeransatz für Konstruktionseinrichtungen, bei denen das Förderwerk oder der Trägerkörper auf der Einrichtung verstaut verden kann, so daß er ständig zum Gebrauch verfügbar ist. Ferner kann er in einem Mindestmaß an Zeit in seine Gebrauchsabellung gebracht werden, was seine Betriebskosten bedeutend herabsetzt. Der verbesserte Trägeransatz oder die Förderstange ist besonders geeignet, auf dem Eimer eines Vorderladers gelagert zu werden. Der Eimer des Laders ist so abgewandelt, daß er ein Paar Lagerungen auf der Oberseite des Eimers im Bereich seiner Seiten vorsieht. Jedes Lager enthält einen Schwenkkörper und einen Halteflansch, wobei der Schwenkkörper hinter dem Halteflansch in Stellung gebracht ist. Der Trägerkörper kann wahlweise an dem einen oder anderen Lager befestigt werden und wird mit dem Schwenkkörper gekuppelt durch einen Schwenkstift, der sich durch den Schwenkkörper hindurch erstreckt und durch eine Öffnung in einest Ende des Trägerkörpers eingesetzt ist, um diesen an dem Lager zu befestigen. Die Stifte sind entfernbar, um einen Austausch des Trägerkörpers in der einen oder anderen der Lagerungen vorzusehen. Der Halteflansch des Lagers ist eine allgemein rechtwinklige Konsole mit einem entfernbaren Stift, der in der Lage ist, sich senkrecht durch das Ende des Flansches hindurch an dem Trägerkörper entlang zu erstrecken und denselben darin zu halten, wobei der Trägerkörper so gehalten wird, daß eine Schwenkbewegung desselben innerhalb der Lagerung verhindert ist.
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Der Trägerkörper erstreckt sich über die vordere Kante des Eimers hinaus und kann aus teleskopartigen Teilen gebildet sein, um die Länge desselben einzustellen. Geeignete Öffnungen und Stifte in dem Trägerkörper sorgen für eine Einstellung und Beibehaltung der Länge des Trägers. Das Ende des Trägerkörpers lagert ein Kardangelenk mit einem daran befestigten Stück Kabel, welches an seinem einen Ende einen Sicherheitshubhaken aufnimmt. Das Kabel ist in der Lage, Gegenstände wie Rohre mit dem Ende des Trägerkörpers zu verbinden, um diese zu heben oder abzusenken, und der Trägerkörper wird mit dem Eimer, an welchem er befestigt ist, in einer Kipp- und Hubbewegung geführt, wie sie bei Vorderladern oder Eimerladern herkömmlich ist.
Wenn der Trägerkörper nicht im Gebrauch ist, kann er zusammengelegt und auf der Oberkante des Eimers verstaut werden, indem man den Stift in dem Halteflansch entfernt und den Trägerkörper auf die gegenüberliegende Lagerung verschwenkt, wo er mit entweder dem Halteflansch oder dem Schwenkkörper der gegenüberliegenden Lagerung verbunden werden kann. Auf der Oberkante des Eimers ist zwischen den Lagerungen eine U-förmige Konsole in Stellung gebracht, um bei der Lagerung des Trägerkörpers in seiner Stauoder Ruhelage unterstützend mitzuwirken.
Der Trägerkörper kannjauch eine an seiner Seite angeschweißte Schleife enthalten, an welcher der Hubhaken des Kabels befestigt
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werden kann, um das Kabel längsseits des Trägerkörpers in der Ruhelage anzuordnen, wenn es nicht in Gebrauch ist.
Die Erfindung wird am besten verständlich in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Konstruktionsmaschine, wie beispielsweise eines Vorderladers, mit einem darauf befindlichen Trägerkörper- oder Förderstangenansatz,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Eimer des Vorderladers mit einem darauf befestigten Trägerkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht bei Lage des Trägerkörpers in seiner Stauoder Ruhestellung und
Fig. h einen Schnitt durch den Trägeransatz der Fig. 2 nach den Linien h-k der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Konstruktionsmaschine, wie beispielsweise einen Vorderlader oder Eimerlader, an welchem der einziehbare Trägerkörper oder die einziehbare Förderstange normalerweise befestigt ist. Der Vorderlader^ der allgemein mit 10 bezeichnet ist, kann verschiedene Formen annehmen. Das vordere Ende der Maschine lagert einen Eimer 20, welcher mit dem vorderen Ende der Maschine über verschiedene Gestänge 25 und Betätigungseinrichtungen, wie allgemein bei 30 gezeigt sind, verbunden ist, um den Eimer in die Lage zu versetzen, um eine Achse quer zur Länge der Maschine verschwenkt und auf den Gestängen gehoben oder gesenkt zu werden. Derartige
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Maschinen werden normalerweise für Aushubarbeiten oder für Ladezwecke benutzt, da der Eimer angehoben und für Ladezwecke verschwenkt und abgesenkt werden kann, so daß der Rand des Eimers für Aushubzwecke in die Bodenfläche eindringt oder sich darauf entlang bewegt. Um die Verwendungsfähigkeit einer derartigen Maschine zu erweitern, kann an dem Eimer ein Trägerkörper 40 oder eine Förderstange befestigt werden, welche die Maschi'nein die Lage versetzt, Gegenstände bei den verschiedenen Konstruktionsarbeiten zu heben oder zu senken· An ihrem Ende ist ein Drehzapfen ^2 gelagert,an welchem ein geeignetes Kabel hk befestigt ist; dies Kabel weist an seinem Ende einen Sicherheitshubhaken h$ auf, der das Kabel in die Lage versetzt, an einer Schlinge oder einem Choker (nicht gezeigt) oder um einen Gegenstand zum Heben oder Senken desselben herum befestigt zu werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist der Eimer 20 normalerweise mit einer geneigten Oberseite 5I versehen, sowie mit einer unteren Bodenseite52 mit daran angefügten Seiten 53· Er enthält eine Rückseite 5^, so daß eine offene Vorderseite belassen wird, die von größerer Flächenausdehnung ist als die Rückseite des Eimers.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Lagerungen für die Förderstange oder den Trägerkörper auf dem vorderen Rand der Oberseite des Eimers gelagert. Somit sind, wie in Fig. 2 gezeigt, die Lager 60 und 65, die in der Konstruktion ähnlich sind, auf der vorderen Kante der Oberseite cios Eimers im Bereiche seiner Seiten gelagert. Jedes
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Lager besteht aus einer Grundplatte 63, die einen allgemein viereckigen oder rechteckigen Querschnitt hat und an die Oberseite des Eimers angeschweißt ist. Die Grundplatte lagert einen Schwenkflansch 62 auf der hinteren Kante der Platte 61 und einen Halteflansch 6h vor demselben und im Bereiche der Vorderkante des Eimers.
Der Schwenkflansch ist vorzugsweise aus zwei hochstehenden rechtwinkligen Seiten gebildet, die für die Außenkante des Eimers und die Hinterkante der Grundplatte gemeinsam und an die Grundplatte und die Deckplatte angeschweißt sind, welche die Seiten überlagert.
¥ie aus Fig. h ersichtlich, ist durch eine Öffnung in der Oberseite des Schwenkflansches ein geeigneter Schwenkstift 70 eingesetzt, welcher sich zu einer Öffnurg71 in der Grundplatte erstreckt, die damit fluchtet. Der Schwenkstift weist einen T-förmigen Griff 72 auf seiner Oberseite auf, sowie eine geeignete Rippe 74, die an die Oberseite des Schwenkflansches angeschweißt ist und eine durch ihn hindurchführende Öffnung aufweist, mittels derer eine geeignete Mutter oder ein Bolzen 75 durch die Rippe und eine Öffnung in dem Stift hindurchgehen kann, um den Stift auf der Oberseite des Schwenkflansches zu halten. Der Halteflansch 6h oder Verriegelungskörper ist im allgemeinen ein 'L-förmiger Körper, der an die Grundplatte angeschweißt ist, um eine U-förmige Gestalt mit einer geschlossenen Seite gemeinsam mit fder JCante ctes JBimers und offen in
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Richtung auf den Mittelpunkt, auf die Vorder- und Rückseite des Eimers zu ergeben. Durch die Öffnung in dem Flansch und in die Öffnung 78 der Grundplatte hinein erstreckt sir;h ein geeigneter Haltestift 77, um den Stift darin zu halten. Der Halteflansch weist in ähnlicherweise eine Rippe 79 an seinem oberen Rand auf, durch welche ein Bolzen 80 eingesetzt wird, der ferner durch eine Öffnung in dem Stift hindurch geht, um den Stift in dem Halteflansch zu sichern. Der Stift 77 ist in der Nähe der offenen Vorderseite des Halteflansches in Stelluiig gebracht, so daß er sich senkrecht längsseits des Trägerkörpers erstreckt, was im Anschluß hieran erläutert wird.
Der Trägerkörper oder die Förderstange 40 ist von allgemein länglicher Konstruktion und aus teleskopartigen Teilen 41, 43 gebildet, welche einen viereckigen oder runden Querschnitt haben und ineinander gleiten können. Geeignete Öffnungen 47 auf der Länge der Förderstange oder des Trägers gestatten ein Ausziehen oder Zurückziehen des Trägerkörpers von Hand, sowie ein Halten desselben in seiner Stellung durch Stifte 46. welche durch die Öffnungen hindurch gehen. Das Schwenkende des Trägerkörpers 4o oder des teleskopartigen Teils 41 weist, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, eine Öffnung 85 auf, die sich durch ihn hindurch erstreckt, und durch welche der Trägerkörper in dem Schwenkflansch 62 der Lagerung gelagert werden kann. Der Schwenkstift 70 erstreckt sich durch den Schwenkflansch und die Öffnung 85 in dem teleskopartigen Teil 41 des Trägerkörpers oder der Förderstange hindurch, um diese an der Lagerung zu be-
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festigen. Der Stift kann entfernt und der Lagerkörper wahlweise in der einen oder anderen der Lagerungen 60 oder 65 in Stellung gebracht werden. Der Halteflansch 64 dient als ein Verriegelungskörper, um den Träger mit Bezug auf den Eimer in einer nach vorn ausgezogenen Lage zu halten, wenn er in Gebrauch ist. Der Träger paßt in die U- oder L-förmige Gestalt des Halteflansches hinein, und der Stift 77 erstreckt sich dorthindurch und hält den Trägerkörper in einer verriegelten Stellung.
Das Ende des Trägerkörpers oder der Förderstange lagert die Schwenkeinrichtung 42, welche vorzugsweise allseitig in dem teleskopartigen Teil 43 gelagert ist. Das Kabel 44 ist daran befestigt, und der Sicherheitshubhaken 45 an seinem Ende versetzt das Kabel in die Lage, an einer Schlinge oder einem Choker befestigt zu werden, der um einen Gegenstand, beispielsweise ein Rohr, herumgelegt ist, um dasselbe an dem Kabel zum Heben und Senken des Rohres zu befestigen, wie bei einer Sielkonstruktion. Die Länge des Trägerteils 41 oder des Trägerkörpers in zusammengelegten Zustand ist grundsätzlich die gleiche wie die Breite des Eimers oder wie die Entfernung zwischen den Schwenkkörpern 62 auf den Lagerungen 60 und 65, Wenn der Trägerköx'per oder die Förderstange nicht in Gebrauch ist, dann wird der Stift 77 des Halteflansches 6h entfernt, was ein Verschwenken des Trägers in eine Fluchtlage mit der gegenüberliegenden Lagerung gestattet. Die Schwenk-
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einrichtung 42 an dem Ende desselben kann durch einen Stift des gegenüberliegenden Halteflansches oder den Stift des gegenüberliegenden Schwenkflansches befestigt sein, um den Träger oder die Förderstange in der Staulage zu befestigen. Auf dem Mittelpunkt des Eimers ist auf der Oberseite desselben auch ein mittlerer Lagerflansch 102 zwischen den Lagerungen 6o, 65 gelagert, welcher allgemein von U-förmiger Gestalt und mit seiner Öffnung nach vorn gewendet ist, um den Träger in der Staulage aufzunehmen und bei der Befestigung desselben an dem Eimer unterstützend mitzuwirken. Der Sicherheitshubhaken 45 ist in der Staulage mit einer Schlaufe 100 verbunden , die auf der Oberseite der Förderstange oder des Trägerkörpers gelagert ist, um das Kabel zu verstauen, wenn der Träger auf die Oberseite des Eimers gefaltet wird.
Die verbesserte Förderstange oder der einziehbare TrägerkBrper können leicht aus ihrer Lagerstellung in einer Lagerung entfernt und in der anderen in Stellung gebracht werden, ^e nach dem gewünschten Platz derselben mit Bezug auf den Eimer. In ähnlicher Weise kann der Träger aus der Staustellung heraus bewegt und von den entsprechenden Halteflanschen in einer vorderen Arbeitsstellung gehalten werden. Der Träger kann nach Wunsch ausgezogen oder zusammengezogen werden, und das darauf befindliche Kabel stellt eine Verbindung mit dem Gegenstand her, welcher durch Verschwenkung des Eimers mit Hilfe der Gestänge, welche den Eimer mit der Maschine verbinden, gehoben und gesenkt werden kann.
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Im Gebrauch kann der verbesserte Vorderlader oder Eirurlader leicht abgewandelt oder so eingerichtet werden, daß er Hebearbeiten mit einem Trägerkörper ausführt, indem lediglich der Trägerkörper in eine ausgezogene Stellung gebracht und über den Halteflansch gekuppelt wird. Es können durch Bewegen des Eimers Gegenstände angehoben und abgesenkt werden, und der einziehbare Träger kann, wenn er nicht im Gebrauch ist, leicht auf der Maschine verstaut werden, so daß er jederzeit verwendungsbereit ist. Er kann bei geringstem Kraft- und Zeitaufwand in Betrieb gesetzt werden, was die Gesamtleistung der Maschine bedeutend verbessert.
Es sollte bei Betrachtung dieser Erfindung beachtet werden, daß die vorliegende Offenbarung lediglich darstellend und der Bereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.
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Claims (11)

PAIJPN V -»--α Η. DIPL.-ING. H. HAUCK · DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ · DIPL.-ING. E. GRAALFS DIPL.-ING. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS · dh.-ing. W. DÖRING HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF NEUER WALL 41 · ZOOO HAMBURG 36 ' Earl Wilfred Sorsin 29 226 ZUSTELLtrXGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO; SCHMITZ-GRAALFS NEUER WALL 41 · 2OOO HAMBVKG 3ft TEIrEFON + TELECOPIER (010) 36 67 03 TELEX 02 11 760 INPAT D CABLE NEQEDAFATENTHAMBURa HAUCK- CARSTENS MOZARTSTRASSE 23 · 80OO MÜNCHEN 2 TELEFON + TELECOPIER (08ft> 03 02 3β CABLE NEQEDAFATENT MÜNCHEN WEHNERT-DÖRIJVG K.-WILH.-BING 41 · 4O0O DÜSSELDORF II TELSFON (0211) 07 SO 27'28 TELEX OS 58* 380 DYNA D CABLE NEQEDAPATENT DÜSSELDORF HAMBURG, 23. Juli 1979 Einziehbarer Hebeträgeransatz für eine Konstruktionsmaschine A_n sgrüche :
1. Einziehbarer Hebeträgeransatz, gekennzeichnet durch
a) einen Vorderlader mit einem schwenkbar gelagerten Eimer, der sich quer zu ihm an seinem vorderen Ende erstreckt und der
b) Endwände sowie obere und untere Seitenwände aufweist,
c) ein Paar gegenüberliegend angeordnete Verankerungskörper, die auf einer Oberseite der genannten oberen Seitenwand des Eimers mit seitlichem Abstand im Bereich der gegenüberliegenden Enden des Eimers gelagert und jeweils so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie eine Förderstange schwenkbar auf dem Eimer verankern,
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d) eine in Längsrichtung teleskopartig ausziehbare Förderstange, die so ausgelegt und angeordnet ist, daß iluj.,.,... inneres Ende in einem der Verankerungskörper schwenkbar verankert aufgenommen wird zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine im wesentlichen senkrechte Achse zwischen einer verankerten Arbeitsstellung bei Erstreckung nach vorn und einer Staustellung in Querlage im Bereiche des anderen der Verankerungskörper,
e) einen Stangenverriegelungskörpßr, der auf der Oberfläche
der genannten 6berse±te des Eimers vor einem der Verankerungskörper gelagert und so ausgelegt und angeordnet ist, daß er die Förderstange in der ausgezogenen Arbeitsstellung erfaßt und lösbar verriegelt, wenn die Förderstange in die nach vorn gerichtete Strecklage relativ zu dem Eimer und den Verankerungskörpern geschwenkt wird, und wobei
f) die Förderstange bis zu einer Länge annähernd gleich dem Abstand zwischen dem Paar Verankerungskörper teleskopartig ausgezogen werden kann, und wobei ihr äußeres Ende so konstruiert und angeordnet ist, daß es von dem anderen Verankerungskörper erfaßv und befestigt werden kann, wenn die Förderstange so teleskopartig in ihre Staustellung geschoben und verschwenkt ist, in welcher sie sich quer zu dem Lader und in Längsrichtung zu seinem Eimer erstreckt.
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2, Einziehbarer Hebelträger zur Verwendung bei einer Konetruktionsmaschine mit einem löffelartigen Eimer, der auf einem Ende der Maschine über Gestänge zum Heben und Verschwenken des Eimers um eine sich quer zur Maschine erstreckende Achse gelagert ist und obere und untere Seiten mit verbindenden Stirnwänden aufweist, wobei die untere Seite geeignet ist, auf den Boden gelegt zu werden, wenn der Eimer nach vorn verschwenkt wird, gekennzeichnet durch einen Hebekörper, eine Lagerung, die geeignet ist, auf der Oberseite des Eimers im Bereiche seines einen Endes gelagert zu werden und einen Schwenkflansch und einen Halteflansch aufweist, wobei der Schwenkflansch hinter dem Halteflansch angeordnet ist und ein Ende des Trägers lösbar lagert, wenn er auf diese Weise auf dem Eimer gelagert ist, und wobei der Halteflansch den Träger wahlweise gegenüber einer Schwenkbewegung festhält,und der Trägerkörper eine solche Länge hat und so in der Lagerung gelagert ist, daß er sich im Gebrauch über den Eimer hinaus erstreckt und beim Verstauen auf der Lagerung in eine Fluchtlage mit der Oberseite des Eimers hinein verschwenkt wird, sowie Einrichtungen, die geeignet sind, auf der Oberseite des Eimers im Bereiche seines gegenüberliegenden Endes in Stellung gebracht zu werden, um das andere Ende des TrägerJcörpers in der Staustellung auf der Oberseite des Eimers zu halten.
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3. Einziehbarer Hebeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite des Eimers angeordnete Einrichtung eine zweite Lagerung mit einem schwenkbaren Flansch und einem Halteflansch ist- und der Trägerkörper wahlweise in entweder der ersten oder der zweiten Lagerung gelagert werden kann·
h. Einziehbarer Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper aus teleskopartigen Teilen gebildet ist, die ausgezogen werden können und Einrichtungen zum wahlweisen Halten des Trägerkörpers in einer ausgezogenen oder zurückgezogenen Stellung enthalten.
5· Einziehbarer Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflansch ein Flanschkörper mit einem entfernbaren Stift ist, der sich durch ihn hindurch erstreckt, und das Ende des darin gelagerten Trägerkörpers eine Öffnung aufweist, durdi welche der Stift eingesetzt wird.
6, Einziehbarer Träger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkflansch Einrichtungen zum Halten des Stiftes darin aufweist.
7. Einziehbarer Hebeträger nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Halteflansch ein rechtwinkliger Konsolenkörper ist mit einem dort hindurch eingesetzten entfernbaren Stift, der sich senkrecht auf der Seite des Trägerkörpers entlang erstreckt und ihn hält.
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8. Trägerlagerung nach. Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen mittleren U-förmigen Lagerkörper, der auf der Oberseite des Eimers zwischen den ersten und zweiten Lagerungen gelagert werden kann und in der Lage ist, einen Teil des Trägerkörpers in der Staustellung zu lagern.
9. Trägerlagerung nach Anspruch: 3» gekennzeichnet durch aif dem äußeren Ende des Lagerkörpers gelagerte" Schwenkeinrichtungen mit einem Kabel, das an seinem Ende einen Hubhaken aufweist, um das Kabel mit durch, seinen Trägerkörper zu tragenden Lasten zu verbinden· .
to. Träger lagerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch. Kupplungseinrichtungen, die auf dem äußeren Ende des Trägerkörpers gelagert und geeignet sind, den Trägerkörper mit einer Last zu koppeln, und außerdem geeignet sind, mit den auf der Oberseite des Eimers im Bereiche der gegenüberliegenden Enden desselben in Stellung gebrachten Einrichtungen einer Kupplungsverbindung herzustellen, um das andere Ende des Trägerkörpers auf der oberen Kante des Eimers in der Staustellung zu halten.
11. Trägerlagerung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schleifeneinrichtung, die in der Längsmitte des Trägers angeordnet und geeignet ist, den Hubhaken in der Staustellung aufzunehmen.
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