DE3200545C2 - Vorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers

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DE3200545C2
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    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers sowie zum Nachweis einer durch die Schräglage des Maschinenkörpers verursachten Lageveränderung eines Schwimmers, wobei dieser Schwimmer so ausgestaltet ist, daß dessen Auftrieb selbst bei unebenem Flüssigkeitspegel keine große Änderung erfährt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, die zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers oder dergleichen dient.
Solche Vorrichtungen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt (DE-PS 5 55 862. US-PS 60 840; JP-AS 54-39 302).
Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich dann aber nicht, wenn aufgrund der Strömung von Flüssigkeit eine übermäßige Bewegung des Schwimmers der Vorrichtung hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß eine aufgrund der Strömung von Flüssigkeit hervorgerufene übermäßige Bewegung des Schwimmers eingeschränkt und damit eine größere Präzision beim Nachweis der Schräglage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe in überraschend 'einfacher Weise gelöst. Die Rückstellkraft des Schwimmers, die aus dessen Auftrieb bei schiefstehender Flüssigkeit resultiert, kann im Vergleich zu einer statischen Trägheitskraft des Schwimmers sehr klein bemessen werden. Daraus läßt sich eine übermäßige Bewegung des Schwimmers einschränken, die aus der von der Strömung der Flüssigkeit gefolgten Trägheit des Schwimmers resultiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Es folgt die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. t eine Seitenansicht des hinteren Bereichs einer
Hackmaschine mit Führersitz, in Zusammenhang mit deren Maschinenkörper eine erfindungsgemäße Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schrägstellung des Maschinenkörpers Verwendung findet;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Bereichs in Fig. 1, in dem die erfindungsgemäße Detektorvorrichtung angeordnet ist;
is F i g. 3 eine Draufsicht auf einen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Detektorvorrichtung verwendeten Schwimmer, wobei einige Teile abgebrochen sind;
Fig.4 ein Längsschnitt des Schwimmers gemäß
2Ö Fig. 3;
F i g. 5 eine Bodenansicht des Schwimmers gemäß F i g. 3 und
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie Vl-Vl in der Richtung des Pfeils in F i g. 2.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist eine Bodenbsarbeitungsmaschine, beispielsweise Hackmaschine, mit Führersitz in der Weise ausgebildet, daß ein rotierender Kultivator 2 mit Seitenantrieb über einen Verbindungsmechanismus 3 in vertikaler Rirhtung bewegbar an der Rückseite eines Traktors 1 angeschlossen ist. so daß eine Übertragung der Drehkraft von dem Traktor 1 auf den Kultivator 2 erfolgt.
Bei dem Verbindungsmechanismus 3 ist einer eines Paars von Hubarmen 4 durch einen Hydraulikzylinder 6 an eines aus einem Paar von unteren Verbindungsgliedern 5 angelenkt, und der andere der Hubarme 4 ist durch eine Stange 7 an das andere des Paars von Verbindungsgliedern 5 angelenkt. Dadu^c'i, daß das untere Verbindungsglied 5 durch den Zylinder 6 in Schwingbewegung versetzt werden kann und der Verbindungsmechanismus 3 an den Kultivator 2 angelenkt ist, kann letzterer hinsichtlich des Traktors 1 eine rollende Bewegungausführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist bei dem Kultivator 2 ein Gußbehälter 10 mit einer Abdeckung 9a und einem zu öffnenden Deckel 9£> über Gummikissen 11 und einen Bügel 12 an dem Maschinenrahmen 8 befestigt, so daß der Behälter 10 und der Rahmen 8 als eine Einheit schwingbar sind. Der Behälter 10 weist einen Schwimmer 13 sowie ein Frostschutzmittel A mit einem spezifischen Gewicht von 1,072 für einen Kühlerauf.
Die Länge des Behälters iO ist so bemessen, daß sich der Schwimmer 13 in Längsrichtung frei bewegen kann, wobei der Abstand zwischen Behälter und Schwimmer so klein wie möglich gehalten ist. Die Breite des Behälters 10 ist geringfügig großer als die Breite des Schwimmers 13. so daß die Bewegungsfreiheit des Schwimmers in dem Behälter in horizontaler Richtung gering ist.
Bei Draufsicht auf den Behälter !0 ist ersichtlich, daß die inneren Ecken der beiden Längsenden des Behälters eine konkave Form 5 aufweisen. Der Längsschnitt des Behälters 10 zeigt, daß die unteren Bereiche der beiden Längsenden des Behälters 10 eine konkave Form 51 aufweisen (F i g. 3 und 2).
Aus den F i g. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß der Schwimmer 13 ungewöhnlich schmal ausgebildet ist und auf der Breitseite im rechten Winkel zur Längsseite ein im wesentlichen rechteckförmiges Querschnittsprofil auf-
32 OO
weist. Die obere Außenfläche des Schwimmers 13 ist hinsichtlich der Breitseite im mittleren Bereich konvex ausgebildet (F i g. 6). An den Längsenden des Schwimmers 13 sind Öffnungen B ausgebildet, durch weiche die Frostschutzlösung A der vorhandenen Flüssigkeit in den Schwimmer 13 gespült wird. An der Unterseite der unteren Wand weist der Schwimmer 13 eine Vielzahl von Rippen 19 auf, die in Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen den Rippen 19 sind Öffnungen C in der unteren Wandung des Schwimmers 13 vorgesehen.
Der Schwimmer 13 weist ein Paar von Detektor-Bereichen 14 auf. die in Form von Stahlplatten mit einem Längsabstand zwischeneinander angeordnet sind. An dem zu öffnenden Deckel 9b ist ein Paar von Annäherungsschaltern 15 befestigt, die durch die Detektor-Bereiche 14, welche mit der Schräglage des Maschinenkörpers ebenfalls in Schräglage geschwungen werden, geschlossen bzw. geöffnet werden. Der Schwimmer 13 ist ans Polypropylen mit einem spezifischen Gewicht von 0,90 bis 0,92 hergestellt. Ferner weist der Sch viminer hohl ausgebildete Abschnitte 13a auf. in welche durch die Öffnungen B und C Frostschutzmittel A fließt Ein Paar von Metallgewichten 16 ist in der Weise an dem Schwimmer 13 vorgesehen, daß der untere Abschnitt des Schwimmers zum größten Teil in das Frostschutzmittel A getaucht ist, wobei die Oberfläche 136 des Schwimmers 13 an die Oberfläche bzw. den Pegel 17 des Frostschutzmittels A angrenzt oder geringfügig darüber hinausragt. Der Schwimmer 13 ist daher so ausgelegt, daß dessen Rückstellkraft, die aus der Änderung seines Auftriebs zu dem Zeitpunkt resultiert, wo der Flüssigkeitspegel mit Hinblick auf den Schwimmer durch die Schräglage des Maschinenkörpers 1 nicht eben ist. im Vergleich zur Trägheitskraft oder Massenträgheil des Schwimmers 13 sehr klein wird. Im vorliegenden Beispiel sind die Gewichte 16 an der Unterseite des Schwimmers in Längsrichtung an dessen beiden Enden verteilt ar jeordnet.
In der Oberseite des Schwimmers 13 sind Löcher 18 vorgesehen, durch welche Luft abgeführt wird, die in die hohl ausgebildeten Bereiche 13a eindringt, die sich aufgrund der Schwenkbewegung des Maschinenkörpers über dem Flüssigkeitspegel 13a befinden. Ein Verbleiben der in Czx\ Schwimmer eintretenden Luft und ein dadurch verursachter fehlerhafter Betrieb des Schwimmers 13 läßt sich auf diese Weise ν erhindern.
Die in konvexer Form 52 ausgebildeten Ecken des Schwimmers 13 entsprechen im wesentlichen der konkaven Ausbildung 5 des Behälters 10. Somit wird der Schwimmer <3 auch dann kaum von den Innenseiten des Behälters 10 erfaßt, wenn dieser in zusammengesetzter LangsVBreitrichtung in Schräglage geschwenkt wird.
In dem in Längsrichtung zwischen jedem hohl ausgebildeten Bereich 13a liegenden Abschnitt ist in integra- !er Bauweise eine Trennwand 20 vorgesehen, die eine kleine Bohrung b für die Strömung des Mittels aufweist. Auf diese Weise wird die Strömung des Mittels in Längsrichtung in dem hohl ausgebildeten Bereich durch die kleine Bohrung b verlangsamt. Dadurch läßt sich verhindern, daß die Frostschutzlösung A aufgrund der Schwingungen des Maschinenkörpers oder dergleichen zur öffnung B auf einer Seite eines jeden hohlausgebildeten Bereichs 13s s*,römt, was sonst bewirken würde, daß die ganze Frostschutzlösung A aufgrund einer Vibration oder Erschütteruirj der Maschine geschüttelt wird. Da im wesentlichen der ganze Schwimmer 13 in die Frostschutzlösung getaucht ist und ein Schütteln dtrselben in dem Behälter 10 weitgehend vermieden wird, wird der Schwimmer 13 durch Schwingungen oder vorübergehende Schräglage des Maschinenkörpers nicht unnötig geschüttelt. Auf diese Weise wird eine Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schräglage des Maschinenkörpers verwirklicht. Das heißt, wenn einer der beiden Schalter 15 geschlossen ist, kann die Lageveränderung und die Richtung, in der die Lage des Schwimmers entsprechend der Schräglage des Maschinenkörpers und gegenüber letztgenanntem verändert wird, nachgewiesen werden. Damit läßt sich eine über einen vorher bestimmten Winkel hinausgehende Schrägstellung und auch die Richtung, in der die Schräglage erfolgt, ermitteln.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Detektorvorrichtung mit einem Steuerventil V des Zylinders 6 verbunden, der für eine automatische Steuerung des Ventils V ausgelegt ist. so daß beide Schalter 15 der durch die Detektorvorrichtung erfaßten bzw. nachgewiesenen Schräglage entsprechend geöffnet wen'en. Damit kann der Kultivier- bzw. Hackvorgang selbst bti Schräglage des Traktors mit im wesentlichen konstant bleibender Furchentiefe links und rechts ausgeführt werden.
Anstatt der Frostschutzlösung A kann auch nur Wasser oder aber eine Lösung bzw. ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel A verwendet werden.
Neben Polypropylen eignen sich auch verschiedene Kunstharzarten für die Herstellung des Schwimmers 13.
Um die Rückstellkraft des Schwimmers derart klein zu bemessen, wird dieser so ausgestaltet, daß ein Eintauchen in die Frostschutzlösung A möglich ist, und Befestigungsausbildungen für die Detektor-Abschnitte 14 werden vertikal an dem Schwimmer befestigt, wobei das Volumen dieser Befestigungsausbildungen kleiner ist als das des Schwimmers, so daß der Flüssigkeitspegel an diese Befestigungsvorrichtungen angrenzt.
Die erfindungsgemäße Detektorvorrichtcng eignet sich auch zur Erfassung des Kippwinkels des Maschinenkörper: von Zug- und Baumaschinen jeglicher Art.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

32 OO 545 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers mit einem daran festlegbaren Behälter (10), mit einer in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit (A). mit einem in der Flüssigkeit des Behälters angeordneten Schwimmer (13) und mit einer Einrichtung (14, 15) zur Erfassung der Schräglage des Schwimmers (13). dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (13) hohlausgebildete Bereiche (13a) aufweist, an deren Längsenden jeweils Öffnungen (S1J vorgesehen sind, daß in jedem hohlausgebildeten Bereich {13a) in Längsrichtung eine Trennwand (20) angeordnet ist, die die durch sie stattfindende Strömung der Flüssigkeit (A) verlangsamt, daß in der Oberfläche des Schwimmers (13) eine Vielzahl von Öffnungen bzw. Löchern (18) ausgebildet sino, die mit den hohlausgebildeten Bereichen (13ä/ kommunizieren und zum Abführen von Luft dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Oberseite des Schwimmers (13) Detektor-Bereiche (14) ausgebildet sind, die über dem Pegel (17) der Flüssigkeit (A) hinausragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden des Schwimmers (13) bei Draufsicht eine konvexe Form (S 2) und die inneren Ecken de 3ehälters (iO) eine konkave Form (S) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend ?.n be'de Enden der unteren Wand des Schwimmers (13) Gewichte (16) vorgesehen sind.
DE3200545A 1981-01-13 1982-01-11 Vorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers Expired DE3200545C2 (de)

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