DE3200545A1 - Detektorvorrichtung zum nachweis der schraeglage eines maschinenkoerpers - Google Patents
Detektorvorrichtung zum nachweis der schraeglage eines maschinenkoerpersInfo
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Description
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung Nr.3647/1981 vom 13.Januar 1981
und Nr.5732/1981 vom 16.Januar 1981 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers sowie
zum Nachweis der Schräglage bzw. Neigung eines Schwimmers , die durch die Schräglage des Maschinenkörpers
verursacht wird.
Eine solche Detektorvorrichtung ist zum Beispiel in der japanischen Auslegeschrift SHO 54-39302 beschrieben,
wonach die vertikale Bewegung eines in einem U-förmigen Rohr angeordneten Schwimmers das öffnen oder Schließen
von Leitungsschaltern bewirkt, die in Form von Annäherungsschaltern an das Rohr angrenzend angeordnet sind.
Auf diese Weise kann eine Horizontalsteuerung von zum Beispiel einer Rotationsarbeitsmaschinc erfolgen. Jedoch
sind solche U-förmigen Rohre in der Herstellung teuer und benötigen zudem einen relativ großen Installationsraum.
Da die Schwimmer in dem U-förmigen Rohr außerdem klein ausgebildet sind, reagieren sie auf
Schwingungen des Maschinenkörpers und sind nicht bewegungsstabil, so daß oftmals ein fehlerhafter Betrieb die
Folge ist.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aufgrund der Strömung von Flüssigkeit hervorgerufene
übermäßige Bewegung eines Schwimmers einzuschränken und damit für größere Präzision beim Nachweis der
Schräglage eines Maschinenkörpers zu sorgen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist die erfindungsgemäße Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers
einen an vorgenanntem befestigten, eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter auf, in welchem ein Schwimmer angeordnet
und so ausgestaltet ist, daß dessen Auftrieb auch bei aufgrund der Schräglage des Maschinenkörpers
schiefstehender Flüssigkeit im Vergleich zu dem Gewicht des Schwimmers weniger häufigen bzw. geringeren Veränderungen
ausgesetzt ist, sowie eine Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schräglage bzw. Neigung des Schwimmers.
Erfindungsgemäß kann die Rückstellkraft des Schwimmers, die aus dessen·· Auf trieb bei schief stehender Flüssigkeit
resultiert, im Vergleich zu einer statischen Trägheitskraft dos Schwimmers sehr klein bemessen werden.
Dadurch läßt sich eine aus der von der Strömung der Flüssigkeit gefolgten Trägheit des Schwimmers resultierende,
übermäßige Bewegung des Schwimmers einschränken, so daß der Nachweis der 'Schräglage des Maschinenkörpers
mit größerer Präzision erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Dipi.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Es folgt die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Bereichs einer Hackmaschine mit Führersitz in Zusammenhang
mit deren Maschinenkörper eine erfindungsgemäße Detektorvorrichtung zum Nachweis der
Schrägstellung des Maschinenkörpers Verwendung findet;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Bereichs in Fig.1, in dem die erfindungsgemäße Detektorvorrichtung
angeordnet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Detektorvorrichtung verwendeten
Schwimmer, wobei einige Teile abgebrochen sind;
Fig. 4 ein Längschaitt des Schwimmers gemäß Fig.3;
Fig. 5 eine Bodenansicht des Schwimmers gemäß Fig.3 und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in der Richtung des Pfeils in Fig.2.
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Wie in Fig.1 gezeigt, ist eine Bodenbearbeitungsnaschdne, beispielsweise
Hackmaschine, mit Führersitz in der Weise ausgebildet, daß ein rotierender Kultivator 2 mit Seitenantrieb über einen Verbindungsmechanisinus
3 in vertikaler Richtung bewegbar an der Rückseite eines Traktors 1 angeschlossen ist, so daß
eine übertragung der Drehkraft von dem Traktor 1 auf den Kultivator 2 erfolgt.
Bei dem Verbindungsmechnismus 3 ist einer eines Paars
von Hubarmen 4 durch einen Hydraulikzylinder 6 an eines aus einem Paar von unteren Verbindungsgliedern 5 angelenkt,
und der andere der Hubarme 4 ist durch eine Stange 7 an das andere des Paars von Verbindungsgliedern
5 angelenkt. Dadurch, daß das untere Verbindungsglied durch den Zylinder 6 in Schwingbewegung versetzt werden
kann und der Verbindungsmechanismus 3 an den Kultivator 2 angelenkt ist, kann letzterer hinsichtlich des
Traktors 1 eine rollende Bewegung ausführen.
Wie in Fig.2 gezeigt, ist bei dem Kultivator 2 ein Gußbehälter 10 mit einer Abdeckung 9a und einem zu öffnenden
Deckel 9b über Gummikissen 11 und einen Bügel an dem Maschinenrahmen 8 befestigt, so daß der Behälter
10 und der Rahmen 8 als eine Einheit schwingbar sind. Dor Bchültcr 10 woist einen Schwimmer 13 sowio ein
Frostschutzmittel A mit einem"spezifischen Gewicht von 1.07 2 für einen Kühler auf.
Die Länge des Behälters 10 ist so bemessen, daß sich der Schwimmer 13 in Längsrichtung frei bewegen kann, wobei
der Abstand zwischen Behälter und Schwimmer so klein wie möglich gehalten ist. Die Breite des Behälters 10
ist geringfügig größer als die Breite des Schwimmers 13, so daß die Bewegungsfreiheit des Schwimmers in dem Behälter
in horizontaler Richtung gering ist. COPY
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Bei Draufsicht auf den Behälter 10 ist ersichtlich, daß
die inneren Ecken der beiden Längsenden des Behälters eine konkave Form S aufweisen. Der Längsschnitt des
Behälters 10 zeigt, daß die unteren Bereiche der beiden Längsenden des Behälters 10 eine konkave Form S1
aufweisen (Fig. 3 und 2) .
Aus den Figuren 3 bis 6 ist ersichtlich, daß der Schwimmer 13 ungewöhnlich schmal ausgebildet ist und auf der
Breitseite im rechten Winkel zur Längsseite ein im wesentlichen rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweist.
Die obere Außenfläche des Schwimmers 13 ist hinsichtlich der Breitseite im mittleren Bereich konvex ausgebildet
(Fig. 6). An. den Längsenden des Schwimmers 13 sind öffnungen B ausgebildet, durch welche die Frostschutzlösung A der
vorhandenen Flüssigkeit in den Schwimmer 13 gespült wird.
An der Unterseite der unteren Wand weist der Schwimmer 13 eine Vielzahl von Rippen 19 auf, die in Längsrichtung
voneinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen den Rippen 19 sind öffnungen C in der unteren Wandung des Schwimmers
vorgesehen.
Der Schwimmer 13 weist ein Paar von Detektor-Bereichen 14
auf, die in Form von Stahlplatten mit einem Längsabstand zwischeneinander angeordnet sind. An dem zu öffnenden Deckel
9b ist ein Paar von Annäherungsschaltorn 15 befestigt, die
durch die Detektor-Bereiche 14, welche mit der Schräglage des Maschinenkörpers ebenfalls in Schräglage geschwungen
werden, geschlossen bzw. geöffnet werden. Der Schwimmer ist aus Polypropylen mit einem spezifischen Gewicht von 0.90
bis 0.92 hergestellt. Ferner weist der Schwimmer hohl ausgebildete Abschnitte 13a auf, in welche durch die
öffnungen B und C Frostschutzmittel A fließt. Ein Paar
von Metallgewichten 16 ist in der Weise an dem Schwimmer 13 vorgesehen, daß der untere Abschnitt des Schwimmers
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zum größten Teil in das Frostschutzmittel A getaucht ist, wobei die Oberfläche 13b des Schwimmers 13 an die Ober-fläche
bzw. den Pegel 17 des Frostschutzmittels A angrenzt oder geringfügig darüber hinausragt. Der Schwimmer 13 ist
daher so ausgelegt, daß dessen Rückstellkraft, die aus der Änderung seines Auftriebs zu dem Zeitpunkt resultiert, wo
der Flüssigkeitspegel mit Hinblick auf den Schwimmer durch die Schräglage des Maschinenkörpers 1 nicht eben ist, im
Vergleich zur Trägheitskraft oder Massenträgheit des Schwimmers 13 sehr klein wird. Im vorliegenden Beispiel sind die
Gewichte 16 an der Unterseite des Schwimmers in Längsrichtung an dessen beiden Enden verteilt angeordnet.
In der Oberseite des Schwimmers 13 sind Löcher 18 vorgesehen, durch welche Luft abgeführt wird, die in die hohl
ausgebildeten Bereiche 13a eindringt, die sich aufgrund der Schwenkbewegung des Maschinenkörpers über dem Flüssigkeitspegel
13a befinden. Ein Verbleiben der in den Schwimmer eintretenden Luft und ein dadurch verursachter fehlerhafter
Betrieb des Schwimmers 13 läßt sich auf diese Weise verhindern.
Die in konvexer Form S2 ausgebildeten Ecken des Schwimmers 13 entsprechen im wesentlichen der konkaven Ausbildung S
des Behälters 10. Somit wird der Schwimmer 13 auch dann kaum von den Innenseiten des Behälters 10 erfaßt, wenn
dieser in zusammengesetzter Längs-/Breitrichtung in Schräglage geschwenkt wird.
In dem in Längsrichtung zwischen jedem hohl ausgebildeten Bereich-13a liegenden Abschnitt ist in integraler Bauweise
eine Trennwand 20 vorgesehen, die eine kleine Bohrung b für die Strömung des Mittels aufweist. Auf diese
Weise wird die.Strömung des Mittels in Längsrichtung in dem hohl ausgebildeten Bereich durch die kleine Boh-
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rung b verlangsamt. Dadurch läßt sich verhindern, daß
die Prostschutzlösung A aufgrund der Schwingungen des Maschinenkörpers oder dergleichen zur Öffnung B auf
einer Seite eines jeden hohl ausgebildeten Bereichs 13a strömt, was sonst bewirken würde, daß die ganze Frostschutzlösung
A aufgrund einer Vibration oder Erschütterung der Maschine geschüttelt wird. Da im wesentlichen der ganze
Schwimmer 13 in die Prostschutzlösung getaucht ist und
ein Schütteln derselben in dem Behälter 10 weitgehend vermieden wird, wird der Schwimmer 13 durch Schwingungen oder
vorübergehende Schräglage des Maschinenkörpers nicht unnötig geschüttelt. Auf diese Weise wird eine Detektorvorrichtung
zum Nachweis der Schräglage des Maschinenkörpers verwirklicht. Das heißt, wenn einer der beiden Schalter
15 geschlossen ist, kann die Lageveränderung und die Richtung,
in der die Lage des Schwimmers entsprechend der Schräglage des Maschinenkörpers und gegenüber letztgenanntem
verändert wird, nachgewiesen werden. Damit läßt sich eine über einen vorher bestimmten Winkel hinausgehende
Schrägstellung und auch die Richtung, in der die Schräglage erfolgt, ermitteln.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Detektorvorrichtung mit einem Steuerventil V des Zylinders 6 verbunden,
der für eine automatische Steuerung des Ventils V ausgelegt ist, so daß beide Schalter 15 der durch die
Detektorvorrichtung erfaßten bzw. nachgewiesenen Schräglage entsprechend geöffnet werden. Damit kann der Kultivier-
bzw. Hackvorgang selbst bei Schräglage des Traktors mit im wesentlichen konstant bleibender Furchentiefe links und rechts ausgeführt werden.
Anstatt der Prostschutzlösung A kann auch nur Wasser
oder aber eine Lösung bzw. ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel A verwendet werden. COPY
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- 10 -
Neben Polypropylen eignen sich auch verschiedene Kunstharzarten für die Herstellung des Schwimmers 13.
Um die Rückstellkraft des Schwimmers derart klein zu
bemessen, wird dieser so ausgestaltet, daß ein Eintauchen in die Frostschutzlösung A möglich ist, und Befestigungsausbildungen für die Detektor-Abschnitte 14 werden vertikal
an dem Schwimmer befestigt, wobei das Volumen dieser Befestigungsausbildungen kleiner ist als das des Schwimmers,
so daß der Flüssigkeitspegel an diese Befestigungsvorrichtungen angrenzt.
Die erfindungsgeraäße Detektorvorrichtung eignet sich
auch zur Erfassung des Kippwinkels des Maschinenkörpers von Zug- und Baumaschinen jeglicher Art.
COPY
r
ί .
Dipl.-Ing, | Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte. Cosimastr. 81, D-8 München 81 | - | Abdeckung | COPY |
1 ... | Traktor | zu öffnender Deckel | ||
2 ... | Kultivator | Gußbehälter | ||
3 ... | Verbindungsmechanismus | Gummikissen | ||
4 ... | Paar von Hubarmen | Bügel | ||
5 ... | Paar von Verbindungsgliedern | Schwimmer | ||
6 ... | Hydraulikzylinder | hohl ausgebildete Abschnitte | ||
7 ... | Stange | zu erfassende bzw. zu fühlende Bereiche | ||
δ ... | Maschinenrahmen | Annäherungsschalter | ||
9 ... | Gewichte | |||
9a... | Flüssigkeitspegel | |||
9b... | Löcher bzw. öffnungen zum Abführen von Luft | |||
10... | ||||
11... | Trennwand | |||
12... | Frostschutzlösung | |||
13... | kleine Bohrung | |||
13a.. | öffnung auf der Seite von 13a | |||
14... | Steuerventil | |||
15... |
Αρη
Ort Id(AUq |
|||
16... | ||||
17... | ||||
18... | ||||
19... | ||||
20... | ||||
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13 · · · | ||||
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C ..\ | ||||
Leerseite
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Claims (7)
- Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81KUBOTA LTD.47-go, 2-ban, 1-chome, Shikitsuhigashi,Naniwa-ku, Osaka-shi, Osaka-fu,Japan 11.940DETEKTORVORRICHTÜNG ZUM NACHWEIS DER SCHRÄGLAGE EINES MASCHINENKÖRPERSPatentansprüche1 J Detektorvorrichtung zum Nachweis der Schräglage eines Maschinenkörpers, gekennzeichnet durch einen Behälter (10), der an dem Maschinenkörper (1) befestigt ist, eine in dem Behälter befindliche Flüssigkeit (A), ein in der Flüssigkeit des Behälters angeordneter Schwimmer (13), der so ausgelegt ist, daß der Auftrieb dieses Schwimmers bei aufgrund einer Schräglage des Maschinenkörpers (1) schiefstehender Flüssigkeit (A) im Vergleich zum Gewicht des Schwimmers weniger häufigen bzw. gemilderten Änderungen ausgesetzt ist, und durch eine Vorrichtung (14, 15) zum Nachweis bzw. zur Erfassung der Schräglage bzw. Neigung des Schwimmers (13).
- 2. Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Oberseite des Schwimmers (13) Detektor-Bereiche (14) ausgebildet sind, die zum Nachweis der Schräglage des Schwimmers dienen, und daß der Schwimmer (13) so ausgestaltet ist, daß nur die Detektor-Bereiche (14) über den Pegel (17) der Flüssigkeit (A) hinausragen.Dipl.-Ing. OMo Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 3. Detektorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden des Schwimmers (13) bei Draufsicht eine konvexe Form (S2) und die inneren Ecken des Behälters (10) eine konkave Form (S) aufweisen.
- 4. Detektorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (13) hohl ausgebildete Bereiche (13a) aufweist, an deren Längsen- ' den jeweils öffnungen (B) vorgesehen sind, und daß in jedem hohl ausgebildeten Bereich (13a) in Längsrichtung eine Trennwand (20) angeordnet ist, die die Strömung der Flüssigkeit (A) verlangsamt.
- 5. Detektorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an beide Enden der unteren Wand des Schwimmers (13) Gewichte (16) vorgesehen sind.
- 6. Detektorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des Schwimmers (13) eine Vielzahl von Löchern bzw. öffnungen (18) ausgebildet ist, die mit den hohl ausgebildeten Bereichen (13a) kommunizieren und zum Abführen von Luft dienen.
- 7. Detektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Flüssigkeit (A) in Form einer Kühler-Frostschutzlösung vorgesehen ist.
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