DE318743C - - Google Patents

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DE318743C
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napkin holder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/64Straps, belts, ties or endless bands

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer Damenbinde, bei der die Binde von einem uni ein Scharnier drehbaren und unter Federdruck stehenden Bindenhalter getragen wird. Das Wesen der Erfindung, besteht darin, daß der Bindenhalter in der für die Benutzung der Binde geeigneten Lage durch ein schloßartiges Gesperre festgehalten wird, welches durch Zusammendrücken scherenartiger Hebel einer federnden Zuhaltung gelöst· wird, nach deren Lösung der Bindenhalter mit der Binde nach vorn schnellt. Die Aufsaugbinde besteht aus zwei übereinandergezogenen Taschen, deren Zwischenraum mit aufsaugefähigem Material gefüllt ist; und deren innere Tasche zum Einführen des Bindenhalters dient.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit angelegtem,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit vorgebrachtem Bindenhalter,
Fig. 4 einen Querschnitt im Aufriß mit Bindenhalter außer Gebrauch,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Schloßgesperres,
Fig. 5 a einen einzelnen Hebel, und
Fig. 6 einen Querschnitt nach A-B der Fig. 5-
Die Leibbinde b hat ein ovales Vorderstück a, in welchem zwei ringförmige leichtfedernde Stahldrähte / gelagert sind; auf diesen ist das Schloß c mit dem Bindenhalter d befestigt. Zum Halten des .Vorderstückes α mit dem Schloß dient die im Vorderteil dreiteilig ausgebildete Leibbinde b. Letztere ist der Körperform entsprechend einstellbar. Das Schloßgesperre besteht aus dem Gehäuse η (Fig. 6), welches mit den Einlagedrähten des Vorderstückes α verbunden ist, ferner aus den beiden scheren artigen Hebeln p, auf denen am oberen Ende die oberhalb der Kleidung leicht zu fassenden Griffe k und am unteren Ende die klinkartigen Zuhaltungen i befestigt sind. ·';■·
Unter dem Vorderstück α sind die Hebel p in Drehpunkten r gelagert; die einen Enden der Hebel p sind nach vorn abgebogen und laufen in die Griffe k aus, die durch entsprechende Öffnungen des Vorderstückes a hindurchtreten und durch Zusammendrücken der Grifflappen k bedient werden. Die anderen Enden der Hebel p sind gleichfalls nach vorn gebogen und greifen durch entsprechende Öffnungen des Vorderstückes a, auf dem sie in Zuhaltungen i endigen, die den Bindenhalter d festhalten. An der Innenseite der Hebel p unterhalb des Vorderstückes α sind Ösen s angebracht, zwischen denen eine Zugfeder t eingesetzt ist, die bewirkt, daß die Zuhaltungen i stets im Greifzustand stehen, und nur durch Bewegen der Griffe k geöffnet werden können.
Ferner ist auf dem Gehäuse η das mit der Feder I versehene Scharnierband g befestigt, dessen Verlängerung 0 nach unten bis zu dem zweiten, mit der Feder m versehenem Scharnier h läuft. An dem unteren Teil dieses Scharniers h

Claims (2)

ist der aus zwei Stahldrähten bestehende Bindenhalter d befestigt. Durch Zusammendrücken der Griffe k werden die Zuhaltungen i ausgelöst, so daß die Feder I den Bindenhalter d mit der Aufsaugbinde e nach vorn schnellt (Fig. 3). Beim Zurückdrückeu dec. Bindenhalters d schnappen die Zuhaltungen i selbsttätig wieder ein. Der Bindenhalter d schmiegt sich vermittels der Feder m auch bei jeder Bewegung an den Körper an. Die Aufsaugbinde e besteht aus zwei übereinandergezogenen Taschen, deren Zwischenraum mit aufsaugfähigem Stoffe gefüllt ist. Der in der kleineren Tasche vorhandene Hohl· raum dient zum Einführen des Bindenhalters d. Außer Gebrauch kann der Bindenhalter sowie der Gürtel an der Innenseite des Vorderstückes angelegt werden (Fig. 4), so daß der ganze Apparat nur einen geringen Raum einnimmt. ■ Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen einer Damenbinde mit einem um ein Scharnier drehbaren und unter Federdruck stehenden Bindenhalter, gekennzeichnet durch ein schloßartiges Gesperre, das den Bindenhalter in der für die Benutzung der Binde geeigneten Lage festhält, und das durch Zusammendrücken scherenartig gestalteter Hebel (ß) einer ,federnden Zuhaltung (i) derart lösbar ist, daß nach der Lösung der Bindenhalter mit der Binde vorgeschnellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsaugbinde aus zwei übereinandergezogenen Taschen besteht, deren Zwischenraum mit aufsaugefähigem ,Material gefüllt ist, und deren innere Tasche zum -Einführen des Bindenhalters dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924652C (de) * 1951-03-30 1955-03-07 Josef Benazzi Monatshose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924652C (de) * 1951-03-30 1955-03-07 Josef Benazzi Monatshose

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