DE317437C - - Google Patents

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DE317437C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B5/00Details or accessories; Fastening devices for bridles, reins, harnesses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, um gerissene' Riemen und Gurte aller Art, insbesondere Riemen an Pferdegeschirren, wieder leicht undjdauerhaft miteinander verbinden zh können.
Zu diesem Zwecke dient gemäß der Erfindung eine Klemmhülse mit an sich bekannten, in die zu' verbindenden Riementeile eindringenden Haltezähnen, welche Klemmhülse mit lappenförmigen Deckflügeln versehen ist, die beim Zusammendrücken die miteinander zu verbindenden Riemen-, Gurtteile o. dgl. zwischen sich aufnehmen und durch Aufbiegen mit einer Messerspitze oder einem sonstigen stumpfen Instrument wieder leicht eine Trennung der miteinander verbundenen Teile ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfuhrungsform veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι die Klemmhülse in in die Zeichenebene ausgebreiteter Form in Draufsicht,
Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Riemen- bzw. Gurtteile nach der Linie A-B der Fig. ι und 4, und
Fig. 4 eine Draufsicht der Verbindung nach Fig.
a, b, c, d sind die lappenförmigen Deckflügel der Klemmhülse, die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise von ihrem Rücken e heraufgebogen werden. Der Rücken e ist an den Seitenkanten mit quer zur Achse der miteinander zu verbindenden Riementeile verlaufenden Haltezähnen f, g versehen, die mit der Hülse aus einem Stück Blech herausgestanzt und aus der rechts gestrichelten Lage der Fig. ι senkrecht heraufgebogen werden.
Auf dem Rücken e der Klemmhülse können weitere solche Haltezähne h und ebenso aus ■den Deckflügeln a, b, c, d solche Zähne i herausgedrückt werden.
Sollen zwei Riementeile k und m miteinander verbunden werden, so legt man sie stumpf aneinander anstoßend auf den Rücken e der Klemmhülse auf und drückt die Deckflügel a, b, c, d nach innen nieder, so daß sie die in Fig. 4 gezeichnete Lage einnehmen. Damit die Haltezähne f, g, h, i leicht in die Riementeile eindringen und die lappenförmigen Deckflügel α, b, c, d festsitzen, kann man sich hierzu auch eines Hammers bedienen. Will man nun einen Riementeil m oder k entfernen, so kann man, wie erwähnt, mit einer Messerspitze oder einem sonstigen geeigneten Instrument die entsprechenden Deckflügel b, d bzw. a, c aufbiegen, und so den gewünschten Riementeil m bzw. k mühelos entfernen, ohne däß hierbei die Verbindung der Klemmhülse mit dem anderen Riementeil beeinflußt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zur Verbindung gerissener Riemen, insbesondere an Pferdegeschirren; sowie von Riemen und Gürten aller Art, wie Rolladengurten u. dgl., bestehend in
    einer Klemmhülse mit an sich bekannten, in die miteinander zu verbindenden Riemen teile eindringenden Haltezähnen (f, g, h, i) und lappenförmigen Deckflügeln (a, c.,b,d), die die miteinander zu verbindenden Teile (k, m) zwischen sich festklemmen und die unabhängig voneinander in und außer Klemmlage gebracht werden können, so daß jeder Teil (k bzw. m) leicht entfernt werden kann, ohne daß dabei die Verbindung mit dem anderen Teil beeinflußt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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