DE315541C - - Google Patents
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- DE315541C DE315541C DENDAT315541D DE315541DA DE315541C DE 315541 C DE315541 C DE 315541C DE NDAT315541 D DENDAT315541 D DE NDAT315541D DE 315541D A DE315541D A DE 315541DA DE 315541 C DE315541 C DE 315541C
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- Germany
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- nut
- coupling ring
- washer
- support surface
- securing
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/10—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schraubenmuttersicherung, bei der die zu sichernde Mutter
durch einen besonderen Kupplungsring mit einer gegen Drehung entweder mit Beziehung
auf die Auflagefläche oder auf den Schraubenbolzen gesicherten Unterlagscheibe gekuppelt
und dadurch selbst vor Drehung geschützt wird. Die Sicherungseinrichtung besteht demgemäß
aus der Unterlagscheibe und dem
ίο Kupplungsring, der mit ersterer so zusammenhängt, daß eine. Drehung ihr gegenüber
unmöglich, dagegen eine achsiale Verschiebung angängig ist. Durch die achsiale Verschiebung
des Kupplungsringes wird die zu sichernde Mutter mit der Unterlagscheibe gekuppelt.
Diesem Zweck dient die Ausbildung der Öffnung des Kupplungsringes als zwei oder
mehrere gegeneinander um den entsprechenden Winkel versetzte Sechsecke — im Falle einer
Sechskantmutter ■— oder Vierecke — im Falle einer Vierkantmütter —. Damit die Mütter
in den Kupplungsring hineingeht, bedarf es nach erfolgtem Anziehen nur einer geringen
Vor- oder Rückwärtsdrehung, deren Möglichkeit innerhalb der zulässigen elastischen Beanspruchung
des Schraubenbolzens liegt. . Um ein Zurückfallen des Kupplungsringes nach
erfolgter Sicherung zu verhindern, wird zwischen ihm und der Auflagefläche eine Feder eingeschoben,
die die Unterlagscheibe mehr als zur Hälfte umfaßt, also nicht herausfallen kann, und die im übrigen keiner Beanspruchung
unterliegt.
Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 bis 4 ein Ausführungsbeispiel einer Sechskantmuttersicherung,
bei der die Unterlagscheibe gegen Drehung auf der Auflagefläche gesichert ist, und zwar sind
Fig. ι ein senkrechter Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 und 4 Einzelheiten.
Durch die Fig. 5 bis 7 ist die Erfindung an einer Vierkantmutter dargestellt, bei der
die Drehung der Mutter gegen den Schraubenbolzen hintangehalten wird. Dabei ist Fig. 5
ein Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht,
Fig. 7 Einzelheiten. ■
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 liegt unter der Sechskantmutter α die Unterlagscheibe
b, deren Nase e in eine entsprechende Kerbe der Auflagefläche eingreift. Über die
Unterlagscheibe b ist der Kupplungsring c gestülpt, dessen Öffnung aus zwei gegeneinander
um einen Winkel von 30 ° versetzten Sechsecken gebildet ist. Gegen Drehung bezüglich
der Unterlagscheibe b ist der Kupplungsring c durch die Federn g gesichert, die
in entsprechende Nuten f der Unterlagscheibe b eingreifen. Die Federn g verhindern auch
ein Abstreifen des Kupplungsringes c von der Mutter a, während eine Verschiebung auf die
Auflagefläche zu durch die Federn g hintan gehalten wird, die zwischen der Auflagefläche
und dem Kupplungsring c eingeschoben wird, nachdem die Mutter α gesichert ist. Bei
dieser beschriebenen Ausführungsform bedarf der Schraubenbolzen einer besonderen Sicherung
gegen Drehung, die auf irgend eine bekannte Weise bewirkt werden kann, die hier nicht
in Betracht kommt.
Soll die Mutter auf dem Schraubenbolzen
selbst gesichert werden, so kann dies z. B. in der Weise geschehen, wie es bei der Ausführungsform
nach Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, bei der es sich um die Sicherung einer Vierkantmutter
h handelt, die durch den Kupplungsring i erfolgt. Dessen Öffnung ist aus
drei gegeneinander versetzten Vierecken gebildet. Die Sicherung gegen Drehung der
Unterlagscheibe η auf dem Schraubenbolzen k
gibt dessen abgestumpftes Vierkant /, das in die entsprechende Öffnung m der Unterlagscheibe
paßt.
Statt der hier angewandten Verbindung von Unterlagscheibe und Kupplungsring durch
Feder und Nut läßt sich auch eine ähnliche Verbindung, wie soeben für Schraubenbolzen
und Unterlagscheibe beschrieben, anwenden, wobei -zweckmäßig der Umfang der Unterlagscheibe
genau der Öffnung des Kupplungs-
ao ringes entsprechend gewählt werden kann, da hierdurch besondere Vorteile für die Herstellung sich ergeben.
Claims (3)
- P ATENT-AN SPRUCH E :i. Schraubenmuttersicherung, bei der die zu sichernde Mutter mit einer gegen Drehung entweder mit Bezug auf den Schraubenbolzen oder auf die Auflagefläche gesicherten Unterlagscheibe durch einen achsial verschiebbaren Kupplungsring gekuppelt und dadurch gegen Drehung gesichert wird, gekennzeichnet durch eine die Unterlagscheibe (b, n) mehr als zur Hälfte umgreifende Feder (d), die, nach Sicherung der Mutter (a, h) zwischen Auflagefläche und Kupplungsring (c, i) eingelegt, die achsiale Verschiebung des letzteren (c, i) auf die Auflagefläche zu verhindert, ohne dabei selbst einer Beanspruchung ausgesetzt zu sein.
- 2. Schraubenmuttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagscheibe (δ, η) und der Kupplungsring (c, i) durch Feder (g) und Nut (f) miteinander zusammenhängen, wobei die am Kupplungsring (c, i) befindliche Feder (g) bei der Sicherung der Mutter («, h) sich unter diese legt, so daß ein Abstreifen des Kupplungsringes (c, i) von der Mutter (a, h) verhindert ist.
- 3. Schraubenmuttersicherüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Unterlagscheibe (δ, η) der Gestalt der Loc'hung des Kupplungsringes (c, i) entspricht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315541C true DE315541C (de) |
Family
ID=568293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315541D Active DE315541C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315541C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353634A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Nippon Pneumatic Manufacturing Co. Ltd. | Anordnung zum Sichern von Durchgangsschrauben |
-
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- DE DENDAT315541D patent/DE315541C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0353634A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | Nippon Pneumatic Manufacturing Co. Ltd. | Anordnung zum Sichern von Durchgangsschrauben |
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