DE3153291C2 - Shuttering for concrete floor (ceiling) with joist - Google Patents
Shuttering for concrete floor (ceiling) with joistInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für eine
einen Unterzug aufweisende Betondecke mit schwenk
bar an der Deckenschalung angeordneten Seitenschal
elementen für die Seitenflächen des Unterzuges, mit
Unterschalelementen für die Unterfläche des Unterzu
ges und mit beim Ausschalen lösbaren, im Bereich des
Unterschalelementes angeordneten, die Seitenschalele
mente verbindenden Befestigungsmitteln, wobei das
Seitenschalelement einen einen Abschnitt der benach
barten Deckenschalung bildenden Schenkel aufweist,
und die Schwenkachse durch Vorsprünge und/oder La
gerschalen gebildet ist, die mit Lagerschalen und/oder
Vorsprüngen eines Teiles der Deckenschalung zusam
menarbeiten.
Bei allen Unterzugsschalungen besteht das Problem,
daß man sie zwar beim Einschalen am Boden bequem
als Ganzes zusammenbauen, dann mit dem Kran an den
Ort des Einbaus transportieren und dort durch Abstüt
zen auch verhältnismäßig einfach einbauen kann, daß
aber nach dem Betonieren der Decke das Ausschalen in
aller Regel von Hand durchgeführt werden muß, weil ja
der Zugriff des Krans wegen der frisch betonierten Dek
ke nicht mehr möglich ist.
Um bekannte Unterzugschalungen ausschalen zu
können, muß ein relativ großes Ausschalspiel vorhan
den sein. Oft ist es hierzu erforderlich, zunächst Teile
der Deckenschalung auszubauen, bevor die Seitenflä
chen des Unterzugs ausgeschaltet werden können. Auch
weisen die Unterzugschalungen an ihrem oberen Ende
sehr oft nach außen gerichtete Arme oder Platten auf,
die durch Stützen unterbaut werden, so daß die ganze
Unterzugschalung dann auf diesen Stützen ruht. Die
Berücksichtigung dieser Notwendigkeiten führt bei be
kannten Unterzugsschalungen zu Konstruktionen, die
das Einschalen nicht gerade erleichtern und sich doch
nur schwer ausschalen lassen.
Aus der DE-OS 18 03 626 ist ein an den Stützen der
Deckenschalung aufgehängtes Schalungstraggerippe
bekannt, bei dem Seitenschalelemente für einen Unter
zug über ein Scharnier mit einen Teil der Deckenscha
lung bildenden Elementen verbunden sind. Diese Schar
niere sind jedoch nicht lösbar, so daß die Deckenscha
lung oder ein Teil hiervon immer zusammen mit den
Seitenschalelementen gehandhabt werden muß, was
einmal die Flexibilität des Einsatzes dieser Elemente
vermindert, zum anderen aber das Gewicht des Seiten
schalelementes sehr stark erhöht, was beim Ausschalen
hinderlich ist.
Aus dem Prospekt "Titan TS" der Firma Ischebeck ist
eine Unterzugschalung bekannt, bei der die Schwenk
achse von schwenkbar an einem Schaltisch angeordne
ten Seitenschalelementen eine an dem Schaltisch ange
ordnete Lagerschale aufweist, in die eine an dem Ende
des waagrechten Schenkels des Seitenschalelementes
befestigter Zapfen eingreift. Auf den waagrechten
Schenkel des Seitenschalelementes ist jedoch ein als
Schalhaut dienendes Brett lose aufgelegt, dessen Rand
die Lagerschale oben abdeckt. Wird nun der Schaltisch
zusammen mit den Seitenschalelementen des Unterzu
ges abgesenkt, so ist nicht auszuschließen, daß das lose
Brett auch bei sonst hinreichender Menge des verwen
deten Schalöls noch an der Decke haftet. Da der waag
rechte Schenkel des Seitenschalelementes in diesem
Falle noch einen Schutz gegen das etwa von der Decke
herabfallende lose Brett bilden, dürfen die Seitenschal
elemente beim Ausschalen nicht ausgehängt werden, im
Prospekt ist daher angegeben, daß die Seitenschalele
mente zusammen mit dem Schaltisch umgesetzt werden,
also beim Ausschalen nicht vom Schaltisch abgenom
men werden. Das an der Decke haftende lose Brett muß
unter Anwendung besonderer Vorsichtsmaßregeln von
der Decke entfernt werden. Wenn die Unterzugscha
lung mit einem Kran transportiert wird, können die Sei
tenschalelemente in ihrer Aufhängung frei schwingen,
was ebenfalls eine Gefährdung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Un
terzugschalung zu entwickeln, bei der die Seitenschal
elemente schwenkbar an der Deckenschalung angeord
net sind, beim Ausschalen jedoch von der Deckenscha
lung abgenommen werden können ohne daß jemand
durch an der Decke unabgestützt haftende Träger ge
fährdet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß in an sich bekannter Weise auf dem waag
rechten Schenkel des Seitenschalelementes die auf ihm
ruhende Schalhaut auf einzelnen Trägern befestigt ist,
daß in an sich bekannter Weise die Deckenschalung auf
Fallköpfen abgestützt ist und daß die Seitenschalele
mente beim Ausschalen dadurch abnehmbar sind, daß
die größte Dicke des den Deckelschalungsabschnitt bil
dende waagrechten Schenkels des Seitenschalelementes
um so viel kleiner als die Fallhöhe der Fallköpfe der
Deckenschalung ist, daß beim Ausschalen dieser Schen
kel anhebbar und über den Rand der Schalfläche der
Deckenschalung schiebbar ist, und daß die Länge dieses
Schenkels so gewählt ist, daß in dieser Lage das Seiten
schalelement um die obere Kante der dem Unterzug
zugewandten Stirnfläche des Teiles der Deckenscha
lung so weit schwenkbar ist, daß das Seitenschalelement
durch Herausziehen des Schenkels zwischen dem Rand
der Deckenschalung und dem Unterzug von der Dek
kenschalung abnehmbar ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
die Anordnung so getroffen ist, daß die Seitenschalele
mente nicht nur beim Zusammensetzen der Schalung
die Seitenschalelemente wegen der Lösbarkeit der die
Schwenkachse bildenden Teile sowohl von oben als
auch von unten in die Deckenschalung eingehängt wer
den können, und daß die Seitenschalelemente beim Aus
schalen nach dem Absenken der Deckenschalung leicht
und ohne Gefährdung der Arbeiter abgenommen wer
den können. Dabei bleiben die Vorteile der schwenkba
ren Lagerung der Seitenschalelemente an der Decken
schalung voll erhalten, beim Einschalen des Unterzuges
können die Seitenschalelemente durch müheloses Ver
schwenken auf das richtige Maß zumindest im unteren
Bereich der Unterzugschalung eingestellt werden. Auch
das Ausschalen ist sehr einfach, weil nach dem Lösen
der die Schalung an ihrem unteren Ende zusammenhal
tenden Befestigungsmitteln die Seitenschalelemente le
diglich wieder ausgeschwenkt werden müßten, um diese
aushängen zu können.
Die erwähnten Fallköpfe sind auf einer Deckenstütze
senkrecht verschiebbar geführt, so daß sie und damit die
an den Fallköpfen befestigten Teile der Deckenschalung
ein Stück weit abgesenkt werden können, trotzdem
aber die obere Stirnfläche der Stütze nach wie vor die
Decke abstützt. Schon durch das Absenken der die
Schwenkachse bildenden Gelenkteile entsteht, wenn
der senkrechte Schenkel des Seitenschalelementes nicht
genau senkrecht, sondern in einem kleinen Winkel
schräg zu der Senkrechten verläuft, ein zusätzliches
Ausschalspiel in waagrechter Richtung.
Bei der erfindungsgemäßen Schalung besteht die
Möglichkeit, zunächst den Boden der Unterzugschalung
abzunehmen und erst dann die noch hängenden Seiten
schalelemente einzeln abzunehmen, so daß einzelne, bei
entsprechender Dimensionierung leicht von Hand zu
transportierende Elemente der Unterzugschalung abge
nommen werden können, ohne daß die Notwendigkeit
besteht, beim Ausschalen gewisse Teile zusätzlich abzu
stützen und ohne daß die Gefahr besteht, daß nicht
gesicherte Teile beim Ausschalen unbeabsichtigt herab
fallen.
Die die Schwenkbewegung der Seitenschalelemente
beim Ausschalen ermöglichenden Vorsprünge und La
gerschalen können bei Ausführungsformen der Erfin
dung auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen
die miteinander zusammenarbeitenden Gelenkteile aus
ineinander eingreifenden hakenartigen Teilen, insbeson
dere können die an der Deckenschalung angeordneten
Mittel zur schwenkbaren Aufhängung des Seitenschal
elementes im Querschnitt hakenartige Teile aufweisen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die
Schwenkachse entweder in unmittelbarer Nähe des
vom Unterzug abgewandten Endes des waagrechten
Schenkels verlaufen oder aber in einem Abstand von
diesem Ende. Auch kann bei Ausführungsformen der
Erfindung die Schwenkachse in oder in unmittelbarer
Nähe der Schalhaut des waagrechten Schenkels oder
aber in einem Abstand von der Schalhaut der Decken
schalung verlaufen, beispielsweise an der Unterfläche
des waagrechten Schenkels und beispielsweise auch un
terhalb des dem Unterzug abgewandten Endes des
waagrechten Schenkels.
Verläuft bei einer Ausführungsform der Erfindung die
Schwenkachse in der Schalebene oder in unmittelbarer
Nähe der Schalebene und am Ende des waagrechten
Schenkels, so kann beim Ausschalen nach dem Lösen
der die unteren Enden der senkrechten Schenkel des
Seitenschalelementes zusammenhaltenden Befesti
gungsmittel leicht nach außen geschwenkt werden.
Hierzu ist theoretisch kein Ausschalspiel erforderlich,
wenn die Schwenkachse exakt in der Schalebene ver
läuft. In der Praxis ist dies jedoch schwierig und in der
Praxis haben die die Schwenkachse bildenden, ineinan
der greifenden Teile meist etwas Spiel. Bilden die Schal
fläche des waagrechten Schenkels und die Schalfläche
des Senkrechten Schenkels des Seitenschalelementes an
ihrer gemeinsamen Kante einen rechten Winkel, so muß
das benötigte Ausschalspiel um so größer sein, je größer
der Abstand der Schwenkachse von der Schalhaut des
waagrechten Schenkels ist. Maßnahmen zur Gewin
nung eines derartigen Ausschalspiels sind jedoch nicht
erforderlich, wenn gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung dort, wo der waagrechte Schenkel und der
senkrechte Schenkel des Seitenschalelementes zusam
menstoßen, das Seitenschalelement nicht durch eine im
Querschnitt rechtwinklige Kante, sondern durch einen
Kreisbogenabschnitt begrenzt ist, in dessen Mittelpunkt
die Schwenkachse liegt. Meist kann dies dadurch ange
nähert sein, daß gemäß einer Ausführungsform der Er
findung anstelle des Kreisbogenabschnittes eine Voute
an dieser Stelle vorgesehen ist, deren Kanten mit der
waagrechten Schalfläche und der senkrechten Schalflä
che etwa auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse
liegen. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann sich
die Schrägfläche der Voute jedoch auch über die Linie
hinaus erstrecken, die den Fußpunkt eines von der
Schwenkachse auf die senkrechte Schalfläche gefällten
Lotes enthält und sich über die ganze Höhe des senk
rechten Abschnittes des Seitenschalelementes erstrek
ken. Bei üblichen Maßen ist nämlich die Neigung der
Voutenfläche gegenüber der senkrechten Fläche äu
ßerst gering, wenn die Schwenkachse an der unteren
Kante der Stirnfläche am Ende des waagrechten Schen
kels verläuft. Doch auch dann, wenn die waagrechte
Schalfläche am inneren Ende nicht in eine Schrägfläche
übergeht sondern einen exakten rechten Winkel bildet,
brauchen keine zusätzlichen Maßnahmen zur Gewin
nung eines Ausschalspieles vorgenommen zu werden,
wenn die Schwenkachse nicht allzu weit unterhalb der
waagrechten Schalebene verläuft. Eine Deckenschalung
ist gegenüber Kräften in der Ebene der Schalfläche stets
relativ weich, so daß die Deckenschalung auch dann in
dem erwähnten Falle etwas nachgibt, wenn noch nicht
schon einige Felder der Deckenschalung ausgebaut
sind. Insbesondere sind keine zusätzlichen Maßnahmen
erforderlich, wenn gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung zur Schalung eines im Querschnitt V-förmi
gen Unterzuges die Schalfläche der parallel zu den Sei
tenflächen des Unterzuges und rechtwinklig zu seiner
Längsachse verlaufenden Schenkel der Träger des Sei
tenschalelementes rechtwinklig zu dem Lot von der
durch diesen Schenkel und den zur Deckenschalung
parallelen Schenkel gebildeten Kante auf die Schwenk
achse verläuft.
Das Seitenschalelement kann an einem Träger der
Deckenschalung aufgehängt sein, es kann aber auch
zum Teil unmittelbar an dem Fallkopf einer Deckenstüt
ze aufgehängt sein.
Ausführungsformen der Erfindung können dahinge
hend ausgebildet sein, daß der Deckenträger an seiner
Seitenfläche im Abstand von der Schalfläche nach oben
offene Haken aufweist, in die das Seitenschalelement
eingreift. Dabei kann dann der den Deckenschalungsab
schnitt bildende Schenkel des Seitenschalelementes an
seiner Unterseite eine nach unten vorstehende, in den
Hakengrund eingreifende Leiste aufweisen. Diese Aus
führungsform der Erfindung kann dahingehend weiter
ausgebildet sein, daß die Leiste durch quer zur Unter
zugslängsachse verlaufende Stege mit dem Träger des
Seitenschalelementes verbunden ist, wobei vorzugswei
se diese Streben durch Abwinklungen am oberen Ende
der Träger gebildet sind, und daß die Stege an ihrem
unteren Rand eine Aussparung zur Aufnahme der am
Deckenschalungsträger angeordneten Haken aufwei
sen. An diese Aussparung kann sich eine weitere, weni
ger tiefe Aussparung anschließen, die dann ein Teil der
gelenkigen Verbindung des Seitenschalelementes mit
der Deckenschalung bildet, wenn das an das Seiten
schalelement angrenzende Deckenschalelement keine
Haken aufweist, sondern der waagrechte Schenkel des
Seitenschalelementes auf eine Leiste aufgelegt werden
muß.
Die erfindungsgemäße gelenkige Verbindung zwi
schen Deckenschalung und Seitenschalelementen des
Unterzuges verbindet die Vorteile des separaten Ein
hängens der einzelnen Seitenschalelemente mit den
Vorteilen der schwenkbaren Aufhängung und gegebe
nenfalls auch eines Spieles der die Gelenkachse bestim
menden Teile. Daher kann das Schließen der Unterzug
schalung am unteren Ende der Seitenschalelemente bei
der erfindungsgemäßen Schalung auf verschiedene
Weise erfolgen.
Die einzelnen Merkmale können einzeln je für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfin
dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh
rungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Unterzugs
chalung, teilweise abgebrochen,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Seitenschalelementes in
Blickrichtung der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht der Unterzugschalung in Richtung
des Pfeils V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in
Fig. 5 durch das in Fig. 5 sichtbare Seitenschalelement,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Unterzug
zwinge im auseinandergenommenen Zustand,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines gegen
über den vorhergehenden Figuren kürzeren Seiten
schalelements, das zum Schalen des Inneneckbereichs
zweier rechtwinklig aufeinander stoßender Unterzüge
ausgebildet ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zum Einhängen der
Deckenschalung und der Seitenschalelemente dienen
den Deckenträgers, dessen Querschnitt in Fig. 2 im
rechten Teil sichtbar ist,
Fig. 10 bis 12 schematisch das Anbringen der Unter
zugschalung im Bereich einer zu gießenden Decke,
Fig. 13 und 14 schematisch den Abbau der Unterzug
schalung von der fertigen Betondecke,
Fig. 15 zeigt eine Abwandlung des unteren Endes der
Seitenschalelemente,
Fig. 16 zeigt eine andere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Unterzugschalung in einem verkleiner
ten Schnitt nach dem Betonieren des Unterzugs.
Die in den Fig. 1 und 2 im zusammengebauten Zu
stand gezeigte Unterzugschalung weist zwei völlig
gleich ausgebildete Seitenschalelemente 1 und 2 auf, die
parallel zueinander im Abstand angeordnet sind und
zwischen denen ein Unterschalelement angeordnet ist,
das durch Kanthölzer 3 und einen durch diesen abge
stützten Schalhautabschnitt 5 gebildet ist. Die beiden
Seitenschalelemente 1 und 2 sind durch eine Doppel
zwinge 7, die im auseinandergenommenen Zustand in
Fig. 7 gezeigt ist, zusammengehalten. Dabei liegen die
Kanthölzer 3 auf langen Jochabschnitten 9 auf, die mit
dem in den Fig. 1, 2 und 7 rechten Teil der Doppelzwin
ge einstückig verbunden sind und die in kurze Jochab
schnitte 10 des in den Fig. 1, 2 und 7 linken Teils der
Doppelzwinge eingeführt und durch einen Keil 12 ge
gen Verschieben gesichert sind. Durch die Doppelzwin
ge 7 werden die beiden Seitenschalelemente 1 und 2 fest
gegen den Schalhautabschnitt 5 gepreßt.
Die Seitenschalelemente 1 und 2 weisen einen oberen
waagrechten Schenkel 15 auf, der einen waagrechten
Schalhautabschnitt 16 trägt, der einen Teil der Decken
schalung für die an den Unterzug sich unmittelbar an
schließende Decke bildet. Rechtwinklig zu dem waag
rechten Schenkel 15 verläuft ein senkrechter Schenkel
17, der eine in einer senkrechten Ebene verlaufende
Schalhaut 18 trägt. Der senkrechte Schenkel 17 bildet
die Seitenschalung für den herzustellenden Unterzug.
Wenn die Seitenfläche des Unterzugs gegenüber der
Unterseite der Betondecke einen von einem rechten
Winkel abweichenden Winkel einschließen soll und/oder
die Unterseite der Decke nicht waagrecht verlau
fen soll, so wird der Winkel zwischen den Schenkeln 15
und 17 abweichend vom Ausführungsbeispiel geeignet
gewählt. Die senkrechten Schalhautabschnitte 18 kom
men üblicherweise mit ihrem untersten Endbereich
nicht mit dem Beton in Berührung, weil der Schalhaut
abschnitt 5 des Unterschalelements im Allgemeinen in
einem Abstand oberhalb des unteren Randes 20 der
senkrechten Schalhautabschnitte 18 an den Schalflä
chen dieser Schalhautabschnitte anliegt.
Der senkrechte Schalhautabschnitt 18 wird durch im
Abstand voneinander angeordnete senkrecht verlaufen
de Träger 25 unterstützt, die eine zum Schalhautab
schnitt 18 hin offene Aussparung aufweisen, in die eine
Holzleiste 27 fest eingesetzt ist, die es ermöglicht, den
Schalhautabschnitt 18, der durch eine Sperrholzplatte
gebildet ist, durch Nageln an den Trägern 25 zu befesti
gen, vergleiche Fig. 6. Statt einer Sperrholzplatte kön
nen auch Schalbretter verwendet werden. Dabei kann
durch Entfernen oder Annageln der erforderlichen An
zahl von Schalbrettern von z. B. 10 cm Breite der untere
Rand 20 der Schalfläche leicht nach oben bzw. unten
verschoben werden.
Die Seitenschalelemente 1 und 2 weisen jeweils vier
Träger 25 auf. Je zwei der Träger 25 tragen an ihren
einander abgewandten senkrechten und quer zur Ebene
der Schalhaut 18 verlaufenden Seitenflächen 29 einen
Steg 30, und die dem Schalhautabschnitt 18 abgewand
ten Enden von je zwei dieser Stege 30 sind durch eine
parallel zum Schalhautabschnitt 18 verlaufende Leiste
32 miteinander verbunden. Die Stege 30 und die Leiste
32 sind aus einem starken Metallblech hergestellt. Die
Oberseite der Stege 30 und der Leiste 32 stützt den
waagrechten Schalhautabschnitt 16, wobei die dem
Schalhautabschnitt 18 abgewandte Fläche 33 der Leiste
32 mit der entsprechenden Stirnfläche 34 des waagrech
ten Schalhautabschnitts 16 fluchtet. In Längsrichtung
des Unterzugschalelements, also in Richtung der Kante
35 zwischen den Schalhautabschnitten 16 und 18 gese
hen, überragen die Schalhautabschnitte 16 und 18 den
vordersten und hintersten Träger 25 und den vordersten
und hintersten Steg 30 noch etwas, was in Fig. 1 im
Bereich des linken hinteren Trägers 25 und des rechten
vorderen Stegs 30 und in Fig. 5 erkennbar ist. Dieser
Überstand kann beispielsweise 10 cm betragen. Wäh
rend sich die Leiste 32 nicht über die gesamte Länge der
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Seitenschalelemente er
streckt, verlaufen die Schalhautabschnitte 16 und 18 je
weils über die gesamte Länge der Seitenschalelemente
1, 2. Sie überbrücken dabei den Bereich zwischen den
beiden mittleren Trägern 25, die nicht durch eine Leiste
32 miteinander verbunden sind. Die Schalhautabschnit
te 18 verlaufen nicht bis zum unteren Ende der Träger 25.
Die Träger 25 weisen auf ihrer Rückseite eine parallel
zu ihre Längsrichtung verlaufende vorspringende Leiste
38 auf, die sich über die gesamte Länge des Trägers 25
erstreckt und etwa im Bereich der unteren Hälfte durch
Ausschneiden oder Fräsen erzeugte Zähne 39 aufweist,
die somit quer zur Schalebene des Schalhautabschnitts
18 nach hinten ragen. Der Abstand der Zähne 39 von
Zahngrund 40 zu Zahngrund gemessen, beträgt im Aus
führungsbeispiel 25 mm. Die Form der Zähne 39 ist in
weiten Grenzen beliebig, sie muß lediglich so gewählt
sein, daß die Verzahnung eine ausreichende Abstützung
für eine Doppelzwinge 7 bildet. Am unteren Ende der
Träger 25 ist eine Platte 42 angeschweißt, die nach rück
wärts die Höhe der Zähne 39 noch überragt. Diese Plat
te dient als zusätzliche Sicherheit bei der Montage der
Unterzugschaltung, wie später noch beschrieben wird,
außerdem gestattet sie es, das Seitenschalelement 1, 2 in
der in Fig. 4 gezeigten Stellung auf einer ebenen Unter
lage aufzustellen, was unmittelbar vor den Schaltungs
arbeiten günstig sein kann.
Die Jochabschnitte 9 und 10 sind jeweils durch ein
Vierkantrohr gebildet, die längeren Abschnitte 9 kön
nen in die kürzeren Abschnitte 10 eingeführt und in
diesen verschoben werden. Am freien Ende des kürze
ren Abschnitts 10, in Fig. 7 also links, ist die nach oben
weisende Seite 45 ausgeschnitten. In diesem Bereich ist
ein Bügel 46 an den beiden Seitenflächen 47 und 48 des
kurzen Jochabschnitts 10 angeschweißt. Dieser Bügel 46
wirkt mit dem Keil 12 derart zusammen, daß beim Ein
schlagen des Keils 12 in der Darstellung der Fig. 2 in
Richtung nach rechts der lange Jochabschnitt 9 im kur
zen Jochabschnitt 10 in einer beliebigen Stellung festge
klemmt werden kann. Vergleiche hierzu auch Fig. 3.
Die beiden langen Jochabschnitte 9 des in Fig. 7 rech
ten Teils 7′ sind parallel zueinander im Abstand ange
ordnet und durch eine an ihrer Unterseite angeschweiß
te Leiste 51 von im wesentlichen quadratischen Quer
schnitt miteinander verbunden, die sich am rechten End
bereich der Jochabschnitte 9 in Fig. 7 befindet. An der
Leiste 51 ist ein in Fig. 7 nach links weisender leistenar
tiger Vorsprung 52 vorgesehen, der so ausgebildet ist,
daß er in den Zahngrund 40 zwischen zwei Zähnen 39
eindringen kann. Auf der der Leiste 51 abgewandten
Oberseite der langen Jochabschnitte 9 sind Abstands
bleche 53 angeschweißt, die an ihrem oberen Ende eine
weitere Leiste 55 tragen, die parallel zur Leiste 51 ver
läuft. Die durch die beiden langen Jochabschnitte 9 ge
legte Ebene steht senkrecht auf der durch die beiden
Leisten 51 und 55 gelegten Ebene.
In ähnlicher Weise sind an den kurzen Jochabschnit
ten 10, die ebenfalls parallel zueinander im Abstand an
geordnet sind, an der Unterseite eine Leiste mit einem
leistenartigen Vorsprung 52 und an ihrer Oberseite über
Abstandsbleche eine der Leiste 55 des Teils 7′ entspre
chende Leiste befestigt; diese soeben genannten Teile
des in Fig. 7 linken Abschnitts 7′′ der Doppelzwinge
tragen daher die gleichen Bezugszeichen wie im rechten
Teil.
Bei Durchführung eines Bauvorhabens wird man eine
gewisse Anzahl der Seitenschalelemente 1 beispielswei
se mit einer Länge von 125 cm vorrätig haben. Dort, wo
diese Länge zu groß ist, kann entweder die Schalhaut 16,
18 in ihrem über die beiden äußersten Träger 25 hinaus
ragenden Bereich gekürzt werden, oder aber es werden
die jeweils durch eine Leiste 32 miteinander verbun
denen Paare von Trägern 25 so angeordnet, daß der
Abstand zwischen ihnen kleiner ist als in Fig. 1. Schließ
lich kann man auch Seitenschalelemente 61 vorsehen,
die nur noch ein einziges durch eine Leiste 32 miteinan
der verbundenes Paar von Trägern 25 haben, wie dies
bei dem in Fig. 8 dargestellten Seitenschalelement der
Fall ist. Dieses Seitenschalelement 61 weist zusätzlich an
seinem dem Betrachter zugewandten Ende einen recht
winklig zur Schalebene des Schalhautabschnitts 16 und
des Schalhautabschnitts 18, die hier kürzer sind als in
Fig. 1, verlaufenden Schalhautabschnitt 62 auf, der mit
dem soeben genannten Schalhautabschnitten 16 und 18
jeweils eine Kante 63 und 64 bildet.
Fig. 9 zeigt gemeinsam mit dem rechten oberen Teil
der Fig. 2 einen Deckenträger, der bei der Schalung
gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet ist. Der
Deckenträger 65 besteht aus einem Aluminiumhohlpro
fil von dem in Fig. 2 sichtbaren Querschnitt. Die Ober
seite 66 bildet einen Teil der Schalfläche für die Unter
seite der Betondecke. An diese Oberseite 66 schließen
sich rechtwinklig zu dieser und parallel zueinander ver
laufende Seitenflächen 67 an, die ab der halben Höhe
des Profils schräg aufeinanderzu verlaufen und dort mit
dem Bezugszeichen 68 versehen sind. Auf halber Höhe
des Profils des Deckenträgers 65 sind nach außen ragen
de sich über die gesamte Länge des Deckenträgers 65
ersteckende leistenartige Vorsprünge 69 vorgesehen,
die im Abstand voneinander angeordnete nach oben
ragende hakenartige Vorsprünge 70 tragen. Der gegen
seitige Abstand der Vorsprünge 70 ist kleiner als die
Länge der Leiste 32 der Seitenschalelemente 1, 61. In
den Endbereichen weist der Deckenträger 65 jeweils
einen den Hohlraum des Hohlprofils durchsetzenden
Querbolzen 71 auf, der dazu dient, den Deckenträger 65
in einen Haken aufweisenden Fallkopf einzuhängen.
Die Dicke der Leiste 32 der Seitenschalelemente 1, 2,
61, senkrecht zur Schalebene des Schalhautabschnitts 18
gemessen, ist so groß, daß die Leiste 32 mit ihrer Unter
seite auf dem leistenartigen Vorsprung 69 des Decken
trägers 65 aufsitzen kann. Die hakenartigen Vorsprünge
70 verhindern, daß die Leiste 32 von dem leistenartigen
Vorsprung 69 heruntergleiten kann. Damit die Seiten
schalelemente 1, 2, 61 ohne Rücksicht auf das Vorhan
densein der hakenartigen Vorsprünge 70 an beliebiger
Stelle der Deckenträger 65 an dessen leistenartigen
Vorsprung 69 abgestützt werden können, sind die Stege
30 mit einer der Form des hakenartigen Vorsprungs 70
angepaßten Aussparung 75 versehen. An diese schließt
sich noch eine weitere Aussparung 76 geringerer Höhe
an, die so ausgebildet ist, daß sie es gestattet, das Seiten
schalelement an einen leistenartigen Träger abzustüt
zen, wie er als Verlängerungsprofil in der obengenann
ten Patentanmeldung beschrieben ist.
Anhand der Fig. 10-12 wird das Errichten der Scha
lung für einen Unterzug beschrieben. Es wird angenom
men, daß der in Fig. 10 linke, in seiner zum Betonieren
erforderlichen Höhe durch eine Schalungsstütze 101 ab
gestützte Deckenträger 65 gegen eine Verschiebung in
waagrechter Richtung quer zu seiner Längsrichtung ge
sichert ist, beispielsweise durch ein Deckenschalelement
71, das an seiner linken Seite an dem leistenförmigen
Vorsprung 69 abgestützt ist und über die Haken 70
greift. Der in Fig. 10 rechte Deckenträger 65 kann dage
gen noch etwas in der soeben geschilderten Richtung
verschoben werden. Es werden nun die Seitenschalele
mente 1 und 2 mit ihren Leisten 32 an die Deckenträger
65 angehängt. Deswegen, weil die Aufhängestelle sich
dann, wenn die Seitenschalelemente mit ihrem senk
rechten Schalhautabschnitt 18 vertikal stehen, nicht
oberhalb des Schwerpunkts befindet, schwenken sich
die Seitenschalelemente 1 und 2 so, daß ihre unteren
Enden einander abgewandt sind, wie Fig. 10 zeigt. Die
Lagerung der Seitenschalelemente an den Deckenträ
gern 65 ist so ausgebildet, daß diese Schwenkbewegung
möglich ist, es greift also zweckmäßigerweise der Ha
ken 70 bei der in Fig. 2 gezeigten Konfiguration nicht
bis zum oberen Ende der Aussparung 75, damit die
Schwenkbewegung immer um den unteren Rand der
Leiste 32 an seiner auf dem leistenartigen Vorsprung 69
aufliegenden Stelle erfolgt. Es wird nun eine Doppel
zwinge 7 (oder eine Zwinge 43) durch Zusammenstek
ken der beiden Teile 7′ und 7′′ vorbereitet, wobei die
Leisten 65 einen so großen Abstand voneinander haben,
daß die Doppelzwinge dann, wenn die beiden unteren
Enden der Seitenschalelemente 1 und 2 etwas vom
Handwerker aufeinander zu bewegt werden, über die
Platten 42 hinweg von unten her über die Träger 25
geschoben werden kann; die Zwinge 7 wird dabei so
weit angehoben, daß die leistenartigen Vorsprünge 52 in
den Bereich der Zähne 39 gelangen. Die Doppelzwinge
7 wird nun soweit angehoben, bis die langen Jochab
schnitte 9 und die kurzen Jochabschnitte 10 am unteren
Rand 20 der senkrechten Schalhautabschnitte 18 des
rechten bzw. linken Seitenschalelements anstoßen; an
schließend wird die Doppelzwinge 7, falls erforderlich,
geringfügig abgesenkt, bis die leistenartigen Vorsprün
ge 52 in den nächsten erreichbaren Zahngrund 40 ein
greifen können. Dazu dürfte es in Abhängigkeit von der
speziellen Konstruktion der Seitenschalelemente und
insbesondere ihrer Schwerpunktlage bezüglich des Auf
hängepunkts zweckmäßig sein, den Abstand der beiden
Jochteile 7′ und 7′′ noch etwas zu verringern, wie in Fig. 11
angedeutet ist, so daß die leistenartigen Vorsprünge
52 der beiden Teile 7′ und 7′′ sicher in dem Zahngrund
40 gehalten sind, in den sie eingreifen. Ein Außereingriff
kommen wird dadurch verhindert, daß die unteren En
den der Seitenschalelemente 1 und 2 nach wie vor aus
einander streben. Es werden nun die Kanthölzer 3 auf
die langen Jochabschnitte 9 aufgelegt, und auf diese
wird ein Schalhautabschnitt 5 aufgelegt, dessen Breite
genau der Breite des herzustellenden Unterzugs an des
sen Unterseite entspricht, und dessen Länge sich über
mehrere hintereinander angeordnete Seitenschalele
mente hinweg erstrecken kann, wodurch die Seiten
schalelemente noch zusätzlich ausgerichtet werden, so
daß ihre Schalhautabschnitte miteinander sehr genau
fluchten. Es werden nun die beiden Teile der Doppel
zwinge 7 weiter zusammen geschoben und dadurch die
senkrechten Schalhautabschnitte 18 mit ihrem unteren
Bereich gegen die ihnen zugewandten Stirnflächen des
Schalhautabschnitts 5 bewegt, die einen Anschlag bil
den, durch den der Abstand der Seitenschalelemente 1
und 2 in ihrem unteren Bereich festgelegt wird. Wenn
vor dem geschilderten Zusammenschiebevorgang der
Abstand der beiden die Unterzugschalung tragenden
Deckenträger 65 noch etwas zu groß war, so wird der in
Fig. 10 rechte Deckenträger 65 deswegen, weil seine
Haken 70 hinter die Leiste 32 des Seitenschalelements 2
greifen, nach links bewegt. Falls gewünscht, wird dann,
wenn die Seitenschalelemente relativ zueinander die in
Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung erreicht haben, die gegen
seitige Bewegungsmöglichkeit der beiden Teile der
Doppelzwinge blockiert, im Ausführungsbeispiel durch
Einschlagen des Keils 12. Falls gewünscht, kann die
Doppelzwinge so ausgebildet sein, daß sich leicht eine
Vorspannung erzeugen läßt, um dem Druck des flüssi
gen Betons entgegenzuwirken. Diejenige Stellung, in
der die Doppelzwinge 7 an die etwas einander angenä
herten Seitenschalelemente 2 angehängt ist, ist in Fig. 11
gezeigt, in Fig. 12 ist die Unterzugschalung im einsatzfä
higen Zustand gezeigt, wobei die Seitenschalelemente
und die Doppelzwinge die in Fig. 2 gezeigte Stellung
zueinander einnehmen. In Fig. 11 ist noch eine zum
Abstützen des fertigen Unterzugs dienende Stütze aus
Beton 78 dargestellt, deren in Fig. 10 sichtbare Breite
genau der Breite des herzustellenden Unterzugs in des
sen unteren Bereich entspricht. Die senkrechten Schall
hautabschnitte 18 der beiden Seitenschalelemente 1 und
2 liegen dabei im Bereich der Betonstütze 78 flach am
oberen Randbereich von deren Seitenwänden 79 und 80
an. Die Höhe der Betonstütze 78 ist dabei so gewählt,
daß ein in Blickrichtung der Fig. 10-12 vor der Beton
stütze 78 angeordnetes Schalhautelement 5 bis an die
dem Betrachter zugewandte Seite der Betonstütze 78
herangeschoben werden kann und dort anliegt. Ahnli
ches gilt selbstverständlich für dem Betrachter abge
wandte Rückseite der Betonstütze 78. Es befindet sich
somit im Bereich oberhalb der Betonstütze 78 kein
Schalhautelement 5, so daß der fertige Unterzug unmit
telbar auf der Betonstütze 78 aufliegt und mit dieser
gegebenenfalls noch durch aus dem oberen Ende der
Betonstütze 78 herausragende Bewehrungseisen ver
bunden sein kann. Wenn die Betonstütze 78 schmäler ist
als der Unterzug 83, werden an die Schalhautabschnitte
18 im Bereich der Betonstütze Distanzstücke in der er
forderlichen Dicke befestigt, deren Oberseite einen Teil
der Schalfläche für die Unterseite des Unterzugs bildet.
Durch passendes Abschneiden der senkrechten
Schalhautabschnitte 18 ist der Abstand der unteren
Stirnfläche 20 dieser Schalhautabschnitte von der Schal
ebene des Schalhautabschnitts 16 so gewählt, daß sich
bei dem oben geschilderten Einhängevorgang der Dop
pelzwinge 7 unter Berücksichtigung der Dicke des
Schalhautabschnitts 5 und einer vorgegebenen Höhe
der Kanthölzer 3 die gewünschte Höhe des Unterzugs
ergibt.
Eine Schwenkbewegung der Träger 25 aus der in Fig.
10 gezeigten Stellung über die in Fig. 12 gezeigte Stel
lung, in der die senkrechten Schalhautabschnitte 18 par
allel zueinander verlaufen, hinaus ist beim Ausführungs
beispiel nicht möglich, weil beim Erreichen der senk
rechten Stellung des Schalhautabschnitts 18 die dem
Schalhautabschnitt 18 abgewandte Fläche 33 der Leiste
32 an der benachbarten Fläche 67 des Deckenträgers 65
anliegt, diese beiden aneinander anliegenden Teile also
zusammenwirkende Anschläge bilden und auch die Un
terkante der Leiste 32 nicht von der Fläche 67 abrücken
kann, weil dies durch die Haken 70 verhindert wird.
Daher ist selbst dann, wenn bei der fertig errichteten
Schalung gemäß Fig. 12 der Schalhautabschnitt 5 des
Unterschalelementes aus irgendwelchen Gründen her
ausgenommen werden sollte, ein Herunterfallen der
Doppelzwinge 7 verhindert.
Die Fig. 13 und 14 zeigen den Ausbau der Unterzugs
chalung nach Herstellung einer Betondecke 82 mit ei
nem Unterzug 83. Es wurde zunächst, was nicht darge
stellt ist, die Doppelzwinge 7 durch Auseinanderziehen
ihrer beiden Teile nach unten abgenommen und die
Kanthölzer 3 und der Schalhautabschnitt 5 entfernt.
Wegen der Betondecke 62 und des Unterzugs 63 kön
nen die unteren Enden der Seitenschalelemente 1 und 2
nicht in die in Fig. 10 gezeigte Stellung auseinander
schwenken. Es werden nun die in der Zeichnung nicht
dargestellten Fallköpfe, die die Deckenträger 65 halten,
abgesenkt. Das Maß der Absenkung ist größer als die
Höhe des waagrechten Schenkels 15 der Seitenschalelemente 1, 2.
Nach dem Absenken der Deckenträger 65 werden die
Seitenschalelemente 1, 2 einzeln soweit angehoben, daß
sich die Unterseite des waagrechten Schenkels 15 in
einer Ebene oberhalb der Oberseite 16 des Deckenträ
gers befindet, anschließend wird das angehobene Sei
tenschalelement zum Deckenträger hin bewegt, so daß
sich der waagrechte Schenkel 15 nun oberhalb der
Oberseite 66 des Deckenträgers 65 befindet, wie in Fig. 14
im linken Teil gezeigt ist, und nun kann durch eine
Schwenkbewegung, die in Fig. 14 im rechten Teil ange
deutet ist, das Seitenschalelement nach unten durch den
Zwischenraum zwischen dem Deckenträger 65 und dem
Unterzug 83 herausgenommen werden, wobei die Kan
te 35 zwischen den Schalhautabschnitten 16 und 18 grob
angenähert einen Kreisbogen um die Längsachse des
Deckenträgers beschreibt. Dadurch, daß der waagrech
te Schenkel 15 über den Deckenträger 65 geschoben
werden kann, erhält die Kante 35 einen ausreichenden
Abstand von der Seitenfläche des Unterzugs 83. Die
Länge des über die Rückseite der Leiste 38 in einer dem
Schalhautabschnitt 18 abgewandten Richtung vorsprin
genden Abschnitts 85 des waagrechten Schenkels 15 ist
so bemessen, daß beim Schieben des Schenkels 15 über
den Schalungsträger 65 der Schalhautabschnitt 18 einen
ausreichend großen Abstand von der Seitenfläche des
Unterzugs gewinnt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Scha
lung liegt zwar darin, daß die Schalung aus einzelnen
Teilen an ihrer endgültigen Verwendungsstelle, nämlich
im Bereich des herzustellenden Unterzugs zusammen
gesetzt werden kann, es ist aber auch möglich, falls dies
aus irgend welchen Gründen einmal erforderlich sein
sollte, die in den Fig. 1 und 2 dargestellte fertig montier
te Schalung als Ganzes zu versetzen. Da nämlich der
Schalhautabschnitt 5 des Unterschalelements sich in ei
nem Höhenbereich oberhalb der Leiste 51 und unter
halb der Leiste 55 befindet, die mit ihren dem jeweils
benachbarten Träger 25 zugewandten Flächen 88 bzw.
89 an der Leiste 38 oder dem nach außen ragenden Ende
der Zähne 39 anliegen, können sich die Seitenschalele
mente 1,2 weder um eine dieser Leisten 51, 55 noch um
die an ihnen anliegende Stirnfläche des Schalhautab
schnitts 5 verschwenken und die in den Fig. 1, 2 gezeigte
Anordnung ist daher in sich völlig stabil, ohne daß sie an
Deckenträgern 65 aufgehängt sein muß.
Fig. 15 zeigt eine andere Ausführung des unteren
Endes der Träger 25 der Seitenschalelemente 1, 2. Hier
ist anstatt der Platte 42 (Fig. 2) eine nach hinten weiter
vorspringende Platte 115 vorgesehen, deren freies Ende
1 16 einen nach oben gerichteten Haken bildet. Die Län
ge des über die Zähne 39 nach hinten vorspringenden
Teils der Platte 115 ist so bemessen, daß man beim
Montieren der Schalung an die schräg hängenden Sei
tenschalelemente 1, 2 die Zwinge 7 zunächst proviso
risch an Haken 116 einhängen kann, bevor man sie in die
gewünschte Höhe anhebt. Beim Einhängen wird die Lei
ste 51 der Zwinge 7 von dem Haken 116 hintergriffen, so
daß die Zwinge 7 durch den Haken 116 sicher gehalten
ist und nicht von der Platte 115 heruntergleiten kann,
selbst wenn während der Aufstellarbeiten für die Scha
lung die noch schräg hängenden Seitenschalelemente 1
und 2 einen sehr kräftigen Stoß erhalten, der bestrebt
ist, sie in ihre in Fig. 12 gezeigte Stellung zu schwenken.
Im Ausführungsbeispiel sind die Schalungselemente
so bemessen, daß sich Unterzüge mit maximalen Ab
messungen von 55 cm Höhe (zuzüglich der Deckenstär
ke) und 60 cm Breite schalen lassen. Mit diesen Abmes
sungen kann man die meisten vorkommenden Aufträge
für Unterzüge erfassen. Die Metallteile bestehen bei
diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl. Wird dagegen
bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung Alu
minium verwendet, wobei eine Änderung der Profilab
messungen aus statischen Gründen zweckmäßig sein
kann, können die Seitenschalelemente und die Zwinge
mit erheblich geringerem Gewicht hergestellt werden.
Es versteht sich, daß die geschilderten Maße nur Bei
spiele sind, je nach dem Anwendungsfall und statischen
Erfordernissen können auch andere Abmessungen ge
wählt werden.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung werden die unteren Enden der Seitenschal
elemente 130 und 131 im Gegensatz zu den vorherge
henden Ausführungsformen nicht mit einer diese Enden
umfassenden, zwingenförmigen Vorrichtung zusam
mengehalten, sondern sie werden mit Befestigungsmit
teln 148 an einem Boden 132 der Schalung befestigt. Die
Seitenschalelemente 130 und 131 weisen je zwei im Ab
stand voneinander angeordnete Träger 133 auf, die ein
hohles, kastenförmiges Metallprofil aufweisen und ei
nen senkrechten Schenkel 135 und einen waagrechten
Schenkel 136 aufweisen und sind im Haken 138 an ei
nem Fallkopf einer Stütze 134 eingehängt. An der In
nenfläche der senkrechten Schenkel 135 ist eine Schal
haut 137 aufgenietet, die sich soweit nach unten er
streckt, daß sie sich auch bei den in ihrem Höhenmaß
größten Unterzügen noch bis zur Unterkante eines Un
terzuges erstreckt, für dessen maximale Größe die
Schalung bestimmt ist. Wie in Fig. 16 gezeigt, kann die
Schalhaut 137 sich auch bis zum unteren Ende des senk
rechten Schenkels 135 der Träger 133 erstrecken.
Das Ausschalen der Seitenschalelemente 130 und 131
erfolgt nach Lösen der Befestigungsmittel 148 durch
Verschwenken um die Schwenkachse 138. Um eine der
artige Schwenkbewegung gut durchführen zu können,
weist das Seitenschalelement 130 an ihrer oberen Kante
eine Voute 152 auf, deren mit der waagrecht angeordne
ten Schalhaut 16 gebildete Kante 153 und deren mit der
senkrechten Schalhaut 137 gebildete Kante 154 auf ei
nem Kreisbogen um die Schwenkachse 138 liegen. In
diesem Falle ist es möglich, auch dann das Seitenschal
element 130 um die Achse 138 zu verschwenken und
auszubauen, wenn die Schwenkachse 138 an der unteren
äußeren Kante des waagrechten Schenkels 136 verläuft,
ohne daß der Deckenlängsträger 65 mit Hilfe eines Fall
kopfes bereits abgesenkt ist. Auch in diesem Falle kann
für ein kleines Ausschalspiel gesorgt sein, das jedoch bei
Deckenschalungen in Richtung der Schalungsebene
meist vorhanden ist, insbesondere dann, wenn ein Teil
der Deckenschalung bereits abgebaut ist. Das letztere
trifft in der Praxis meist zu, da der Unterzug oft länger
eingeschalt bleibt als die Decke. Aber auch dann, wenn
von der Unterzugschalung lediglich die Seitenschalele
mente entfernt werden sollen, die Deckenschalung je
doch noch nicht, reicht bei der Ausführungsform des
Seitenschalelementes 130 mit Voute 152 ein minimales,
in der Regel stets vorhandenes Ausschalspiel aus. Fehlt
jedoch bei der Ausführungsform des Seitenschalele
mentes 131 die Voute 152, so ist es zweckmäßig, ent
sprechend der Fig. 15 den Deckenlängsträger 65 mit
Hilfe eines Fallkopfes abzusenken, und dann wie bei
Fig. 15 beschrieben das Seitenschalelement 131 auszu
bauen.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist
gewährleistet, daß alle Elemente der Unterzugschalung
nicht nur beim Einschalen, sondern auch beim Ausscha
len von Hand und in solchen Dimensionen hergestellt
werden können, daß sie von einem einzigen Mann ohne
Fachkenntnisse und schnell ausgebaut werden können.
Auch beim Ausschalen ohne am Boden der Unterzug
schalung angreifende Stützkonstruktion, können keine
Teile zu Boden fallen, da nur die Befestigungsmittel 148
gelöst werden müssen und dann als erstes die Boden
schalung sich löst, wogegen die Seitenschalelemente
noch an der Decke eingehängt sind. Da sich die Schal
haut bis herunter zu dem maximalen Höhenmaß des
Unterzuges erstreckt, verbleibt die Schalhaut auch bei
niedrigeren Unterzügen auf den Trägern, so daß die
Höhe der Schalhautbelegung nicht der jeweiligen Höhe
des Unterzuges angepaßt werden muß und daher das
Seitenschalelement ohne Einsetzen von Schalhautzu
schnitten auch für Randbalken und Ecken verwendet
werden kann. Außerdem ist diese Konstruktion infolge
der relativ hohen Bodenträger 132 außerordentlich bie
gesteif.
Claims (10)
1. Schalung für eine einen Unterzug aufweisende
Betondecke mit schwenkbar an der Deckenscha
lung angeordneten Seitenschalelementen für die
Seitenflächen des Unterzuges, mit Unterschalele
menten für die Unterfläche des Unterzuges und mit
beim Ausschalen lösbaren, im Bereich des Unter
schalelementes angeordneten, die Seitenschalele
mente verbindenden Befestigungsmitteln, wobei
das Seitenschalelement einen einen Abschnitt der
benachbarten Deckenschalung bildenden Schenkel
aufweist, und die Schwenkachse durch Vorsprünge
(Leiste 32) und/oder Lagerschalen gebildet ist, die
mit Lagerschalen (69, 70) und/oder Vorsprüngen
eines Teiles (65) der Deckenschalung zusammenar
beiten, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Schenkel (15), wie an sich bekannt, die auf ihm ru
hende Schalhaut auf einzelnen Trägern befestigt
ist, daß die Deckenschalung in an sich bekannter
Weise auf Fallköpfen abgestützt ist und daß die die
Schwenkachse bildenden Teile (32, 69, 70) beim
Ausschalen dadurch lösbar sind, daß die größte
Dicke des den Deckenschalungsabschnitt bilden
den Schenkels (15) um so viel kleiner als die Fallhö
he der Fallköpfe der Deckenschalung ist, daß beim
Ausschalen dieser Schenkel anhebbar und über den
Rand der Schalfläche der Deckenschalung schieb
bar ist, und daß die Länge dieses Schenkels (15) so
gewählt ist, daß in dieser Lage das Seitenschalele
ment (32) um die obere Kante (84) der dem Unter
zug (83) zugewandten Stirnfläche (66) des Teiles
(65) der Deckenschalung (65) soweit schwenkbar
ist, daß das Seitenschalelement (1, 2) durch Heraus
ziehen des Schenkels zwischen dem Rand der Dek
kenschalung und dem Unterzug (83) von der Dek
kenschalung abnehmbar ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Deckenschalung angeordnete
Mittel zur schwenkbaren Aufhängung des Seiten
schalelementes im Querschnitt hakenartige Teile
aufweisen.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkachse (138) unter
halb des dem Unterzug (83) abgewandten Endes
der Schalfläche des den Deckenschalungsabschnitt
bildenden Schenkels (25) des Seitenschalelementes
(1, 2) verläuft.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die waagrechte Schal
haut (16) des Seitenschalelementes (130) in die
senkrechte Schalhaut (137) in einem Kreisbogenab
schnitt übergeht, dessen Mittelpunkt in der
Schwenkachse (138) liegt.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die waagrechte Schal
haut (16) des Seitenschalelementes (130) in die
senkrechte Schalhaut (137) über eine Voute (152)
übergeht.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanten (153) der Voute (152) mit
der waagrechten Schalfläche (16) und die Kante
(154) der Voute (152) mit der senkrechten Schalflä
che (137) etwa auf einem Kreisbogen um die
Schwenkachse (138) liegen.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Deckenschalele
ment unmittelbar an einem Fallkopf einer Decken
stütze eingehängt ist.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der den Deckenscha
lungsabschnitt bildende Schenkel (15) des Seiten
schalelementes (1, 2) an seiner Unterseite eine nach
unten vorstehende, in einen Hakengrund eingrei
fende Leiste (32) aufweist.
9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiste (32) durch quer zur Unter
zuglängsachse verlaufende Stege (30) mit dem Trä
ger des Seitenschalelementes verbunden ist, und
daß diese Stege an ihrem unteren Rand eine Aus
sparung (75) zur Aufnahme der Haken (70) des Trä
gers (65) der Deckenschalung aufweisen.
10. Schalung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an die zur Aufnahme des Befesti
gungsmittels (70) dienende Aussparung (75) in den
Stegen (30) eine weniger tiefe Aussparung (76) an
schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813153291 DE3153291C2 (en) | 1980-10-10 | 1981-10-09 | Shuttering for concrete floor (ceiling) with joist |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3038348 | 1980-10-10 | ||
DE19813153291 DE3153291C2 (en) | 1980-10-10 | 1981-10-09 | Shuttering for concrete floor (ceiling) with joist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3153291C2 true DE3153291C2 (en) | 1987-10-22 |
Family
ID=25788428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813153291 Expired DE3153291C2 (en) | 1980-10-10 | 1981-10-09 | Shuttering for concrete floor (ceiling) with joist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3153291C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110043029A (zh) * | 2019-05-20 | 2019-07-23 | 贵州建工集团第二建筑工程有限责任公司 | 巨型空腹梁钢管满堂支架的预压水箱及预压工艺 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1803626A1 (de) * | 1968-10-17 | 1970-06-25 | Edmond Bourge | Schalgeruest |
-
1981
- 1981-10-09 DE DE19813153291 patent/DE3153291C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1803626A1 (de) * | 1968-10-17 | 1970-06-25 | Edmond Bourge | Schalgeruest |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Titan TS" der Fa.Ischebeck * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110043029A (zh) * | 2019-05-20 | 2019-07-23 | 贵州建工集团第二建筑工程有限责任公司 | 巨型空腹梁钢管满堂支架的预压水箱及预压工艺 |
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