DE3152044C2 - Zusammengesetztes lc-bauteil - Google Patents

Zusammengesetztes lc-bauteil

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DE3152044C2
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Yoshiaki Otani
Hiroshi Otake
Masami Yamamura
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
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    • H01G4/40Structural combinations of fixed capacitors with other electric elements, the structure mainly consisting of a capacitor, e.g. RC combinations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zusammengesetztes LC-Bauteil mit einem koaxialen Spulenkörper, der mehrere durch Flansche vonein­ ander getrennte Wickelkammern aufweist, sowie mit in die Wickelkammern gewickelten Spulen und jeweils mindestens einem mit den Spulen verbundenen Konden­ sator.
Üblicherweise wird in zusammengesetzten LC-Bau­ teilen, wie z. B. einer Verzögerungsleitung, einem LC-Filter o. dgl., eine Spule um einen koaxialen Spulenkörper gewickelt. Der Zuleitungsdraht des dazugehörigen Kondensators wird um einen Anschluß­ stift gewickelt, der auf dem Flansch des koaxialen Spulenkörpers montiert ist und beide Teile werden durch Löten miteinander verbunden.
Bei solchen zusammengesetzten LC-Bauteilen reicht die Stärke der Befestigung häufig nicht aus, da die Befestigung des Kondensators von der Stärke bzw. Festigkeit des Zuleitungsdrahtes mit dem Anschluß­ stift abhängt. Darüber hinaus ist es bei der be­ kannten Bauweise zur Verbindung und Befestigung des Kondensators erforderlich, daß der Zuleitungsdraht des Kondensators um den Anschlußstift gewickelt und mit diesem verlötet wird. Die Einbeziehung des Kondensators zu einer geschlossenen Baueinheit nimmt daher erhebliche Arbeit in Anspruch und verringert somit die Rentabilität des in dieser Weise hergestellten Bauteiles.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten zusammengesetzten LC- Bauteile zu vermeiden und eine stabile Halterung der Kondensatoren in dem Spulenkörper zu gewähr­ leisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flansche des koaxialen Spulenkörpers Hohl­ abschnitte aufweisen, in die Anschlußstifte einge­ steckt sind und jeweils ein Kondensator ohne An­ schlußdrähte eingelegt ist, und daß die Spulen und die Kondensatorelektroden mittels der Anschluß­ stifte miteinander verbunden sind.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Ge­ danke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspek­ tivische Darstellung eines zusammenge­ setzten LC-Bauteils in einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des in Fig. 1 dargestellten zusammengesetzten LC- Bauteils,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen wesentlichen Teil eines zusammen­ gesetzten LC-Bauteils eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine ebene Draufsicht auf einen wesent­ lichen Teil des in Fig. 3 dargestell­ ten Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 und 6 vergrößerte ebene Draufsichten auf die wesentlichen Teile weiterer Ausfüh­ rungsbeispiele.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungs­ beispiel zeigt mit der Bezugsziffer 1 ein aus einem synthetischen Harz hergestellten koaxialen Spulenkörper, der mehrere in gleichen Abständen angebrachte Flansche 2 und mehrere zwischen den Flanschen 2 ausgebildete Wickelkammern 3 aufweist, in die Spulen 4 gewickelt sind. Auf der Oberseite des Flansches 2 ist ein Hohlabschnitt zusätzlich vorgesehen. In den Hohl­ abschnitt des Flansches sind Anschlußdrähte 6 so einge­ setzt, daß sie aus den beiden Endbereichen des Hohlabschnitts 5 nach oben herausragen. Zu­ sätzlich ist in den mit den eingesetzten Anschlußdräh­ ten 6 versehenen Hohlabschnitt 5 ein reckeckförmiger Kondensator 7 ohne Zuleitungsdrähte, wie beispielsweise ein Keramikkondensator mit an seinen beiden Enden vor­ gesehenen Elektroden 7 a, untergebracht. Der Kondensa­ tor 7 ist durch elektrische und mechanische Verbin­ dung der Elektroden 7 a an den Anschlußdrähten 6 mit­ tels Löten o. dgl. befestigt. Die Spule 4 und der koaxiale Spulenkörper 1 mit dem Kondensator 7 werden in ein aus Metall o. dgl. hergestelltes Gehäuse 8 eingebaut. Auf den Innenwänden zu beiden Seiten des Gehäuses 8 vorge­ sehene Eingriffsvorsprünge 9 stoßen an die Oberflächen der an beiden Enden des koaxialen Spulenkörpers 1 vor­ gesehenen Flansche 2, so daß durch gegenseitige Lage­ fixierung verhindert wird, daß die Deckfläche des Ge­ häuses 8 in Berührung mit den Anschlußdrähten 6 kommt. An der Vorder- und Rückfläche des Gehäuses 8 vorgese­ hene und nach innen gerichtete Eingriffsvorsprünge 11 greifen in sich in horizontaler Richtung erstreckende Nuten 10 ein, die in der Vorder- und Rückfläche mehrerer Flansche 2 vorgesehen sind, so daß auf diese Weise der koaxiale Spulenkörper 1 mit dem Gehäuse 8 verbunden wird.
Nicht näher dargestellt ist, daß der Spulendraht der Spule 4 um den notwendigen Anschlußstift 6 gewunden und daran festgelötet ist, so daß die Spule 4 und der Kondensator 7 miteinander verbunden werden können.
Während die Tiefe des Hohlabschnittes 5 in dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 2 so ausgestaltet wurde, daß sie genauso tief wie die Höhe des Kondensators 7 ist, ist die Tief des Hohlabschnittes 5 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 so ausgerichtet, daß der Kondensator 7 nach oben ungefähr ein Drittel der Kondensatorhöhe herausragt, wodurch bewirkt wird, daß ein Teil der Verbindungsstelle zwischen der Elektrode 7 a des Kondensators 7 und dem Anschlußstift 6 nach außen aus dem Hohlabschnitt 5 herausragt, so daß, wenn die Elektrode 7 a des Kondensators 7 mit dem Anschluß­ stift 6 verlötet wird, das Lötmetall leicht und ohne weiteres an die Elektroden 7 a des Kondensators 7 und den Anschlußstift 6 gebracht werden kann, wodurch die Qualität und die Durchführung des Lötvorganges wesent­ lich verbessert wird. Da darüber hinaus durch die Ver­ besserung des Lötvorganges die auf den koaxialen Spu­ lenkörper 1 während des Lötvorganges einwirkende Wärme geringer gehalten werden kann, wird vermieden, daß der aus synthetischem Harz hergestellte koaxiale Spulen­ körper 1 verformt wird.
Zusätzlich sind gemäß der Darstellung der Fig. 3 und 4 in dem Hohlabschnitt 5 einige Rippen oder Stege 12 vorgesehen, die den Kondensator 7 in der Lage fixieren und stützen, wodurch der Kondensator 7 unter Druck eingefügt und kraftschlüssig gesichert wird.
Zwischen dem Anschlußstück 6 und dem Kondensator 7 ist ein 0,2 mm oder weniger betragender schmaler Spalt G vorgesehen, so daß der Lötvorgang mit ausreichender Sicherheit des Eindringens von Lot durchgeführt werden kann.
Wie dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen ist, ist die auf der Seite der Anschluß­ drähte 6 angebrachte Rippe 12 a größer als die auf der Seite des Kondensators 7 angebrachten Rippen 12 b. Die Spitze der Rippen 12 a ragt dabei über die Anschluß­ stifte 6 zur Seite des Kondensators 7 hinaus, so daß der Kondensator 7 die Anschlußstifte 6 nicht unmittel­ bar berührt. Durch diese Art der Befestigung des Kon­ densators 7 ist die notwendige Elastizität gewährleistet und eventuelle Größenveränderungen des Kondensators können in ausreichender Weise Berücksichtigung finden.
Gemäß einem weiteren in den Fig. 5 und 6 darge­ stellten Ausführungsbeispiel kann der Kondensator 7 beim Zusammenbau unter Druck zwischen die beiden An­ schlußdrähte 6 eingefügt werden. Dabei besteht die in Fig. 6 dargestellte Möglichkeit, daß der größte Teil des Anschlußdrahtes 6 in dem koaxialen Spulenkörper 1 versenkt werden kann. Der Anschlußstift 6 wird dabei so in den Spulenkörper 1 eingesetzt, daß nur ein Teil des Anschlußstiftes 6 in den Hohlabschnitt 5 hinein­ ragt.
Bei Anwendung der oben beschriebenen erfindungsge­ mäßen Lösung können die äußeren Abmessungen eines zu­ sammengesetzten LC-Bauteils wegen des im Hohlabschnitt des Flansches des koaxialen Spulenkörpers untergebrachten, mit Endelektroden versehenen Konden­ sators erheblich kleiner gehalten werden. Darüber hinaus wird die Befestigung des Kondensators erheb­ lich stabiler und stärker, da die Elektroden des Kondensators direkt auf den Anschlußstift gelötet werden können, was eine wesentliche Verbesserung der Qualität des zusammengesetzten LC-Bauteils, ein leichteres Zusammenfügen der Einzelteile des LC- Bauteils mit sich bringt, so daß der Zusammenbau und die Befestigung der einzelnen Bauteile von einem Automaten durchgeführt werden können.

Claims (3)

1. Zusammengesetztes LC-Bauteil mit einem koaxialen Spulenkörper, der mehrere durch Flansche voneinander getrennte Wickelkammern aufweist, mit in die Wickelkammern gewickelten Spu­ len und jeweils mindestens einen mit den Spulen verbundenen Kon­ densator, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (2) des koaxialen Spulenkörpers (1) Hohlabschnitte (5) aufweisen, in die Anschlußstifte (6) eingesteckt sind und jeweils ein Kondensator (7) ohne Anschlußdrähte eingelegt ist, und
daß die Spulen (4) und die Konden­ satorelektroden (7 a) mittels der Anschlußstifte (6) miteinander verbunden sind.
2. Zusammengesetztes LC-Bauteil nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kondensatoren (7) teilweise aus dem Hohlabschnitt (5) herausragen.
3. Zusammengesetztes LC-Bauteil nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Hohlabschnitt (5) des Flansches (2) des koaxialen Spulenkörpers (1) Stege (12, 12 a, 12 b) zur elastischen Halterung des oder der Kondensatoren vorgesehen sind.
DE19813152044 1980-06-04 1981-05-29 Zusammengesetztes lc-bauteil Expired DE3152044C2 (de)

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