DE3151649A1 - Kassette zur aufbewahrung von fotos - Google Patents

Kassette zur aufbewahrung von fotos

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DE3151649A1
DE3151649A1 DE19813151649 DE3151649A DE3151649A1 DE 3151649 A1 DE3151649 A1 DE 3151649A1 DE 19813151649 DE19813151649 DE 19813151649 DE 3151649 A DE3151649 A DE 3151649A DE 3151649 A1 DE3151649 A1 DE 3151649A1
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NIKOR GmbH
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NIKOR GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Kassette zur Aufbewahrung von Fotos
  • Die Erfindung betrifft eine Kassette, die aus einer Schachtel besteht, deren Innenraum insbesondere zur Aufbewahrung von Fotos unterteilt ist und die eine Abdeckung hat.
  • Für die Archivierung von Fotos sind Fotoalben bekannt, auf deren Blätter die Fotos befestigt werden können.
  • Die Fotoalben sind verhältnismäßig voluminös, weshalb viel Platz für ihre Aufbewahrung erforderlich ist. Außerdem ist diese bekannte Art der Archivieruny nur wenig flexibel, da sich die Fotos nur sehr mühsam aus den Fotoalben entfernen und wieder einsetzen lassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Fotos oder Karten zu schaffen, die wenig aufwendig ist und eine einfache Handhabung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Kassette der eingangs genannten Gattung dadurch erhalten, daß die Schachtel an einer ihrer Schmalseiten offen ist; daß in die Schachtel als Innenteil ein Fächereinsatz eingesetzt ist; und daß die Schachtel als Abdeckung eine Buchdecke hat, in die sie mit einer ihrer Breitseiten eingeklebt ist.
  • Die Kassette hat vorzugsweise das äußere Aussehen eines Buches, dessen Format etwas kleiner als DIN A4 ist. Die als Abdeckung verwendete Buchdecke umschließt 3ic, Schachtel, wie die Buchdecke eines Buches die dazwischenliegenden Blätter umschließt. Da die Buchdecke nur einseitig an der Schachtel befestigt ist, läßt sich der übrige Teil der Buchdecke, nämlich der Rücken und das andere Seitenteil,auf- und zuklappen. Im aufqeklappten Zustand sind die Fächer des i?ächereinattzes zugänglich.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schachtel an der freien, nicht verklebten Breitseite, die der mit der Buchdecke verklebten Breitseite gegenüberliegt, einen Schlitz hat. In diesen Schlitz können Negative oder sonstige flache Gegenstände eingeschoben werden, wobei in den Fächern des Fächereinsatzes vorzugsweise die zugehörigen Abzüge samt Aufbewahrungstaschen aufbewahrt werden können.
  • tlm möglichst viel Platz für die Aufbewahrung von NetlativtE zu erhalten, kann der Schlitz über die gesamte Länge der Schachtel in der Mitte der Breitseite verlaufen.
  • Damit die Schachtelwand im Bereich des Schlitzes leichter auseinandergebogen werden kann, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Schlitz gebogen ausgeführt ist.
  • Der Fächereinsatz ist in die Schachtel lediglich lose eingeschoben oder möglichst so befestigt, daß der Fächereinsatz wenigstens an der mit dem Schlitz versehenen Breitseite nicht mit der Schachtel verklebt ist. Eine Außenwand des Fächereinsatzes liegt innen an der geschlitzten Breitseite der Schachtel an. In Verbindung mit dem Schlitz bilden die Schachtelwand und der Fächereinsatz eine Tasche.
  • Ist die Schachtel so ausgebildet, daß der Fächereinsatz wenigstens die Innenseite der geschlitzten Breitseite der Schachtel flächig überdeckt, so wird dadurch im Bereich der geschlitzten Breitseite eine Tasche gebildet, die vollständig von den Fächern des Fächereinsatzes getrennt ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Innenteil aus einem Bogen Karton als einstückiges Teil gefaltet ist.
  • Vorzugsweise ist der Karton dabei so ausgebildet, daß der Fächereinsatz aus einem rechteckförmigen Karton gefaltet und verklebt ist, der etwas kürzer ist als 3 mal die Länge plus 1,5 mal die Höhe des Fächereinsatzes; und daß der Karton querverlaufende, perforierte oder geschlitzte oder genutete Faltlinien hat. Der Fächereinsatz läßt sich durch Biegen entlang der Faltlinien aus dem Karton herstellen.
  • Eine besonders günstige Anordnung erhält man für die Faltlinien dadurch, daß die Faltlinien in folgenden Abständen von einer Schmalseite aus gerechnet angebracht sind: Daß die erste Faltlinie im Abstand von einer Länge, die zweite Faltlinie im Abstand von einer Länge plus 1/2 Höhe, die dritte Faltlinie im Abstand von zwei Längen plus 1/2 Höhe, die vierte Faltlinie im Abstand von zwei Längen plus 1 Höhe, die fünfte Faltlinie im Abstand von 2,5 Längen plus 1 Höhe und die sechste Faltlinie im Abstand von 2,5 Längen plus 1,5 mal die Höhe angebracht sind, wobei die Länge und die Höhe jeweils auf die fertige Faltschachtel bezogen sind.
  • Die Kassette kann so ausgebildet sein, daß im geschlossenen Zustand der Rücken der Buchdecke die offene Schmal- seite und das nicht verklebte, freie Seitenteil der Buchdecke die freie Breitseite der Schachtel überdeckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Kassette in geöffneteni Zustand, Fig. 2 den Fächereinsatz und Fig. 3 den ungefalteten Karton, aus dem der Fächereinsatz hergestellt wird.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kassette besteht aus einer Schachtel 1, in die ein Fächereinsatz 2 eingesetzt ist, und aus einer Buchdecke 3. Mit der nicht sichtbaren Breitseite der Schachtel 1 ist diese an der Buchdecke 3 festgeklebt.
  • Die sichtbare Breitseite 4 weist einen gebogen ausgeführten Schlitz 5 auf, in den flache Gegenstände - wie Negative, Aufbewahrungstaschen für Filme - einsteckbar sind. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Aufbewahrungstasche 6 in den Schlitz 5 eingeschoben.
  • Die Schachtel 1 hat eine Höhe H, eine Breite B und eine Länge L, die geringfügig größer sind als die entsprechenden Ahmessungen -Höhe h, Breite b, Länge 1 (Fig. 2)-des Fächereinsatzes 2.Die Schachtel 1 besteht aus einer nach Art von Faltschachteln gefertigten Schachtel, bei der eine der beiden länglichen Schmalseiten 7 offen ist, während die übrigen fünf Seiten geschlossen sind.
  • Der an der Breitseite der Schachtel vorgesehene Schlitz 5, wird vorzugsweise bereits beim Ausstanzen der noch ungefalteten Schachtel durch Stanzung angebracht.
  • Der Schlitz 5 ist vorzugsweise gebogen ausgeführt, damit das Seitenteil der Schachtel 1 im Bereich des Schlitzes 4 leichter hochgehoben werden kann.
  • In den Fächern 8 des Fächereinsatzes 2 lassen sich beispielsweise Abzüge aufbewahren, während in den gestanzten Schlitz 5 die entsprechenden Filme samt zugehöriger Aufbewahrungstaschen eingesteckt werden.
  • Die Aufbewahrungstaschen stecken dann zwischen dem Fächereinsatz 2 und der Innenseite der Schachtel 1, die außerdem noch von der freien, nicht verklebten Seite 9 der Buchdecke 3 abgedeckt werden kann.
  • Wird der Fächereinsatz 2 nicht mit der Schachtel 1 verklebt, so ergibt sich zu der Buchdecke 3 hin und auch entgegengesetzt je ein zusätzliches Einsteckfach für flache Gegenstände.
  • Der Fächereinsatz 2 kann auch so ausgebildet sein, daß zusätzlich zwischen den Fächern 8 auch noch vorgenannte Aufbewahrungstaschen oder andere flache Gegenstände eingesteckt werden können.
  • Fig. 2 zeigt den fertigen Fächereinsatz 2, der an seinen langen Schmalseiten 10, 11 offen ausgebildet ist.
  • Der Fächereinsatz 2 ist aus einem einstückigem Karton 12 gefertigt, der im ungefalteten Zustand in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Der Karton 12 ist an den durchgezogenen Linien gestanzt und an den unterbrochenen Linien perforiert oder geschlitzt oder genutet. Die Faltlinien 13 bis 18 werden durch Querperforierungen gebildet. Senkrecht dazu befindet sich eine mittlere Faltlinie 19, die zusammen mit den in ihrer Verlängerung angeschlossenen Stanzlinien 20, 21 den Karton 12 in zwei gleiche Hälften unterteilt. Durch diese Linien entstehen ein erstes Halbfeld I, ein zweites Halbfeld II, ein erstes Ganzfeld III und ein zweites Ganzfeld IV auf jeder der beiden Kartonhälften.
  • Die Herstellung des Fächereinsatzes 2 kann nun folgendermaßen erfolgen: Der längliche Karton 12 mit den ungefähren Abmessungen von 3 mal der Länge 1 plus 1,5 mal der Höhe h sowie der doppelten Breite b der entsprechenden Abmessungen des fertigen Fächereinsatzes 2, wird in einem Arbeitsgang gestanzt, perforiert und genutet. Es werden sechs Querperforierungen angebracht, die die Faltlinien 13 bis 18 bilden, und zwar von einer Schmalseite her gerechnet in folgenden Abständen: Erste Faltlinie 13 im Abstand von einer Länge 1, zweite Faltlinie 14 im Abstand von einer Länge 1 lus 1,SxHöhe h, dritte Faltlinie 15 im Abstand von zwei Längen 1 plus 1,SxHöhe h, vierte Faltlinie 16 im Abstand von zwei Längen 1 plus 1 Höhe h, fünfte Faltlinie 17 im Abstand von 2 Längen 1 plus 1 Höhe h und sechste Faltlinie 18 im Abstand von 2,5 Längen 1 plus 1,SxHöhe h.
  • Die durch die Nutung, Schlitzung oder Perforation bzw.
  • durch die Stanzung entstandenen Felder mit nur der halben Länge, werden auf die beiden in der ganzen Länge entstandenen Felder aufgeklebt, und zwar das erste Halbfeld I mit der Oberseite 22 auf das erste Ganzfeld III und das zweite Halbfeld II mit der Unterseite 23 auf das zweite Ganzfeld IV.
  • Durch Umknicken in der Mitte nach hinten sowie durch Aufrichten kann nun der Fächereinsatz 2 geformt werden.
  • Der konstruktive Vorteil besteht bei der erfindungsgemäßen Kassette darin, daß bei Ausnützung verhältnismäßig einfacher Nuten und Schnitte uus nur zwei Konstruktionsteilen eine komplizierte, jedoch mit Faltschachtelautomaten zu fertigende Kassette hergestellt werden kann.
  • Durch den Schlitz in der Schachtel 1 und durch die Fächer 8 wird eine Aufbewahrungsmöglichkeit geschaffen, die insbesondere für Fotos und zugehöriges Filmmaterial geeignet ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Kassette, die aus einer Schachtel besteht, deren Innenraum insbesondere zur Aufbewahrun von Fotos unterteilt ist und die eine Abdeckung hat, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schachtel (1) an einer ihrer Schmalseiten (7) offen ist; daß in die Schachtel (1) als Innenteil ein Fächereinsatz (2) eingesetzt ist; und daß die Schachtel (1) als Abdeckung eine Buchdecke (3) hat, in die sie mit einer ihrer Breitseiten eingeklebt ist.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schachtel (1) an der freien, nicht verklebten Breitseite (4), die der mit der Buchdecke verklebten Breitseite gegenüberliegt, einen Schlitz (5) hat.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß der Schlitz (5) über die gesamte Länge der Schachtel (1) in der Mitte der Breitseite (4) verläuft.
  4. 4. Kassette nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitz (5) gebogen ausgeführt ist.
  5. 5. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fächereinsatz (2) wenigstens an der mit dem Schlitz (5) versehenen Breitseite (4) nicht mit der Schachtel (1) verklebt ist.
  6. 6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Eächereinsatz (2) vier symmetrisch anyeordnete gleich große Fächer (8) hat.
  7. 7. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fächereinsatz (2) aus einem Bogen Karton (12) als einstückiges Teil gefaltet ist.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Fächereinsatz (2) aus einem rechteckförmigen Karton (12) gefaltet und verklebt ist, der etwas kürzer ist als 3 mal die Länge (1) plus 1,5 mal die Höhe (h) des Fächereinsatzes (2); und daß der Karton (12) querverlaufende, perforierte oder geschlitzte oder genutete Faltlinien (13 bis 18) hat.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß die Faltlinien (13 bis 18) in folgenden Abständen von einer Schmalseite aus gerechnet angebracht sind: Daß die erste Faltlinie (13) im Abstand von einer Länge (1), die zweite Faltlinie (14) im Abstand von einer Länge (1) plus 1/2 Höhe (h), die dritte Faltlinie (15) im Abstand von zwei Längen (1) plus 1/2 Höhe (h), die vierte Faltlinie (16) im Abstand von zwei Längen (1) plus 1 Höhe (h),die fünfte Faltlinie (17) im Ab- stand von 2,5 Längen (1) plus 1 Höhe (h) und die sechste Faltlinie (18) im Abstand von 2,5 Längen (1) plus 1,5 mal die Höhe angebracht sind, wobei die Länge und die Höhe jeweils auf den fertigen Fächer einsatz (2) bezogen sind.
  10. 10. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 9, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fächereinsatz (2) wenigstens die Innenseite der geschlitzten Breitseite (4) der Schachtel (1) flächig überdeckt.
  11. 11. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im geschlossenen Zustand der Rücken der Buchdecke (3) die offene Schmalseite (7) und das nicht verklebte, freie Seitenteil (9) der Buchdecke (3) die freie Breitseite (4) der Schachtel (1) überdeckt.
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