DE3151462A1 - Leuchte, insbesondere zum aerztlichen gebrauch - Google Patents

Leuchte, insbesondere zum aerztlichen gebrauch

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DE3151462A1
DE3151462A1 DE19813151462 DE3151462A DE3151462A1 DE 3151462 A1 DE3151462 A1 DE 3151462A1 DE 19813151462 DE19813151462 DE 19813151462 DE 3151462 A DE3151462 A DE 3151462A DE 3151462 A1 DE3151462 A1 DE 3151462A1
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Klaus M. Dr.-Ing. 7100 Heilbronn Junginger
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JUNGINGER GEB DREYER RENATE
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    • F21W2131/205Lighting for medical use for operating theatres

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, insbesondere zum ärztlichen Gebrauch, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte derartige Leuchten, die einen auf Rollen laufenden, sternartigen Fuß aufweisen, müssen zur Drehung oder Verschwenkung des Leuchtenkörpers um die Hochachse des Ständers insgesamt um diese Hochachse gedreht werden, wobei die Rollen auf einem Kreis um die Hochachse herum laufen. Dabei muß eine gewisse Anfangsreibung der Rollen überwunden werden, was es schwierig macht, den Leuchtenkörper genau auf die gewünschte Drehstellung bezüglich der genannten Hochachse einzustellen. Auch besteht dabei die Gefahr, daß die Rollen über ein dem Netzanschluß der Lampe des Leuchtenkörpers dienendes Netzkabel hinwegrollen. Eine Einstellung des Leuchtenkörpers auf eine gewünschte Drehstellung bezüglich der Hochachse des Ständers wird dann noch schwieriger, wenn dessen Fuß nicht mit Rollen versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art in konstruktiv unaufwendiger Weise derart weiterzubilden, daß ihre Handhabung einfach ist und insbesondere der Leuchtenkörper leichter in eine gewünschte Stellung gebracht werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Bei der Leuchte gemäß der Erfindung ermöglicht das Drehgelenk eine Drehung des Leuchtenkörpers um die lotrechte Hochachse des Ständers, ohne daß hierzu die ggf. vorhandenen Rollen auf dem Fußboden verfahren werden müssen.
  • Hierdurch ist eine genaue und leichte Einstellung der Stellung des Leuchtenkörpers in vereinfachter Weise möglich.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Leuchte; Fig. 2 eine perspektivische, ausschnittsweise Vergrößerung der Leuchte gemäß Fig. 1 im Bereich des oberen Endes von deren Ständer; Fig. 3 den Bereich gemäß Fig. 2 teilweise im Querschnitt und teilweise in Seitenansicht; Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Unteransicht des Schwenkarms der Leuchte gemäß Fig. 1; Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schwenkarm entlang der Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6 eine Unteransicht eines gekröpften Abschnittes des Schwenkarmes der Leuchte gemäß Fig.1; Fig. 7 einen Schnitt durch den Schwenkarm entlang der Linie VII - VII in Fig. 4; Fig. 8 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Schwenkarm und Leuchtenkörper der Leuchte gemäß Fig. 1; Fig. 9 eine mögliche Abwandlung der Leuchte gemäß Fig. 1 mit zwei Leuchtenkörpern.
  • Fig. 1 zeigt eine Leuchte zum ärztlichen Gebrauch, wie sie beispielsweise zu Untersuchungen im Hals-, Nasen-und Ohrenbereich oder bei gynäkologischen Untersuchungen verwendet wird. Die Leuchte umfaßt einen Ständer 10 mit einem sternart tgen Juß 12, in den äußeren Enden der Sternarme vorgesehenen Stollen 14 und einen Sich von der Mitte des Fußes 12 lotrecht nach oben erstreckenden Ständerrohr 16. Mit dem oberen Ende des Ständerrohres 16 steht ein Schwenkarm 18 um die lotrechte Hochachse 20 des Ständerrohres 16 drehbar und um eine die Hochachse 20 schneidende, waagerechte erste Schwenkachse 22 schwenkbar in Verbindung. Zur Verschwenkung um die erste Schwenkachse 22 ist ein erstes Schwenkgelenk 24 vorgesehen, dessen erster Gelenkabschnitt 26 mit dem oberen Ende des Ständerrohres 16 in Verbindung steht, während an seinem an dem ersten Gelenkabschnitt 26 schwenkbar angelenkten zweiten Gelenkabschnitt 28 der Schwenkarm 18 befestigt ist. Am freien Ende des Schwenkarmes 18 ist ein eine Lampe 30 aufweisender Leuchtenkörper 32 über ein zweites Schwenkgelenk 34 getragen. Damit der Leuchtenkörper 32 um die Hochachse 20 herum verdreht werden kann, ohne daß dabei der Fuß 12 mit den Rollen 14 der Drehbewegung folgen muß, ist der erste Gelenkabschnitt 26 des ersten Schwenkgelenks 24 mit dem oberen Ende des Ständerrohres 16 über ein anhand von Fig. 2 und Fig.3 noch näher zu beschreibendes Drehgelenk 36 verbunden.
  • An den zweiten Gelenkabschnitt 28 des ersten Schwenkgelenks 24 schließt auf der dem Schwenkarm 18 gegenüberliegenden Seite ein weiterer Arm 38 an, der mit dem am zweiten Gelenkabschnitt 28 befestigten, geraden Abschnitt 40 des Schwenkarmes 18 fluchtet und einen diesem gegenüber gleichen Außendurchmesser aufweist und dessen Länge wesentlich kürzer ist als diejenige des Schwenkarmes 18.
  • Am freien Ende des weiteren Armes 38 ist ein Gewichtskörper 42 befestigt, dessen Gewicht derart bemessen ist, daß das von ihm und dem weiteren Arm 38 auf das erste Schwenkgelenk 24 ausgeübte Drehmoment zumindest annähernd gleich dem Drehmoment ist, das der Leuchtenkörper 32, das zweite Schwenkgelenk 34 und der Schwenkarm 18 erzeugen.
  • Hierdurch behält der Leuchtenkörper 32 jede ihm gegebene Schwenkstellung bezüglich der ersten Schwenkachse 22 bei.
  • Ist wie beim Ausführungsbeispiel die Lampe 30 eine Niederspannungslampe, die mit gegenüber der Netzspannung niedrigerer Niederspannung gespeist ist, so kann der Gewichtskörper 42 im wesentlichen von einem nicht sichtbaren Transformator gebildet sein, der von einem im Ausführungsbeispiel quaderförmigen Gehäuse 44 umgeben ist. Auf der Oberseite des Gehäuses 44 kann auch ein nicht sichtbarer Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lampe 30 vorgesehen sein. Das Netzkabel 46 verläuft durch die Mitte des Fußes 12, das Ständerrohr 16, das Drehgelenk 36, das erste Schwenkgelenk 24 und den weiteren Arm 38 hindurch zu dem im Gewichtskörper 42 vorgesehenen Transformator, wozu die vorgenannten Teile entsprechend hohl bzw. mit Bohrungen ausgebildet sind. Von dem Transformator verläuft ein Speisekabel zur Lampe 30 wiederum durch den weiteren Arm 38, den zweiten Gelenkabschnitt 28 des ersten Schwenkgelenks 24, den Schwenkarm 18 und das zweite Schwenkgelenk 34 hindurch, wozu auch diese Teile entsprechend hohl bzw. mit Bohrungen ausgebildet sind; das vom Transformator zur Lampe 30 führende Speisekabel 48 ist beispielsweise in Fig. 2 und Fig. 3 sichtbar.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, weist der erste Gelenkabschnitt 26 des ersten Schwenkgelenks 24 einen sich von ihm nach unten erstreckenden Gelenkzapfen 50 auf, der zur Bildung des Drehgelenks 36 im oberen Ende des Ständers 10 (Fig. 1) gelagert ist. Der das obere Ende des Ständers bildende, oberste Längenabschnitt 52 des Ständerrohres 16 ist innen genau zylindrisch bearbeitet und nimmt den Gelenkzapfen 50 unmittelbar drehbar auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des genannten Längenabschnitts 52 gleicht. Damit der an seiner Unterseite nicht ebene erste Gelenkabschnitt 26 nicht auf der oberen Stirnseite des Ständerrohres 16 aufsitzt, weist der Gelenkzapfen 50 einen zwischen dem oberen Ende des Ständerrohres 16 und der Unterseite des ersten Gelenkabschnitts 26 des ersten Schwenkgelenks 24 liegenden Längenabschnitt 54 auf, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Ständerrohres 16 gleicht.
  • Um eine übermäßige Torsionsbeanspruchung des innerhalb des Ständerrohres 16 liegenden Abschnittes des Netzkabels 46 zu vermeiden, ist zweckmäßig die Drehung um das Drehgelenk 36 mittels Anschlägen auf einen vorgegebenen Drehwinkelbereich begrenzt. Hierzu weist der Gelenkzapfen 50 zweckmäßig einen radialen Fortsatz auf, der mit zwei am Ständer 10 (Fig. 1) vorgesehenen, in Umfangsrichtung des Gelenkzapfens 50 beiderseits von dem radialen Fortsatz liegenden Anschlägen zusammenwirkt. Beim Ausführungsbeispiel ist der radiale Fortsatz ein mit einem Gewindeabschnitt 56 in den Gelenkzapfen 50 eingeschraubter Bolzen 58, der eine Öffnung 60 des obersten Längenabschnittes 52 des Ständerrohres 16 durchsetzt. Die Öffnung 60 hat die Form eines sich in Umfangsrichtung des Ständerrohres 16 erstreckenden Langloches, dessen in lotrechter Richtung gemessene Breite geringfügig größer als der Durchmesser des dem Gelenkzapfen 50 benachbarten, zylindrischen Abschnittes 62 des Bolzens 58 ist und dessen in Umfangsrichtung des Ständerrohres 16 liegende, jeweils zumindest annähernd entsprechend dem Durchmesser des Abschnittes 62 gerundete Enden die den Drehwinkelbereich begrenzenden Anschläge 64 bilden.
  • Der aus der Öffnung 60 radial nach außen ragende Bolzen 58 ist in einem außerhalb der Öffnung 60 liegenden Längenabschnitt zur Aufhängung des dann über den Bolzen 58 laufenden Netzkabels 46 (Fig. 1) ausgebildet. Hierzu ist der gerade Bolzen 58 in einem Mittelabschnitt 66 mit einer oben liegenden Vertiefung 68 versehen, und an den Mittelabschnitt 66 schließt ein zylindrischer Endabschnitt 70 an. Der Mittelabschnitt 66 weist auch auf seiner der Vertiefung 68 gegenüberliegenden Seite eine weitere, gleichartige Vertiefung 72 auf, um bei der Montage des Bolzens 58 leicht erreichen zu können, daß eine dieser Vertiefungen 68, 72 oben liegt. Im übrigen ist der Mittelabschnitt 66 zylindrisch mit einem Durchmesser, der den Durchmessern des Abschnittes 62 und des Endabschnittes 70 gleicht, so daß der Bolzen 58 einstückig in einfacher Weise aus zylindrischem Stabmaterial hergestellt werden kann.
  • Der Bolzen 58 liegt unterhalb des äußerlich zylindrischbecherförmigen zweiten Gelenkabschnittes 28 des ersten Schwenkgelenks 24, wobei die Achse des Bolzens parallel zur ersten Schwenkachse 22 liegt. Ist das Netzkabel 46 (Fig.1) über die Ausnehmung 68 des Bolzens 58 geführt, so verhindert der Endabschnitt 70 ein Herabrutschen des Netzkabels 46 nach außen. Selbst ein unbeabsichtigtes Abheben und Herabrutschen des Kabels 46 über den Endabschnitt 70 hinweg ist nicht ohne weiteres möglich, da eine Abhebebewegung veil ler Unterseite des zweiten Gelenkabschnitts 28 des ersten Schwcnkgclenks 24 begrenzt wird. Hierzu ist der lichte Abstand zwischen dem Endabschnitt 70 des Bolzens 58 und der Unterseite des zweiten Gelenkabschnitts 28 nur geringfügig größer als der Durchmesser des Netzkabels 46 gewählt.
  • Insgesamt wird durch die Konstruktion des Drehgelenks 36 mit dem Bolzen 58 in konstruktiv einfacher Weise eine Mehrzahl von Vorteilen gleichzeitig erreicht. Der Bolzen 58 verhindert, daß der Gelenkzapfen 50 aus dem Ständerrohr 16 nach oben unbeabsichtigt herausgezogen werden kann. Er begrenzt weiter zusammen mit den Anschlägen 64 den Drehwinkel um die Hochachse 20 (Fig. 1). Schließlich dient er auch bei Nichtgebrauch der Leuchte zum Aufhängen des Netzkabels 46 in solcher Weise, daß dieses nicht unbeabsichtigt herausrutschen kannJund diese Sicherung wird zusammen mit der Ausbildung und Anordnung des ersten -Schwenkgelenks 24 bei einfachster, gerader Ausführung des Bolzens 58 erreicht, ohne daß dieser etwa die Form eines Hakens haben müßte, was ästhetisch und im Hinblick auf die Reinigungsmöglichkeit unbefriedigend wäre.
  • Das Netzkabel 46 weist zweckmäßig auf seinem freiliegenden Längenabschnitt zwischen der Austrittsstelle aus dem Fuß 12 des Ständers 10 (Fig.1) und einem nicht dargestellten Netzstecker eine Länge auf, die annähernd doppelt so groß und nicht größer ist als die Länge des Ständerrohres 16. Hierdurch kann der freiliegende Längenabschnitt des Netzkabels 46 annähernd in seiner Mitte über den Bolzen 58 gehängt werden, so daß der Netzstecker annähernd in Höhe des Fußes 12 hängt. Die beiden Hälften des freiliegenden Längenabschnitts des Kabels 46 haben dann annähernd gleiches Gewicht, so daß dann auch keine Gefahr besteht, daß das Netzkabel 46 über den Bolzen 58 hinweg in dessen Umfangsrichtung entweder zum Netzstecker hin oder zur Austrittsstelle am Fuß 12 hin heruntergleitet.
  • Zur Hindurchführung des Netzkabels 46 im Inneren des Drehgelenks 36 weist der Gelenkzapfen 50 eine sich parallel zu seiner Achse erstreckende, vom Netzkabel 46 durchsetzte Bohrung 74 (Fig. 3) auf. Diese ist exzentrisch zu seiner Längsachse angeordnet, und zwar ist sie zu derjenigen Seite hin versetzt, die dem Bolzen 58 angewandt ist, um so zum Einschrauben des Gewindeabschnittes 56 eine möglichst große Wandstärke zur Verfügung zu haben.
  • Ebenso wie der zweite Gelenkabschnitt 28 des ersten Schwenkgelenks 24 ist auch dessen erster Gelenkabschnitt 26 äußerlich zylindrisch-becherförmig und allseitig glatt ausgebildet, was eine in ästhetischer hinsicht und bezüglich der Reinigung zweckmäßige Zylindergestalt des ersten Schwenkgelenks 24 ergibt, da die Gelenkabschnitte 26, 28 auch übereinstimmende Außendurchmesser haben und miteinander fluchtend aneinander anschließen. Die Länge des ersten Gelenkabschnitts 26 ist etwas größer als der Durchmesser des Ständerrohres 16 und des Längenabschnitts 54 des Gelenkzapfens 50, der in der unteren axialen Mitte der zylindrischen Außenseite des ersten Gelenkabschnitts 26 befestigt ist. Die Länge des zweiten Gelenkabschnitts 28 ist in entsprechender Weise größer als der beim Ausführungsbeispiel dem Durchmesser des Ständerrohres 16 gleiche Durchmesser des an ihr anschließenden Abschnitts 40 des Schwenkarmes 18; beim Ausführungsbeispiel haben beide Gelenkabschnitte 26, 28 äußerlich gleiche Längen. Der genannte Abschnitt 40 des Schwenkarmes 18 ist in der axialen Mitte der zylindrischen Außenseite des zweiten Gelenkabschnittes 28 derart befestigt, daß seine Längsachse die zweite Schwenkachse 22 schneidet. Der Bolzen 58 hat eine derartige Länge, daß seine dem Gelenkzapfen 50 abgewandte Stirnseite 76 zumindest annähernd unterhalb der dem ersten Gelenkabschnitt 26 abgewandten Stirnseite 78 des zweiten Gelenkabschnittes liegt, damit einerseits die Vertiefung 68 für das aufzuhängende Netzkabel 46 (Fig. 1) leicht zugänglich ist und andererseits der Bolzen 58 unter dem zweiten Gelenkabschnitt 28 geschützt gegen von oben her einwirkende mechanische Kräfte liegt.
  • Der erste Gelenkabschnitt 26 des ersten Schwenkgelenks 24 weist einen zylindrischen Innenraum 80 auf, der auf der dem zweiten Gelenkabschnitt 28 abgewandten Stirnseite 82 des ersten Gelenkabschnitts 26 von einem ebenen und in die Stirnseite 82 fluchtend eingelassenen Deckel 84 abgedeckt ist. Weiter weist der erste Gelenkabschnitt 26 einen zylindrischen Fortsatz 86 von gegenüber dem Außendurchmesser der Gelenkabschnitte 26, 28 geringerem Durchmesser auf, an dem der zweite Gelenkabschnitt 28 mit einer zylindrischen Innenfläche 88 konzentrisch zum ersten Gelenkabschnitt 26 schwenkbar geführt ist. Der zweite Gelenkabschnitt 28 weist einen sich durch eine mittige Öffnung 90 des Fortsatzes 86 hindurch in den Innenraum 80 des ersten Gelenkabschnitts 26 hinein erstreckenden, zur ersten Schwenkachse konzentrischen Achszapfen 92 auf, an dessen freiem Ende mittels eines Sprengringes 94 eine Ringscheibe 96 gehalten ist. Zwischen die zum Innenraum des ersten Gelenkabschnitts 26 hin freiliegende, die Öffnung 90 ringförmig umgebende Rückseite 98 des Fortsatzes 86 und die Ringscheibe 96 am freien Ende des Achszapfens 92 ist eine den Achszapfen 92 umgebende Schraubendruckfeder 100 eingeschaltet. Innerhalb von dieser liegt noch eine den Achszapfen 92 konzentrisch umgebende, mit der Rückseite des Fortsatzes 86 verbundene Büchse 102. Zwischen die aufeinander abgestützten, den Fortsatz 86 kreisringförmig umgebenden Stirnflächen 104, 106 der Gelenkabschnitte 26, 28 ist ein Reibring 108 eingelegt, dessen Außendurchmesser demjenigen der Gelenkabschnitte 26, 28 gleicht.
  • Der zweite Gelenkabschnitt weist zur Hindurchführung der Kabel 46, 48 einen mit dem Inneren des an ihn anschließenden Abschnitts 40 des Schwenkarmes 18 und des weiteren Armes 38 fluchtenden Kanal auf, der von einer diametralen Bohrung 110 gebildet ist. Zur Hindurchführung des Kabels 46 weist der Achszapfen 92 eine ihn durchsetzende, mittige Bohrung 112 auf, die in die Bohrung 110 mündet. In dem Innenraum 80 des ersten Gelenkabschnitts 26 wird das Netzkabel 46 aus der Bohrung 112 in eine mit der Bohrung 74 des Gelenkzapfens 50 fluchtende, die Wandung des ersten Gelenkabschnitts 26 durchsetzende Bohrung 114 umgelenkt.
  • Der Schwenkarm 18 weist außerdem bereits erwähnten, mit dem zweiten Gelenkabschnitt 28 des ersten Schwenkgelenks 24 fest verbundenen, geraden ersten Abschnitt 40 einen an diesen zunächst geradlinig anschließenden und an ihm um seine Längsachse mittels eines dritten Schwenkgelenks 116 schwenkbaren zweiten Abschnitt 118 auf. Sofern die Leuchte wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen einzigen Leuchtenkörper 32 haut, ist dc zweite Abschnitt 118 zweckmäßig, wie in Fig. 6 dargestellt, kurbelartig doppelt um vorzugsweise jeweils annähernd 450 gekröpft ausgebildet. Hierdurch kann wie beim Ausführungsbeispiel der Leuchtenkörper 32 am zweiten Abschnitt 118 auf dessen zur Längsachse des ersten Abschnittes 40 liegender Seite so getragen sein, daß die Längsachse des ersten Abschnittes 40 zumindest annähernd durch den Schwerpunkt des Leuchtenkörpers 32 hindurch verläuft. Dieser behält dann, ohne daß das dritte Schwenkgelenk 116 schwergängig sein müßte, jede ihm gegebene Schwenklage bezüglich der Längsachse des ersten Abschnitts 40 bei.
  • Wie aus Fig. 4 und Fig. 5 erkennbar ist, weist das dritte Schwenkgelenk 116 einen im zweiten Abschnitt 118 des Schwenkarms 18 (Fig. 6) mittels auf dessen Unterseite freiliegender Schrauben 120 befestigten, zur Durchführung des Speisekabels 48 mit einer durchgehenden zentralen Bohrung 122 versehenen Zapfen 124 auf. Der Zapfen 124 ist im freien Ende des ersten Abschnitts 40 schwenkbar eingesteckt gehalten. Der erste Abschnitt 40 weist einen parallel zu seinem Durchmesser und von diesem beabstandet angeordneten, an seinen beiden Enden in der Wandung des ersten Abschnitts 40 gehaltenen Stift 126 auf, der in einen Schlitz 128 des Zapfens 124 eingreift. Der Schlitz 128, dessen Breite annähernd dem Durchmesser des Stiftes 126 gleicht, erstreckt sich in Umfangsrichtung des Zapfens 124 so weit, daß der verbleibende Materialsteg 130 zwischen den von dem Schlitz 128 getrennten Abschnitten 132, 134 des Zapfens 124 die gegenseitige Verschwenkung der Abschnitte 40, 118 auf einen vorgegebenen Schwenkwinkelbereich von im Ausführungsbeispiel 1800 begrenzt. Stift -126 und Schlitz 128 bewirken außer dieser Schwenkwinkelbegrenzung auch eine axial unverschiebbare Befestigung der Abschnitte 40, 118 aneinander.
  • Um zulassen zu können, daß die Längsachse des ersten Abschnittes 40 nicht genau durch den Schwerpunkt des Leuchtenkörpers 32 verläuft, was beispielsweise bei dessen Schwenkbewegungen um das zweite Schwenkgelenk 34 in einigen Stellungen nicht der Fall sein mag , ist es zweckmäßig, wenn das dritte Schwenkgelenk 116 eine geringe, jedoch genau bestimmte und zweckmäßig einstellbare Schwergängigkeit aufweist. Hierzu ist beim Ausführungsbeispiel im Zapfen 124 innerhalb des ersten Abschnitts 40 ein in Fig. 7 dargestellter Bremsklotz 138 gehalten, der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial von hohem Reibungskoeffizienten und geringem Verschleiß bestehen kann.
  • Der Bremsklotz 138 liegt in einer die Wandung des Zapfens 124 durchsetzenden Bohrung 140. Um den Bremsklotz mit einer vorgegebenen, auf die Innenseite des ersten Abschnitts 40 gerichteten Vorspannkraft zu belasten, ist eine den Zapfen 124 und dessen Bohrung 122 diametral durchsetzende, in der dem Bremsklotz 138 gegenüberliegenden Wandung des Zapfens 124 in einer Innengewinde-Bohrung 142 gehaltene Gewindeschraube 144 vorgesehen, die den Umfang des Zapfens 124 nicht nach außen überragt und die zu ihrer Verstellung eine Innensechskant-Öffnung 146 aufweist.
  • Die auf der Unterseite des Schwenkarms 18 liegende Innensechskant-öffnung 146 ist dadurch einem Werkzeug zugänglich, daß hier der Abschnitt 40 eine Öffnung 148 aufweist, die die Gestalt eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Langloches hat.
  • Zwischen den einander benachbarten Enden der Abschnitte 40, 118 kann, um deren unmittelbare Reibung aufeinander zu verhindern, ein geeigneter Ring 150 angeordnet sein, der den Zapfen 124 umgibt und beispielsweise aus einem Kunststoff besteht.
  • Die von dem zweiten Schwenkgelenk 34 gebildete zweite Schwenkachse 152 verläuft senkrecht zur Richtung des Schwenkarmes 18; genauer gesagt, schneidet die zweite Schwenkachse 162 die Längsachse des ersten Abschnitts 40 des Schwenkarmes 18 unter einem rechten Winkel, wobei der Schnittpunkt zumindest annähernd im nicht gezeigten Schwerpunkt des Leuchtenkörpers 32 liegt. Durch den Verlauf der zweiten Schwenkachse 152 durch den genannten Schwenkpunkt hindurch wird wiederum erreicht, daß der Leuchtenkörper 32 eine ihm gegebene Schwenkstellung bezüglich der zweiten Schwenkachse 152 beibehält, ohne daß das zweite Schwenkgelenk 34 eine merkliche Schwergängigkeit aufweisen müßte.
  • Die Konstruktion des zweiten Schwenkgelenks 34 entspricht weitgehend derjenigen des ersten Schwenkgelenks 24. Mit Teilen des ersten Schwenkgelenks 24 funktionsgleiche Teile des zweiten Schwenkgelenks 34 sind mit Bezugszeichen versehen, die aus :den Bezugszeichen der Teile des ertsen Schwenkgelenks 24 durch Hinzufügen des Buchstabens A abgeleitet sind. Hinsichtlich solcher Teile des zweiten Schwenkgelenks 34 gelten die bereits zum ersten Schwenkgelenk 24 gemachten Ausführungen sinngemäß, soweit nicht im folgenden abweichende Ausführungen gemacht sind.
  • Gemäß Fig. 8 ist der erste Gelenkabschnitt 26A an seinem dem zweiten Gelenkabschnitt 28A abgewandten, mit dem Leuchtenkörper 32 verbundenen Ende zum Inneren des Leuchtenkörpers 32 hin offen. Der zweite Gelenkabschnitt 28A ist nahe seiner im ersten Gelenkabschnitt 26A abgewandten Stirnseite 78A mit einem Ende des zweiten Abschnitts 118 des Schwenkarmes 18 (FIg. 1) derart verbunden, daß das Ende dieses zweiten Abschnitts 118 radial auf seiner zylindrischen Außenfläche aufsitzt. Der zweite Gelenkabschnitt 28A weist einen der Durchführung des Speisekabels 48 dienenden, zylindrischen Innenraum 154 und eine diesen mit dem Inneren des zweiten Abschnitts 118 verbindenden, seine Wandung durchsetzende Bohrung 156 auf.
  • Der Innenraum ist zur Stirnseite 78A mittels eines ebenen, in die Stirnseite 78A fluchtend eingelassenen Deckels 158 verschlossen.
  • Der Achszapfen 92 A hat beim zweiten Schwenkgelenk 34 eine gegenüber seinem Durchmesser mehrfach größere, innerhalb des ersten Gelenkabschnitts 26A liegende axiale Länge und erstreckt sich annähernd bis in den Leuchtenkörper 32 hinein, wo er zur Montage der Schraubendruckfeder 100A,der Ringscheibe 96A und des Sprengringes 94A aus dem Inneren des Leuchtenkörpers 32 her frei zugänglich ist. Hierdurch wird nicht nur die Montage erleichtert,sondern es wird so auch der Schraubendruckfeder 100A eine relativ große Länge gegeben, wodurch sie die Gelenkabschnitte 26A, 28A sanft und gleichmäßig aneinander anpreßt, um eine leichte Verschwenkbarkeit um die zweite Schwenkachse 152 herum zu bewirken.
  • Ebenfalls zu dem letztgenannten Zweck ist der Achszapfen 92A in einer von ihm durchsetvten Querwand 160 des zweiten Gelenkabschnitts 28A drehbar und in Richtung auf den ersten Gelenkabschnitt 26A hin unverschiebbar gehalten.
  • Bei einer Verschwenkung der Gelenkabschnitte 26A, 28A gegeneinander kann so eine gegenseitige Verdrehung des ersten Gelenkabschnitts 26A und des Achszapfens 92A gegeneinander und/oder eine Verdrehung des Achszapfens 92A und des zweiten Gelenkabschnitts 28A gegeneinander erfolgen.
  • Eine weitere Besonderheit des zweiten Schwenkgelenks 34 liegt darin, daß der erste Gelenkabschnitt 26A und der zweite Gelenkabschnitt 28A jeweils einen den Schwenkwinkelbereich begrenzenden Anschlag 162 bzw. 164 aufweisen.
  • Die Anschläge 162, 164 sind von hart eingelöteten Zapfen gebildet. Sie begrenzen im Ausführungsbeispiel den Schwenkwinkelbereich auf etwas mehr als 3000.
  • Die Leuchte kann auch mit zwei oder mehr Leuchtenkörpern 32 versehen sein. Bei der in Fig. 9 teilweise dargestellten Leuchte sind zwei gleichartige Leuchtenkörper nebeneinander angeordnet, und zwischen ihnen liegen zwei zweite Schwenkgelenke 34 B, 34 C. Deren erste Gelenkabschnitte 26B, 26C entsprechen in ihrer Konstruktion weitgehnd dem ersten Gelenkabschnitt 26A in Fig. 8. Die zweiten Gelenkabschnitte der zweiten Schwenkgelenke 34B, 34C sind zu einem einzigen gemeinsamen Gelenkabschnitt, 28B vereinigt, und an diesem ist der Schwenkarm 18 befestigt.
  • Dieser hat auch hier zweckmäßig zwei mittels eines dritten Schwenkgelenks 116 miteinander schwenkbar verbundene Abschnitte 40, 118B, jedoch ist hierbei auch der zweite Abschnitt 118B als gerades, in Fortsetzung des ersten Abschnittes 40 verlaufendes Rohr ausgebildet, so daß die gemeinsame Längsachse der Abschnitte 40, 118B zumindest annähernd durch den gemeinsamen Schwerpunkt der beiden Leuchtenkörper 32 hindurch verläuft.
  • Leerseite

Claims (34)

  1. Ansprüche t. Leuchte, insbesondere zum ärztlichen Gebrauch, mit einem vorzugsweise auf Rollen (14) laufenden Ständer (10), einem zwei aneinander angelenkte Gelenkabschnitte (26, 28) umfassenden ersten Schwenkgelenk (24), dessen erster Gelenkabschnitt (26) mit dem oberen Ende des Ständers (10) in Verbindung steht, einem mit dem zweiten Gelenkabschnitt (28) des ersten Schwenkgelenks (24) verbundenen, um dessen waagerechte Schwenkachse (22) schwenkbaren Schwenkarm (18) und mindestens einem am freien Ende des Schwenkarmes (18) getragenen, eine Lampe (30) aufweisenden Leuchtenkörper (32), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (26) des ersten Schwenkgelenks (24) mit dem oberen Ende des Ständers (10) über ein Drehgelenk (36) um eine lotrechte Hochachse (20) drehbar verbunden ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (26) des ersten Schwenkgelenkes (24) einen sich von ihm nach unten erstrekkenden Gelenkzapfen (50) aufweist, der zur Bildung des Drehgelenkes (36) im oberen Ende des Ständers (10) gelagert ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) ein lotrecht stehendes Ständerrohr (16) aufweist, an dessen oberem Ende das Drehgelenk (36) gebildet ist.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) einen dem Innendurchmesser des oberen Endes des Ständerrohres (16) zumindest annähernd gleichen Durchmesser hat und vorzugsweise unmittelbar in dem Ständerrohr (16) gelagert ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) einen zwischen dem oberen Ende des Ständerrohres (16) und der Unterseite des ersten Gelenkabschnitttes (26) liegenden Längenabschnitt (54) aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Ständerrohres (16) gleicht.
  6. 6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung um das Drehgelenk (36) mittels Anschlägen (64) auf einen vorgegebenen Drehwinkelbereich begrenzt ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) einen radialen Fortsatz (Bolzen 58) aufweist, der mit zwei am Ständer (10) vorgesehenen, in Umfangsrichtung des Gelenkzapfens (50) beiderseits von dessen Fortsatz liegenden Anschlägen (64) zusammenwirkt.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Fortsatz (Bolzen 58) des Gelenkzapfens (50) ein vorzugsweise mit einem Gewindeabschnitt (56) in den Gelenkzapfen (50) eingeschraubter Bolzen (58) ist, der zum Zusammenwirken mit den Anschlägen (64) einen zylindrischen Längenabschnitt (62) aufweist.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerrohr (16) eine von dem Bolzen (58) durchsetzte Öffnung (60) aufweist, deren in Umfangsrichtung des Ständerrohres (16) liegende, vorzugsweise zumindest annähernd entsprechend dem Durchmesser des Bolzens (58) gerundete Enden die Anschläge (64) bilden.
  10. 10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (60) die Form eines sich in Umfangsrichtung des Ständerrohres (16) erstreckenden Langloches hat, dessen in lotrechter Richtung gemessene Breite geringfügig größer als der Durchmesser des Bolzens (58) ist.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (58) durch die Öffnung (60) des Ständerrohres (16) hindurch nach außen ragt und in einem außerhalb der Öffnung (60) liegenden Längenabschnitt (66, 70) zur Aufhängung eines über den Bolzen (58) laufenden Netzkabels (46) ausgebildet ist.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Bolzen (58) einen mit einer oben liegenden Vertiefung (68) versehenen Mittelabschnitt (66), dessen Abmessungen den Querschnitt des innerhalb der Öffnung (60) liegenden Längenabschnittes (62) nicht nach außen überragen, sowie einen zylindrischen Endabschnitt (70) aufweist, dessen Durchmesser vorzugsweise gleich dem Durchmesser des innerhalb der Öffnung (60) liegenden Längenabschnittes (62) ist.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (58) zumindest teilweise unterhalb des zweiten Gelenkabschnittes (28) des ersten Schwenkgelenks (24) in einem Abstand zu diesem liegt, wobei vorzugsweise die Achse des Bolzens (58) parallel zur Schwenkachse (22) des ersten Schwenkgelenks (24) liegt und wobei vorzugsweise der genannte Abstand geringfügig größer als der Durchmesser des zum Netzanschluß der Leuchte vorgesehenen Netzkabels (46) ist.
  14. 14. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kabel (46, 48) zur Stromversorgung der Lampe (30) durch den hohl ausgebildeten Schwenkarm (18) und den hohl ausgebildeten Ständer (10) hindurch geführt sind, wobei vorzugsweise das dem Netzanschluß dienende Kabel (46) nahe dem unteren Ende des Ständers (10) aus diesem austritt und auf seinem außerhalb des Ständers (10) verlaufenden, freiliegenden Längenabschnitt eine gegenüber der Höhe des Ständers (10) annähernd doppelte Länge aufweist.
  15. 15. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 13 und nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (50) eine sich parallel zu seiner Achse erstreckende, zur Hindurchführung eines Kabels (46) dienende Bohrung (74) aufweist, die vorzugsweise exzentrisch zu seiner Längsachse und zu derjenigen Seite hin versetzt angeordnet ist, die dem radialen Fortsatz (Bolzen 58) abgewandt ist.
  16. 16. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (32) mit dem freien Ende des Schwenkarmes (18) über ein zweites Schwenkgelenk (34; 34B, 34C) verbunden ist, dessen Schwenkachse (152) senkrecht zur Längserstreckung des Schwenkarmes (18) verläuft und das einen mit dem Lampenkörper (32) verbundenen ersten Gelenkabschnitt (26A; 26B, 26C) und einen mit dem an ihn anschließenden Abschnitt (118; 118kl) des Schwenkarmes (18) verbundenen zweiten Gelenkabschnitt (28A; 28B) aufweist.
  17. 17. Leuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete Lampenkörper (32) vorgesehen sind, zwischen denen zwei zweite Schwenkgelenke (34B, 34C) liegen, die einen gemeinsamen zweiten Gelenkabschnitt (28B) aufweisen, wobei vorzugsweise der Schwenkarm (18) auf seiner gesamten Länge gerade ausgebildet ist.
  18. 18. Leuchte nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkabschnitte (26, 28) des ersten Schwenkgelenks (24) jeweils eine zylindrisch-becherförmige äußere Gestalt mit übereinstimmendem Durchmesser haben und miteinander fluchtend aneinander anschließen, daß die Länge des ersten Gelenkabschnitts (26) größer als der Durchmesser des Ständerrohres (16) ist, daß der Gelenkzapfen (50) zumindest annähernd in der axialen Mitte des ersten Gelenkabschnittes (26) befestigt ist, daß die Länge des zweiten Gelenkabschnittes (28) größer als der vorzugsweise dem Durchmesser des Ständerrohres (16) gleiche Durchmesser des an ihr anschließenden Abschnittes (40) des Schwenkarmes (18) und vorzugsweise gleich der Länge des ersten Gelenkabschnitts (26) ist und daß der genannte Abschnitt (40) des Schwenkarmes (18) zumindest annähernd in der axialen Mitte des zweiten Gelenkabschnitts (28) befestigt ist.
  19. 19. Leuchte nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (26A) des zweiten Schwenkgelenks (34) eine zylindrische und der zweite Gelenkabschnitt (28A) des zweiten Schwenkgelenks (34) eine zylindrische und vorzugsweise eine zylindrischbecherförmige Gestalt mit übereinstimmendem Durchmesser haben, daß diese Gelenkabschnitte (26A, 28A) miteinander fluchtend aneinander anschließen und daß die Länge des zweiten Gelenkabschnitts (28A) des zweiten Schwenkgelenks (34) größer als der Durchmesser des an ihn anschließenden Abschnittes (118) des Schwenkarmes (18) ist.
  20. 20. Leuchte nach Anspruch 13 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (58) eine derartige Länge hat, daß seine dem Gelenkzapfen (50) abgewandte Stirnseite (76) zumindest annähernd unterhalb der dem ersten Gelenkabschnitt (26) abgewandten Stirnseite (78) des zweiten Gelenkabschnittes (28) liegt.
  21. 21. Leuchte nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (26; 26A; 2613, 26C) einen vorzugsweise zylindrischen Innenraum (80; 80A) sowie einen zylindrischen Fortsatz (86; 86A) von gegenüber dem Außendurchmesser des ersten Gelenkabschnittes (26;26A; 26B, 26C) geringerem Durchmesser aufweist, an dem der zweite Gelenkabschnitt (28; 28A; 28B) mit einer zylindrischen Innenfläche (88; 88A) schwenkbar geführt ist, daß der zweite Gelenkabschnitt (28; 28A; 28B) einen sich durch eine mittige Öffnung (90; 90A) des Fortsatzes (86; 86A) hindurch in den Innenraum (80; 80A) des ersten Gelenkabschnittes (26; 26A; 26B, 26C) hineinerstrekkenden, zur Schwenkachse (22; 152) konzentrischen Achszapfen (92; 92A) aufweist und daß zwischen die zum Innenraum (80; 80A) des ersten Gelenkabschnitts (26; 26A; 26B, 26C) hin freiliegende, die Öffnung (90; 90A) ringförmig umgebende Rückseite des Fortsatzes (86; 86A) und das freie Ende des Achszapfens (92; 92A) eine den Achszapfen (92; 92 A) umgebende Druckfeder (100; 100A) eingeschaltet ist.
  22. 22. Leuchte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aufeinander abgestützten, den Fortsatz (86; 86A) kreisringförmig umgebenden Stirnflächen (104, 106; 104A, 106A) der Gelenkabschnitte (26, 28; 26A, 28A; 26B, 28B, 26C) ein Ring (108; 108A) eingelegt ist, dessen Außendurchmesser vorzugsweise demjenigen der Gelenkabschnitte (26, 28; 26A, 28A; 2613, 28B, 26 C) gleicht.
  23. 23. Leuchte nach Anspruch 14 und nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gelenkabschnitt (28) zur Kabeldurchführung eine mit dem Inneren des an ihm befestigten Abschnittes (40) des Schwenkarmes (18) in Verbindung stehende Bohrung (110) und eine diese mündende, den Achszapfen (92) durchsetzende Bohrung (112) aufweist.
  24. 24. Leuchte nach Anspruch 14 und nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkabschnitt (26; 28A) einen der Kabeldurchführung dienenden, vorzugsweise zylindrischen Innenraum (80; 154) aufweist, der zu einer Stirnseite (82; 78A) hin einen vorzugsweise ebenen und vorzugsweise in diese Stirnwand.(82; 78A) fluchtend eingelassenen Deckel (84; 158) aufweist.
  25. 25. Leuchte nach Anspruch 21 oder nach Anspruch 21 und einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (92A) eine gegenüber seinem Durchmesser mehrfach größere, innerhalb des ersten Gelenkabschnittes (26A) des zweiten Schwenkgelenks (34) liegende axiale Länge aufweist, sich zumindest annähernd bis in den Leuchtenkörper (32) hinein erstreckt und von dessen Innenraum her frei zugänglich liegt.
  26. 26. Leuchte nach einem der Ansprüche 21 bis 23 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (92A) in einer von ihm durchsetzten Querwand (160) des zweiten Gelenkabschnittes (28A) drehbar und in Richtung auf den ersten Gelenkabschnitt (26A) unverschiebbar gehalten ist.
  27. 27. Leuchte nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 16 und einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkabschnitt (26A) und der zweite Gelenkabschnitt (28A) jeweils mindestens einen den Schwenkwinkelbereich begrenzenden Anschlag (162, 164) aufweisen.
  28. 28. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Gelenkabschnitt (28) des ersten Schwenkgelenks (24) auf der dem Schwenkarm (18) gegenüber liegenden Seite ein weiterer Arm (38) anschließt , der vorzugsweise mit dem an dem genannten Gelenkabschnitt (28) befestigten Abschnitt (40) des Schwenkarmes (18) fluchtet und einen dem Außendurchmesser dieses Abschnittes (40) gleichen Außendurchmesser aufweist und dessen Länge kürzer ist als diejenige des Schwenkarmes (18), und daß an dem freien Ende des weiteren Armes (38) ein Gewichtskörper (42) befestigt ist, dessen Gewicht derart bemessen ist, daß das von ihm und dem weiteren Arm (38) auf das erste Schwenkgelenk (24) ausgeübte Drehmoment zumindest annähernd gleich demjenigen Drehmoment ist, das der Leuchtenkörper (32), der Schwenkarm (18) und ggf. ein zweites Schwenkgelenk (34) erzeugen.
  29. 29. Leuchte nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (30) mit gegenüber der Netzspannung niedrigerer Spannung gespeist ist und daß der Gewichtskörper (42) einen Transformator, ein diesen umgebendes Gehäuse (44) sowie vorzugsweise einen im Gehäuse (44) angeordneten Schalter umfaßt, wobei Kabel (46) zur Netzspeisung des Transformators und ein Kabel (48) zur Speisung der Lampe (30) aus dem Transformator durch den hohl ausgebildeten weiteren Arm (38) hindurch verlaufen.
  30. 30. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) aus einem mit dem zweiten Gelenkabschnitt (28) des ersten Schwenkgelenks (24) fest verbundenen, geraden ersten Abschnitt (40) und einem an diesen anschlie-Senden und an ihm um seine Längsachse mittels eines dritten Schwenkgelenks (116) schwenkbaren zweiten Abschnitt (118; 118B) besteht.
  31. 31. Leuchte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (118) des Schwenkarmes (18) kurbelartig doppelt um vorzugsweise jeweils annähernd 450 gekröpft ausgebildet ist und daß der einzige vorgesehene Leuchtenkörper (32) am zweiten Abschnitt (118) auf dessen zur Längsachse des ersten Abschnittes (40) hin liegender Seite getragen ist, wobei vorzugsweise die Längsachse des ersten Abschnittes (40) zumindest annähernd durch den Schwerpunkt des Leuchtenkörpers (32) hindurch verläuft.
  32. 32. Leuchte nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Schwenkgelenk (116) einen in einem Abschnitt (118) des Schwenkarmes (18) festliegenden, vorzugsweise zur Kabeldurchführung hohlen Zapfen (124) aufweist, der in dem anderen Abschnitt (40) des Schwenkarmes (18) schwenkbar gehalten ist, daß der den Zapfen (124) aufnehmende Abschnitt (40) einen parallel zu seinem Durchmesser und von diesem beabstandet angeordneten, an seinen beiden Enden in der Wandung dieses Abschnittes (40) gehaltenen Stift (126) aufweist, der in einen Schlitz (128) des Zapfens (124) eingreift, und daß der Schlitz (128) sich in Umfangsrichtung des Zapfens (124) so weit erstreckt, daß der verbleibende Materialsteg (130) zwischen den vom Schlitz (128) getrennten Abschnitten ( 132, 134) des Zapfens (124) die gegenseitige Verschwenkung der Abschnitte (40, 118) des Schwenkarmes (18) auf einen vorgegebenen Schwenkwinkelbereich von vorzugsweise 1800 begrenzt.
  33. 33. Leuchte nach Anspruch 30 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zapfen (124) innerhalb des ihn schwenkbar aufnehmenden Abschnitte (40) des Schwenkarmes (18) ein Bremsklotz (138) gehalten ist, der auf die Innenseite des genannten Abschnittes (40) des Schwenkarmes (18) unter einer Vorspannungskraft einwirkt.
  34. 34. Leuchte nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorspannkraft eine den Zapfen (124) durchsetzende, vorzugsweise kopflose Gewindeschraube (144) vorgesehen ist und daß der den apfen (124) schwenkbar aufnehmende Abschnitt (40) des Schwenkarmes (18) eine vorzugsweise als in Umfangsrichtung verlaufendes Langloch ausgebildete öffnung (148) aufweist, durch die hindurch die Gewindeschraube (144) zu ihrer Verdrehung zugänglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9308149U1 (de) * 1993-06-02 1994-10-13 Doppelfeld Gmbh Stativ zur variablen Montage von Scheinwerfern o.dgl.

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