DE3151348C2 - Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen

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DE3151348C2
DE3151348C2 DE19813151348 DE3151348A DE3151348C2 DE 3151348 C2 DE3151348 C2 DE 3151348C2 DE 19813151348 DE19813151348 DE 19813151348 DE 3151348 A DE3151348 A DE 3151348A DE 3151348 C2 DE3151348 C2 DE 3151348C2
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cutting blades
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Herbert 3253 Oldendorf Brockel
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STAHLKONTOR WESER LENZE KG 3251 AERZEN DE
Stahlkontor Weser Lenze Kg 3251 Aerzen
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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    • B26D1/03Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members
    • B26D1/035Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Abstract

Zwei Schneidklingen sind auf einem schwenkbaren Halter hintereinander in einer Schneidlinie angeordnet. Die Schneidklingen sitzen in Klingenhaltern, die ihrerseits fest mit dem schwenkbaren Halter verbindbar sind. Zum Auswechseln der Schneidklingen werden jeweils die Klingenhalter mit den stumpf gewordenen Schneidklingen vom Halter entfernt, ohne daß die weitere Schneidklingen aus der Schneidlinie austauchen muß. Der entnommene Klingenhalter wird mit einer frischen Schneidklinge bestückt und während das Schneidvorgangs wieder am schwenkbaren Halter verschraubt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen mit einem schwenkbaren Halter für hintereinander angeordnete, miteinander fluchtende Schneidklingen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art befinden sich die Schneidklingen auf einer gemeinsamen Scheibe. Die Scheibe kann so verdreht werden, daß bei einem Stumpfwerden einer Klinge die nachfolgende scharfe Klinge in die Schneidlinie eintaucht, bevor die stumpfe Klinge die Schneidlinie verläßt. Diese Lösung besitzt zwar den Vorteil, daß kein Einjustieren der Schneidklingen auf die Schneidlinie nötig ist. Der wesentliche Nachteil dieser Lösung liegt jedoch darin, daß nach dem Verbrauch aller am Scheibenumfang angeordneten Klingen die gesamte Klingenhalterscheibe ausgewechselt werden muß, mit der Folge, daß hierzu die Produktion für eine längere Zeit unterbrochen werden muß.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Längsschneiden t>o von Materialbahnen bekannt (US-PS 34 08 886), bei der zwei hintereinander angeordnete, miteinander fluchtende Schneideinheiten vorgesehen sind. Bei dieser Vorrichtung ist zwar eine Unterbrechung der Zufuhr der laufenden Materialbahn für einen Messerwechsel nicht notwendig, es müssen jedoch für einen Messerwechsel zunächst kurze Abfallstücke produziert werden, bevor die scharfen Schneidwalzen in Eingriff gebracht werden
können.
Diese Konstruktion erlaubt nicht die Herstellung einer kontinuierlich durchlaufenden geschnittenen Warenbahn.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangserwähnten Art so auszubilden, daß für ein Auswechseln von Schneidklingen ein Unterbrechen der Produktion nicht nötig ist und ein kontinuierlicher Durchlauf der Warenbahn nicht beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Halter Anschlagbereiche für einzeln gemeinsam mit jeweils einer Schneidklinge auswechselbare Klingenhalter aufweist, die in einer Stellung am Halter arretierbar sind, in der die Schneidklingen miteinander fluchten.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Anschläge durch eine senkrecht zur Schwenkachse des Halters verlaufende Anschlagebene gebildet werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Klingenhalter jeweils um parallel zur Schwenkachse des Halters verlaufende Achsen verschwenkbar.
Bei einer praktischen Ausführungsform weisen die Klingenhalter jeweils einen Schwenkzapfen auf, der in eine am Halter vorgesehene Bohrung eingreift.
Bei der neuen Vorrichtung ist ein Auswechseln der Schneidklingen beliebig häufig ohne jegiiehe Unterbrechung des Produktionsbetriebs möglich. Während der schwenkbare Halter in seiner Arbeitsposition verbleibt, kann in dieser Verschwenklage zunächst ein Klingenhalter mit einer nexan Klinge in den Halter eingesetzt und anschließend in die Schneidlinie verschoben werden. Danach kann das Entfernen der stumpf gewordenen Klinge mittels des diese stumpfe Klinge tragenden Klingenhalters erfolgen.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Lösung erwiesen, bei der die Klingehalter parallel zu den Schwenkzapfen verlaufende Befestigungsbolzen mit Befestigungs-KIemmuttern aufweisen, wobei die Befcstigungsbolzen kreisbogenföi/nig mn die Achse der Klingenhalter angeordnete Langlöcher durchsetzen.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß die kreisbogenförmig angeordneten Langlöcher im Halter eine Erweiterung aufweisen, deren Durchmesser größer ist als der Kopf des Befestigungsbolzens. Bei dieser Lösung ist ein besonders einfaches Einsetzen des Befestigungsbolzens möglich.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 — eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Schneidvorrichtung,
r\g.2 — einen Querschnitt durch den Halter entlang Schnittlinie H-II in Fig. I,
Fig. 3 — eine zweite Ausführungsform der Schneidvorrichtung.
Auf einer schwenkbaren Messerwelle I. die mit Nut und einer Paßfeder 2 versehen ist, ist der Halter 3 in Wellenlängsrichtung verschiebbar angeordnet. Er kann mit der Feststellschraube 4 in jeder Verschiebeposition arretiert werden.
Der Halter 3 besitzt an seinem oberen Ende einen angeschraubten scheibenförmigen Bereich 3a, der scheibenartig ausgebildet ist und eine senkrecht zur Schwenkachse 1 des Halters verlaufende Anschlagebene 5 aufweist. Der scheibenförmige Bereich 3a besitzt außerdem einen die Anschlagebcne 5 umgebenden Schutzrand 8. φ
|| In dem scheibenförmigen Bereich 3a befinden sich
ti zwei kreisförmige Schlitze 6 und 7, welche in einem ψ* Kreisbogen um zwei Achsen 20 und 21 angeordnet sind. ■SS Die Achsen 20 und 21 sind die Schwenkachsen von zwei I ? Steckbolzen 22 und 23 der beiden Klingenhalter 9 und }: > 10. Die beiden Klingenhalter 9 und 10 sind schwenkbar fr um die Achsen 20 und 2t gelagert Sie besitzen jeweils fl senkrecht sich zu den Schwenkachsen erstreckende Be- f: reiche 9a und 10a die als Anrageflächen für die Schneid- £,:■ klingen 12 und Π dienen. Die Schneidklingen 12 und 13 äi? werden mit Klemmschrauben 14 und 15 gegen die Anlaßt gefläche gepreßt Die Anlagebereiche 9a und 10a sind P; als Flanschplatte ausgebildet, an denen Büchsen 17 und £ij" 18 befestigt sind, die von den Befestigungsbolzen 36 und Jv- 37 durchsetzt sind. Auf de.i Befestigungsbolzen 36 und ji 37 sitzen Kiemmuttern 19a und 196.
fl Die kreisbogenförmigen Schlitze 6 und 7 besitzen an
i ?. einem Ende jeweils eine Erweiterung 6a bzw. 7a, weiche V; einen gröberen Durchmesser aufweist, als die Köpfe 36a ;l· und 37a der die Schlitze durchsetzenden Befestigungsi - bolzen.
L·- Wpopn dieser Aus<restEltun<y ist ein Einsetzen der Be-
;■; festigungsschraube von der Seite der Ansch'.'.gfläche : ; aus möglich ohne vorheriges Abnehmen der Schraube bzw. der Kiemmutter.
Die Befestigungsschrauben 6 und 7 sind durch Stifte H 24 und 25 gegen ein Verdrehen gesichert.
;' Für ein Herausnehmen müssen die Klingenhalter so-
; weit in die Entnahmestellung geschwenkt werden, daß
;,'; die Köpfe der Befestigungsschrauben in die Frweite- ·.;'" rung an den Enden der Schlitze gelangen und gemäß F i g. 2 nach rechts abgezogen werden können. Dies ist . nur möglich bei ausgetauschter Schneidklinge.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist dargestellt in i einer Anordnung zwischen zwei Walzen 32 und 33, die
;'. von einer Materialbahn 34 überlaufen werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig.3 zeigt eine Anordnung bei einer von der Materialbahn 35 umschlungenen Nutwalze 38.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen .mit einem schwenkbaren Halter für hintereinander angeordnete, miteinander fluchtende Schneidklingen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) Anschlagbereiche (5) für einzeln gemeinsam mit jeweils einer Schneidklinge (12; 13) auswechselbare Klingenhalter (9; 10) aufweist, die in einer Stellung am Halter (3) arretierbar sind, in der die Schneidklingen (12; 13) miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine senkrecht zur Schwenkachse (1) des Halters verlaufende Anschlagebene (5) gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalter (9; 10) jeweils um parallel zur Schwenkachse (1) des Halters (3) verlaufenden Achsen (20; 21) verschwenkbar sind.
4. Vorridhiung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiingenhaiter (9; 10} jeweils einen Schwenkzapfen (22; 23) aufweisen, der in eine am Halter (3) vorgesehene Bohrung eingreift
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiingenhaiter (9; 10) parallel zu den Schwenkzapfen (22; 23) verlaufende Befestigungsbolzen (36; 37) mit Befestigungs-KIemmuttern (19a; i9b) aufweisen, wobei die Befestigungsbolzen (36; 37) kreisbogenförmig um d.s. Achsen (20; 21) der Klingenhalter (9; 10) angeordnete Langlpcher (6r7) durchsetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöchcr (6; ~) im Halter (3) eine Erweiterung (6a; 7a,) aufweisen, deren Durchmesser größer ist als der Kopf des Befestigungsbolzens (36; 37).
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