DE3151344A1 - "proportional arbeitendes ventil fuer eine material-aufnahmevorrichtung" - Google Patents

"proportional arbeitendes ventil fuer eine material-aufnahmevorrichtung"

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DE3151344A1 DE19813151344 DE3151344A DE3151344A1 DE 3151344 A1 DE3151344 A1 DE 3151344A1 DE 19813151344 DE19813151344 DE 19813151344 DE 3151344 A DE3151344 A DE 3151344A DE 3151344 A1 DE3151344 A1 DE 3151344A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Proportional arbeitendes Ventil
für eine Material-Aufnahmevorrichtuno
Die Erfindung betrifft ein proportional arbeitendes Ventil für eine Materi al-Aufnahmevorrichtunq.
In einer Reihe von industriellen Anwendungsfällen, beispielsweise in der Kunststoff-Industrie,, ist es allgemein üblich, fein zerkleinertes, granuliertes oder pulverförmiges Material aus einer oder mehreren Vorratsbehältern kommend durch eine oder nebrere Zuführungsleitungen zu transportieren, deren freies Endp in das zu transportierende Material eintaucht oder in andprpr Wpisp pit diesem in Verbindung steht0 um das betreffende Material einer Material-Aufnahmevorrichtung, oder Ladevorrichtung, zuzuführen durch Erzeugung eines Vakuums in dieser Aufnahmevorrichtuno. Hie durch dieses Vakuum hervorgerufene Luftströmung geht durch das Material und die Zuführungsleitung oder- Leitunqen hindurch und nimmt das Material in der zu der Aufnahmevorrichtung flioPendpn Luftströmung mit sich. Das von der Luf tströmuno netragpne '-'a te rial wird in der Aufnahmevorrichtung abgesetzt, während dip Luft aus diesem Behälter durch eine Vakuumpumpe abnesauot wird, lach dem der' Aufnahmebehälter gefüllt und die Vakuumerzeuguno unterbrochen worden ist., wird anschließend das diesem Behälter enthaltene Material in irgend einen Material-Aufnahmebehpl ter einer entsprechenden Vorrichtung abgegebens wie beispielswpisp öpk Fülltrichter einer Maschine, in der dann anschließend dieses Material verarbeitet wird.
In vielen dieser Anwendungsfälle ist es häufia erforderlich oder zumindest wünschenswerte zwei oder mehr solchpr feinen, nranulat·
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förmigen oder pulverförmiger Materialien zu nronortionieren, wenn diese Materialien dem Aufnahmebehälter zucpführt werden zwecks anschließender Abgabe an die Verarbeitunosanparatur. Beispielsweise kann es beim Formen der verschiedensten industr eilen und sonstigen, handelsüblichen Artikel aus Kunstharz-Material erforderlich sein, zwei verschiedene Kunststoffe zu mischen, um ein zusammengesetztes Kunststoff-Material mit bestimmten, charakteristischen Eigenschaften zu erzeuaen. Ferner ist bei vielen Arbeitsvorgängen eine proportionale Tischuno au frischem und aus auf irgendeine Weise wiederciowonnenem f^ateria (recycling) aus ökonomischen Gründen erforderlich oder zurrinde wünschenswert.
Eine mögliche Art und Weise zur Erzeugung einer solchen proportionalen Mischung, mit einem bestimmten Mischungsverhältnis würde darin bestehen, beträchtliche Mengen verschiedener Kunst harzmaterialien vorzumischen und diese dann einem Vorratstrich ter zuzuleiten, von dem aus sie dann durch Vakuumtransport eini Material-Aufnahmevorrichtung zugeleitet werden. Jedoch ist ein solcher Vormischgang nicht wünschenswert aus einer Reihe von Gründen, darunter beispielsweise: Unwirtschaftlichke.it wegen der Notwendigkeit eines Vormischens; Unglei chmäßigkei ten, hervorgerufen durch die Trennung zwischen kleineren Partikeln und größeren Partikeln innerhalb des Aufnahmebehälters: und andere Verarbeitungseinrichtungen können in Betrieb und aus denselben Grund-Vorratsbehältern gleichzeitig mit unterschiedlichen Proportionen gespeist werden, oder sogar mit unterschiedlichen Material i en .
In Anwendungsfällen der vorstehend geschilderten Art erfolgt de Mischen des körnigen (granulatförmigen) oder pulverförminen Materials, das an die Verarbeitungsmaschine abgeqeben wird, oft innerhalb des Materialladebehälters dieser Maschine. Bei einer Form einer solchen Anordnung, beispielsweise wie in der US-PS 3 78o 991 beschrieben, ist der Materia-Aufnahmebehälter derart angeordnet, daß die ihm von getrennten Vorratsbehältern mit den
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zuzuführenden Materialien auf Zeitbasis zugeführt werden, vr- die erforderlichen l:ateri al Verhältnisse, d.h also dip Prnrorti on al i tat, zu erzeugen. In einem solchen Anwenduncsfall wird der i'a- terialfluß in d<>n Aufnahmebehälter libl i cherwpi sp durch eine Ventilanordnung gesteuert, die durch ein zuaehöricps Steuersystem gesteuer: wird, welches das Ventil in zeitlicher Spouenz mit dor sich ergebenden Abgabe der ''aterialipn in den "ufrehrebehälter, in einzelnen Schichten, steuert.
Ventil anordnung. _>n der vorstehend beschriebenen ."rt, wie sie beispielsweise auc ι in der US-PS 3 7Oo 991 offenbart sind, visrp häufig eine gan>e Anzahl von betrieblichen ur.r'/oder i/artunrstechnischen Problemen auf. Beispielsweise sind rferarticp Ventilkonstruktionen im Allgemeinen innerhalb des Trichterteils dps Aufnahmebehälters angeordnet und infolgedessen ist das Ersetzen oder die Reinigung derselben zei taufwendi α und verh'c'l tnisräPin umständlich. Außerdem bedingt diese innenl i nnencle ,"nordnuna solcher Ventilkonstruktionens daß irgendwelche Vorkehrunrer fJ;r die Einstellbarkeit der Ventile, abgesehen von der Zei tst.puprupr, umständlich und vom betrieblichen Standpunkt aus nesehen nicht put durchführbar sind. Außerdem ist es schwierin, den Petriebszustand der Ventile bequem feststellen zu kennen. Außerdem sind auch noch einige dieser bekannten Anordnungen so ausgebildet, daß eine gleichmäßige Ausgabe der Materialien über den rasanten Umfang des Aufnahmetrichters„ oder sonstigen Behälters, rieht immer gewährleistet ist.
Eine weitere Ausführungsform einer bekannten Vorrichtung, reiche für die proportionierte Einführunq von zwei oder γρ^γργρπ Materialien in einen Aufnahmebehälter sornt, ist. in öer I1T-P? 3 Γ.35 377 beschrieben; diese Vorrichtung umfapt pine w.ihlwH r.p bewenliche Teilungs- oder Trennungswand innerhall· des tric^tprförmigen Teils des Aufnahmebehälters zur Aufteilunc Hps Behälters in getrennte Kammern. Während sich diese Anordnung für viele Anwendungsfälle als geeignet erwiesen hat, hat sie ?bpr trotzrpr
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-B-
einige Nachteile, beispielsweise: kleine Materialmengen werden nicht gleichmäßig über den gesamten Innenumfanq des Behälters verteilt: es entsteht eine beträchtliche Ausfallzeit, wenn der Aufnahmebehälter so umgestellt werden soll, daß er dazu in die Lage versetzt wird, weniger oder mehr als zwei Materialien aufzunehmen, und außerdem ist die gesarte Konstruktion schwierig zu reininen und zu warten.
Die Erfindung ist auf eine Aufnahme- oder Ladevorrichtung nerichtet, welche eine verbesserte Ventilanordnung für c!ie Einbringung von zwei oder verschiedenen, aetrennten, fein verteilten, gran til atf örmi gen oder pul verförmi ar>n Materialien in vorbestimmten Proportionen in einer Art und' Heise ertr-önlicht, welche die geschilderten Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen, wie sie vorstehend geschildert worden snd, gänzlich oder zumindest weitgehend vermeidet.
Hauptaufgabe der Erfindung 1st die Schaffung einer verbesserten Ladeeinrichtung flir feine, granul atförm i ge oder nul verfömi ge Materialien, wie z.B. Kunststoffgranulate, wobei die qesamte Ventileinrichtung zur Steuerung des Eintritts des Granulatmaterials in den Aufnahmebehälter außerhalb des Innenumfangs des Trichterteils des Aufnahmebehälters gelagert ist; eine solche Anordnung ermöglicht dann eine leichte Zugänglichkeit für die Reinigung und Wartung des Ventils. Außerdem soll eine Ladevorrichtung geschaffen werden, bei welcher das Ventil eine solche konstruktive Ausbildung aufweist, daß es leicht an bereits vorhandene Aufnahme-Ladebehälter angebracht werden kann und wobei das Ventil bequem mechanisch einstellbar ist und voneinander un abhängige Ventilteile bequem ersetzbar sind. Zur AufgabenstelIu gehört auch noch die Schaffung eines Ventils, das einen durchsichtigen Wandabschnitt aufweist, der es einem Bedienungsmann ermöglicht, bequem den Betriebszustand des Ventils zu erkennen.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnun
dargestellten Aisführungsbeispiels der Erfindunn.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene, schematische Pn- ·
sieht einer Material-Aufnahrcevorri chtung, oder Ladevorrichtung, die nach den Erf i ndunqsnrinzi pi pn ausnp· bildet ist.
Fig. 2 ist eine vergrößerte, teilweise im Schnitt darnpstoll-
te Seitenansicht des proportional arbeitenden Ventils, das in Fig. 1 darqestellt und entsprechend den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist.
Fig. 3 ist nine Stirnansicht des Proportional-Vonti1s nach
der Erfindung entlang der in Pin. 2 einqptraopnön Lini ϊ III-III.
Fig. 1 zeigt eine Material-Aufnahmevorrichtung oder Ladevorrichtung lo, die gemäß einem Ausführungsbeispiel arr Frfindunn ausgebildet ist und die in ein Vakuuni-Fb>dersystptn dprjeniqpn Art eingebaut ist, die zur proportionalen Zufiihruno von frin verteiltem, granulatförmigern oder pulverförmiqem Kunststoffmaterial durch eine Mehrzahl von Zuflihrunqslei tunqen 12 von entsprechenden (nicht dargestellten) Vorratsbeh?'l tern für diese Materialien zu einer Formpresse oder einer anderen VerarKeitun ns vorrichtung 14 dient.
Wie in Fig. 1 dargestellt ists umfaßt die Ladevorrichtuno lo, die man auch als Füllvorrichtung bezeichnen kann, ein Gehäuse If mit einem oberen, zylindrischen Abschnitt 18 oberhalb eines konisch verlaufenden unteren Abschnitts 2o. Der konische Abschnitt 2o steht an seinem unteren Ende mit einem Trichter oder sonstigen Vorrats- oder Aufnahmebehälter der Verarbeitunnsvorrichtung 14 in Verbindung. Die Verbindung zwischen der Ladevorrichtung Io und der Verarbeitungsvorrichtuno 14 wird wahl-
- Io -
weise in irgend einer geeigneten Art und Weise Gesteuert, beispielsweise durch ein bewegliches Ventilteil 22 in Form einer umgedrehten Schüssel; dieses Ventil teil 22 liegt in Nähe des unteren Endes des konischen Abschnitts 2o des Gehäuses 16. Der konische, untere Abschnitt 2o wird wirksam gemacht durch eine geeignete, wahlweise zu betätigende Vorrichtung für die Steuer ung des Auslasses des eingefüllten Granulatmaterials aus der Material-Aufnahmevorrichtung Io in dip Verarbei tungsvorri chtum 14.
Eine zweckentsprechende (nicht dargestellte) Vakuumeinrichtung ist in bekannter Art und Weise in Verbindung mit der Material-Aufnahmevorrichtung lo, um in dieser ein Vakuum zu erzeugen, wodurch pneumatisch das Granulatmaterial in einer Luftströmung suspendiert wird und dieses Granulatnu terial aus den zugehörig« Vorratsbehältern über die Zuführungsleitungen 12 abgezogen wire sodann über ein insgesamt mit 24 bezeichnetes Proportionalventi und sodann in das Gehäuse 16 der Material-Aufnahmevorrichtuno oder Ladevorrichtung (Speisevorrichtung) Io fließt.
Da die vorliegende Erfindung in erster Linie auf die Ausbildung und Verwendung des ProportionalventiIs 24 gerichtet ist und zudem die gesamte Formgebung und Betriebsweise von Vakuum-Materie aufnahmevorrichtungen oder Ladevorrichtungen allgemein bekannt sind, ist eine ins Einzelne gehende Btischrei bung dpr Bauteile und der Wirkungsweise der einzelnen Teile der Ladevprrichtuno 1 abgesehen von dem Ventil 24, nicht erforderlich, um derr Durchschnittsfachmann die Erfindung voll verständlich zu machen. Bezüglich einer weiteren Beschreibung der generellen Ausbildung und Arbeitsweise von Vakuum-Materialajfnahmesystemen, - Vorrich tungen und- Ladevorrichtungen wird vielmehr Bezug genommen auf die US-Patentschriften 3 273 943; 3 635 377; und 3 7Ro 99].
Wie dies am deutlichsten in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt das Proportionalventi1 24 folgende Elemente:
- ii -
Ein im wesentlichen (im Querschnitt) rechteckiges Gehäuse 2^ rit einer Ventilaufnahme- und Mischkammer 2S innerhalb des reräuses: eine Mehrzahl (dargestellt sind deren zwei) durch Solenoid betätigte Axial ventile 3o, die von dem Gehäuse ?.f. qetranen werden.: und eine Mehrzahl (dargestellt sind deren ?wci) Finl aRl pi tunnrn 32, die ebenfalls von dem Gehäuse 26 getragen wprden in dor up1-se, daß jede Einlaßleitung 32 mit ihrem einen Ende innerhalb der Kammer 28 aufgenommen wird und das andere Ende dieser L°itunn im Abstand von dem Gehäuse 26 lieot.
In zusammengebautem Zustand wird das Proportionalventi1 24 außerhalb des Gehäuses 16 in Nähe des oberen Fndahschnitts dos zylindrischen Abschnitts IR dieses Gehäuses net.ranen. Dip Anordnung zur Anbringung des Ventils 24 an dem Gehäuse 1K kann in We)JIe beliebigen, geeigneten Art und Weise erfolnen. !.'ie in Fir. ι dargestellt ist, hat der zylindrische Abschnitt IR eine tangential einmündende Eintrittsleitung 34 in Nähe seines oberen Endes, welche mit ihrem einen Ende in offener Verbindung mit den Innenraum des Gehäuses 16 steht und sich von diesem nach auPpn wpc erstreckt. Ein Wandabschnitt 36 des Gehäuses 26 weist, pinen ?usseren, ringförn-igen Abschnitt 38 auf, der eine Pohrunq 4o hat, durch welche eine offene Verbindung zwischen der Venti 1 aufnahn-e- und Mischkammer 28 und dem Innenraum des Gehäusps 16 hernostellt wird. Ein Endabschnitt der Eintrittsleitunq 31 wird koaxial in der Bohrung 4o (sh. Fig. 2) aufgenommen. Per üuPpre, rinqförnire Abschnitt 38 wird auf jegliche geeignete Art und Weise in Pptriebslage gehalten, beispielsweise durch Befestinunqsrn ttol wie z.B. eine (nicht dargestellte) Stel!schraube, dip radial zwischen den einander benachbarten Umfangsabschnitten der Eintrittslpiturn 34 und des äußeren ringförmigen Abschnitts 3ft verläuft.
An dieser Stelle ist es wesentl ich, darauf hinzuv/pispn, daR c'as Proportionalventil 24 außerhalb des Innenraums des Gehäuses 16 angebracht ist. Infolgedessen ist die Reinigung und Wartung des Ventils 24 gegenüber den bekannten Ventilen oder Proportional-Zuflihrungskonstruktionenp die innerhalb des Gehäuses 16 lanen,
ganz erheblich vereinfacht. Außerdem gestattet die Laqe und die Konstruktion des ProportionalventiIs 2* das Vorsef eines durchsichtigen Kammerv/andabschni tts 42, falls eir solcher Abschnitt wünschenswert erscheint. Dieser Vandahschnitt 42 besteht aus irgendeinem geeigneten, durchsi chti qen Material, beispielsweise .einem Hart-Kunststoff, und hat, wie dies die Fiq. 2 und 3 zeigen, eine insgesamt rechteckiqe Forr'gebuna und wird durch geeignete (nicht daraestellte) Befestigungsmittel nehalti derart, daß er eine Wand der Venti laufnahme-und Mischkarrrer 23 bildet, welche direkt dem Wandabschnitt 36 gegenüber!ieot. Du rc den Einbau eines solchen durchsichtiqen Wandabschnitts ist es einem Bedienungsmann möglich, bequem in das Innere der Kammer 2 hineinzusehen und auf diese Weise schnell deren Sauberkeit zu bestimmen, und gleichzeitig auch festzustellen, ob die Axialven tile 3o ordnungsgemäß arbeiten oder nicht. Infolgedessen wird durch die Verwendung des bequem zugänglichen, durchsichtigen Kammerwandabschnitts 42 die Wartungszeit dadurch herabgesetzt', daß ein unnötiges Zerlegen des Ventils 24, zwecks Reinigung, vermieden wird, und es wird außerdem auch die Produkt-r.lei chmäßigkeit erhöht, weil nunmehr der Bedianungsmann dazu in der Lage ist, bequem den Betriebszustand der Axialventile 3o festzustellen .
Wie dies am besten in Fig. 3 dargestellt ist, werden die beiden Aiialventile 3o von einem Wandabschnitt 44 des Pehäuses 26, neh einander liegend, getragen. Dieser Wandabschnitt 44 ist einer d langgestreckten Wandabschnitte des Gehäuses 26, die rechtwinl'li zu dem Wandabschnitt 36 liegen. Das Paar von Einlaßleituncen 32 wird, nebeneinanderliegend, in geeigneter Weise von einem Wandabschnitt 45 des Gehäuses 26 getragen, und zwar jeweils koaxial fluchtend mit den zugehörigen Axial ventilen 3o. Das äußere Ende jeder Einlaßleitung 32 ist in geeigneter Weise mit einer zucehörigen Zuführungsleitung 12 verbunden, wodurch die Vorratsbehälter mit dem Proportionalventi1 24 verbunden sind.
Jedes Ventil 3o weist einen durch ein i.olenoid zu betätigenden
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zylindrischen Abschnitt 46 auf, der auf dein AuRenwandahschnitt 44 angebracht ist und der bei seiner Betätiqiirn pinp axiale Hin- und Herbewfgung einer Stanqe 48 bewirkt, dip sich von dieser Stelle aus i.xial in die Kammer ?P. hinein erstreckt. 1^?. s freip Ende jeder. Stanoe 48 trägt einen Venti1 körner So. Der Hub der Stange 48 ist derart, daß bei der Einwärtsbewenuno dieser Stanqe der entsprechen«: dimensionierte Ventilkörner 5o in dickende Anlage an dein inneren Ende der benachbarten Finln^leitunn 32 l-orrrt, so daß die Verbindung zwischen der zunehörinen Zufiihrunns 1 ei tuno 12 und dem Ventil 24 geschlossen wird; bei Z1 uswärtshewenuno der Stange 48 entfe-fit sich dagegen der Venti !körper 5o von den inneren Ende der Einlaßleitung 32, so daß die Verbindung zwischen der zugehörigen Zuführungsleitung 12 und dem Ventil 24 horqestellt wird. Für die Zwecke der Erläuterunci der Erfindung ist es nur nötig zu saqen, daß die spezielle Steuerunq und zeitliche Steuerungs-Aufeinanderfolge der Axialventile 3o von jeder beliebigen, geeigneten Art sein kann; beispielsweise enthält die US-PS 3 78o 991 eine detaillierte Schilderunq der zeitlichen Aufeinanderfolgesteuerung für ProportionalventiIe.
Bei einer Fpjrmgelbunj, wie vorstehend beschrieben, bewirkt das Proportionalventil 24 eine wahlweise Steuerung der voneinander getrennten Zuführung einer Mehrzahl von Zuführungselementen von Granulatmaterial.zu dem Material-Aufnahmebehälter Io in jeder beliebigen, geeigneten Art und Weise; beispielsweise werden entsprechende Signale wahlweise an die Ventile 3o übertranen dor?rt, daß die Verbindung zwischen den Zuführungsleitunnen 12 und der Ventilaufnahme- und Mischkammer 28 durch die entsprechenden Bewequngen der Stangen 48 in zei ti ich gesteuerter Art. und Weise hergestellt werden, so daßdann auch die Granulatsp'ateri al ien in der entsprechenden Proportionalität in das Gehr-use 16 abaereben werden.
An dieser Stelle ist es wesentlich hervorzuheben, daß die e liegende Anordnung des Proportionalventi 1 s 24 auch für pine
gleichmäßigere Ablagerung des gemischten Materials innerhalb des Gehäuses 16 sorgt. Die Einführuncisstel 1 en des Granulatmate.-, rials aus den Einlaßleitungen 32 in die Kammer 28 hinein sind rechtwinklig zueinander versetzt in Bezug auf die Austrittsstelη dieser Materialien aus dem Ventil 24 durch die Bohrung 4o hindurch. Eine derartige 9o°-Winkelversetzunq bringt eine nanze Reihe von Vorteilen mit sich, nämlich: die .'!ögl ichkei t, die Zuführunnsleitungen 12 näher an dem Gehäuse 16 anzuordnen: Erleichterung der Anordnung der Axialventile 3o.;- Möcli chkeft" zur bequemen und gleichzeitioen Betrachtung dpr Ventile 3o und der Bohrung 4o durch die durchsichtige Kammerwand 4? hindurch: Erzeugung eines unterbrochenen Strömungswegs innerhalb 6er Kammer 28, wodurch die Strömung des fließenden Materials innerhalb der Kammer 2°, vor dem Material-Austritt aus dieser Kammer restart wird, mit der Folge einer Abgabe des fließenden Materials nit dem Ergebnis einer gleichmäßigeren Verteilung des Materials innerhalb des Gehäuses 16.
Das vorstehend beschriebene Ausführungs'>eispiel der Erfindung i< die zur Zeit bevorzugte Ausbildung eine?. Proportional venti Is flit eine Vakuum-Material aufnahmevorrichtung , welche nach den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist; jndoch soll darauf hingewiesen werden, daß zahlreiche Abweichungen und Abwandlungen gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel von dem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet vorgenommen werden können, ohne c'aß dabei der in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindunqsredanke verlassen wird. Lediglich beispielsweise: das Gehäuse 26 des ProportionalventiIs 24 kann derart /ergrößert werden, dap Raum geschaffen wird für eine zusätzlich Mehrzahl von Proportic nalventilen, wodurch es dann ermöglicht werden kann, eine f'ehrzahl von zusätzlichen Zuführungsleitungen 12 zu der Ladevorrichtung Io proportional zu steuern; die Asoekte öar Erfindung sind in gleicher Weise auch anwendbar auf ein Proportionalventi1 24, das nur ein einziges Axialventil 3o aufweist; die Einlaßleitunqen 32 können so abgewandelt werden, daß sie die wahlweise Einschaltung von Reduzierungsabschnitten cestatten« um auf dieso
3 1 5 1 3 L L
Weise eine einfache mechanische Strönunosstpucruni zu sc anstelle der alleinigen Zuorundeienuno der Venti ι -7Pi tst. d?s Gehäuse 26 kam auch rrit einom npforirton, pipop- cl?nsrh benachbarten Wandabschni tt 36 zum direkten /nschrauhor r1^ Ven tils 24 an. das Genäuse 16 versehen sein, und vi^lps anderes i'-n
Liste '-!er verwendeten Bpzlos ziffern
Ic Material -Aufnahmevorri chtunq ooer Lsdevorri chtwr.'
(Speisevorrichtuna)
Ii Zuf i/hrunnsl ei tunnpn
11 Yerarhei tunnsvorri chtunc
1' r!ih:iuse von 14
] ;· <~-t: ar or zyl indri sei" r /'hschni't von !r
;-f- konischer, unterer Abschnitt ve η 1^
:". Von til te i 1
•■I P roporti ona 1 venti 1
*· Gehäuse von 24
Venti 1 aufnahme - und !'!i schkammer in ?c
ic Axial ventile
?:' Einlaßleitungen
..·" tangentiale Ei ntri ttsl ei tunq von IP.
V Wandabschnitt von 26
j^ äußerer rinqförmiper Abschnitt . -
4c Bohrung in 38
4. durchsichtiger Karcrrerwandabsch'iitt
A^ Wandabschnitt von Gehäuse 26
4? Wandabschnitt von Gehäuse 26
"*· zylindrischer Abschnitt von
'-·*■ Stange von 3o
c Venti Ikörüer
■η-
Leerseite

Claims (1)

  1. PATEN' ANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
    6 8 ItANNH IM ■ Fl UDEHHEIM · AM BOGEN 2. ? POiTrACH
    21. Dezerrber 19Pl P/<-.e
    Cona1r5 Inc.
    Building
    Franklin. Pa. 16323/USA
    tentansprüche
    Ir Proportional srbeitsades Ventil für eine Vakuum-Waterialaufnahmevorrlcht-jng, innerhalb derer ©in granuliertes oder pulverförmiges Materials 1n einem Luftstrom suspendiert; von einer Mehrzahl von -ietrennfcen Vorratsstellen durch das Ventil hindurch in das lehäuse der Aufnahmevorrichtung transportiert wird, gekennzeichnet dsareh einen Gehäuseabschnitt mit Wandpbschniiten, die eine Kammer Innerhalb dieses Gehäuses bilden^ wobei dieser QehSuseabschnitt eine AuslaßBffnynn■ welche durch eine der GohSusawSnd© hindurch gsht„ aufweist und außen an ein© solche Aufnahme- Vorrichtung anschließbar ist derart, c"ap. diese Auslassöffnung eine dauernd offene Verbindung zwischen dieser Kammer und dera Vorratsbehälter bildet, und wobei eine Mehrzahl von zn betätigenden Ventilen von dew Gehäuseabschnitt cotragsn wird» die derart betStigbar sind., daß eine wahlweise Verbindung zwischen dtn verschiedenen Material -Vorratsbehh"! tern und uer Karamer herstellbar 1st.
    2. ProDortionalventi1 nach Anspruch 1, .dadurch opkennzeiehret, daß die Verbindungsbereiche der Ventile mit der Kammer durch einen anderen Wandabschnitt -dieser Kammer hindurch erfolgen,-welcher sich in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen 'oder gen.au senkrecht zu einer Ebene verläuft, die entlang einem der wandabschnitte liegt.
    3. Proportionalventi1 nach Anspruch 2, dadurch Gekennzeichnet, daP jedes Ventil einen Rohrabschnitt und einen wahlweise hin- und herbewegbaren Venti1abschnitt umfaßt, wobei dieser Rohrabschnitt von dem anderen Wandabschnitt getragen wird und de» Ventilteil von einem nochmals anderen Wandabschnitt netraaen wird, der dem erstgenannten kandabschnitt direkt geoenüber liegt.
    4. Proportionalventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil und die Rohrabschnitte der verschiedenen Venti einheiten koaxial miteinander fluchten, wobei jeder der Rohre schnitte eine offene Verbindung herstellen kann mit einer ent sprechenden, zugehörigen, getrennten Vorratsquelle an einen Ende und sich mit dem anderen Ende bis in die Kammer hinein erstreckt.
    5. Proportional ventil nach Anspruch 4, radurch gekennzeichnet dap die Ventilabschnitte wahlweise betätigbar sind, um die Ve bindung zwischen der Kammer und den verschiedenen, einzelnen der getrennten Vorratsquellen herzustellen und zu unterbreche durch Abdichtung und durch Öffnung dfr jeweils zugehörigen Enden der Rohrabschnitte, die dem erstgenannten Ende gegenübe lieaen.
    ). Proportional ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein nochmals anderer Wandabschnitt der Kammer, welcher einer der genannten Wandabschnitte gegenüber liegt, aus durch sichtigem Werkstoff besteht.
    /3 BAD ORIGINAL
    7. Proportionalventil nach Anspruch 1, dadurch nekrnrroichret. daß ein nochmals anderer Wandabschnitt, der Karror, welcrpr einem der genannten Wandabschnitte neneniü-erl i eot. aus ei non-' durchsichtigen' Werkstoff besteht.
    8. Proportional ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch aekernzeichnet, daß der jeweils noch andere Handabschnitt aus ri ppi* starren Kunststoff-Materiel besteht.
    9. Proportionalvonti 1 zur Verwendung in Verhindunn mit cimr Väkuum-Materi.tlaufnahmevorrichtunci,. in welcher ein oranrlatförmiges oder pulverförmiges Material in einrr Lufts tr^icn suspendiert transportiert wird von mindestens einer netrpnnten Vorratsstelle, durch das Ventil und in den Aufnahmebehälter einer solchen Aufnahme-Vorrichtung, Gekennzeichnet durch einen Gehäuseabschnitt mit Wandabschnitten, welche zwischen sich eine Kammer bilden, wobei dieser Gehäuseabschnitt eine durch einen der Wandabschnitte hindurch verlaufenden Auslai? aufweist und mit einer solchen Material-Aufnahme-Vorri chturo ausserhalb derselben verbindbar ist -derart, daß diese AuslaPtfffnunq eine dauernd offene Verbindung zwischen der Kammer und dem Vorratsbehälterabschnitt herstellt, wobei mindestens pip wahlweise zu betätigendes» von dem Gehäuseabschnitt cetranenes Ventil vorgesehen ist, das eine wahlweise Verbinduno zwischen dieser Vorratsquelle und der Kammer herstellt, wobei riiesp.s Ventil mit der Kammer über einen anderen Wandehschnitt ir Verbindung steht, welcher sich entlang einer Ebene erstreckt, die beinahe oder genau senkrecht zu einer Ebene verläuft, die sich entlang einem der erwähnten Wandabschnitte erstreckt.
    o. Proportionalventil nach Anspruch 9S dadurch Gekennzeichnet, daß ein nochmals anderer Wandabschnitt der Kammer, welcher dem einen der erwähnten Wandabschnitte gegenüber lieqt, aus durchsichtigem Werkstoff besteht.
    BAD OR!G!NAl
    11. Proportional ventil nach Anspruch Ic, dadurch rekennzeichnet daß dieser zusätzliche Wandabschnitt aus pin em- starren Kunststoff-Material besteht.
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