DE3151093A1 - Gruppe von als lichtschalter dienenden richtungskopplern fuer ein vermittlungssystem - Google Patents

Gruppe von als lichtschalter dienenden richtungskopplern fuer ein vermittlungssystem

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DE3151093A1 DE19813151093 DE3151093A DE3151093A1 DE 3151093 A1 DE3151093 A1 DE 3151093A1 DE 19813151093 DE19813151093 DE 19813151093 DE 3151093 A DE3151093 A DE 3151093A DE 3151093 A1 DE3151093 A1 DE 3151093A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/526Optical switching systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Optical Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Gruppe von als Lichtschalter dienenden Richtungskopplern
  • für ein Vermittlungssystem.
  • Die Erfindung betrifft eine Gruppe von speziellen Schaltern für optische Signale in integrierter Technik, die für ein Koppelfeld mit rein optischen Zwischenleitungen in einem Fernsprech-Vermittlungssystem entwickelt wurde.
  • Die Erfindung eignet sich darüber hinaus jedoch auch für sonstige Vermittlungssysteme, in denen optische Signale in einem Koppelfeld mit Lichtleitungen übertragen werden sollen.
  • Die Erfindung geht nämlich von einer Gruppe von zwei als Lichtschalter dienenden Richtungskopplern aus, vergleiche den Oberbegriff des Patentans-pruchs 1, welcher ein Detail aus einem für sich z.B. durch (1) Electronics Letters 12 (28. Okt. 1976) No. 22, 575 - 577, insbesondere Fig. 1 auf Seite 575, sowie (2) Electronics Letters 10 (21. Febr. 1974) No. 4, 41-43, insbesondere Fig. 1 B und 2 auf Seite 42, bereits bekannten Abschnitt eines Koppelfeldes betrifft. Die Fig. 1 der vorliegenden Schrift zeigt dieses Detail GK des bekannten Beispiels. Dieses -Detail stellt eine Gruppe GK dar, welche demnach ein bisher noch nicht für sich betrachtetes Detail'mit zwei Richtungskopplern, von noch komplizierter aufgebauten Koppelfeldern darstellt; das in Fig. 1 gezeigte bekannte Beispiel eines 4x4-Koppelfeldes ist im Grunde bereits eine Anordnung aus drei Stufen RK1/RK4,RK2,RK3/RK5 von Lichtschaltern. Bei dieser bekannten Gruppe von zwei Richtungskopplern sind also zwei Lichtschalter bzw.
  • Richtungskoppler, vgl. RK1 und RK2, so hintereinander in die drei Lichtleitungen A-A', B-B', C-C' eingefügt, daß nur ein Lichtlentungseingang des zweiten Lichtschalters RK2 mit einem Lichtleitungsausgang des ersten Lichtschalters RKI verbunden ist. Diese Gruppe GK stellt also ein schaltendes Gebilde mit insgesamt drei Lichtleitungseingängen A, B, C und drei Lichtleitungsausgängen A', Bt, C' dar, wobei der Eingang B der mittleren, zweiten Lichtleitung, je nach Steuerung der beiden Lichtschalter RK1/RK2, wahlweise direkt zum mittleren, zweiten Ausgang B' oder zum ersten Ausgang A' oder zum dritten Ausgang CV durchgeschaltet werden kann, und wobei der dritte Eingang C wahlweise nur zum zweiten Ausgang B' oder zum dritten Ausgang C' durchgeschaltet werden kann, aber nicht zum ersten Ausgang A'.
  • Im übrigen handelt es sich bei den beiden Lichtschaltern dieser, einen Koppelfeldausschnitt bildenden Gruppe GK um einen Typ von optoelektronischen Koppelpunkten mit jeweils zwei optischen Signaleingängen und zwei optischen Signalausgängen, von dem etliche Varianten für sicht teilweise auch in Zusammenhang mit einem Vermittlungssystem, durch eine Vielzahl von Schriften bereits mehr oder weniger ausführlich einschließlich der verschiedenen möglichen Steuerspannungen zu seinem Betrieb beschrieben sind, vgl. z.B. die nicht vorveröffentlichten Schriften (2) DE-OS 31 47 109, (3) DE-OS 31 38 979, (4) DE-OS 31 38 980 und (5) DE-OS (VPA 81 E5918 DE), sowie die vorveröffentlichten Schriften (6) Electronics Letters 12 (28.0kt. 1976) Nr. 22, 575 bis 577, (7) Electronics Letters 12 (2. Sept. 1976) Nr 18, 459/460, (8) Appl. Phys. Lett. 25 (15. Okt. 1974) Nr. 8, 458 bis 460, (9) Appl. Phys.. Lett. 25 (15. Nov. 1974) Nr. 10, 561/562, (10) Appl. Phys. Lett. 27 (15. Aug. 1975) Nr. 4, 202 bis 205, (11) Appl. Phys. Lett. 27 (1. Sept. 1975) Nr. 5, 289 bis 291, (12) Appl. Phys. Lett. 28 (1. Mai 1976) Nr. 9, 503 bis 506, (13) Appl. Phys. Lett. 31 (15. Aug. 1977) Nr. 4, 266/267, (14) IEEE J. of Quant. 1. QE-12 (Juli 1976) Nur. 7, 396 bis 401 (15) Optics Letters 2 (Febr. 1978) Nr. 2, 45-47, sowie (16) Integr. Optics, Salt-Lake City Utah (12.bis 14. Jan.
  • 1976) MA4-1 bis MA4-3.
  • Eine Vielzahl solcher, auf einem bzw. auf mehreren Substraten angebrachter Lichtschalter können also als Koppelpunkte eines Koppelfeldes, also z.B. wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit rein optischen Zwischenleitungen in einem Fernsprech-Vermittlungssystem dienen, worauf insbesondere bereits in den obengenannten Schriften (2)bis(6) hingewiesen ist.
  • Solche optoelektronischen Lichtschalter können in äquivalenter Weise häufig 2x2-Schalter in Koppelfeldern für rein elektrische Signale statt für optischen Signale ersetzen, nämlich Schalter, die für sich vorbekannt sind z.B. durch (17) US 3 638 193, (18) US 3 593 295, (19) DE-OS 1 922 891, (-20) DE-AS 2 036 128, (21) DE-AS 2 036 176 und (22) BELL-System Techn. J. Mai-Juni 1968, 813 bis 822.
  • Ein Nachteil der in Fig. 1 gezeigten bekannten Gruppe GK, die im Grunde zwei Stufen von Schaltern enthält, ist ihre große Länge von z.B. 12 mm, die sich zusammensetzt aus den Längen der beiden, hinsichtlich der Lichtleitung B-B' in Reihe liegenden Lichtschalter RK1/RK2 von je z.B. 3 mm, sowie aus den Längen der Lichtleitungsabschnitte vor, zwischen und hinter diesen Lichtschaltern von je z.3. 2 mm; vgl. die Längenangaben in Fig. 1. Außerdem ist die, senkrecht zu diesen Längen gemessene5Breite dieser Gruppe GK von insgesamt z.B. rund 50/um relativ groß, weil jeder Einfluß der Elektrodenfelder innerhalb des Lichtschalters RK2 auf die Lichtleitung A' sowie jeder Einfluß der Elektrodenfelder innerhalb des Lichtschalters RK1 auf die Lichtleitung C durch entsprechend groß gewählte Abstände möglichst vermieden werden soll.
  • Die Erfindung vermeidet diese große Länge der die drei Lichtleitungen A-A', B-B', C-C' steuernden Gruppe GK von z.B. 12 mm, sowie deren große Breite von z.B. etwa 50/umm. Statt dessen ist, bei im übrigen ähnlicher Dimensionierung wie beim Stand der Technik, eine Länge von z,B. 7 mm und eine Breite von z.B. 15 oder 20/um erreichbar. Uberdies gestattet die erfindungsgemäß aufgebaute Gruppe in latenter Weise,(was erst erkennbar wird, wenn sie mehrfach in einem Koppel feld in Kettenschaltung angebracht wird) eine im Vergleich zum Stande der Technik erhöhte Redundanz der verschiedenen durchschaltbaren Verbindungswege auszunutzen, was später anhand der Fig. 3 bis 7 weiter erläutert wird. Die Erfindung gestattext'trotz ihrer Vorteile, wie beim Stand der Technik die mittlere Eingangslichtleitung B direkt zum Ausgang B' und wahlweise zum Ausgang A' und wahlweise zum Ausgang C' durchzuschalten. Die Erfindung gestattet ferner, den Eingang A direkt zum Ausgang A' und wahlweise zum Ausgang B' durchzuschalten, sowie den Eingang C direkt zum Ausgang C' und wahlweise zum Ausgang B' durchzuschalten, wie noch erläutert werden wird.
  • Die Vorteile werden bei der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen erreicht.
  • Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen. Es gestatten nämlich die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 2, z.B. die bekannten in Fig. 1 gezeigten beiden Lichtschalter RK1, RK4 mit erheblich weniger Breite als bei dieser bekannten Anordnung auf dem Substrat anzubringen, überdies mit dem zusätzlichen Vorteil, bei der Weiterbildung der Erfindung zusätzlich kreuzweise Durchschaltungen zwischen allen benachbarten Lichtleitungen, also auch zwischen den beiden inneren Lichtleitungen B und C, zu ermöglichen; und 3, mehrstufige Koppelfeldabschnitte auf dem Substrat anzubringen, wobei zusätzlich die Redundanz der durchschaltbaren verschiedenen Verbindungswege bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung größer ist, als bei den entsprechenden bekannten, z.B. als bei dem in Fig. 1 gezeigten bekannten, Koppelfeldabschnitten.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden anhand der in den Figuren 1 bis 7 schematisch gezeigten Beispiele weiter erläutert, wobei Fig.
  • 2 ein besonders einfach aufgebautes Beispiel mit gemäß demnfür sich z.B. durch (1),(11), (13)'(16)bekannten,Cobratyp angeordneten Elektroden; 3 ein besonders einfach aufgebautes Beispiel eines dreistufigen Koppelfeldabschnittes, wieder vom Cobratyp; 4 das in Fig. 3.gezeigte Beispiel aber vom,für sich z.B.
  • durch (6), (12), (14), (15) bekannten As-Typ, überdies mit in für sich bekannter Weise seitlich von den Lichtleitungen angeordneten Elektroden statt mit in für sich bekannter Weise über den Lichtleitungen angeordneten Elektroden wie in Fig. 2 und 3; 5 und 6 Ersatzschaltbilder für die in Fig. 3 und 4 ge- zeigten Weiterbildungen; sowie 7 eine der Fig. 3 entsprechende erfindungsgemäße Weiterbildung, aber mit N Koppel stufen und mit Z Eingängen und Z Ausgängen; zeigen.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel kann z.B. folgende Dimensionierung gewählt werden: jede der drei Lichtleitungen A-A', B-B', C-C' hat eine Breite von 3/um; der Abstand zwischen den Lichtleitungen beträgt auch 3/um, so daß die gesamte Breite dieser Gruppe GK nur rund 20/um beträgt, also deutlich weniger als bei der bekannten, in Fig, 1. gezeigten Gruppe GK. Die Länge der Weiterbildung beträgt z.B. 7 mm, wenn man, wie oft üblich, wieder 2 mm Länge für die Lichtleitungsabschnitte vor und hinter der eigentlichen, 3 mm langen Koppelstrecke annimmt. Auch diese 7 mm Länge ist deutlich kleiner als bei der bekannten, in Fig. 1 gezeigten Gruppe GK.
  • Bei der Weiterbildung sind verschiedene Durchschaltungen möglich.
  • Alle drei Lichtleitungen sind direkt durchschaltbar, also von Danach A', von B nach B' und von C nach C'. Dazu kann man in für sich bekannter Weise z.B. ein identisches Potential an alle drei Elektroden EA, EB, EC oder, in für sich im Prinzip aus (12), (14), (15) für 2x2-Lichtschalter bekannter Weisesardere direkt durchschaltende Spannungen zwischen benachbarte Elektroden EA/EB und EB/EC legen.
  • Man kann ferner eine der äußeren Lichtleitungen, also A-A' oder C-C', direkt durchschalten und die zwei anderen Lichtleitungen dieser Weiterbildung kreuzweise durchschalten. Man legt dazu,wieder in für sich bekannter Weise, zwischen die Elektroden, deren Lichtleitungen kreuzweise durchgeschaltet werden sollen, eine der dafür möglichen Spannungen an, aber zwischen der die direkt durchzuschaltende Lichtleitung steuerndenElektrode und der benachbarten, hier mittleren, Elektrode eine der für direkte Durchschaltung möglichen Spannungen, welche die kreuzweise Durchschaltung der mittleren Lichtleitung zur nächsten Lichtleitwig nicht verhindert.
  • Bei sehr viel höheren Spannungen zwischen den Elektroden kann man an sich bei der in Fig. 2 gezeigten Gruppe GK ähnlich wie bei der in Fig. 3 gezeigten später erläuterten Kettenschaltung von Gruppen, auch kreuzweise Durchschaltungen zwischen den äußeren Lichtleitungen erreichen, also z.B. von A nach cr. 3ei so hohen Spannungen wird nämlich die Länge der Koppelstrecke, die für eine kreuzweise Durchschaltung zwischen zwei benachbarten Lichtleitungen nötig ist, kürzer, z.B. halbiert, gedrittelt, usw. - also beträgt dann bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel die dafür nötige Länge der Koppelstrecke an sich nur noch 1,5 mm oder 1,0 mm, wobei die Koppelstrecke in Wirklichkeit hier aber 3 mmlang ist. Dadurch, also bei entsprechend hohen Spannungen, sind auch kreuzweise Durchschaltungen nicht benachbarter Tichtleitungen erreichbar, wenn auch mit Spannungen, deren Beträge für viele Anwendungsfälle deutlich zu hoch sind.
  • Solche kreuzweisen Durchschaltungen nicht benachbarter Lichtleitungen sind an sich auch bei jeder einzelnen Stufe innerhalb der mehrstufigen Weiterbildungen gemäß Fig. 3, 4-und 7 erreichbar. Im folg.enden sei an aber nur diejenigen, jeweils niedrige Spannungen erfordernnentAnwendungen der Beispiele gemäß Fig. 3, 4 und 7 näher erläutert, bei denen die Länge der Koppelstrecke jeweils gleich der Länge von nur einer einzigen Koppelstufe SZx, z.B. SZ1, beträgt.
  • lerfindungs-Gleichartiges gilt für alle einstufigenVge-malien-9Veiterbildungen, die mehr als drei Lichtleitungen aufweisen, also z.B. vier, fünf, sechs oder noch mehr Lichtleitungen - vgl. die Stufe SZ1 in Fig. 7 mit Z Lichtleitungen A...Z. Es handelt sich dann also um eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Gruppe eine weitere Anzahl, in Fig. 7 nämlich Z-3 , von weiteren Lichtleitungen auf dem Substrat enthält. Die gleiche weitere Anzahl von weiteren Lichtschaltern mit je zwei optischen Signal eingängen und je zwei optischen Signal ausgängen ist auf dem Substrat angebracht, wobei jeder dieser weiteren Lichtschalter eine Koppel strecke mit zwei parallelen, eng benachbart angeordneten oder einander dicht berührenden, Abschnitten der Lichtleitungen enthält, sowie an seinen Lichtleitungen längs der Koppelstrecke jeweils mindestens eine eigene elektrisch steuerbare elektrisch leitende Elektrode enthält. Abhängig von den elektrischen Potentialen bzw. Spannungen an diesen Elektrodendes betreffenden Lichtschalters wird das in seinen beiden Lichtleitern geleitete optische Signal direkt weitergeleitet oder kreuzweise zwischen den Lichtleitern ausgetauscht weitergeleitet. Alle Lichtschalter, bis auf zwei der Lichtschalter, sind so sich gegenseitig überlappend angeordnet, daß jeweils mindestens eine Elektrode an jeder ihrer beiden Lichtleitungen identisch mit einer Elektrode eines anderen Lichtschalters dieser Gruppe ist. Die restlichen zwei Lichtschalter sind hierbei so überlappend angeordnet, daß mindestens eine Elektrode an einer ihrer beiden Lichtleitungen identisch mit einer Elektrode eines anderen Lichtschalters dieser Gruppe ist, vgl. SZ1 in Fig. 7.
  • Im folgenden werden die in den Figuren 3, 4 und 7 gezeigten Weiterbildungen weiter erläutert, bei denen die jeweils eine eigene Stufe SZ1 (oder SZ27usw.) bildende Gruppe mehrfach auf dem Substrat, hintereinander in Kette geschaltet, angebracht ist, vgl. die Gruppen SZ1, SZ2, SZ3 in Fig. 3 und 4, sowie die Gruppen SZ1, SZ2.. .SZN in Fig. 7. Selbst wenn man nur so kleine Spannungen zwischen den Elektroden von benachbarten Lichtleitungen zuläßt, daß zwar kreuzweise Durchschaltungen dieser benachbarten Lichtleitungen auftreten, aber noch keine kreuzweisen Durchschaltungen zwischen nicht benachbarten Lichtleitungen, selbst dann hat diese Weiterbildung jeweils drei Vorteile gegen die hinsichtlich Anzahl der Koppelfeldeingänge und -ausgänge vergleichbaren bekannten Koppelfelder mit 2x2-Lichtschaltern ähnlich Fig. 1: 1. Die erfindungsgemäßen mehrstufigen Weiterbildungen haben kleinere Längen als die bekannten Anordnungen, weil die von Elektroden unbeeinflußten Abschnitte der Lichtleitungen zwischen den Stufen nahezu.völlig weggelassen werden können, vgl. einerseits die dreistufigen erfindungsgemäßen Weiterbildungen in Fig. 3 und 4 mit andererseits der dreistufigen bekannten Anordnung in Fig. 1. Dies gilt erst recht bei noch viel höheren Anzahlen von Stufen, vgl. Fig. 7.
  • 2. Die erfindungsgemäßen mehrstufigen Weiterbildungen haben eine kleinere Breite als die betreffenden vergleichbaren bekannten Anordnungen, weil kreuzweise Durchschaltungen bei jeder Stufe der Erfindung auch zwischen solchen Lichtleitungen zugelassen werden, die beim Stand der Technik durch besonders große Abstände dieser Lichtleitungen innerhalb dieser Stufe unmöglich sind - vgl. z. B. die Abstände der Lichtleitungen in Fig. 3 und 4 von insbesondere jeweils 3/um mit den Abständen der Lichtleitung B-B'm Abschnitt A' von Fig. 1. Dies gilt erst recht bei noch viel höherer Anzahl der T lchtleitungen, vgl. Fig. 7.
  • 3. Die erfindungsgemäßen mehrstufigen Weiterbildungen gestatten eine höhere Anzahl von verschiedenartigen gleichzeitigen Wegen der Verbindungswege durch die Weiterbildungen hindurch als bekannte vergleichbare Anordnungen; bei der erfindungsgemäßen mehrstufigen Weiterbildung ist also die Redundanz der Anzahl der verschiedenen möglichen Wege durch die betreffende Weiterbildung besonders hoch, weil vergleichsweise besonders viele verschiedene Wegekombinationen durch die Weiterbildung möglich sind, wenn beliebige der Eingänge A, B, C.... gleichzeitig mit jeweils beliebigen der Ausgänge A', B', C' zu verbinden sind.
  • Diese erhöhte Redundanz gestattet nicht nur eine größere Freiheit bei der Anwendung im Betrieb, sondern überdies eine beachtliche Verringerung der Ausschußquote bei der Herstellung der Weiterbildung auf dem Substrat in integrierter Technik.
  • Dieser dritte Vorteil wird anhand der Fig. 3 und 4 einerseits und ihrer mit konventionellen 2x2-Lichtschaltern gebildeten Ersatzschaltungen in Fig. 5 und 6 näher erläutert. Dabei unterscheiden sich die Figuren 5 und 6 nicht in ihrem funktionellen Verhalten, vgl. die entsprechenden Hinweiszeichen, wenn man davon absieht, daß in Fig. 5 und 6 bekannte, unterschiedlich aufgebaute 2x2-Lichtschalter mit in ihrem Innern unterschiedlichen physikalischen Vorgängen verwendet werden. An sich wäre eine frei wählbare beliebige Kombination von Verbindungen zwischen den Eingängen A, B, C der Fig. 5 und 6 zu deren Ausgänge A', B', C' bereits durch die Lichtschalter RK1', RK2', RK3' möglich - also unter Weglassung der zusätzlichen, im Stande der Technik nicht üblichen, in Serie geschalteten Lichtschalter RK1!V, RK2", RK3". Bei den erfindungsgemäßen dreistufigen Weiterbildungen in Fig. 3 und 4 ist aber eine zusätzliche kreuzweise Durchschaltung innerhalb jeder der drei Stufen mög- lich, entsprechend den Lichtschaltern RK1", RK2", RK3" in den Ersatzschaltungen von Fig. 5 und 6 - wobei nämlich in jeder der drei Stufen die mittlere Lichtleitung B-B' jeweils von zwei Lichtschaltern jeder Stufe statt nur von einem einzigen Lichtschalter beeinflußt wird.
  • Ein Verbindungsweg kann also z.B. gemäß Fig. 5 und 6 auch von B über RK1 direkt, anschließend über RK2" und zwar dort z.B. kreuzweise in die Lichtleitung A-A', und endlich über RK3' dann wieder kreuzweise zum Ausgang B' durchgeschaltet werden; statt stets direkt über die Lichtschalter RK1', RK2', RK3'; oder statt über RK1' kreuzweise, über RK2" direkt und über RK3' kreuzweise; oder statt usw. usw. ... .
  • Wegen dieser besonders hohen Redundanz der Anzahl der möglichen Wege durch die erfindungsgemäße mehrstufige Weiterbildung ist diese Weiterbildung auch dann noch störungsfrei später im Betrieb anwendbar, falls bei der Herstellung auf dem Substrat Fehler auftreten - wenn z.B.
  • z.B. ein unheilbarer Kurzschluß (also/standig direkte oder ständig kreuzweise Durchschaltung) zwischen den Elektroden EA2/EB2 in Fig. 3 auftritt. Wegen der besonders hohen Redundanz der Anzahl der möglichen Wege gibt es immer noch genügend andere Wegemöglichkeiten, um weiterhin jeden beliebigen Eingang A, B, C zur gleichen Zeit mit jedem beliebigen Ausgang A', B', C' verbinden zu können-- erst recht bei einer Weiterbildung wie Fig. 7, die eine ganz besonders hohe Redundanz aufweist. Wegen dieser hohen Redundanz ist aber die Ausschußquote bei der Herstellung in integrierter Technik entsprechend verkleinert, weil auch solche unheilbar fehlerbehaftete Weiterbildungen noch gestatten, weiterhin alle beliebigen Eingänge mit allen beliebigen Ausgängen zu verbinden.
  • Die erfindungsgemäß weitergebildete optische Datenübertragung innerhalb des Koppelfeld-Abschnittes benützt also dielektrische Lichtleiter in oder auf einem Substrat.
  • Das Substrat und die Lichtleiter haben oft relativ hohe Dämpfungswerte, so daß der Koppelfeldabschnitt möglichst geringe Flächenausdehnung haben soll. Die kleinstmögliche Fläche ist insbesondere durch die erreichbaren Krümmungsradien und Auslenkungswinkel der Lichtleitungen bestimmt. Daher muß der Koppelfeldabschnitt eine Mehrzahl von Schaltmöglichkeiten bei geringem Platzbedarf realisieren, wobei man also mindestens drei optische Eingangsleitungen mit entsprechend mindestens drei abgehenman den optischen Leitungen verbindet; wobei/möglichst jede der kommenden auf jede abgehende Leitung gleichzeitig vermitteln kann; wobei diese Vermittlung möglichst blockierungsfrei durchgeführt werden soll - möglichst sogar mit hoher Redundanz; wobei ein möglichst geringer Platzbedarf nötig ist; wobei die Möglichkeit besteht, mehrere solche und in Kette Bausteine parallel und seriell/anzuordnen; und wobei bei Bedarf auch geringe elektrische Schaltspannungen ausreichen sollen.
  • Ein blockierungsfreier 3x3-Koppelfeldabschnitt,als Beispiel genommen, kann platz- und aufwandsgünstig wie folgt realisiert werden: Es werden sechs elektrisch geschaltete optische 2x2-Richtkoppler zu einem Element vereinigt.
  • Jeder der drei dielektrischen Lichtleitungen durchläuft das Element jeweils vollkommen. Der mittlere Lichtleiter jeweils dient allen sechs Richtkopplern. Die Wegesuche kann dabei, wie bisher üblich, auch in einem Prozessor erfolgen. Die Realisierung der Richtkoppler kann beliebig, z.B. in Form des sog. "Cobra-Typs" als auch des sog. Aß-Umkehrtyps, erfolgen.
  • 3 Patentansprüche 7 Figuren Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    (1. Gruppe (GK) von als Lichtschalter dienenden Richtungskopplern (RK) für ein Vermittlungssystem mit optischen Signalen, hergestellt in integrierter Technik, wobei - drei Lichtleitungen (A-A', B-B', C-C'), nämlich eine erste (A-A') und eine zweite (B-B') und eine dritte (c-c'), auf einem Substrat, z.B. aus GaAs oder LiNbO3 und Dotierung mit Ti, angebracht sind, - zwei Lichtschalter (RK1, RK2) mit je zwei optischen Signaleingängen (AJB, B/C) und je zwei optischen Signalausgängen (A'/B', B'/C') auf dem Substrat angebracht sind, - der erste Lichtschalter (RK1) an der ersten (A-A') und zweiten (B-B') Lichtleitung und der zweite Lichtschalter (RK2) an der zweiten (B-B') und dritten (C-C') Lichtleitung angebracht sind, wobei jeder Lichtschalter (RK1, RK2) --- eine Koppelstrecke mit zwei parallelen, eng benachbart angeordneten oder einander dicht berührenden Abschnitten der Lichtleitungen (A-A'11 B-B' und B-B' C-C') enthält und an an seinen Lichtleitungen längs der Koppel strecke jeweils mindestens eine eigene. elektrisch steuerbare elektrisch leitende Elektrode (EA,EB) angebracht ist, welche, abhängig von den elektrischen Potentialen an den Elektroden (EA, EB) des betreffenden Lichtschalters (RK1), das in seinen beiden Lichtleitern (A-A', B-B') geleitete optische Signal direkt (von A zu A'und von B zu B') weiterleitet oder kreuzweise zwischen den Lichtleitern ausgetauscht (von A zu B' und von B zu A') weiterleitet, insbesondere für ein Koppelfeld mit rein optischen Zwischenleitungen in einem Fernsprech-Vermittlungssystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - diese zwei Lichtschalter (RK1, RK2) so sich gegenseitig überlappend angeordnet sind, daß mindestens eine auf die zweite,also mittlere, Lichtleitung (B-B') wirkende Elektrode (EB) des ersten Lichtschalters (RKi) identisch mit einer auf diese zweite Lichtleitung (B-B') wirkenden Elektrode (E3) des zweiten Lichtschalters (RK2) ist (Fig. 2).
  2. 2. Gruppe nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - eine weitere Anzahl (Z-3) von weiteren Lichtleitungen auf dem Substrat angebracht ist, - die gleiche weitere Anzahl (Z-3) von weiteren Lichtschaltern mit je zwei optischen Signaleingängen und je zwei optischen Signalausgängen auf dem Substrat angebracht ist, wobei jeder dieser weiteren Lichtschalter --- eine Koppelstrecke mit zwei parallelen, eng benachbart angeordneten oder einander dicht berührenden, Abschnitten der Lichtleitungen enthält, --- an seinen Lichtleitungen längs der Koppelstrecke jeweils mindestens eine eigene elektrisch steuerbare elektrisch.leitende Elektrode enthält, welche, abhängig von den elektrischen Potentialen an dleser Elektrode. des betreffenden Lichtschalters,das in seinen beiden Lichtleitern geleitete optische Signal direkt weiterleitet oder kreuzweise zwischen den Lichtleitern ausgetauscht weiterleitet, - alle Lichtschalter, bis auf zwei der Lichtschalter, so sich gegenseitig überlappend angeordnet sind, daß jeweils mindestens eine Elektrode an jedem ihrer beiden Lichtleitungen identisch mit einer Elektrode eines anderen Lichtschalters dieser Gruppe ist, und - die restlichen zwei Lichtschalter so überlappend angeordnet sind, daß mindestens eine Elektrode an einer ihrer beiden Lichtleitungen identisch mit einer Elektrode eines anderen Lichtschalters dieser Gruppe ist (SZ1 in Fig. 7).
  3. 3. Gruppe nach Patentanspruch 1 oder a, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t , daß - sie mehrfach auf dem Substrat, hintereinander in Kette geschaltet, angebracht ist (SZ1, SZ2, SZ3 in Fig. 3 und 4; SZ1, SZ2 ...SZN in Fig. 7).
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