DE3150476A1 - "montageeinrichtung zum zusammenbau von zumindest zwei montageteilen, insbesondere einer fahrzeugkarosse und einem fahrzeugmotor" - Google Patents

"montageeinrichtung zum zusammenbau von zumindest zwei montageteilen, insbesondere einer fahrzeugkarosse und einem fahrzeugmotor"

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Montageeinrichtung zum Zusammenbau von zumindest zwei Montage-
  • teilen, insbesondere einer Fahrzeugkarosse und einem Fahrzeugmotor Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es ist bekannt, derartige Montageeinrichtungen unter Verwendung von Programmsteuerungen weitgehend zu automatisieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinrichtung der angegebenen Art so auszubilden, daß am Montageort selbsttätig und stoßfrei eine Relativbewegung der Montageteile auch in ihre vertikale Montageposi tion erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Wie sich gezeigt hat, läßt sich allein durch Verwendung zumindest einer Hubwalze mit einer Kulisse des angegebenen Verlaufs eine stoßfreie Verringerung der Hubbewegung (bis auf den Wert Null) in genau definierten Hubstellungen des Hubtischs erzielen, wie sie beispielsweise zum Aufnehmen des unteren Montageteils durch den Hubtisch erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den bevorzugten Einsatzfall des Zusammenbaus von Kraftfahrzeugrahmen und Karosse wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 die in Fig. 1 mit II-II bezeichnete Ansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Montageeinrichtung.
  • In den Figuren ist angenommen, daß sich die beiden zu verbindenden Montageteile, nämlich die Karosse 1 und die Fahrzeugantriebseinheit 2, bereits übereinander, d.h. in ihrer horizontalen Montageposition, am Montageort befinden. Hierzu dienen getrennte Transportvorrichtungen, nämlich ein nicht dargestelltes, übliches Transportsystem, an dem die Karosse 1 hängt, sowie der quer verfahrbare Rahmen 3, auf dem die Antriebseinheit 2 abhebbar ruht.
  • Am Montageort befindet sich unterhalb der beiden Montageteile 1 und 2 der Montagetisch 4, der einen Bestandteil der allgemein mit 5 bezeichneten Hubvorrichtung bildet und mittels in diesem Ausführungsbeispiel vier senkrechten Säulen 6 bis 9, die nur in Fig. 3 in ihrer Gesamtheit zu erkennen sind, geführt ist. Mittels Rollen 10 greift der Hubtisch 4 in die spiralähnliche, einen etwa U-förmigen Querschnitt besitzende Kulisse 11 der Hubwalze 12 ein, die ebenfalls senkrecht angeordnet ist und in Drehverbindung mit dem polumschaltbaren Elektromotor 13 (siehe Fig. 3) steht.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß der Hubtisch 4 auch auf seiner anderen, in Fig. 1 rechten Seite in Eingriff steht mit einer Hubwalze 14, die identisch aufgebaut und ausgerichtet ist wie die Hubwalze 12 und über die torsionsarme Verbindungswelle 15 ebenfalls von dem Antriebsmotor 13 her angetrieben wird. Jeweils eine der Hubwalzen 12 und 14 bildet zusammen mit den benachbarten Führungssäulen 6, 7 bzw. 8, 9 sowie mit Umlenkungen 16 und 17 für Ketten, die mit ihren einander zugekehrten Enden am Hubtisch 4 und mit ihren anderen Enden an Hubgewichten 18 bzw. 19 zur Entlastung der Hubwalzen 12 und 14 angreifen, Hubantriebstürme 20 und 21. In den Hubantriebsturm 20 ist ferner der Nockenkasten 22 integriert, in dem sich ein von der Hubwalze 12 angetriebener Schaltnocken 23 zum Einschalten, Ausschalten und Umschalten des Antriebsmotors 13 auf entgegengesetzte Drehrichtung befindet.
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung des Antriebs der Hubvorrichtung 5 sei darauf hingewiesen, daß der Antriebsmotor 13 über die Uberlastkupp lung 24 (Fig. 3) auf Schneckengetriebe 25 und 26 arbeitet, die bei Not ausbetrieb den Hubtisch 4 durch Selbsthemmung in der jeweiligen Position halten-.
  • Gemäß Fig. 3 kann der Antriebsmotor 13 auch zum Antrieb der weiteren Hubvorrichtung 27 durch die Längsverbindungswelle 28 dienen.
  • Auf dem Hubtisch 4 befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel Schraubwerkzeuge 30 zum Herstellen der Verbindungen zwischen den Montageteilen 1 und 2. Nach Positionierung der Montageteile 1 und 2 übereinander, d. h.
  • in horizontaler Montageposition, wird der Hubtisch 4 durch Einschalten des Motors 13 und damit durch Betätigung der Hubwalzen 12 und 14 mit den Werkzeugen 30 angehoben; seine obere Endstellung ist bei 4' angedeutet.
  • Der Hubtisch 4 ist mit Spitzen 4" versehen, die bei ihrer Aufwärtsbewegung in Aufnahmelöcher in der Antriebseinheit 2 eingreifen, diese von dem quer verfahrbaren Rahmen 3 nach oben abheben und sie damit auch in ihre vertikale Montageposition bringen. Damit der Hubtisch 4 das Montageteil 2 in der Zwischenposition, in die es durch den Transportrahmen 3 bewegt ist, stoßfrei übernehmen kann, weisen die Kulissen einen nur in Fig. 1 für die Kulisse 11 der Hubwalze 12 bezeichneten Bereich 11' auf, in dem die Kulisse die Steigung Null besitzt. Dieser Bereich 11' erstreckt sich also über etwas weniger als 3600 und garantiert gleichsam einen stoßfreien Zwischenstop des Hubtischs 4 in einer exakt definierten Hubstellung, die in jedem Fall der Berührung zwischen Hubtisch 4 bzw. Werkzeugen 30 einerseits und Montageteil 2 andererseits entspricht.
  • Verständlicherweise ist es möglich, die Steigung der Kulissen 11 auch in anderen Bereichen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen, also beispie weise der Acbeitsgeschwindigkeit der Werkzeuge 30. Der Hubtisch kann auch mit anderen Werkzeugen als Schraubern, beispielsweise mit Schweißvorrichtungen, bestückt sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE W Montageeinrichtung zum Zusammenbau von zumindest zwei Montageteilen, insbesondere einer Fahrzeugkarosse und einem Fahrzeugmotor, unter Verwendung von Werkzeugen, wobei die Montageteile mittels getrennter Transportvorrichtungen an den Montageort derart bewegbar sind, daß sie dort in horizontaler Montageposition übereinanderstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Montageposition untere Montageteil (2) abhebbar auf einem quer verfahrbaren Rahmen (3) ruht und sich am Montageort unter den Montageteilen (1,2) ein mit den Wrfrzeugen (30) bestückter Hubtisch (4) befindet, der zum Anheben des unteren Montageteils (2) in die vertikale Montageposition eingerichtet ist und einen Bestandteil einer Hubvorrichtung (5) bildet, der ferner zumindest eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Hubwalze (12,14) mit einer spiralähnlichen Hubkulisse (11) enthält, in die der senkrecht geführte Hubtisch (4) eingreift und die zumindest in ihrem bei Berührung zwischen Hubtisch (4) und unterem Montageteil (2) wirksamen Bereich (11') mit stark verringerter Steigung ausgeführt ist.
  2. 2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwalzenbereich (11') die Steigung Null aufweist und sich über weniger als 3600 erstreckt.
  3. 3. Montageeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Hubwalze (12,14) am Hubtisch (4) über Umlenkungen (16,17) Hubgewichte (18,19) angreifen.
  4. 4. Montageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwalze (12,14) mit Umlenkungen (16,17) und Stützsäulen (6,7,8,9) zu einem Hubantriebsturm (20,21) zusammengefaßt ist.
  5. 5. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwalze (12,14) mit einem polumschaltbaren elektrischen Antriebsmotor (13) über ein Schneckengetriebe (25,26) in Verbindung steht.
  6. 6. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (11) einen U-förmigen Querschnitt besitzt.
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