DE3150346A1 - Vorrichtung zum messen der laenge eines schussfadens in einem schiffchenfreien webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zum messen der laenge eines schussfadens in einem schiffchenfreien webstuhl

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DE3150346A1 DE19813150346 DE3150346A DE3150346A1 DE 3150346 A1 DE3150346 A1 DE 3150346A1 DE 19813150346 DE19813150346 DE 19813150346 DE 3150346 A DE3150346 A DE 3150346A DE 3150346 A1 DE3150346 A1 DE 3150346A1
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Description

34§Ü346
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT E N TAN WALTE
DR. ING.- E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPU-I N G. W. EITLE · D R. RER. N AT. K. H O FFMAN N · DIPL.-1 N G. W. LEHN
DIPL.-I NG. K. FOCHSLE · DR. RE R. N AT. B. H AN S EN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 9Π087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
36 117 p/hl
Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, City of Kariya, Aichi Pref. / Japan
Vorrichtung zum Messen der Länge eines Schußfadens in einem schiffchenfreien Webstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Länge eines Schußfadens für einen schiffchenfreien Webstuhl, wie beispielsweise einen Jet-Webstuhl.
Im allgemeinen wird in einem Jet-Webstuhl eine vorbestimmte Länge eines für den Schußfadeneinführvorgang erforderlichen Schußfadens einstweilig mit einem Luftstrom in Richtung auf ein Speicherrohr überführt und dort gespeichert. Der gespeicherte Schußfaden wird dann durch einen Luftstrom dazu veranlaßt, für den Schußfadeneinführvorgang durch ein Webfach geführt zu werden. Solch eine Schußfadenlänge-Meßvorrichtung, sogenannter Rohrtyp genannt, verursacht einen relativ heftigen Widerstand auf den Schußfaden, wenn dieser aus dem Rohr durch den Luftstrom aufgrund des Schußfadeneinführvorganges abgezogen wird. Da weiterhin die Überführung des Schußfadens in das Speicherrohr vom Luftstrom abhängt, ist es schwierig, die genaue Länge eines
Schußfadens im Rohr zu speichern. Dies resultiert in Nachteilen, wie einen unzuverlässigen Schußfadeneinführvorgang, was zu einem Schußfadeneinführfehler führt.
Um diese Nachteile des sogenannten Rohrtyps der Meßvorrichtung zu beseitigen, hat man bereits eine Trommeltyp-Meßvorrichtung vorgesehen, die beispielsweise in der japanischen Patentschrift 46-4872 beschrieben ist, welche Vorrichtung eine Schußfadenspeichertrommel umfaßt, die drehfest angeordnet ist. Weiterhin umfaßt diese Vorrichtung eine Schußfadenführung, die für eine Drehung um die Trommel vorgesehen ist, damit der Schußfaden von einer Schußfadenversorgungsspule kontinuierlich in Form einer Spule oder schraubenförmig auf den Trommelumfang gewickelt werden kann.
Dieser schraubenförmig aufgewickelte Faden wird dann für den Einführvorgang abgewickelt bzw. abgezogen. Jedoch ist diese Vorrichtung für einen Greiferwegstuhl bestimmt und ist nicht geeignet, die Länge eines Schußfadens exakt zu messen, wie für einen Schußfadeneinführvorgang notwendig ist.
Daher ist er in der Praxis nicht verwendbar, sogar wenn die Vorrichtung für die Verwendung in einem Luftjetwebstuhl bestimmt ist, wegen der relativ großen Veränderungen in der Länge des von der Schußfadenspeichertrommel während jedes Schußfadeneinführvorganges abgewickelten bzw. abgezogenen Fadens.
Weiterhin ist der Faden bei der genannten Trommeltypvorrichtung einem geringen Widerstand beim Abziehen unterworfen als beim sogenannten Rohrtyp. Der Trommeltyp trägt zu einem stabilen Schußfadeneinführvorgang bei. Jedoch der Widerstand, welchem der Faden beim Trommeltyp unterworfen ist, ist noch nicht klein genug, da die Außenumfangsflache der Schußfadenspeichertrommel einfach im wesentlichen eine zylindrische Form hat, welche den gesamten Faden auf der Trommel dazu veranlaßt, in Gleitberührung mit der äußeren ümfangsflache der Speichertrommel sich zu befinden, wenn der aufgewickelte Faden von dieser Trommel abgezogen bzw. abgewickelt wird.
Es wird weiterhin festgestellt, daß die Speichertrommel ein einstückiges Gebilde ist, so daß der Durchmesser unverändert bleibt. Dies gestattet das Wickeln einer konstanten Menge eines Schußfadens auf die Speichertrommel mittels der Schußfadenführung, involviert jedoch Nachteile dahingehend, daß die Speichertrommel nicht dahingehend anpaßbar ist, die Länge eines für den Einführvorgang notwendigen Schußfadens zu verändern. Diese Veränderung kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise Fehler bei der Herstellung und dem Zusam- mensetzen eines Webstuhls.
Um die vorgenannten Nachteile des Trommeltyps zu vermeiden, wurde im Zusammenhang mit der japanischen Patentbeschreibung 50-31229 eine Anordnung beschrieben, die eine Vielzahl von Endlosbändern umfaßt, welche jeweils aus einem Steuerriemen besteht, die in gleichem Abstand parallel zueinander in Richtung der Schußfadeneinführung vorgesehen sind. Weiterhin umfaßt diese Anordnung eine Vielzahl von die Länge bestimmenden Stiften, die in jedem der Endlosbänder vorgesehen sind, um davon vorzustehen. Die für jeden Schußfadeneinführvorgang notwendige Schußfadenlänge wird sukzessive zwischen vorausgehenden und nachfolgenden Längenmeßstiften aufgewickelt. Währenddessen wird der zwischen einem anderen vorausgehenden und nachfolgenden Stift aufgewickelte Schußfaden losgelassen, um in das Webfach eingeführt zu werden.
Es ist jedoch verständlich, daß die vorgenannte Vorrichtung zusätzlich zu der Vielzahl von Endriemen und Längenmeßstiften eine komplizierte Antriebseinrichtung umfaßt, die aus angetriebenen und antreibenden Rollen usw. besteht. Dies macht es schwierig, die Anordnung herzustellen, zusammenzusetzen, zu inspizieren und zu reparieren.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schußfadenlängen-Meßvorrichtung zu schaffen, die einen zuverlässigen, stabilen und schnellen Schußfadeneinführvorgang erlaubt,
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sowie konstruktiv einfach, leicht herzustellen, zusammenzufügen, zu inspizieren und zu reparieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schußfadenlängen-Meßvorrichtung umfaßt eine Schußfadenspeichertrommel, die sich gegen eine Drehung abstützt. Für eine Drehung um die Speichertrommel ist eine Wickel- und Führungseinrichtung abgestützt, um einen Schußfaden von einer Schußfadenversorgungsspule auf die Speichertrommel aufzuwickeln. Die Meßvorrichtung umfaßt weiterhin ein Paar von Stiften, von denen einer ein Längenmeß-Steuerstift und der andere ein Schußfadenabwickel- bzw. -abzieh-Steuerstift ist, die an axial beabstandeten Stellen in der Schußfadenspeichertrommel angeordnet sind und durch einen Nockenmechanismus betrieben werden, so daß die Stifte alternierend aus der Umfangsflache der Schußfadenspeichertrommel vorstehen. Weiterhin ist ein Schußfadenüberführungsteil vorgesehen, welches am Außenumfang der Schußfadenspeichertrommel angeordnet ist, die den Schußfaden für einen Schußfadeneinführvorgang veranlaßt, in Richtung auf den vorderen Schußfadenabzieh-Steuerstift überführt zu werden. Die Länge dieses zu überführenden Fadens wird durch den hinteren Längenmeßstift gemessen. Während des Schußfadeneinführvorganges, während dem der Schußfaden auf die Trommel gewickelt worden ist, wird der Schußfaden abgezogen bzw. abgewickelt und gleichzeitig ein nachfolgender Schußfaden für den nächsten Schußfadeneinführvorgang kontinuierlich und exakt auf die Speichertrommel aufgewickelt.
Die Schußfadenspeichertrommel kann mit einer Vielzahl von VorSprüngen versehen sein, die in die Richtung verlaufen, in die der abzuziehende bzw. abzuwickelnde Schußfaden sich bewegt. Diese Vorsprünge ermöglichen ein Aufwickeln des Schußfadens auf der Speichertrommel mit einem Teilberührungsverhältnis, wodurch der Berührungsbereich vermindert wird.
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Weiterhin kann die Schußfadenführungstrommel aus zumindest zwei Teilen bestehen, von denen eines hinsichtlich seiner Lage so einstellbar ist, daß der Durchmesser der Trommel geändert werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Berührungsbereich zwischen dem Faden und der Schußfadenspeichertrommel· reduziert, wodurch zwischen diesen Teilen der Reibwiderstand vermindert wird.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieie. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt mit der Darstel^ng einer
Ausführungsform einer Schußfadenlängen-Meßvorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Meßvorrichtung gemäß
Fig. 1 mit zur Vereinfachung weggelassenen Teilen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der bei der Meßvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Schußfadenspeichertrommel im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht eines Konstruktionsgebildes zum Befestigen der Meß- und Abwickellängensteuerstifte, 30
Fig. 5a-d Schnittansichten mit der Eriäuterung der verschiedenen Betriebsstufen der Meß- und Abwickellängensteuerung,
Fig. 6 eine schematische Ansicht mit der Darstellung der Betriebsstufen entsprechend 5a-d,
Fig. 7-9 perspektivische Ansichten von verschiedenen Abänderungen der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 6,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI der
Fig. 10,
10
Fig. 12 eine Abwicklung mit der Darstellung einer Magnetanordnung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 und
Fig. 13 eine Ansicht mit der Erläuterung der Magnetwirkungen zwischen den spezifischen Magneten.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 und 2, sind eine Schußfadenlängen-Meßvorrichtung dargestellt, die auf einem Bügel 1 montiert ist. Dieser Bügel 1 befindet sich auf einer Seite des nicht dargestellten Rahmens eines schiffchenfreien Webstuhls. Die Meßvorrichtung umfaßt eine drehbare Stützspindel 2, welche für ihre Drehung über Lager 3 durch den Bügel 1 abgestützt ist und in Richtung der Schußfadeneinführung (in Fig. 1 nach rechts) durch eine Riemenscheibe 4 verläuft, welche auf bekannte Weise auf der Spindel 2 verkeilt ist. Die Riemenscheibe 4 wirkt betriebsmäßig mit einem Einstellriemen 5 zusammen, welcher synchron mit dem Webzyklus des Webstuhls angetrieben wird. So wird die Spindel 2 zwangsweise durch den Riemen 5 angetrieben.
Um ein Gehäuse 15 in einem stationären Zustand zu halten, wird ein spezifischer Planetengetriebemechanismus vorgesehen, welcher ein erstes Sonnenrad 6, welches um die Spindel 2 angeordnet und durch Bolzen 7 am Bügel 1 befestigt ist, ein zweites Sonnenrad 8, welches über ein Paar von Lagermetallen 9 ziemlich im Mittelabschnitt der Spindel 2 umfangsmäßig angebracht ist, und ein Paar von Planetenrädern 10 und
11 umfaßt, welche auf entgegengesetzte Endabschnitte eines Verbindungsstiftes 14 aufgekeilt sind. Dieser Verbindungsstift 14 ist über ein Lagermetall 13 drehbar in einem Planetenradhalter 12 angebracht, welcher Halter fest um die Spindel 2 angeschlossen ist. Die Planetenräder 10 und 11 kämmen mit dem ersten bzw. zweiten Sonnenrad 6 bzw. 8.- Die Anzahl der Zähne des ersten Sonnenrades 6 und des Planetenrades 10 ist gleich der Anzahl der Zähne des zweiten Sonnenrades 8 bzw. Planetenrades 11, so daß das zweite Sonnenrad 8 stets in dem stationären Zustand gehalten wird, sogar wenn die Planetenräder 10 und 11 durch den Halter 12 und den Stift 14 mittels der Spindel 2 gedreht werden.
Das vorgenannte Gehäuse 15 von einer im wesentlichen zylindrisehen Form ist an der Vorderseite des zweiten Sonnenrades 8 mittels Bolzen 16 angebracht und wird daher ebenso im stationären Zustand gehalten. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 15 an seiner Rückseite mit einem Ringflansch 15a versehen. Im relativ oben liegenden Abschnitt des Ringflansches 15a sind ein Paar von gekrümmt verlaufenden Schlitzen 15b symmetrisch vorgesehen. Die Fußabschnitte 17a eines Paares von Stützstiften 17 in Form einer rechtwinkligen Säule sind in korrespondierende Schlitze 15b auf eine Weise eingesetzt, daß eine Einstellung der Lage des Stiftes 17 möglich ist. Um die Lage des Stiftes 17 festzulegen, ist ein Gewindeabschnitt und ein Abschnitt größeren Durchmessers an entgegengesetzten Enden der Säule 17a vorgesehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine Mutter 18 steht mit dem Gewindeabschnitt von der Rückseite des Flansches 15a im Eingriff.
Eine Schußfadenspeichertrommel, die allgemein mit dem Bezugszeichen 19 versehen ist, ist als gekrümmtes Metallband ausgebildet, welches eine im wesentlichen zylindrische Form hat und mit vier Schußfadenspeicherstangen 20 zusammenwirkt,
die in Fig. 3 dargestellt sind. Die entgegengesetzten zylindrischen Enden 19a des Bandes sind fest auf die entsprechenden Stifte 17 durch Verstemmen aufgesetzt. Auf der Außenfläche der Trommel 19 befinden sich eine Vielzahl von Vorsprüngen 19b, die im gleichen Abstand angeordnet und durch Pressen hergestellt sind. Die Vorsprünge 19b verjüngen sich nach unten in Richtung auf die Vorderseite der Trommel 19 (in Fig. 3 nach rechts). Diese Vorsprünge 19b bedingen, daß der Berührungsbereich der Trommel 19 mit dem Schußfaden Y erheblich reduziert wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Daraus resultiert ein reduzierter Reibungswiderstand, welcher auf den Schußfaden Y aufgebracht wird, wenn dieser abgewickelt wird. Die Speicherstangen 20 sind an ihrem einen Ende am Flansch 15a angeschlossen und verlaufen parallel zueinander in Richtung der Schußfadeneinführung durch den freien Raum zwischen den-Enden 19a des Bandes 19. Die Speicherstange 2 0 wird auf eine Weise abgebogen, daß ihr Mittelabschnitt sich graduell dem Außenumfang des Gehäuses 15 nähert, wenn die Stange 20 in Richtung der Schußfadeneinführung verläuft.
Es ist daher verständlich, daß der Mittelabschnitt jeder Speicherstange 20 einen schrägen Abschnitt 20a vorsieht, wodurch verursacht wird, daß der Schußfaden gleitend nach vorne überführt wird, d.h. in Richtung der Schußfadeneinführung.
Wieder entsprechend Fig. 1 verläuft eine Garnführungsleitung 21 schräg durch den Planetenradhalter 12 in die Spindel 2 und steht dort mit einer Axialpassage 2a in Verbindung, die in der Spindel 2 vorgesehen ist. Mit dem oberen Ende der Leitung 21 ist ein Stützarm 23 fest verbunden, an den ein ringförmiges Schußfadenführungs- und -wickelteil 22 angebracht ist. Mit solch einer Anordnung wird während der Drehung der Spindel 2 das Schußfadenführungs- und -wickelteil 22 um die Schußfadenspeichertrommel 19 und die Stangen 20 gedreht, wobei die Leitung 21 und der Stützarm 23 sich so verhalten, daß der Schußfaden auf der Schußfadenversorgungs-
spule 24, welche in der Nähe der Spindel 2 angeordnet ist, dazu veranlaßt wird, sich durch die Axialpassage 2a, die Leitung 21 und einen an dem Arm 23 befestigten Ring 25 zu bewegen und in Form einer Spule um die Schußfadenspeichertrommel 19 und die Stangen 20 gewickelt zu werden.
Die Meßvorrichtung umfaßt weiterhin einen innerhalb des Gehäuses 15 angeordneten Mechanismus zum Abstützen und Antreiben eines Längenmeßsteuerstiftes 31 und eines Abwickelsteuerstiftes 32. Der Längenmeßsteuerstift 31 dient dem Messen der Länge des Schußfadens, welcher für eine Schußfadeneinführung notwendig ist. Der Abwickeisteuerstift 32 dient dem Loslassen des gemessenen Schußfadens, damit dieser während des Messens durch das Kettfadenwebfach eingeführt werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1, 2 und 4 umfaßt der Steuerstiftstütz- und -antriebsmechanismus ein Paar von Stützstiften 26, die durch eine Bodenplatte 15c des Gehäuses 15 verlaufen und dort befestigt sind, ein Paar von gegabelten Betätigungshebeln 27, 28, die durch die jeweiligen Stifte 26 an ihren freien Enden drehbar abgestützt sind, und ein Paar von Nockenfolgegliedern oder -rollen 29, 30, welche durch Unterarmabschnitte 27a, 28a der Hebel 27 bzw. 28 drehbar abgestützt sind. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 können die Nockenfolgeglieder 29 und 30 sich auf einer ersten bzw. zweiten Nockenplatte 41 bzw.' 42 drehen.
Der Längenmeßstift 31 wird mit einem Oberarmabschnitt 27b des Betätigungshebels 27 verbunden, um so nach oben durch die öffnung 15d im Gehäuse 15 zu verlaufen. Der Längenmeßstift 31 kann über die schrägen Abschnitte 20a der Zwischenspeicherstangen 20 durch den dazwischen befindlichen freien Raum vorstehen oder unter diese schrägen Abschnitte zurückgezogen sein. Wenn der Längenmeßsteuerstift 31 sich in der vorstehenden Lage entsprechend Fig. 5b - d befindet, so wird der Faden Y durch das Wickelten 22 um die Trommel 19 und die oberen Tel-
le der schrägen Abschnitte 20a gewickelt. Wenn der Längenmeßsteuerstift 31 unterhalb die schrägen Abschnitte 20a nach unten zurückgezogen wird, wie dies in Fig. 1 und 5a dargestellt ist, so wird der Faden Y dazu veranlaßt, entlang der schrägen Abschnitte 20a in Richtung auf die vorderen horizontalen Abschnitte 20b abzugleiten, und zwar infolge ihrer eigenen Spannung.
Der Schußfadenabwickelsteuerstift 32 ist mit dem Oberarmabschnitt 28b des Betätigungshebels 28 verbunden, um so nach oben durch die öffnung 15d zu verlaufen, welche im Gehäuse 15 ausgebildet ist. Der Abwickeisteuerstift 32 kann über die horizontalen Abschnitte 20b der Zwischenspeicherstangen 20 durch den freien Raum dazwischen vorstehen oder aber unterhalb der horizontalen Abschnitte 20b zurückgezogen sein. Wenn der Abwickeisteuerstift 32 sich in der vorstehenden Lage entsprechend Fig. 1, 5a, 5b und 5d befindet, so wird das Abwickeln des Fadens Y, welcher auf die horizontalen Abschnitte 20b gewickelt ist, verhindert. Wenn der Abwickelsteuerstift 32 unter die horizontalen Abschnitte 20b entsprechend Fig. 5c zurückgezogen ist, so kann der Schußfaden von der Behinderung durch den Stift 32 gelöst und von der Speichertrommel abgewickelt werden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 umfaßt der Steuerstiftstütz- und -antriebsmechanismus weiterhin ein Paar von Vorspannfedern 33, von denen jede mit einem Hakenende auf einen Kontaktstift 34 aufgesetzt ist. Der Kontaktstift ist am jeweiligen Stift 26 vorgesehen. Die Feder ist um einen Mittelabschnitt des Stiftes 26 gewickelt und spannt mit dem anderen Ende den Oberarmabschnitt 27b oder 28b des Betätigungshebels 27 oder 28 vor. Die Federn 33 können die entsprechenden Steuerstifte 31 und 32 in einer Richtung vorspannen, in der sie die zurückgezogene Stellung einnehmen wollen.
Entsprechend Fig. 1 befindet sich innerhalb des Gehäuses 15 eine Zahnradkette, welche ein fest auf die Spindel 2 aufgekeiltes Antriebszahnrad 35, ein auf einem Lagermetall 37 um das vordere Ende der Spindel 2 drehbar montiertes angetriebenes Zahnrad 36 und ein Reduktionszahnrad 38 umfaßt, welches an einer Zwischenwelle 40 angebracht ist, die sich über Lager 39 an der Bodenplatte 15c des Gehäuses 15 drehbar abstützt. Das Reduktionszahnrad 38 umfaßt ein Zahnrad 38a größeren und ein Zahnrad 38b kleineren Durchmessers, die mit dem Antriebszahnrad 35 bzw. mit dem angetriebenen Zahnrad 36 kämmen. Die vorerwähnten Nockenplatten 41 und 42 zum vertikalen Bewegen der zugehörigen Nockenfolgeglieder 29 und 30 sind um den vorderen Abschnitt 36a des Antriebszahnrades 36 montiert und daran mittels Bolzen 43 befestigt. Die Winkellagen der Nockenplatten 41 und 42 hinsichtlich des AntriebsZahnrades sind wegen der in den Nockenplatten 41 und 42 vorgesehenen Öffnungen 41a,42a einstellbar. Die·Öffnungen 41a, 42a ermöglichen ein Hindurchlangen der Bolzen 43 durch die Nockenplatten 41, 42. Die Öffnungen 41a, 4 2a haben die Form eines Langloches.
Es ist festzustellen, daß während eines Zyklus der Schußfadeneinführung das Führungs- und Wickelteil 22 in der Lage ist, zusammen mit der Spindel 2 eine geeignete Zahl von Umdrehungen vorzunehmen, um die Länge des Fadens aufzuwickeln, welcher für einen Schußfadeneinführyorgang notwendig ist, wobei diese entsprechende Fadenlänge auf die Fadenspeichertrommel 19 und die Stangen 20 aufgewickelt wird. Die Zahl der Zähne jedes Zahnrades 35, 38 und 36 ist so gewählt, daß die Nockenplatten 41 und 42 eine vollständige Umdrehung während eines Zyklus der Schußfadeneinführung vollziehen. Ebenso sind die Nockenflächen der Nockenplatten 41 und 42 profiliert, um die Stifte 31 und 32 dazu zu veranlassen, alternierend über die Speicherstangen 20 vorzustehen, und zwar einmal während der vollständigen Drehung der Nockenplatten 41 und 42. In anderen Worten bedeutet dies
entsprechend der Darstellung in Fig. 2, daß die Nockenfläche der ersten Nockenplatte 41 durch einen Abschnitt 41b größeren Durchmessers, welcher einen Winkel von α = 220 einnimmt und einen Abschnitt 41c kleineren Durchmessers gebildet wird, welcher einen Winkel von β = 140 einnimmt, wobei die Winkel des Abschnittes 42b größeren Durchmessers und des Abschnittes 42c kleineren Durchmessers der zweiten Nockenplatte 4 2 in vollständig umgekehrtem Verhältnis zur ersten Nockenplatte 41 liegen.
In Fig. 1 ist auf das erste Sonnenrad 6 eine Abdeckung 44 angebracht, welche nach vorne verläuft, um den Planetengetriebemechanismus 6, 8, 10 und 11, die Schußfadenführungsleitung 21, den größten Teil des Stützarmes 23 usw. abzudecken. Eine Kappe 45 ist auf das vordere Ende des Gehäuses 15 aufgebracht. Eine Abdeckplatte 46 ist an der Rückseite des Flansches 15a angebracht. Vor der Schußfadenspeichertrommel 19 befindet sich ein Schußfadenführungsring 47. Ein nicht dargestellter Einführapparat führt das Einführen des Schußfadens mit Luft, Wasser oder einem Greifer durch und ist vor dem Ring 4 7 angeordnet.
Der Betrieb der vorgenannten Schußfadenlängenmeßvorrichtung wird nachfolgend beschrieben:
Fig. 1, 2 und 5a zeigen den Zustand, in dem der Längenmeßsteuerstift 31 vom freien Raum zwischen den schrägen Abschnitten 20a der Speicherstangen 20 nach unten zurückgezogen und der Abwickeisteuerstift 32 über die horizontalen Abschnitte 20b vorsteht, um zu verhindern, daß der aufgewickelte Faden Y abgewickelt wird. In diesem Zustand wurde die Fadenlänge, die für den Schußfadeneinführvorgang notwendig ist, noch nicht aufgewickelt und das Wickelteil 19. wird um die Schußfadenspeichertrommel 19 gedreht, um das Aufwickeln des Schußfadens darauf fortzusetzen. Ebenso werden die erste und zweite Nocken-
platte 41 bzw. 42 gemäß der Darstellung in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Wenn jedoch der Endpunkt P des Abschnittes 41c kleineren Durchmessers der ersten Nockenplatte 41 das Nockenfolgeglied 29 erreicht, wird entspre- chend der Darstellung durch "P" in Fig. 6 das Vorspringen des Längenmeßsteuerstiftes 31 eingeleitet und dieser in die vollständig vorstehende Lage entsprechend Fig. 5b und 6 (siehe "Q") gebracht, wenn der Startpunkt Q des Abschnittes 41b größeren Durchmessers das Nockenfolgeglied 29 berührt.
Wenn sich der Längenmeßsteuerstift 31 im vollständig vorstehenden Zustand befindet, nimmt dieser den durch das Wickelteil 22 zugebrachten Schußfaden auf und verursacht ein Aufwickeln desselben auf den oberen, linken und hinteren Teil des schrägen Abschnittes 20a. Die Länge des Schußfadens, welcher für einen Schußfadeneinführvorgang notwendig ist, wird zwischen den vollständig vorstehenden Stiften 31 und 32 aufgewickelt.
Wenn der Startpunkt Q des Abschnittes 41b größeren Durchmessers der ersten Nockenplatte 41 in Berührung mit dem Nockenfolgeglied 29 ist, drückt der Endpunkt Q1 des Abschnittes 4 2b größeren Durchmessers der zweiten Nockenplatte 4 2 das Nockenfolgeglied 30 nach oben. Daher wird der AbwickelSteuerstift 32 in der vollständig vorstehenden Lage gehalten.
Nach der weiteren Drehung der ersten und zweiten Nockenplatte 41 und 4 2 gelangt der Startpunkt R des Abschnittes 42c kleineren Durchmesers der zweiten Nockenplatte 4 2 in Berührung mit dem Nockenfolgeglied 30. Dann wird der Abwickelsteuer stift 32 vollständig unter die horizontalen Abschnitte 20b der Speicherstangen 20 zurückgezogen, wie dies in Fig.5c und Fig. 6 (siehe "R") dargestellt ist. Unmittelbar danach wird der Schußfadeneinführvorgang eingeleitet, was durch "X" in Fig. 6 dargelegt ist.. Der auf die Speichertrommel gewickelte Schußfaden wird abgewickelt und in das Kettfadenwebfach durch den nicht dargestellten Schußfadeneinführapparat
eingeführt.
Wenn der Schußfadeneinführvorgang entsprechend "Y" in Fig. 6 vollständig durchgeführt worden ist, ist der zwisehen den Steuerstiften 31 und 32 gespeicherte Faden vollständig abgewickelt. Wenn danach der Endpunkt S des Abschnittes 4 2c kleineren Durchmessers der zweiten Nockenplatte 42 mit dem Nockenfolgeglied 30 in Berührung gelangt, wird das Vorstehen des Abwickeisteuerstiftes 32 eingeleitet, wie dies durch "S" in Fig. 6 dargestellt ist, und der Abwickelsteuerstift 32 wird in die vollständig vorstehende Lage entsprechend Fig. 5d und Fig. 6 (siehe "τ") gebracht, wenn der Startpunkt T des Abschnittes 4 2b größeren Durchmessers mit dem Nockenfolgeglied 30 in Berührung gelangt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Endpunkt T1 des Abschnittes 41b größeren Durchmessers der ersten Nockenplatte 41 in Berührung mit dem Nockenfolgeglied 29. Nach der weiteren Drehung stößt der" Startpunkt U des Abschnittes 41c kleineren Durchmessers der ersten Nockenplatte 41 gegen das Nockenfolgeglied 29.
Dann wird der Längenmeßstift 31 in die vollständig zurückgezogene Lage entsprechend Fig. 5a und Fig. 6 (siehe "U") gebracht. Daher kann der auf den oberen hinteren Teil des schrägen Abschnittes 20a gewickelte Schußfaden entlang der schrägen Fläche 20a auf den vorderen horizontalen Abschnitt 20b gleiten und wird dort von dem vorstehenden Abwickelsteuer stift 32 aufgenommen. Danach werden die vorgenannten Betriebsstufen wiederholt.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist verständlich, daß der Nockenmechanismus dahingehend verwendet wird, alternierend den Längenmeßsteuerstift 31, welcher die Länge des Schußfadens messen kann, und den Abwickelsteuerstift 32, welcher den gemessenen Faden aufnimmt, bis der Schußfadeneinführvorgang von der Schußfadenspeichertrommel 19 aus eingeleitet wird, vorzuschieben. Die schrägen Abschnitte 20a der Schußfadenspeicherstangen 20 sind als das Teil zum überführen des Schußfadens in Richtung auf die Abwickel-
seite derselben vorgesehen, welcher Schußfaden um die Speichertrommel 19 und die Speicherstangen 20 gewickelt wurde. Daher wird es möglich, die exakte Länge des für einen Schußfadeneinführvorgang notwendigen Schußfadens auf der Schußfadenspeichertrommel 19 aufzuwickeln. Während dieses Aufwickelvorganges kann der beim vorausgehenden AufwickelVorgang auf die Speichertrommel gewickelte Schußfaden abgewickelt und in das Webfach eingeführt werden. Da der Nockenmechanismus hinsichtlich seiner Konstruktion sehr einfach ist und Betriebshebel und Nockenplatten umfaßt, kann die Meßvorrichtung leicht hergestellt, zusammengesetzt, inspiziert und repariert werden.
Entsprechend der Ausführungsform dieser Erfindung kann der auf der Schußfadenspeichertrommel 19 aufgewickelte Schußfaden nur mit den Vorsprüngen 19b in Verbindung stehen und einer reduzierten Reibung unterworfen werden, wenn die Außenfläche der Schußfadenspeichertrommel 19 mit in gleichen Abständen über den Umfang der Trommel angeordneten Vorsprüngen 19b versehen ist, die parallel zueinander in Richtung auf die Padenabwickelseite verlaufen. Dies bedeutet, daß der Schußfaden mit reduziertem Widerstand abgewickelt werden kann. Dies resultiert in einem zuverlässigen Schußfadeneinführvorgang eines schiffchenfreien Webstuhls, welcher einen Strömungsmittelstrom oder einen Greifer verwendet, um den Schußfaden in das Webfach einzuführen. Ebenso kann der Vorsprung 19b nach unten sich verjüngend verlaufen, so daß seine Dimension in Radialrichtung graduell reduziert ist, wenn er sich dem vorderen Ende der Speichertrommel 19 nähert. Dies reduziert weiterhin den Widerstand zwischen dem Schußfaden und der Speichertrommel 19 während des Abwickeins bzw. Abziehens des Schußfadens von der Speichertrommel.
Weiterhin kann entsprechend der Ausführungsform der Erfindung der Durchmesser der Speichertrommel 19 durch Verstellen der
Lage der zylindrischen Endabschnitte 19a geändert werden, wenn zumindest einer der zylindrischen Endabschnitte 19a der Speichertrommel 19 verstellbar durch Stifte 17 mit dem Flansch 15a des Gehäuses 15 verbunden ist. Dies bedeutet, daß die Länge eines Schußfadens, welcher für einen Schußfadeneinführvorgang notwendig ist, geändert werden kann, sofern dies gewünscht wird.
Es ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und erläuterten Einzelheiten
der Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise können die folgenden Umgruppierungen der Teile und Modifikationen der Teile durchgeführt werden, ohne die erfinderische Idee zu verlassen:
15
(1) Ein Schußfadenspeicherteil in Form einer Platte mit derselben Funktion wie die Schußfadenspeicherstangen 20 können anstatt der Schußfadenspeicherstangen 20 verwendet werden.
(2) Die Schußfadenspeichertrommel kann die Form eines Zylinders haben, welcher in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgebildet ist. Er kann einen schrägen Abschnitt an einer Stelle haben, die der des Längenmeßsteuerstiftes 31 entspricht.
(3) Die Vorsprünge 19b können getrennte Teile sein, welche durch irgendwelche geeigneten Mittel an der Speichertrommel 19 angebracht werden können.
(4) Anstatt der Trommel 19 kann ein Rahmenwerk 19' entsprechend Fig. 7 verwendet werden, welches ein Paar von ersten und zweiten axial beabstandeten in Umfangsrichtung gekrümmten Drähten 48 und 49 und eine Anzahl von in ümfangsrichtung verlaufenden gleich beabstandeten Drähten 50 umfaßt, die parallel zueinander axial verlaufen und an entgegengesetzten Enden der Drähte 48 und 59 angeschlossen sind.
(5) Wie in Fig. 7 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, können die Drähte 50 auch relativ zur Achse des Rahmenwerks 19' schräg verlaufen.
(6) Entsprechend der Darstellung in Fig. 8 kann der
zweite Draht 49 weggelassen sein. In diesem Falle ist der erste Draht 48 als kontinuierlicher Ring ausgebildet.
(7) Entsprechend der Darstellung in Fig. 9 werden starre, gekrümmte Plattenteile 51, 52, die eine Schußfadenspeichertrommel bilden, an ihren unteren Abschnitten durch einen Stift 53 abgestützt, welcher am Flansch 15a des Gehäuses 15 auf eine Weise angebracht ist, der ihre Schwenkbewegung um den Stift 13 erlaubt. Die oberen Abschnitte der Plattenteile 51 und 52 werden verstellbar durch die Stifte 17 abgestützt.
Obwohl die erste Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 6 ein Planetenradgetrxebe als einenMechanismus verwendet, um das Gehäuse 15 und dementsprechend die Schußfadenspeichertrommel· 19 stationär zu halten, kann ebenfalls eine elektromagnetische Vorrichtung entsprechend einer anderen Ausführungsform verwendet werden, die in Fig. 10 bis 13 dargestellt ist. Diese elektromagnetische Vorrichtung wird anstatt dem Planetenradgetriebe verwendet.
Die Anordnung und der Betrieb solch einer elektromagnetischen Vorrichtung wird in Verbindung mit Fig. 10 bis 13 nachfolgend beschrieben:
In Fig. 10 ist eine zweite Ausführungsform der Schußfadenlängen-Meßvorrichtung dargestellt, welche umfaßt: eine Schußfadenspeicherung 101, auf die ein zu messender Schußfaden gewickelt wird, ein Paar von Schußfadenmeß- und -abwickelsteuerstiften
103, einen Mechanismus 104 zum Antreiben der Steuerstifte 103, ein Schußfadenaufwickel- und -führungsteil 105 und einen Mechanismus 120, 130, 140 zum Halten der Speichertrommel 101 im stationären Zustand. Da die Mechanismen 101, 103, 104 und 105 mit denen der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 übereinstimmen, kann deren detaillierte Beschreibung hier weggelassen werden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 10 wird die Trommel 101 mit einem Flansch 108 verbunden, welcher sich über Lager 107 auf einer drehbaren Spindel 111 abstützt. Der Mechanismus zum Aufrechterhalten der Trommel im stationären Zustand setzt sich aus einer Vielzahl von Magnetanordnungen 130 und
120 zusammen, die an einer Trommelseite bzw. der stationären Seite angeordnet sind. Mehr speziell ist die Magnetanordnung 130 auf der Trommelseite auf einer Magnetbefestigungsplatte 102 angebracht, welche aus einer ebenen Ringplatte besteht, die durch Montagebolzen 109 so mit dem Flansch 108 verbunden ist, daß sie senkrecht zur Achse der Drehspindel 111 verläuft, während die Magnetanordnung 120 an der stationären Seite auf einer Magnetbefestigungsplatte 112 angebracht ist, die aus einer ebenen Ringplatte besteht, welche durch Montagebolzen 116 mit einem stationären Flansch 115 so verbunden ist, daß sie der Magnetbefestigungsplatte 102 entgegengesetzt ist.
Der stationäre Flansch 115 ist an einem Webmaschinenrahmen 110 angebracht und stützt die Drehspindel 111 für die Drehung ab.
In Fig. 12 ist die Abwicklung der Magnetanordnungen 120 und 130 dargestellt. Die die Magnetanordnung 120 bildenden Magnete
121 - 125 sind im Abstand auf der Montageplatte 112 so angeordnet, daß deren S- und N-PoIe einander abwechseln. Die Magnetanordnung 130 bildende Magnete 131 - 136 sind auf gleiche Weise angeordnet. Ein Gewicht 140 ist an der Trommelseite so vorgesehen, daß ein leichter Versatz zwischen den Magnet-
anordnungen 120 und 130 vorgesehen ist. Bei diesem Beispiel hat das Gewicht eine gekrümmte Form entsprechend der Darstellung in Fig. 11 und 12 und ist auf der Rückseite der Montageplatte 102 in Fig. 11 rechts angeordnet, so daß die Montageplatte 102 stets durch das Gewicht 140 im Uhrzeigersinn gedrückt wird. Die Magnetanordnung 130 auf der Trommelseite kann direkt an die Endfläche 10T1 der Trommel 101 angebracht sein. In Fig. 12 entspricht die Lage auf der Linie 0-0 der des untersten Abschnittes der Montageplatte 112 auf der stationären Seite. Da die Trommel 101 für ihre Drehung durch die Lage 107 auf der Spindel 111 um diese herum abgestützt wird, kann die Magnetmontageplatte 102 sich in jede Richtung nach rechts und nach links drehen, wenn die Fig. 12 betrachtet wird.
Es ist erneut festzustellen, daß es aus Fig. 11 und 12 verständlich ist, die Magnete 131 - 136 auf der Magnetmontageplatte 102 auf der Trommelseite und die Magnete 121 - 125 auf der Magnetmontageplatte 112 auf der stationären Seite stets in dem Zustand zu halten, in dem sie in einer Richtung versetzt sind, wenn die Schwerkraft G durch das Gewicht 140 auf die Magnetmontageplatte 102 aufgebracht wird, um diese Magnetmontageplatte 102 in Fig. 11 im Uhrzeigersinn zu drehen. Zwischen irgendeinem der Magnete 131 - 135 und irgendeinem der Magnete 121 - 125 wird eine Anziehungskraft oder eine Abstoßkraft aufgebracht, die im Quadrat des Abstandes dazwischen proportional ist. Beispielsweise wird der Magnet 134 auf der Trommelseite Kräften durch die Magnete 121 - 125 auf der stationären Seite unterworfen. Jedoch die meisten auf dem Magnet 134 aufgebrachten Kräfte werden durch die Magnete 123 und 124 erzeugt, die dem Magnet 134 näher liegen als die anderen Magnete 121, 122 und 125. Es ist daher verständlich, daß die auf dem Magnet 134 durch die Magnete 121, 122 und 125 aufgebrachten Kräfte vernachlässigbar sind.
In Fig. 13 wird auf den Magneten 134 auf der Trommelseite eine Anziehungskraft Fa durch den Magnet 123 und eine abstoßende Kraft Fr aufgebracht. Daher wird die resultierende Kraft F der Horizontalkomponenten Fah und Frh der Kräfte Fa und Fr auf den Magneten 134 in Richtung nach links aufgebracht. Jede der restlichen Magnete 131 - 133, 135 und 136 werden ebenso solch einer resultierenden, nach links gerichteten Kraft unterworfen. Daher wird die Montageplatte 102 durch die Summe TF dieser Resultierenden nach links gedrückt. Diese Summe TF und die Schwerkraft sind so ausbalanciert, daß die Trommel relativ zur stationären Seite stationär gehalten wird, wobei die Magnetanordnungen 120 und 130 gegeneinander versetzt sind. Da die Richtungen der Summe TF und der Schwerkraft G entgegengesetzt sind, sogar wenn eine äußere Kraft die Trommel dazu veranlaßt, sich entweder nach links oder nach rechts zu bewegen, wird natürlich gegen diese äußere Kraft eine Kraft erzeugt, die sicherstellt, daß die Trommel in der stationären Lage gehalten wird. Mehr noch kann, in Fig. 12, dies verhindert werden, sogar wenn die äußere Kraft, die dazu neigt, die Magnetmontageplatte 102 nach links zu bewegen, aufgebracht wird, da die Bewegung der Montageplatte 112 durch die äußere Kraft gegen die Kraft des Gewichtes 140 bewirkt werden muß. Wenn die äußere Kraft aufgebracht wird, welche dazu neigt, die Magnetmontageplatte 102 nach rechts zu bewegen, kann die Bewegung der Montageplatte 102 nach rechts durch die magnetische Kraft verhindert werden.
Die Größe der Summe TF der Horizontalkomponenten kann verändert werden, indem das Lageverhältnis zwischen den Magnetanordnungen 120 und 130 verändert wird. Wenn beispielsweise der Axialabstand zwischen den Magnetmontageplatten vermindert oder der Umfangsabstand zwischen den Magneten jeder Anordnung vermindert wird, kann die Summe TF vergrößert werden. 35
Es ist aus dem Vorstehenden klar,- daß der magnetische Mechanismus gemäß der Erfindung eine Drehung der Trommel durch eine darauf aufgebrachte äußere Kraft außerhalb der Meßvorrichtung verhindert, wodurch sichergestellt ist, daß die Trommel in der stationären Lage verbleibt. Die genannten äußeren Kräfte können beispielsweise Schwingungen bzw. Vibrationen des Webstuhls sein.

Claims (13)

· KITJVlC & PARTNER PAT KiN TAN WJi Ι/Γ Κ DR. ING, E. HCTFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W. EITLE · D R. RE R. N AT. K. H OFFMAN N · D I PL.-1 N G. W. LE H N Ol V L.-1 NG. K. FOCHSLE · DR. REK. NAT. 0. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 - D-8000 MO N CH EN 81 · TELE FON (089) 911087 · TELEX 05-29(519 (PATH E) 36 117 p/hl Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho, City of Kariya, Aichi Pref. / Japan Vorrichtung zum Messen der Länge eines Schußfadens in einem schiffchenfeien Webstuhl Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Messen der Länge eines in ein Webfach eines schiffchenfreien Webstuhls einzuführenden Schußfadens, welche Vorrichtung umfaßt: eine Schußfadenspeichertrommel, eine Einrichtung zum Halten der Schußfadenspeichertrommel in stationärem Zustand, eine Schußfadenführungs- und -wickeleinrichtung, die für eine Drehung um die Schußfadenspeichertrommel und zum Führen des von einer Schußfadenversorgungsspule zur Schußfadenspeichertrommel zugeführten Schußfadens und zum Aufwickeln des Schußfadens in einer Spule auf der Schußfadenspeichertrommel angeordnet ist, wobei der aufgewickelte Schußfaden abgewickelt wird, wenn der Schußfaden in das Webfach einzuführen ist, g e k e η η zeichnet durch einen Schußfadenlängenmeß-Steuerstift (31) zum Messen einer Schußfadenlänge, die
für einen Schußfadeneinführvorgang notwendig ist, in Zusammenwirkung mit der Schußfadenspeichertrommel (19; 101), durch einen Schußfadenabwickel-Steuerstift (32) zum Speichern der gemessenen Länge des Schußfadens auf der Schußfadenspeichertrommel (19) bis der Schußfadeneinführvorgang begonnen wird, durch einen Nockenmechanismus (29, 30, 41, 42) zum Abstützen der Steuerstifte in axial beabstandetem Verhältnis und zum Antreiben derselben, so daß diese aus der Außenumfangsflache der Schußfadenspeichertrommel vortreten, und durch eine Einrichtung (20, 20a) zum Überführen des auf der Seite des Längenmeß-SteuerStiftes der Schußfadenspeichertrommel gewickelten Fadens in Richtung auf die Seite des Schußfadenabwickel-Steuerstiftes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung einen schrägen Abschnitt (20a) umfaßt, welcher an der äußeren ümfangsfläche der Schußfadenspeichertrommel (19) ausgebildet ist, so daß ein radialer Abstand von der Achse der Schußfadenspeichertrommel zum schrägen Abschnitt graduell abnimmt, wenn sich der schräge Abschnitt der Schußfadenabwickelseite der Schußfadenspeichertrommel nähert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenmechanismus ein Paar von gegabelten Betätigungshebeln (27, 28), welche für eine Schwenkbewegung relativ zur Schußfadenspeichertrommel (19) abgestützt sind, Nockenfolgeglieder (29, 30), welche an den jeweiligen Betätigungshebeln befestigt sind, und ein Paar von Nockenplatten (41, 42) umfaßt, die sich über einen Reduktionsgetriebemechanismus auf einer Drehspindel (2) abstützen, welche die genannte Schußfadenführungs- und -wickeleinrichtung (22) für eine Drehung abstützt, wobei die Nockenplatten für eine Drehung
relativ zur Spindel (2) und im Betriebseingriff mit den jeweiligen Nockenfolgegliedern (29, 30) abgestützt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von axial verlaufenden Vorsprüngen (19b) auf der äußeren Umfangsflache der Schußfadenspeichertrommel (19) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge sich in Richtung auf die Schußfadenabwickelseite der Schußfadenspeichertrommel (19) verjüngen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere umfangsflache der Schußfadenspeichertrommel (19) in Umfangsrichtung diskontinuierlich ausgebildet ist, um zwei in Umfangsrichtung beabstandete Enden (19a) zu bilden, von denen zumindest eines durch eine Stützeinrichtung (17, 17a, 15a, 15b) auf eine Weise abgestützt ist, durch die die Lage des Endes in Umfangsrichtung einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Stützeinrichtung im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse (15) mit einem geflanschten Boden (15a) ist, in dem ein Paar von in Umfangsrichtung verlaufenden gekrümmten Schlitzen (15b) vorgesehen ist, um die beabstandeten Enden (19a) der Schußfadenspeichertrommel (19) abzustützen.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schußfadenspeichertrommel (19) aus einer flexiblen Platte besteht, die in einen über den Umfang diskontinuierlich verlaufenden Zylinder gebogen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von axial verlaufenden Stangen (20) , welche aus Draht gebildet sind, zwischen den beiden in Umfangsrichtung beabstandeten Enden (19a) der Schußfadenspeichertrommel (19) vorgesehen sind, daß die Stangen (20) jeweils einen schrägen Abschnitt (20a) aufweisen, der so geformt ist, daß er einen Radialabstand von der Achse der Schußfadenspeichertrommel· (19) zum schrägen Abschnitt graduell abnimmt, wenn der schräge Abschnitt sich der Schußfadenabwickelseite der Schußfadenspeichertrommel nähert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Schußfadenspeichertrommel (19) in stationärem Zustand einen Planetengetriebemechanismus (6, 8, 10, 11, 12) - umfaßt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Aufrechterhalten des stationären Zustandes der Schußfadenspeichertrommel eine Magnetvorrichtung umfaßt, mit einer ersten Magnetanordnung (120), deren Magnete (121-125) umfangsmäßig auf der Schußfadenspeichertrommel (101) angeordnet sind, mit einer zweiten Magnetanordnung (130), deren Magnete (131-136) umfangsmäßig auf einem stationären Abschnitt der Schußfadenlängen-Meßvorrichtung angeordnet sind, um so der erstgenannten Magnetanordnung gegenüberzuliegen, und mit einer Einrichtung (140), die ein Versetzen der beiden Magnetanordnungen (120, 130) gegeneinander veranlaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung zum Veranlassen des Versetzens der Magnetanordnungen gegeneinander ein
Gewicht (140) umfaßt, welches auf der Schußfadenspeichertrommel (101) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Magnete jeder der beiden Magnetanordnungen in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei ihre Nord- und Südpole einander abwechseln.
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