DE3149838C2 - Segel mit Lufthülle und Formteilen zur Profilierung - Google Patents

Segel mit Lufthülle und Formteilen zur Profilierung

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Abstract

Es werden neuartige Formteile zur Profilgebung von Mast und/oder Stag von Segelfahrzeugen offenbart, über die ein teils schlauchartig geformtes Segel gezogen wird. Der schlauch artige Teil des Segels ist durch mindestens eine Öffnung am Vorliek - dem sogenannten Segelmund - vom Fahrtwind aufblasbar. Die neuartige Bildung einer Lufthülle aus einem Teil des Segels sowie die Verwendung von drehbaren, strom linienförmigen Formteilen aus leichtem, schwimmfähigem, elastischem Material, welche Mast und Stag von Segelfahrzeugen umkleiden, haben u.a. den Vorteil, daß ein vollständiges Durchkentern zumindest stark gehemmt wird; das Aufrichten z.B. von Surfbrettern und Booten ist erleichtert. Durch die telekskopartige Anordnung der Formteile ist auch eine Veränderung der Segelfläche möglich. Die Ummantelung der Takelage nach der Erfindung verringert ferner den Windwiderstand und führt zu einer Geschwindigkeitserhöhung ohne eine bisher stärkere Schräglage des Fahrzeuges, mithin zu einer besonders guten Windausnutzung der Segel. In der Figur sind zwei an Stag und Stützmast gesetzte Segel auf einem größeren Boot mit Spreizmast dargestellt.

Description

3
F ig. 6 eine Profilhülse mit ovaler Grundplatte bei gen zum Einschäkeln des Stages 3 sowie öffnungen zum Stagführung, Führen der Teleskopleine 6 und des Niederholers 7 auf.
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Profilhülse mit Das in Fig. 13 dargestellte Segel mit Stagführung ist
Grundplatte für Stagführung, jeweils zwischen dem als Segelschuh bezeichneten Hals
F i g. 8 einen Segelhut in Seitenansicht, 5 24 und dem als Segelhut bezeichneten Kopf 25 gehißt
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Segelhut, DcrScgelhul ist in Fig. 8 in Seitenansicht, in Fig. 9 in
Fig. 10 einen Schnitt durch eine Mast-Gabclbaum- Draufsicht dargestellt. Er besitzt in der Mitte eine Boh-Verbindung, rung 25 zur Aufnahme eines Wirbels 27, welcher das
Fig. 11 einen Schnitt in Richtung 11-11 der F ig. 10, Segelfall aufnimmt. In Verlängerung des Wirbels
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Stag-Gabeibaum- 10 nach innen sind die Teleskopleine 6 und der Niederholer Verbindung, 7 angebracht
F i g. 13 zwei am Stag und Stützmast gesetzte Segel F i g. 14 zeigt die Prinzipzeichnung einer Takelage für
auf einem größeren Boot mit Spreizmast, Profilsegelführung einer Yacht, wobei der Mast als
Fig. 14 eine Prinzipzeichnung einer Takelage für Spreizmast mit zwei Rundmasten 33 ausgebildet ist Das Profilsegelführung einer Yacht entsprechend F ig. 13, 15 Großsegel wird — wie in Fig. 13 — mittels eines
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Mast mit stromli- Drahtstages 3 gefahren, das Vorsegel auf einer Mastnienförmiger, drehbarer Ummantelung und stütze
F i g. 16 einen Schnitt durch einen Gabelbaum mit Se- In F i g. 15 ist ein Schnitt durch einen der Rundmaste
gel entsprechend F i g. 1. 33 dargestellt, die — wie dies in F i g. 14 dargestellt ist —
Die in F i g. ί dargestellte Takelage besteht aus einem 20 vom Topp zu den seitlichen Bordwänden führen. Der Mast 2, über den die teleskopartig miteinander verbun- Rundmast 33 weist in Fi g. 15 eine s'.> >mlinienförmige denen Profilhülsen 4 mit den Grundplatten 5 gezogen drehbare Ummantelung 34 auf.
sind. Diese sind im einzelnen in F i g. 3 und 4 dargestellt F i g. 16 zeigt Gabelbaum 8 mit Segel 1 auf Mast 2 im
An dem Mast 2 ist das Segel 1 zwischen dem Gabel- Schnitt entsprechend Fig.
baum 8 gehißt, indem es mit seinem schlauchförmigen 25
Teil über Mast und Profilhülsen gezogen ist Dies wird Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
durch öffnen der Reißverschlüsse 18, 19 erleichtert,
welche sich in dem schlauchförmigen Teil des Segels befinden und von unten nach oben zu öffnen sind.
Die in den Lattentaschen 30 befindlichen Segellatten jo 29 erstrecken sich durch den schlauchförmigen Teil des Segels 1 zu den Vorsprüngen 28 der Grundplatten 5, in denen sie — nach oben und unten beweglich — mittels Bolzen befestigt sind — wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich —.
Während F i g. 1 —4 die Takelage bei Mastführung zeigen, sind aus Fig.5 bis 7 entsprechende Teile bei Stagführung ersichtlich. Die Profilhülsen 21 sind bei dieser Ausführungsform rund; Die Grundplatten 22 können entsprechend der F i g. 6 oval oder wie in F i g. 7 rund sein. Sie haben einzelne Bohrungen zur Führung von Stag 3, Teleskopleine 6 und Niederholer 7. In jedem Fall weisen die Profilhülsen in Höhe des Gabeibaumes 8 den größten Durchmesser auf. Die Grundplatten sind mit den Hülsen, welche beispielsweise aus Schaumstoff ή bestehen, verklebt. Das Setzen des Sejrels erfolgt mittels der Teleskopleine 6, welche ober- und unterhalb jeder Grundplatte Knoten ausweist. Fig.4 und 6 zeigen einzelne Hülsen 4 und 21, welche in Richtung Achierlick Schlitze 31 aufweisen, welche die Vorsprünge 28 der w Lattenhalterung der Grundplatten 5, 22 beim Zusammenschiebender Profilhülsen 4,21 führen.
Fig. 10 zeigt die Verbindung zwischen Mast 2 und Gabelbaum 8 mittels der scherenartigen rostfreien Klammer 9, welche sich durch eine von mehreren Lufteintrittsöffnungen 35 im Segel 1, den sogenannten Segelmund, erstreckt, den Mast 2 umfaßt und mit beiden Enden am Gabelbaum 8 befestigt ist. Die Klammer wird mittels eines verschraubbaren Bolzens entsprechend F i g. 11 eingesetzt Der verschiebbare Ring 12 mit der Bohrung 13 dient zur Führung der Turbulenzleine 14,
F i g. 5 und 12 zeigen die Verbindung von Gabelbaum 8 mit Stag 3, welches an der rostfreien Baumplatte 11 eingeschäkelt ist. Die Baumplatte 11 aus rostfreiem Stahl ist durch eine Halterung mit der Mitte einer Quer- b5 strebe 10 des Gabel'oaumes 8 verbunden, welche sich durch eine der Lufteintriftsöffnungen 35 des Segels 1 im Vorliek hindurch erstreckt. Die Baumplatte weist Au-

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Segel mit Lufthülle und Formteilen zur Profilierung, wobei das Segel an einem runden, unverstagten Mast oder einem Stag und mit einem Gabelbaum gefahren wird und die vom Fahrtwind aufblasbare Lufthülle am Vorfiele mindestens eine Lufteintrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die das vordere Drittel bis die Hälfte der Breite des Segels (1) umfassende Lufthülle über den Mast (2) oder das Stag (3) gezogene, teleskopartig ineinander schiebbare Profilhülsen (4; 2t) enthält, von denen jede mit einer öffnungen aufweisenden Grundplatte (5; 22) versehen ist, wobei die Grundplatten (5; 22) mittels einer Teleskopleine (6) verbunden sind, die über und unter jeder Grundplatte (5; 22) mit Knoten gehalten wird, und in Richtung Achterliek jeweils einen Vorsprung (28) mit einem Schlitz aufweisen, in dem Segellatten (29) mittels Bolzen — nach oben und unten beweglich — angebracht sind, * siehe in an sich bekannter Weise in Lattentaschen (30) zürn Achterliek geführt und dort variabel verschnürbar sind.
2. Segel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in den Grundplatten (5; 22) der Profilhülsen (4; 21) außer dem Mast (2) oder dem Stag (3) zumindest einen Niederholer (7) führen.
3. Segel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Mast (2) gefahrenem Segel (1) der das Segel (1) umgebende Gabelbaum (8) durch eine der Lufteintrittsöffnungen (35) im Vorliek mit dem Mast (2) mittels einer scherenartigen Klammer (9) aus nichtrostendem Stahl verbunden ist, welche den Mast (2)-jmfaßt unci mit ihren beiden anderen Enden am Gabelbaum (8) angreift.
4. Segel nach einem der AnsprUrne 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Mast (2) gefahrenem Segel (1) der freie, vor dem Vorliek befindliche Rundteil des Gabelbaumes (8) mit einem auf ihm verschiebbaren Ring (12) mit Lasche versehen ist, deren Bohrung (13) eine Turbulenzleine (14) vom Topp zum Fuß des Mastes (2) führt.
5. Segel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Stag (3) gefahrenem Segel (1) der Gabelbaum (8) am vorderen Ende eine Querstrebe (10) aufweist, von deren Mitte sich eine Halterung mit einer Baumplatte (11) aus nichtrostendem Stahl durch die Lufteintrittsöffnung (35) im Vorliek erstreckt, wobei die Baumplatte (11) Augen zum Einschäkeln des Stages (3) sowie öffnungen zum Führen der Teleskopleine (6) und des Niederholers (7) aufweist.
6. Segel nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhülsen (4; 21) jeweils vom Kopf (25) und vom Hals (24) des Segels (1) in Richtung Baumhalterung an Durchmesser zunehmen.
7. Segel nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilhülsen (4; 21) an ihrer Achterkante Schlitze (31) zur Führung der Vorsprünge (28) der Grundplatten (5; 22) der nächst folgenden Profilhüisen (4; 21) aufweisen.
8. Segel nach einem der Ansprüche I —7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufthülle am Hals (24) des Segels (1) beiderseits mittels je eines Reißverschlusses (18; 19) — beispielsweise von etwa 40 cm Länge — von unten nach oben zu offen ist.
Die Erfindung betrifft ein Segel mit Lufthülle und Formteilen zur Profilierung, wobei das Segel an einem runden, unverstagten Mast oder einem Stag und mit einem Gabelbaum gefahren wird und die vom Fahrtwind aufblasbare Lufthülle am Vorliek mindestens eine Lufteintrittsöffnung aufweist
Ein derartiges Segel ist aus der FR-OS 24 54 959 bekannt. Die Luftzufuhr erfolgt durch seitlich entlang der Anschnittskante des Mastes befindliche Öffnungen,
ίο woraus sich die Gefahr der Füllung der ProfilhülL^ mit Wasser ergibt, was gerade bei einem Rigg für ein Segelbrett nachteilig ist. Außerdem ist die Profilhülle direkt an dem drehbaren Mast befestigt, wordurch die wegen unterschiedlicher Anströmungen erwünschte Verwindung des Profils behindert wird.
«ei den Segelbrettern nach dem DE-GM 79 13 185, die ohne Gabelbaum, sondern mit fallschirmartig gehaltenem Segel gefahren werden, befindet sich der Mast in einer vergrößert ausgebildeten Masttasche des Segels.
Diese soll mit einem leichten Versteifungsprofil aus Schaumstoff oder einem aufgeschäumten Hohlprofil ausgefüllt sein, um zu verhindern, daß die Masttasche große Mengen Wasser aufnimmt, wenn das Rigg ins Wasser fällt Die Füllstoffe, welche an den mastseitigen Enden der Lattentaschen — abschnittsweise — angeordnet sind, sollen einen Schutz gegen die mastseitigen Enden der Segellatten bilden, welche — da die Latten besonders stark sein nüssen, weil der Baum fehlt — einen kräftigen Druck ausüben. Doch wird durch die Füllstoffe das Einführen des Mastes in die Tasche erschwert. Beim Biegen des Mastes kann auch ein Teil des Tascheninhaltes beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Segel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine ungehinderte Verwindung des Profils ermöglicht wird und das Segel trotzdem leicht reffbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verbindung zwischen den teleskopartig ineinander schiebbaren Profilhülsen, welche Mast oder Stag aufnehmen, und dem Segel bildet die Anbringung eines Niederholers entsprechend Anspruch 2.
Eine zweckentsprechende Möglichkeit zur Verbindung von Mast und Gabelbaum mittels einer scherenartigen Klammer ist in Anspruch 3, zur Verbindung von Stag und Gabelbaum mittels einer Querstrebe und Baumplatte ist in Anspruch 5 gekennzeichnet.
Die Reißverschlüsse in der Segelhülle nach Ansprüche haben verschiedene Funktionen: sie erleichtern einmal das Überstreifen der Segelhülle über die Profilteile, auch kann dort eingedrungenes Wasser abgelassen werden; schließlich dienen sie auch als Sicherheitsventil, wenn bei Starkwind zuviel Wind in die Segelhülle geblasen wird.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Darin zeigt
bo Fig. 1 eine Takelage mit Profilsegel bei Mastführung, F i g. 2 einen Schnitt durch ein Segel mit Profilhülsen-Grundplatte, Profilhülse, Segellatte und Mast in Richtung 2-2 der Fig. I.
F i g. 3 tcleskoparlig auseinander gezogene Profilhül-
M sen,
F i g. 4 eine Profilhülse mit Grundplatte,
F i g. 5 teleskopartig auseinander gezogene Profilhülsen beiStagführung.
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