DE3147593A1 - Elektro-handsaege - Google Patents

Elektro-handsaege

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DE3147593A1
DE3147593A1 DE19813147593 DE3147593A DE3147593A1 DE 3147593 A1 DE3147593 A1 DE 3147593A1 DE 19813147593 DE19813147593 DE 19813147593 DE 3147593 A DE3147593 A DE 3147593A DE 3147593 A1 DE3147593 A1 DE 3147593A1
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motor
saw blade
saw
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switching signal
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DE19813147593
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Otto 7750 Konstanz Kreutzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/02Saws with a power- driven blade chucked at both ends or at one end only, e.g. jig saws, scroll saws
    • B27B19/04Saws with a power- driven blade chucked at both ends or at one end only, e.g. jig saws, scroll saws characterised by power drive, e.g. by electromagnetic drive

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Elektro-Handsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es sind verschiedene Motor-Handsägen wie Kreissägen, Stichsägen, Rohrsägen, Bandsägen und Kettensägen bekannt, die teilweise als Antriebsmotor einen Bezinmotor oder einen Elektromotor besitzen. Von den genannten Sägen eignet sich die Kettensäge besonders als Bandsäge zum Ablängen von Rundholz-, zum Fällen von Bäumen im#Forst, zum Zerteilen und Entasten der Holzstämme. Kettensägen besitzen die für die genannten Anwendungszwecke erfordertiche Schnittiefe, die mit den anderen genannten Handsägen genanntennicht erreichbar ist. Während bei kettensägen eine endlose Gelenk-Gliederkette aus Gliedern mit sägezahnförmigen Ansätzen umläuft, besitzen Stichsägen ein einseitig befestigtes Sägeblatt, das mit Hilfe eines Exzenterantriebs eine periodisch hin- und herge#e#Bewegung ausführt Bei den Stichsägen ist die Schnittiefe durch den erreichbaren Hub beschränkt, der seinerseits im wesentlichen von der Größe des Exzentertriebs abhängt.
  • Die - abgesehen von einigen motoriosen Sägen - zum Ablängen von Rundholz, zum Fällen von Bäumen etc. nahezu ausschließlich eingesetzten Kettensägen besitzen einen relativ komplizierten und damit anfälAiven Aufbau.
  • Außerdem müssen ihre Zähne häufig geschärft werden, so daß entweder während der Arbeit ständig die Ketten ausgetauscht werden müssen oder viel Arbeitszeit durch das Nachfeilen der Zähne verlorengeht. Die Setten sind infolge ihres komplizierten Aufbaus teuer, so daß ein Kettenaustausch mit viel Kosten verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektro-Handsäge zu schaffen, die die Vorteile einer Kettensäge, insbesondere deren große Schnittiefe, besitzt, andererseits aber einen einfacheren Aufbau aufweist und mit einem relativ einfachen Sägeblatt ähnlich dem eines sogenannten Fuchsschwanzes auskommt, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Elektro-Handsäge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Infolge des erfindungsgemaß vorgesehenen Antriebs eines Sägeblatts über ein Zahnstangengetriebe in Verbindung mit einem reversierbaren Motor läßt sich der zur Erreichung einer großen Schnittiefe erforderliche Hub in vorteilhafter Weise mit der Verwendung eines relativ einfachen Sägeblatts kombinieren. Dieses Sägeblatt läßt sich problemlos mit Schneidkanten aus besonders hartem Material (Widia-Sägeblatt) versehen. Es ist gleichwohl relativ preiswert, kann leicht ausgetauscht und maschinell nachgeschliffen werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und gehen außerdem aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem schematischen Ausführungsbeispiel unter bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch in einer Seitenansicht eine Elektro-Handsäge gemäß der Erfindung. In einem mit zwei Handgriffen 4, 6 versehenen Gehäuse 2, dessen dem Betrachter zugewandte Abdeckuncr in der Darstelunn abgenommen ist, ist ein Elektromotor 8 untergebracht und mit dem Gehäuse ortsfest verbunden. Am vorderen Ende der Welle des Elektromotors 8 befindet sich ein mit dieser drehfest verbundenes kleines Ritzel 10.
  • In dem Gehäuse ist ein Sägeblatt 12 in einer nicht ifn einzelnen dargestellten Weise zwischen der in ausgezogenen Linien gezeigten vorderen Endstellung und der gestrichelt gezeichneten hinteren Endstellung verschiebbar geführt. Das Sägeblatt ist an seiner Unterkante 12a mit Sägezähnen versehen. Audh die schräge Oberkante 12b des Sägeblatts 12 kann mit Sägezähnen ausgestattet sein. Das Sägeblatt besitzt ferner einen Längsschlitz 12c und trägt eine an ihr befestigte Zahnstange 14, die im Schnitt L- oder U-förmig sein kann. Die Zahnstange 14 ist so in den Schlitz 12c eingesetzt, daß der eine Schenkel des L bzw-. der Steg des U #im Schlitz 12c angeordnet ist und eine dem Schlitzinneren zugewandte Verzahnung aufweist, die mit dem Ritzel 10 kämmt.
  • Diese Anordnung, bei der das Ritzel in die Sägeblatt ebene hineinreicht, wird als besonders vorteilhaft angesehen. Es wäre stattdessen aber auch mdglich, ein Sägeblatt ohne Schlitz vorzusehen und die Z#ahnstange seitlich an diesem zu befestigen. Möglich ist ferner, einen gesonderten Sägeblatträger vorzusehen und die Zahnstange an diesem zu befestigen bzw-. als einstückigen Bestandteil eines solchen -Sägeblatträ#ers auszubilden.
  • Die für die hin-- und hergehende Bewegung des Sägeblatts bswt seines Trägers erforderliche Führung könnte in diesem Fall direkt auf den Sägeblatträger wirken, wodurch das Auswechseln des Sägeblatts noch einfacher gemacht werden könnte.
  • Die hins und hergehende Bewegung des Sägeblatts 12 wird erfindungsgemäß durch eine periodische Drehrichtungsumkehr des Ankers bzw. der Welle des Elektromotors 8 erreicht. Auf diese Weise läßt sich mit Hilfe des zur Übertragung relativ großer Kräfte geeigneten Ritzel-Zahnstangentriebs der benötigte große Hub erreichen.
  • Die Drehrichtungsumschaltung des Elektromotors 8 erfolgt mit Hilfe von Positionsschaltern, die auf bestimmte Positionen des Sägeblatts 12 ansprechen. Für diesen Zweck kommen verschiedenste Schalter, vorzugsweise aber kontaktlose Schalter, optischer, magnetischer oder elektronischer Art in Frage. Beispielsweise könnten an den Stellen 16, 18, 20 und 22 Markierungen magnetischer oder optischer Art am Sägeblatt 12 selbst oder an einem vorher erwähnten Sägeblatträger angebracht sein und in Verbindung mit entsprechenden ortsfesten Fühlern im Gehäuse die notwendigen Schaltimpulse herbeiführen.
  • Wenngleich grundsätzlich je ein Schalter bzw. eine Stxrkierung für jedes Hubende ausreicht, sind vorzugsweise zwei-Schalter bzw. Markierungen für jedes Hubende vorgesehen. Beim Vorlauf beispielsweise wird beim Vorbeilauf der Markierung 22 an einem ortsfesten Fühler ein Schaltimpuls erzeugt, durch den der Elektromotor 8 abgeschaltet wird. Aufgrund der Trägheit wird das Sägeblatt T2 auch nach dem Abschalten des Elektromotors 8 noch um ein von der einwirkenden Belastung abhängendes Stück weiter vorgeschoben. Läuft dabei die Markierung 20 an demselben oder einem anderen ortsfesten Fühler vorbei, dann wird hierdurch ein weiterer Schaltimpuls erzeugt, der die erneute Anschaltung des Elektromotors~8 mit umgekehrter Drehrichtung bewirkt. Entt sprechend sind die Funktionen gegen Ende des Rückhubs, wobei die Markierung 16 zunächst das Stillsetzen des Motors und die Markierung 18 sein erneutes Anschalten unter Drehrichtungsumkehr einleiten. Die entsprechende Verarbeitung der von dem Fühler oder den Fühlern (nicht dargestellt) erzeugten Impulse erfolqtzmit Hilfe einer elektronischen Steuerungsanordnung 24J die im oder am Gehäuse untergebracht ist. Bei einer vorteilhafiGn Ausgestaltung der Erfindung enthält diese Steuerungsanordnung 24 einen Zeitschalter, der nach Ablauf einer fest eingestellten Zeitspanne, nachdem von den Markierungen 16 bzw. 22 ein Schaltimpuls ausgelöst wurde, seinerseits einen Schaltimpuls abgibt, welcher die erneute Anschaltung des Elektromotors unter Umkehrung der Drehrichtung für den Fall steuert, daß sich das im Einzelfall einer sehr starken Belastung ausgesetzte Sägeblatt 12 nach dem Abschalten des Motors nicht mehr ausreichend weiterbewegt, um einen Schaltimpuls aufgrund des Vorbeilaufens einer der Markierungen 18 bzw. 20 an dem'Fühler zu bewirken.
  • In Längsrichtung des Sägeblatts können mehrere Paare von Markierungen der genannten Art vorgesehen sein und wahlweise aktivgeschaltet werden, um auf diese Weise eine gegebenenfalls gewünschte Hubverstellung zu bewirken Den gleichen Zweck'kann man erreichen, wenn die dargestellten Markierungen in Längsrichtung verschìebbar und feststellbar angeordnet werden Bei diesen Markierungen kann es sich beispielsweise um eit hE mit Lichtquelle und Fotozelle zusammenarbeitende Löcher oder aber um Magnete handeln, die mit einem Schutzgaskontakt oder einem induktiven Fühler zusammenarbeiten.
  • Als Motor wird vorzugsweise ein Rethenschluß-GletchstrQmmotor mit einer Nennspannung von beispielsweise 24 v eingesetzt. Reihenschlußmotoren besitzen ein starkes Anzugsmoment'und sind daher besonders geeignet. Die SPannung von 24 V ist ungefährlich und kann aus dem Netz über einen Gleichrichter oder aus einer Fahrzeugbatterie bzw. einem Benzingenerator gewonnen werden. Wegen der in kurzen Zeitabständen auftretenden Drehrichtungsumkehr ist es #orteilhaft, den Motor als kollektorlosen Gleichstrommotor auszubilden, dessen Anker in an sich bekannter Weise ausgeprägte Pole besitzt und über Schleifringe mit Gleichstrom erregt wird, während die Statorspulen von der elektronischen Steuerungsanordnung 24 in Abhängigkeit von der Ankerstellung umgeschaltet werden.
  • M ## in der Figur ein zu sägendes Holzstück bezeichnet.
  • Die beschriebene Elektro-Handsäge besitzt gegenüber Kettensägen den erheblichen Vorteil, daß ein leicht -maschinell hergestelltes Sägeblatt mit Sägezähnen aus extra hartem Material verwendet werden kann. Die Handsäge ist zwar auf einen Elektromotor angewiesen, was ihr jedoch gegenüber benzinmotorqetriebenen Kettensägen den Vorteil des wesentlich geringeren Gewichts und damit der besseren Handhabbarkeit bietet, ohne daß hierin andererseits ein gravierender Nachteil gesehen werden könnte, Die für den Betrieb des Elektromotors erforderliche niedrige Gleichspannung kann beispielsweise der Starterbatterje eines bei Arbeiten'im Forst ohnehin in der Nähe abgestellten Kraftfahrzeugs oder aber ohne Probleme aus einem Benzinaggregat gewonnen werden. Die Handsäge gemäß der Erfindung bedarf sehr viel weniger Wartung als eine Kettensäge. Sie benötigt darüberhinaus weniger Energie als eine vergleichbare Kettensäge, da ihre Schnittbreite sehr viel geringer als die der Kettensäge ist.
  • Die in der Figur schematisch angedeutete elektronische Steuerungsanordnung 24 wird vorzugsweise mit Halbleiterelementen bestückt und gegebenenfalls in Form einer platzsparenden integrierten Schaltung ausgeführt sein.
  • Sie kann außer den zur Abschaltuna, Anscaltunq und Drehrichtungsumkehr des Elektromotors 8 erforderlichen Schaltungsteilen sowie den für die rotorstellungsabha#ngige Umschaltung der Statorspulen notwendigen Schaltunsteilen einen weiteren, als Gieichstromsteller ausgeb deten Schaltungsteil besitzen, der eine Änderung der Speisespannung des Elektromotors 8 und damit eine Verstellung von dessen Drehzahl erlaubt. Infolge der Verwendung eines kleinen Ritzels 10, läßt sich ein kleiner Motor mit hoher Drehzahl und verhältnismäßig kleinem Moment einsetzen. Die Drehrichtungsumkehr kann durch Umpolung der Ankerwicklungen oder der Statorwicklungen erfolgen.
  • Die Form des Sägeblatts 12 wird nach Einsatzzweck und Festigkeitsgesichtspunkten auszuwählen sein und wird, ähnlich dem Sägeblatt eines Puchsschwanzes, zum vorderen Ende eine zunehmend geringere Höhe aufweisen. Die Form des Gehäuses 2 kann selbstverständlich von der in der Figur angedeuteten Form abweichen, vor al##len könnte das Gehäuse einen nach hinten reichenden Ansatz aufweisen, der einen abgeschlossenen Raum für das zurückbewegte Sägeblatt 12 bildet und damit vor Verletzungen durch das periodisch nach hinten rauästoßende Sägeblatt schützen.
  • Es muß schließlich, vorzuqsweise auf elektronischem Wege in der elektronischen Steuerungsanordxiung 24, dafür gesorgt werden, daß beispielsweise beim Rückhub ausgehend von der in der Figur dargezeigten Stellung des Sägeblatts 12 nicht etwa bereits die Markierung 22 den oder einen Fühler zur Abqfabe eines ersten Schaltsignals veranlaßt, durch das der Motor abgeschaltet wird. Entsprechendes gilt für den Vorwärtshub. Zu diesem Zweck kann es vorteil- haft sein, die Markierungen 16, 18 für die eine Hubrichtung einerseits und die Markierungen 20, 22 für die entgegengesetzte Hubrichtung andererseits in verschiedenen Höhen vorzusehen und ihnen jeweils getrennte Fühler zuzuordnen. Abhängig von der Drehrichtung könnte dann jeweils der eine oder der andere Fühler eingeschaltet werden. Ein Hauptschalter wird vorzugsweise so anzuordnen sein, daß er von einer der um die Handgriffe 4, 6 gelegten Hände betätigt werden kann, ohne daß die entsprechende Hand vom Handgriff abgenommen werden müßte.
  • Bei einer solchen Anordnung des Hauptschalters könnte der Motor sofort abgeschaltet werden, falls sich das Sägeblatt einmal im Holz verklemmen sollte.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Elektro-Håndsäge Patentansprüche 1.ELektro-Handsäge mit einem elektrischen Antriebsmotor (8) und einem von diesem periodisch hin- und hergehend angetriebenen, an einen Ende gehaltenen Sägeblatt (12), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Antrieb über ein vom Motor (8) getriebenes Ritzel (10) und eine mit diesem kämmende und mit dem Sägeblatt (12) in Verbindung stehende Zahnstange (14) erfolgt und die Drehrichtung des Motors (8) periodisch umgeschaltet wird.
  2. 2. Handsäge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -g e i c h n e t , daß der Motor (8) ein Reihenschluß-Gleichstrommotor ist.
  3. 3. Handsäge nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daB der Motor (8) ein kommutatorloser Gleichstrommotor ist, dessen Anker ausgeprägte Pole aufweist und dessen Statorwicklungen von einer elektronischen Steuerungsanordnung (24) in Ahhänigkeit von der Winkelstellung des Rotors umgeschaltet werden.
  4. 4. Handsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehrichtungsumkehr des Motors (8) in Abhängigkeit von der Stellung des Sägeblatts (12) gesteuert wird.
  5. 5. Bandsäge nach Anspruch 4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daB am Sägeblatt (12) und/oder einem synchron mit diesem bewegten Teil Markierungen (16, 18, 20, 22) angeordnet sind und mit einem oder mehreren gehäuseotsfesten Fühlern zusammenwirken, die bei Vorbeilauf einer zugehörigen Markierung ein elektrisches Schaltsignal abgeben.
  6. 6. Bandsäge nach Anspruch 5, dadurch q e k e n n -z e i c h n e t , daß pro Hubrichtung zwei Markierungen (16, 18; 20, 22) vorgesehen sind, durch die bei Bewegung des Sägeblatts (12) in der jeweiligen Hubrichtung nacheinander ein erstes und ein zweites Schaltsignal erzeugbar sind, von denen das erste das Abschalten des Motors (8) und das zweite sein erneutes Anschalten unter Umkehrung der Drehrichtung bewirken.
  7. 7.. Handsäge nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Zeitschalter vorgesehen ist, der eine vorgegebene Zeitspanne nach Erzeugen des ersten Schaltsignals ein drittes Schaltsignal erzeugt, und daß die erneute Anschaltung des Motors (8) unter Um- kehrung von dessen Drehrichtung, vom zweiten oder yom dritten Schaltsignal, je nachdem welches zuerst erzeugt wird, bewirkt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1003672B (el) * 2000-09-25 2001-09-19 Εμμανουηλ Ιωαννης Κεφαλακης ΑΛΥΣΟΠΡΙΟΝΟ ΣΥΝΕΧΟΥΣ ΡΕΥΜΑΤΟΣ 12V ή 24V
DE102012215457A1 (de) * 2012-08-31 2014-03-06 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschine
US10875110B2 (en) 2010-07-23 2020-12-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw
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