DE3147478C2 - Ablaufhilfe für Garnspulen - Google Patents
Ablaufhilfe für GarnspulenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/08—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by contact of running length of material with supply package
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Abstract
Mit einer Ablaufhilfe für Garnspulen, bestehend aus einem Rahmen und mindestens einer daran befestigten, nach innen weisenden, federnden Drahtschlaufe gelingt ein einwand freies, schlaufenfreies Abziehen von Garnfäden, z.B. bei texturierten Garnen mit niedrigen Titern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablaufhilfe für Garnspulen, insbesondere für Spulen an Spulengattern, entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vgl. CH-PS 33 056.
Ein wesentlicher Bestandteil der Kettbaumherstellung ist das Schären, das heißt nach DlN 61 050 das
geordnete Aufwickeln einzelner Teilabschnitte (Bänder) einer Kette in voller Fadendichte auf eine Schärtrommel.
Dabei wird in einem Schärgatter eine möglichst große Anzahl von Spulen untergebracht, die Kettfaden
von allen Spulen gleichzeitig abgezogen und nach Passieren verschiedener anderer Vorrichtungen (verschiedene
Riete usw.), unter anderem eines sogenannten Inspektors, auf der Schärtrommel aufgewickelt. Der Inspektor,
beispielsweise eine Lichtschranke, die in geringem Abstand quer über die Fäden verläuft, hat die Aufgabe,
Fehlstellen, z. B. Schlingen, Knoten. Flusen. Fadenbrüche,
zu registrieren und daraufhin den Schärprozeß automatisch zu unterbrechen.
Bei diesen Unterbrechungen besteht die Gefahr, daß wegen mangelnder Zugspannung einzelne Fäden von
ihren Spulen rutschen. Schlaufen bilden und beim Wiederanfahren des Schärverfahrens erneut einen Stillstand
bewirken. Bei Fäden, die verhältnismäßig ruhig auf den Spulen liegen, kommt es selten zu diesem Verhalten.
Über die Ablaufspulen gezogene Plastiktüten vermögen befriedigende Abhilfe zu schaffen.
Probleme treten bei »lebendigen« Fäden, z. B. texturierten Fäden, insbesondere bei geringeren Titern auf. Die Kräuselung bewirkt ein leichtes Herunterrutschen des Fadens von der Mantelfläche der Spule bei fehlender Zugspannung. Es bildet sich eine zusammengedrehte Schlaufe, die beim Passieren des Inspektors zu einem Stillstand der Anlage führt. Die Schlaufe muß herausgezogen oder, wenn sie bereits verknotet ist, herausgeschnitten werden. Bei diesem Stillstand rutschen weitere Fäden von den Spulen und wenige Sekunden nach dem erneuten Anfahren der Maschine tritt der nächste Stillstand ein.
Probleme treten bei »lebendigen« Fäden, z. B. texturierten Fäden, insbesondere bei geringeren Titern auf. Die Kräuselung bewirkt ein leichtes Herunterrutschen des Fadens von der Mantelfläche der Spule bei fehlender Zugspannung. Es bildet sich eine zusammengedrehte Schlaufe, die beim Passieren des Inspektors zu einem Stillstand der Anlage führt. Die Schlaufe muß herausgezogen oder, wenn sie bereits verknotet ist, herausgeschnitten werden. Bei diesem Stillstand rutschen weitere Fäden von den Spulen und wenige Sekunden nach dem erneuten Anfahren der Maschine tritt der nächste Stillstand ein.
Übliche Ablaufhilfen, wie Plastikbeutel oder Ablaufturm haben das Problem nicht lösen können. Infolgedessen
ist es bisher nicht möglich gewesen, feine Tcxturgarne, die zu Schlaufenbildung neigen, zu schären.
Aus der CH-PS 5 33 056 ist eine Ablaufhilfe bekannt, die eine Vorrichtung beschreibt, die einen Schlitten aufweist,
der an einem am Halterbasisteil befestigten Führungsteil in zur Horizontalen geneigten Richtung beweglich
is*, und einen Anliegedraht aufweist, der dazu bestimmt ist, am Umfang der Garnspule längs einer
Mantellinie derselben anzuliegen.
Nachteilig ist, daß der Anliegedraht nur längs einer Mantellinie an der Garnspule anliegt, und daher im Extremfall
eine Fadenlänge vom Umfang der Spule nicht gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung einer Ablaufhilfe, die ein Anliegen des Halteelementes
zumindestens über einen Teil des Umfangbereichs der Spule ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Ablaufhilfe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Rahmen
die jeweilige Spule etwa konzentrisch umschließt, und daß die Drahtschlaufe im nicht federbelastetcn Zustand
eine Ebene bildet, die mit der Ebene, in der der Rahmen liegt, einen Winkel von 0 bis 60° einschließt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird auch das Schiiren
feiner Texturgarne möglich.
Der Rahmen kann beliebige Formen haben. Vorzugsweise hat er die Form eines Kreises, eines regelmäßigen
Vielecks oder zweier sich überschneidender, im Überschneidungsbereich
offener Kreise.
Für das einfache Schären hat der Rahmen vorzugsweise
die Form eines Kreises. Für das Schären mil Reserve
hat der Rahmen vorzugsweise die Form zweier sich überschneidender, im Überschneidungsbereich offener
Kreise.
Bevorzugt sind zwei bis acht Drahtschlaufen am RaIi-
Bevorzugt sind zwei bis acht Drahtschlaufen am RaIi-
men befestigt, wobei die bevorzugte Ausführungsform für das einfache Schären drei oder vier Drahtschlaufen
in regelmäßigen Abständen voneinander am Rahmen und die bevorzugte Ausführungsform für das Schären
mit Reserve an jedem der beiden sich überschneidenden Kreise zwei bis vier Drahtschlaufen in regelmäßigen
Abständen voneinander aufweist
Insbesondere sind die Drahtschlaufen aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, und haben eine glstte Oberfläche.
Das Material des Rahmens ist beliebig. Es wird so gewählt, daß die Rahmenform stabil ist, die Anbringung
der Drahtschlaufen, beispielsweise durch Einkleben in in den Rahmen gebohrte Löcher, keine Schwierigkeiten
bereitet und der Rahmen ausreichend haltbar ist, z. B. beim Fallen auf einen Steinfußboden. Es empfiehlt sich
daher, einen nicht zu spröden Kunststoff zu wählen.
Die Drahtschlaufen werden insbesondere so am Rahn.en angebracht, daß die Ebene, in der jede einzelne
Schlaufe im nicht federbelasteten Zustand liegt, mit der Ebene, in der der Rahmen liegt, einen Winkel von 15 bis
45° bildet.
Nach einer besonderen Ausführungsform überlappen die Drahtschlaufen einander.
Bevorzugt ist die Anbringung so, daß die benachbarten Befestigungsenden benachbarter Drahtschlaufen
einander überschneiden.
Es ist zweckmäßig, daß die Entfernung vom Scheitelpunkt der Drahtschlaufe zu dem Punkt des Rahmens,
der in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten der Drahtschlaufe liegt, 30 bis 80% der Entfernung des
Punktes des Rahmens, der in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten der Drahtschlaufe liegt, zum genau
gegenüberliegenden Rahmenpunkt beträgt. Vorzugsweise ist die Prozentangabe 55 bis 75.
Die erfindungsgemäße Ablaufhilfe sorgt für ein störungsfreies Abziehen von Fäden jeglicher Art von beliebigen
Spulen.
Sie wird besonders vorteilhaft für Spulen an Spulengatiern
eingesetzt und bietet besondere Vorteile bei texturierten Garnen und elastischen Umwindungsgarnen
und da insbesondere bei Titern von 12 bis 5000 dtex,
vorzugsweise 12 bis 250 dtex.
Ganz besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Ablaufhilfe für den Schärprozeß.
Die neue Ablaufhilfe ist in einer Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt und
nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Ablaufhilfe, die für den einfachen Schärprozeß geeignet
ist,
Fig. 2 die Seitenansicht der Ablaufhilfe gemäß Fig. 1.
F i g. 3 die Draufsicht auf eine zweite A:isführungsform
der Ablaufhilfe für den Schärprozeß mit Reserve und
Fig.4 die Seitenansicht der Ablaufhilfe gemäß F i g. 3.
In Fig. 1, 2 besteht die Ablaufhilfe aus einem kreisringförmigen
Rahmen I, an welchem vier elastische Drahischlaufen 2 aus Kunststoff in regelmäßigen Abstanden
befesiigt sind. Dabei überschneiden sich die Bet'estigungsenden
3, 4 benachbarter Drahtschlaufen 2. Mit S ist die Spule bezeichnet, an der die Drahtschlaufen
2 anliegen. Liegen die Drahlsehlaufen 2 nicht gegen die
Spule 5 an, so entspricht die Bemessung der Ablaufhilfe evtl. nicht den in Anspruch 12 angegebenen Werten.
In Fig. 3,4 besteht die AL-iaufhilfe aus einem Rahmen
31 in Form zweier sich überschneidender, im Überschneidungsbereich offener Kreise 31a, 31 b, die V-förmig
abgewinkelt sind. Jedem der Kreise 31a, 31i>
sind drei Drahtschlaufen 32 zugeordnet, wobei sich die Befestigungsenden 33,34 der jeweils mittleren Drahtschlaufe
32 mit den jeweils zugewandten Befestigungsenden 33 bzw. 34 der benachbarten Drahtschlaufen 32 überschneiden.
Die Drahtschlaufen 32 liegen gegen Garnspulen 35 an, von denen eine die Reservespule darstellt
]0 Beispiel
Auf ein Schärgatter wurden 400 Spulen mit einem texturierten Polyamidgarn vom Titer dtex 22 f 7 aufgesteckt,
von denen die Spulen Nr. 1 bis 300 mit der Ablaufhilfe gemäß Fig. 1 ausgerüstet waren. Die Spulen
301 bis 400 wiesen keinerlei Ablaufhilfe auf. Vor der Aufwicklung auf den Teilkettbaum durchliefen die
Garnfäden die im Schärprozeß üblichen Vorrichtungen, unter anderem einen mit einer Lichtschranke gesteuerten
Inspektor. Bei einer reinen Betriebsdauer von 5 Minuten kam es, ausgelöst durch den Inspektor, zu 30 Stillständen
der Anlage, die alle auf Schlaufenbildung von
einzelnen Garnfäden zurückzuführen waren, wobei die Schlaufenbildung ausschließlich im Bereich der Spulen
301 bis 400 auftraten. Verfahrensunterbrechung durch Schlaufenbildung von Garnen der Spulen 1 bis 300 wurden
nicht beobachtet
Ein wirtschaftliches Schären mit dem o. g. Garn war nicht möglich.
Waren alle Spulen mit Plastiktüten oder Plissee-Hüllen
ausgerüstet, so konnte der Schärprozeß mit vielen Unterbrechungen durchgeführt werden. Im Vergleich
dazu ergab jedoch die Durchführung des Schärprozesses, bei der alle Spulen mit der erfindungsgemäßen Ablaufhilfe
gemäß F i g. 1 ausgerüstet waren, eine 150%ige Produktionssteigerung durch entsprechend verminderte
Maschinenstillstände.
Der Einsatz der erfindungsgemäGen Ablaufhilfe bei texturierten Polyamidgarnen vom Titer 33 bzw. 44 dtex
ergab Produktivitätssteigerungen von ca. 100%.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Ablaufhilfe für Garnspulen bestehend aus einem Rahmen und mindestens einer daran befestigten,
nach innen weisenden, federnden, auf der Mantelfläche der Spule aufliegenden Drahtschlaufe, d a durch
gekennzeichnet, daß der Rahmen die jeweilige Spule etwa konzentrisch umschließt, und
daß die Drahtschlaufe im nicht federbelasteten Zustand eine Ebene bildet, die mit der Ebene, in der der
Rahmen liegt, einen Winkel von 0 bis 60 Grad einschließt
2. Ablaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Form eines regelmäßigen
Vielecks besitzt
3. Ablaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen die Form eines Kreises
besitzt
4. Ablaufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die Form zweier sich
überschneidender, im Überschneidungsbereich offener Kreise hat
5. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis acht Drahtschlaufen
am Rahmen befestigt sind.
6. Ablaufhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Drahtschlaufen in regelmäßigen
Abständen voneinander am Rahmen befestigt sind.
7. Ablaufhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden sich überschneidenden
Kreise 2 bis 4 Drahtschlaufen in regelmäßigen Abständen voneinander befestigt sind
8. Ablaufhilfe nach einem dsr Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Drahtschlaufen aus
Kunststoff sind und eine glatte Oberfläche aufweisen.
9. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 15 bis 45°
beträgt
10. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Drahtschlaufen
einander überlappen.
11. Ablauf hilfe nach Ansprüchen 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsenden benachbarter Drahtschlaufen einander überschneiden.
12. Ablaufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung vom
Scheitelpunkt der Drahtschlaufe zu dem Punkt des Rahmens, der in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten
der Drahtschlaufe liegt, 30 bis 80%, vorzugsweise 55 bis 75% der Entfernung des Punktes
des Rahmens, der in der Mitte zwischen den Befestigungspunkten der Drahtschlaufe liegt, zum genau
gegenüberliegenden Punkt des Rahmens beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3147478A DE3147478C2 (de) | 1981-12-01 | 1981-12-01 | Ablaufhilfe für Garnspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3147478A DE3147478C2 (de) | 1981-12-01 | 1981-12-01 | Ablaufhilfe für Garnspulen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147478A1 DE3147478A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3147478C2 true DE3147478C2 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=6147596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3147478A Expired DE3147478C2 (de) | 1981-12-01 | 1981-12-01 | Ablaufhilfe für Garnspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3147478C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4097757B2 (ja) * | 1998-02-17 | 2008-06-11 | 株式会社八木熊 | 糸解舒張力安定具、及びこの張力安定具を用いたクリール用糸解舒張力安定装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH533056A (de) * | 1972-05-03 | 1973-01-31 | Mueller Albert | Halter für Pinapple-Garnspule |
-
1981
- 1981-12-01 DE DE3147478A patent/DE3147478C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3147478A1 (de) | 1983-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 49/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |