DE3147184C2 - Schiffantriebsvorrichtung - Google Patents

Schiffantriebsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schiffsantriebsvorrichtungen, wie Heckantriebseinheiten und Außenbordmotoren. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Schiffsantriebsvorrichtungen mit einer Antriebseinheit, die mittels einer Halterungsanord­ nung an dem Bootsheck zu befestigen ist und in der Montage­ anordnung am Bootsheck um eine im wesentlichen horizontale Kippachse gekippt werden kann.
In den prioritätsälteren, jedoch nachveröffentlichten Patent­ anmeldungen DE 31 31 426 A1 und DE 31 27 807 A1 werden Halte­ rungsanordnungen zur Halterung einer Schiffsantriebseinheit vorgeschlagen, bei denen die Schiffsantriebseinheit um eine horizontale Kippachse gekippt werden kann, so daß der untere, den Antriebspropeller tragende Teil der Antriebseinheit dabei angehoben wird und somit aus dem Wasser kommen kann. Die Halterungsanordnungen sind derart ausgestaltet, daß die An­ triebseinheit auch in ihrem hochgekippten Zustand mit aus dem Wasser herausgehobenen Propeller nicht über die Rückseite des Hecks hinaus nach vorn kommt. Die Antriebseinheiten können daher auch zum Antrieb von Booten mit hohen Hecks, etwa hochseetüchtigen Booten, herangezogen werden. Die in der DE 31 31 426 A1 und in der DE 31 27 807 A1 beschriebenen Halterungskonstruktionen sind vergleichsweise kompliziert aufgebaut. Jede dieser Halterungskonstruktionen weist zusätz­ lich zu einer am Bootsheck zu befestigenden Heckhalterung und einer die Antriebseinheit gelenkig um eine horizontale Schwenk­ achse und eine quer zu der horizontalen Schwenkachse verlau­ fende Steuerachse lagernden Drehhalterung ein Halterungsteil auf, welches einerseits schwenkbeweglich um die horizontale Kippachse an der Heckhalterung befestigt ist und andererseits mit der Drehhalterung in Verbindung steht, so daß die Dreh­ halterung relativ zu dem weiteren Halterungsteil sowohl um ihre horizontale Schwenkachse als auch um die Steuerachse schwenkbar ist.
Der Erfindung liegt das technische Problem zu­ grunde, eine Schiffsantriebsvorrichtung anzugeben, die unab­ hängig von der Heckhöhe des von ihr anzutreibenden Bootes eine für das Anheben der zugehörigen Antriebseinheit aus dem Wasser ausreichende Kippmöglichkeit der Antriebseinheit vorsieht und dennoch eine vergleichsweise einfache Halterungskonstruktion für die kipp- und steuerbewegliche Halterung der Antriebsein­ heit aufweist.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird zur Lösung dieses Problems ein Außenbordmotor vorgeschlagen, umfassend eine am Heck eines Boots zu befestigende Heckhalterung, die eine mit der Rückseite des Hecks zu verbindende Befestigungsfläche hat, eine als Einheit ausgebildete Drehhalterung, die mittels eines Kippzapfens rückwärtig von der Befestigungsfläche direkt an der Heckhalterung derart angelenkt ist, daß sie relativ zu der Heckhalterung zwischen einer normalen Betriebsstellung und einer angehobenen Kippstellung um eine - in der Montageanord­ nung der Heckhalterung am Heck - im wesentlichen horizontale Kippachse schwenkbar ist, und die einen sich an einer Stelle wesentlich unterhalb der Kippachse nach hinten erstreckenden Teil aufweist, und eine einen Motorkopf und eine an dem Motor­ kopf befestigte untere Einheit umfassende Antriebseinheit, die mittels einer an dem sich nach hinten erstreckenden Teil der Drehhalterung angeordneten Schwenkverbindung direkt an der Drehhalterung derart angelenkt ist, daß sie relativ zu der Drehhalterung nur um eine quer zur Kippachse liegende Steuer­ achse schwenkbar ist und daß sie gemeinsam mit der Drehhalte­ rung um die Kippachse bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit im wesentlichen hinter der Befestigungsfläche der Heckhalte­ rung bleibt, wenn die Drehhalterung von der normalen Betriebs­ stellung in die angehobene Kippstellung bewegt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird zur Lösung des angegebenen technischen Problems eine Schiffsantriebsvorrich­ tung angegeben, umfassend eine Heckhalterung zur Befestigung am Heck eines Bootes, eine zweite Halterung, die einen sich von ihrem oberen Ende nach unten erstreckenden vertikalen Arm und einen fest an dem unteren Ende des vertikalen Armes ange­ ordneten, sich davon nach hinten erstreckenden unteren Arm aufweist, dessen äußeres hinteres Ende einen wesentlichen Abstand von dem unteren Ende des vertikalen Armes hat, einen Kippzapfen, der sich rückwärtig vom Heck zwischen dem oberen Ende der zweiten Halterung und der Heckhalterung erstreckt und die zweite Halterung schwenkbeweglich mit der Heckhalterung in der Weise verbindet, daß die zweite Halterung zwischen einer normalen Betriebsstellung und einer angehobenen Rippstellung um eine - in der Montageanordnung der Heckhalterung am Heck - im wesentlichen horizontale Kippachse bewegbar ist, eine Antriebseinheit, die einen Motorkopf und eine an dem Motorkopf befestigte untere Einheit mit einem ein Antriebselement tra­ genden Getriebegehäuse aufweist, und eine die Antriebseinheit schwenkbeweglich um eine quer zur Kippachse liegende Steuer­ achse mit der zweiten Halterung verbindende Einrichtung, die einen sich durch das hintere Ende des unteren Armes der zwei­ ten Halterung erstreckenden Königszapfen aufweist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Schiffs­ antriebsvorrichtung vorgeschlagen, umfassend eine Antriebs­ einheit mit einem Verbrennungsmotor und einem von dem Verbren­ nungsmotor angetriebenen Propeller, eine Heckhalterung, die einen am Heck eines Bootes zu befestigenden Befestigungsteil und ein Paar mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete, sich von dem Befestigungsteil nach oben erstreckende Arme aufweist, eine Drehhalterung, die einen Halterungsteil zur Halterung der Antriebseinheit und ein Paar mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete, sich von dem Halterungsteil nach oben erstreckende Arme aufweist, welche an ihren oberen Enden mittels einer Schwenkverbindung schwenkbeweglich mit den oberen Enden der Arme der Heckhalterung in der Weise verbunden sind, daß die Drehhalterung zwischen einer normalen Betriebs­ stellung und einer angehobenen Rippstellung um eine - in der Montageanordnung der Heckhalterung am Heck - im wesentlichen horizontale Kippachse bewegbar ist, und eine Einrichtung, die die Antriebseinheit mit dem Halterungsteil der Drehhalterung in der Weise verbindet, daß die Antriebseinheit relativ zu der Drehhalterung nur um eine quer zur Kippachse liegende Steuer­ achse schwenkbar ist und daß die Antriebseinheit gemeinsam mit der Drehhalterung um die Kippachse bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit im wesentlichen hinter dem Heck bleibt, wenn die Drehhalterung von der normalen Betriebsstellung in die angehobene Kippstellung bewegt wird.
Die Halterungskonstruktionen sind bei den genannten Ausgestal­ tungen der Erfindung derart geformt, daß die Antriebseinheit in bezug auf die Kippachse so gehalten ist, daß sie ungeachtet der Heckhöhe des Bootes in eine angehobene Kippstellung bewegt werden kann, in der etwa ein Zugriff auf in der normalen Betriebsstellung unter Wasser liegenden Teile der Antriebsein­ heit, insbesondere des Propellers, möglich ist. Aufgrund der unmittelbaren Anlenkung der Drehhalterung an die Heckhalterung einerseits und an die Antriebseinheit andererseits mittels der betreffenden Schwenkverbindungen wird ein vergleichsweise einfacher Aufbau der Gesamthalterungskonstruktion realisier­ bar.
Damit auch in bezug auf die Leitungsführung etwaiger vom Bootsinneren zu der Schiffsantriebsvorrichtung zu führender Leitungen, wie etwa elektrische Kabel, mechanische Druck-/Zug­ kabel, Kraftstoffleitungen, Hydraulikfluidleitungen und dgl., keine Rücksicht auf die Heckhöhe genommen werden muß, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, eine Einrichtung zur wasserdichten Durchführung wenigstens einer Steuerleitung und/oder Versorgungsleitung vorzusehen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochen und geschnitten gezeichnete Seitenansicht einer Schiffsantriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene und geschnittene Seitenansicht von der in Fig. 1 gezeigten Schiffsan­ triebsvorrichtung in voll angehobener Position,
Fig. 4 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht von einem hydraulischen Steuerkreis für die Schiffsantriebsvorrichtung nach Fig. 1 u. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte fragmentarische und teil­ weise schematische zum Teil geschnittene Seitenansicht von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Bauteile der in Fig. 1 und 3 gezeigten Schiffsantriebsvorrichtung, und
Fig. 8 eine Seitenansicht von einem erfindungs­ gemäß aufgebauten Außenbordmotor.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Schiffsantriebs­ vorrichtung in Gestalt von einem Außenbordmotor 11, die eine im wesentlichen herkömmliche Antriebseinheit 13 mit einem Motorkopf 15 umfaßt, in dem ein Ver­ brennungsmotor 17 untergebracht ist. Die Antriebsein­ heit 13 weist ferner eine untere Einheit 19 mit einem drehbar gehaltenen Propeller 21 auf, der durch ein schaltbares Umkehrgetriebe 23 mit dem Motor 17 in Antriebsverbindung steht.
Der Außenbordmotor 11 umfaßt ferner eine Befestigungs­ anordnung 31 mit der die Antriebseinheit 13 an der Rück­ seite eines Boothecks 33 so befestigt werden kann, daß die Antriebseinheit 13 zwischen einer zuunterst liegenden Fahrstellung mit im Wasser eingetauchtem Propeller 21 (vgl. Fig. 1) und einer voll angehobenen Stellung mit außerhalb des Wasser befindlichem Propeller 21 (vgl. Fig. 3) vertikal verschwenkt werden kann. Dabei kommt die Antriebseinheit 13 nicht in Berührung mit dem Heck 33 und/oder bewegt sich nicht nach vorne über die Oberseite oder obere Kante 34 des Hecks, wenn die An­ triebseinheit 13 in die voll angehobene Stellung bewegt worden ist.
Die Befestigungsanordnung 31 für die Antriebseinheit umfaßt eine Heckhalterung 35, die gemäß Fig. 1, 2 und 7 ein Befestigungsteil 37, das durch Schrauben oder eine andere geeignete Einrichtung an der Rückseite des Boothecks 33 befestigt werden kann, und ein Paar in seitlichen Abstand voneinander angeordnete Arme 39 enthält, die sich von dem Befestigungsteil 37 nach oben erstrecken und ein oberes Ende 40 haben, das eine Einrichtung zum schwenkbeweglichen Halten von einer Drehhalterung 51 aufweist. Die Einrichtung ermöglicht eine Drehbewegung der Drehhalterung 51 um eine Kippachse die horizontal liegt, wenn die Heckhalterung 35 am Boot befestigt ist.
Obgleich verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfaßt die Heckhalterung 35 (vgl. insbesondere Fig. 7) ein Paar in seitlichen Abstand voneinander liegende Seitenelemente oder Stützen 61 und 63, die nach vorne weisende Flächen 65 und 67 aufweisen, welche in Berührung mit dem Bootheck 33 kommen und Teil des Befestigungsteiles 37 darstellen.
Die beabstandeten Seitenelemente 61 und 63 haben eine im wesentlichen L-förmige Gestalt, indem sie jeweils einen unteren Abschnitt aufweisen, der einen vorderen Bereich mit den Flächen 65 und 67 und einen hinteren Bereich 69 umfaßt. Der hintere Bereich 69 erstreckt sich von dem Befestigungsteil 37 nach hinten und hat eine Höhe, die im wesentlichen der Höhe des Befestigungsteiles 37 entspricht. Außerdem hat der untere Bereich einen unteren Rand. Die Arme 39 erstrecken sich von dem unteren Bereich nach oben und etwas nach hinten.
Die Seitenelemente 61 und 63 sind am oberen und unteren Ende derart miteinander verbunden, daß eine im wesentlichen hohle kastenförmige Rahmenkonstruktion vorliegt. Insbesondere weisen die Seitenelemente 61 und 63 längs ihrer unteren Ränder betreffende nach innen sich erstreckende Flansche 75 auf, die durch ein unteres querliegendes Verstärkungelement oder eine Bodenplatte bzw. untere Wand 77 miteinander verbunden sind, um das untere Ende der Heckhalterung 35 quer zu verstärken. Am oberen Ende sind die Arme 39 durch ein oberes Querelement in Gestalt von einem winkelförmigen Element 79 in Querrichtung miteinander verbunden. Dieses winkelförmige Element 79 sieht für die Heckhalterung 35 eine obere Wand 81 vor und bildet einen im wesentlichen kastenförmigen Rahmen mit einem hohlen Innenraum.
Die vorderen Ränder der Arme 39 der Heckhalterung 35 oberhalb des Befestigungsteiles 37 sind ebenfalls in Querrichtung durch eine dekorative Abdeckung 83 miteinander verbunden, die die obere Wand 81 über­ deckt oder darin übergeht.
Obgleich andere Anordnungen verwendet werden könnten, umfaßt die Einrichtung, die schwenkbeweglich die Dreh­ halterung 51 an der Heckhalterung 35 befestigt, einen geeigneten Schwenkzapfen 91, der sich horizontal unterhalb des oberen Querelementes 79 und durch die oberen Enden der Arme 39 der Heck­ halterung 35 sowie durch das obere Ende der Drehhalterung 51 erstreckt.
Die Drehhalterung 51 hat ebenfalls eine im wesentlichen L-förmige Gestalt und umfaßt einen unteren horizontal sich erstreckenden Steg oder Halterungsteil 93 mit einem rückwärtigen Bereich 95 und einem vorderen Bereich 97 sowie einen im wesentlichen vertikalen Steg oder Arm 99, der sich von dem vorderen Bereich 97 des unteren Steges 93 nach oben erstreckt. Obgleich andere Konstruktionen verwendet werden könnten, hat die dargestellte Drehhalterung 51 einen U-förmigen Rahmen oder Teil 101, der den vertikalen Steg 99 und den vorderen Bereich 97 des unteren Steges 93 vorsieht, sowie einen Drehblock oder ein Element 103, das entfernbar mit dem Teil 101 durch eine Vielzahl von Bolzen 104 verbunden ist und eine vertikale Bohrung 105 zur Aufnahme eines Königzapfens 107 enthält, der an der Antriebseinheit 13 befestigt ist und Teil derselben darstellt.
Bei der dargestellten Konstruktion umfaßt der U-förmige Teil 101 ein Paar vertikale Seitenelemente 109 und 111, die eine im wesentlichen L-förmige Gestalt haben und in einem solchen seitlichen Abstand voneinander stehen, daß er etwas kleiner als der Abstand der Seitenelemente 61 und 63 der Heckhalterung 35 ist. Nahe ihren unteren Enden sind die Seitenelemente 109 und 111 der Drehhalterung durch eine Bodenplatte oder untere Wand 113 miteinander verbunden, die oberhalb der Bodenplatte 77 der Heckhalterung 35 liegt. Im Bereich des oberen Endes des vertikalen Steges 99 der Drehhalterung 51, jedoch unterhalb des Schwenkzapfens 91 sind die Seitenelemente 109 und 111 der Drehhalterung quer durch eine obere Stütze 115 miteinander verbunden, die den oberen Teil der U- förmigen Anordnung in Querrichtung verstärkt und eine Verankerung für eine Kolbenzylinder-Kippanordnung 117 vorsieht, auf die noch eingegangen wird (vgl. Fig. 1).
Wenn sich die Antriebseinheit 13 in Fahrstellung befindet, ist die Drehhalterung 51 im hohlen Inneren der Heckhalterung 35 aufgenommen, wobei sich der Drehblock 103 davon nach hinten erstreckt.
Die Antriebseinheit 13 stellt, wie erwähnt, eine im wesent­ lichen herkömmliche Konstruktion dar und umfaßt den vorerwähnten Königszapfen 107, der sich durch die Bohrung 105 im Drehblock erstreckt und in geeigneter Weise am oberen und unteren Ende vorzugsweise mittels geeigneter nicht gezeigter Gummiaufhängungen mit der Antriebsein­ heit 13 fest verbunden ist, so daß eine Drehbewegung des Königszapfens 107 in der Bohrung 105 der Drehhalterung 51 eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 um die Drehachse des Königszapfens 107 bewirkt.
Es ist eine Einrichtung zur Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 relativ zur Drehhalterung 51 vorgesehen. Obgleich andere Anordnungen vorwendet werden können, umfaßt die bevorzugte und gezeigte Einrichtung ein längenverstellbares Glied, vorzugsweise in Gestalt einer hydraulischen Kolbenzylinder- Anordnung 121, die an einem Ende an einem vertikal sich erstreckenden Zapfen 123 angelenkt ist, der an dem hinteren Rand von einem der Seitenelemente 109 und 111 der Drehhalterung 51 gehalten ist. Am anderen Ende steht die Kolben-Zylinder-Anordnung 121 schwenkbeweglich in Verbindung mit einem Zapfen 125, der sich von einem Arm 127 erstreckt, der seitlich von dem Königszapfen 107 absteht. Die Zufuhr eines Hydraulikfluides durch die entgegengesetzt wirkenden Leitungen 129 und 131 bewirkt daher entweder ein Zusammenziehen oder Verlängern der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 121 und damit eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 relativ zur Drehhalterung 51 und somit auch relativ zum Bootsheck 33. Vorzugsweise umfaßt der Königszapfen 107 neben dem seitlich abstehenden Arm 127 einen gegenüberliegenden quer sich erstreckenden Arm 133 mit einer vertikalen Bohrung 135, während das andere Seitenelement 109 ebenfalls eine vertikal sich erstreckende Bohrung 137 aufweist, so daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 121 für die Steuerbewegung wahlweise auch an der anderen Seite der Vorderfront und hinter der Mittellinie der Schiffsantriebsvorrichtung befestigt werden kann.
Einrichtungen sind vorgesehen, um durch vertikale Schwenk­ bewegung die Drehhalterung 51 und damit die Antriebseinheit 13 zwischen der zuunterst liegenden Fahrstellung, die das untere Ende von einem Trimmbereich (vgl. Fig. 1) bildet, und der zuoberst liegenden oder angehobenen Stellung (vgl. Fig. 3) zu verlagern, die das obere Ende von einem Kippbereich bildet, der sich vom Trimmbereich aufwärts erstreckt.
Die gezeigte Einrichtung zur vertikal schwenkbeweglichen Verlagerung der Drehhalterungsanordnung 51 gemäß Fig. 6 umfaßt eine im wesentlichen selbsthaltende Kipp- und Trimmanordnung 151 mit einer Befestigungsstütze 153, die getrennt durch eine geeignete Einrichtung, z. B. nicht gezeigte Bolzen an dem Befestigungsteil 37 der Seitenelemente 61 und 63 der Heckhalterung nahe dem unteren Ende des kastenförmigen Heckhalterungsrahmens angebracht ist. Die Befestigungsstütze 153 trägt eine elektrisch betriebene umkehrbare Hydraulikpumpe 155 sowie einen hydraulischen Fluidströmungskreis oder ein Steuersystem 157 (vgl. Fig. 5), das sowohl mit einer Kolben- Zylinder-Kippanordnung 117 als auch einer Kolben-Zylinder-Trimmanordnung 161 in Verbindung steht. Die elektrisch betriebene Pumpe 155 umfaßt einen Motor 163, der sich durch eine Öffnung 165 im Bootsheck 33 nach innen erstreckt und elektrisch an eine Batterie oder eine andere nicht gezeigte Energiequelle angeschlossen ist, die sich vor dem Bootsheck 33 befindet.
Nach Fig. 1 und 6 umfaßt die Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 einen Kippzylinder 167 und ist an einem Ende schwenkbeweglich mit einem querliegenden Befestigungszapfen 169 verbunden, der sich horizontal zwischen horizontal beabstandeten Armbereichen 171 erstreckt, die von der Befestigungsstütze 153 nach hinten abstehen. Am anderen Ende ist die Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 schwenkbeweglich mit der oberen Stütze 115 an der Drehhalterung 51 verbunden.
Die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung 161 umfaßt einen Trimmzylinder 173, der an seinem Blindende schwenkbeweglich von einem Heckbefestigungszapfen 175 gehalten wird, der sich zwischen den horizontal beabstandeten Armbereichen 171 der Befestigungsstütze in nach hinten versetzter paralleler Beziehung zu dem Zapfen 169 erstreckt, der schwenkbeweglich mit der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 verbunden ist. Von dem anderen oder Stangenende des Trimmzylinders 173 erstreckt sich nach hinten gemäß Fig. 1 und 3 eine Kolbenstange 177 mit einem äußeren Ende 179, das in Eingriff mit einer Fassung 181 treten kann, die in der Vorderfläche des Drehblockes 103 ausgebildet ist und zwischen den beabstandeten Seitenstegen oder Elementen 109 und 111 der Drehhalterung 51 liegt.
Da das äußere Ende 179 der Trimmkolbenstange 177 nicht fest schwenkbeweglich mit der Drehhalterung 51 anders als die Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 verbunden ist und damit das äußere Ende 179 der Trimmkolbenstange 171 eine Lage einnimmt, bei der eine Eingriffnahme mit der Fassung 181 eintritt, wenn die Drehhalterung 51 eine Schwenkbewegung vertikal nach unten aus dem Kippbereich in den Trimmbereich vornimmt, ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Kolben-Zylinder- Trimmanordnung 161 entsprechend der Winkelbewegung der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 winkelmäßig versetzt (diese Winkelbewegung ergibt sich beim Ausfahren und Zusammenziehen der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117). Hierfür sind bei der gezeigten Konstruktion die benachbarten Enden des Kippzylinders 167 und des Trimmzylinders 173 mit Zahnradsegmenten 191 und 193 versehen, die miteinander kämmen, so daß der Trimmzylinder 173 und seine Trimmkolbenstange 177 in Ausrichtung zu der Fassung 181 im Drehblock 103 während der vertikalen Schwenkbewegung der Drehhalterung 51 bleibt.
Diese vertikale Schwenkbewegung tritt beim Zusammen­ ziehen und Ausfahren der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 auf.
Der hydraulische Steuerkreis 157 zwischen der umkehr­ baren elektrischen Pumpe 155 und den Kolben-Zylinder-Kipp- und -Trimmanordnungen 117 und 161 ist in Fig. 5 gezeigt und hat eine grundsätzlich herkömmliche Ausbil­ dung. Zusammengefaßt weist die Pumpe 155 eine erste Auslaßöffnung 195 auf, die durch eine erste Verbindung oder Leitung 197 über ein Sperrventil 212 mit den unteren oder benachbarten Enden der Kipp- und Trimmzylinder 167 und 173 verbunden ist. Die Pumpe 155 weist ferner eine zweite Auslaßöffnung 199 auf, die über eine zweite Verbindung oder Leitung 200, ein Sperrventil 213 und über eine dritte Verbindung oder Leitung 202 mit dem anderen oder äußeren Ende des Trimmzylinders 173 verbunden ist. Des weiteren ist die zweite Auslaßöffnung 199 über eine Leitung 200, ein Sperrventil 214 und eine vierte Verbindung oder Leitung 201 mit dem anderen oder äußeren Ende des Kippzylinders 167 verknüpft. Die Pumpe 155 steht ferner in Fluidverbindung mit einem Sumpf 203, der von der Befestigungsstütze 153 gehalten ist. Druckab­ laßventile 205 und 207 sind zwischen der ersten bzw. zweiten Leitung 197, 200 und dem Sumpf 203 eingefügt. Des weiteren ist ein manuell betätigbares Freigabeventil 211, das eine Fluidströmung zwischen der ersten und vier­ ten Leitung 197 und 201 bewerkstelligt, vorgesehen, um manuell eine Schwenkbewegung der Drehhalterung 51 relativ zur Heckhalterung 35 zu ermöglichen. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß neben der Be­ festigung der Stütze 153 an der Heckhalterung 35 die Schwenkverbindung zwischen der Drehhalterung 51 und dem äußeren oder oberen Ende der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 die einzige Verbindung mit den anderen Bauteilen des Außenbordmotors darstellt, die bei der Installation oder dem Austausch der Kipp- und Trimmanordnung 151 eingerichtet oder unterbrochen wird.
Einrichtungen sind vorgesehen, die dazu dienen, die Steuer- oder Ver­ sorgungsverbindungen in Gestalt von Steuerkabeln und Leitungen durch das Bootsheck 33 ohne Beeinträchtigung der Wasserdichtigkeit hindurchzuführen. Dies erfolgt so, daß der Durchgang dieser Steuerkabel und Leitungen durch den Innenraum der kastenförmigen Heckhalterung 35 erleichtert wird. Bezüglich wenigstens einiger der Kabel und Leitungen wird auch der Durch­ gang der Steuerkabel oder Leitungen rückwärtig von der vorderen Abdeckung 83 und zwischen dem horizontalen Kippzapfen 91 und der oberen Wand 81 der Heckhalterung 35 und/oder kurz unterhalb des horizontalen Kippzapfens 91 für die Verbindung mit verschiedenen Bau­ teilen des Außenbordmotors erleichtert. Bei der ge­ zeigten Konstruktion umfassen diese Kabel und Leitungen (vgl. Fig. 4) Druckzugkabel 221 und 223, die mit der Motordrosselklappe 235 bzw. dem Umkehrgetriebe 23 verbunden sind und diese Bauteile steuern, sowie eine Kraftstoffleitung 237 und ein Paar Fluidleitungen oder Versorgungsleitungen 239 und 241, die mit den Leitungen 129 und 131 für die Kolben-Zylinder-Steueranordnung ver­ bunden sind, um die Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 zu steuern. Die Konstruktion umfaßt ferner eine Anschlußeinrichtung 243 für elektrische Kabel, die die elektrischen Verbindungen zwischen der Antriebsein­ heit 13 und einer nicht gezeigten Batterie und eine Steuerung für die Zündung enthält. Weniger als sämtliche der vorgenannten Kabel und Leitungen oder mehr als die aufgezählten Kabel und Leitungen können durch das Boots­ heck 33 geführt werden.
Obgleich verschiedene andere Konstruktionen verwendet werden könnten, umfaßt die gezeigte Einrichtung zur Durchleitung besagter Kabel und Leitungen durch das Bootsheck 33 eine Befestigungskonsole oder Befestigungsplatte 251, die an dein Befestigungsteil 37 der Seitenelemente 61 und 63 der Heckhalterungsanordnung zwischen den Stegen oder Seitenelementen 61 und 63 so angebracht werden kann, daß sie dicht in Berührung mit dem Heck oberhalb der Befestigungsstütze 153 für die Kipp- und Trimmanordnung in Berührung tritt. Die Befestigungs­ platte 251 weist einen äußeren Umfang oder Rand 253 auf, der sich über den Rand von einem Loch oder einer Öffnung 255 im Bootsheck 33 erstreckt. Durch dieses Loch oder die Öffnung werden die Kabel und Leitungen hindurchgeführt.
Eine Dichtung 257 ist zwischen dem äußeren Rand 253 der Befestigungsplatte 251 und dem Bootsheck 33 vorge­ sehen und gewährleistet einen wasserdichten Zusammenhalt.
Die Befestigungsplatte 251 hat einen zentralen Bereich 259, der inwärtig des Umfangsrandes 253 liegt und eine geneigte Fläche 261 aufweist, die sich nach oben und nach vorne in die Hecköffnung 255 hineinerstreckt. In der geneigten Fläche 261 ist eine Bohrung oder Leitungsdurchführung 263 ausgebildet, durch die nach oben und nach hinten geneigt das elektrische Kabelgeschirr 243 hindurchge­ führt ist. In der geneigten Fläche 261 ist eine weitere Bohrung oder Leitungsdurchführung 265 für die nach oben und nach hinten geneigte Durchführung der Drossel- und Schiebe­ steuerkabel 221 und 223 vorgesehen. Geeignete Abdich­ tungseinrichtungen, z. B. in Gestalt von Durchführungs­ hülsen 273 und 275, die sowohl die geneigte Fläche 261 als auch die Kabel und/oder Leitungen 243, 221 und 223 berühren, schaffen in Verbindung mit Verankerungen 283 und 285 die erforderliche Wasserdichtigkeit. Die Verankerungen 283 und 285 sind in geeigneter Weise mit der Befestigungsplatte 251 verbunden und so ange­ ordnet, daß sie die Durchführungshülsen 273 und 275 in dichtendem Eingriff mit den Leitungen 243, 221 und 223 sowie mit der geneigten Fläche 261 halten.
Was die Steuerverbindungen für den Kraftstoff und das Hydraulikfluid betreffen, so sind die Kraftstofflei­ tung 237 und die Leitungen 239 und 241 für das Steuer­ fluid in geeigneter Weise mit der Befestigungsplatte 251 verbunden und erstrecken sich durch die Befestigungs­ platte 251 von deren vorderen zur hinteren Oberfläche von der Vorderseite des Bootshecks 33 aus. An der Be­ festigungsplatte 251, sich davon nach hinten erstreckend, sind geeignete betreffende Nippel oder Anschlußstücke 293, 295 und 297 vorgesehen, die mit den nach vorne sich erstreckenden Leitungen 237, 239 und 241 in Verbindung stehen und mit einer nach hinten sich erstrecken­ den zum Motor 17 führenden Kraftstoffleitung 299 und den hydraulischen Steuerleitungen 129 und 131 verbunden werden können.
Darauf hinzuweisen ist, daß das Drosselkabel 221 und das Schiebekabel 223 sich hinter der vorderen Wand oder Abdeckung 83 nach oben und nach hinten und über die Oberseite des Kippzapfens 91, dann unter die obere Wand 81 und von dort zu den Verbindungen mit der Antriebs­ einheit 13 erstrecken. Das elektrische Kabelgeschirr 243, die Kraftstoffleitung 299 und die hydraulischen Steuerleitungen 129 und 131 erstrecken sich von der Hinter­ seite der vorderen Wand oder Abdeckung 83 aus nach oben und nach hinten, dann unter die Unterseite des Kipp­ zapfens 91 (an diesem sind sie gemäß Fig. 4 durch eine Klemme 85 befestigt) und dann zu den Verbindungen mit der Antriebseinheit 13.
Einrichtungen 301 (vgl. Fig. 6) sind ferner vorge­ sehen, um die winkelmäßige Kipp- und Trimmstellung der Antriebseinheit 13 zu erfassen und der Bedienungs­ person eine entsprechende Information zukommen zu­ lassen. Bei der gezeigten Konstruktion ist diesbezüg­ lich eine Fernanzeige 303 vorgesehen, die der Bedienungs­ person eine Anzeige bezüglich der Winkelstellung der Antriebseinheit 13 innerhalb des Trimmbereiches gibt und die elektrisch mit einer Erfassungsvorrichtung in Gestalt von einem veränderlichen Widerstand oder Potentiometer 305 verbunden ist. Das Potentiometer 305 hat einen Schleifer, der ein inseitiges Teil von einem schwenkbar gehaltenen Hebel mit einem außenseitig ange­ ordneten Arm 311 darstellt.
Der Sensor oder Widerstand 305 wird von einem Stützelement 315 gehalten, das an der Befestigungsstütze 153 der Kipp- und Trimmanordnung 151 entweder direkt oder durch andere an der Befestigungsstütze 153 angebrachte Bau­ teile befestigt ist. Der Sensor oder Widerstand 305 ist insbesondere fest an einem Arm 317 befestigt, der wiederum an dem Stützelement 315 angebracht ist, so daß das äußere Ende des Armes 311 die Unterfläche des Trimm­ zylinders 173 berührt. Vorzugsweise steht der Arm oder Hebel 311 unter der Vorspannkraft einer geeigneten Feder 319 in Eingriff mit der Unterfläche des Trimmzylinders 173. Eine Winkelbewegung des Trimmzylinders 173 um die Achse des Befestigungszapfens 175 aufgrund einer Winkel- Bewegung der Antriebseinheit 13 um die Kippachse 53 führt daher zu einer Verlagerung des Armes 311 entsprechend der Stellung der Antriebseinheit 13 und damit zu einer Anzeige an dem Fernanzeiger 303.
Es darf davon ausgegangen werden, daß die elektrischen Schaltungen für die Verbindung von Anzeiger 303 und Sensor oder Widerstand 305 bekannt sind und daher nicht beschrieben werden brauchen.
Um eine Befestigung an Boothecks mit unterschiedlichen Neigungen gegenüber der Vertikalen vornehmen zu können, umfaßt die Anordnung zum Halten des Armes 317 an dem Stützelement 315 beabstandete erste und zweite Bolzen­ bohrungen 321 bzw. 323 in entweder dem Stützelement 315 oder dem Arm 317 sowie beabstandete erste und zwei­ te Langlöcher 331 und 333 in dem betreffenden anderen Teil, d. h. dem Stützelement 315 bzw. dem Arm 317. Außer­ dem ist ein Paar Bolzen 341 und 343 vorgesehen, die in die ersten und zweiten Bohrungen 321 und 323 sowie die ersten und zweiten Langlöcher 331 und 333 eingeführt werden können, um die Neigung des Armes 317 entsprechend Booten mit unterschiedlich geneigten Hecks verändern zu können.
Alternativ hierzu könnten das Stützelement 315 oder der Arm 317 auch an der Heckhalterung 35 be­ festigt sein. Des weiteren könnte, wenn erwünscht, der Widerstandsarm 311 von der Heckhalterung 35 oder der Drehhalterung 51 zur Eingriff­ nahme mit dem Kippzylinder 167 getragen sein.
Um wenigstens einige der Steuerkabel oder Leitungen 221, 223, 237, 239, 241 und 243 zu umhüllen und wenigstens den Kippzylinder 117 als auch den Zylinder der Kolben-Zylinder-Steuer­ anordnung 121 bei der normalen Fahraus­ richtung der Antriebseinheit 13 zu umgeben, umfaßt die Drehhalterung 51 gemäß Fig. 7 hintere Abdeckungen 401 und 403, die zusammen mit den quer beab­ standeten Seitenelementen 99 und 111 ein Gehäuse bilden. Die hinteren Abdeckungen 401 und 403 erstrecken sich quer zwischen den nach oben ragenden Seitenelementen 99 und 111 und ferner nahe deren unteren Ende auch nach hinten, um im wesentlichen den Zylinder der Kolben-Zy­ linder-Anordnung 121 zu umschließen. Die hinteren Ab­ deckungen weisen am hinteren Ende untere vertikale Wände 403 mit horizontal liegenden Schlitzen 405 auf, durch die die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Anordnung 121 als auch die Kraftstoffleitung 237 und das elektrische Kabelgeschirr 243 hindurchgehen. Die Kraftstoffleitung 237 und das elektrische Kabelgeschirr 243 gelangen in den Motorkopf 15 über die Bodenpfanne 407 des Motor­ kopfes 15 im Bereich oberhalb der Steuerachse oder der Bohrung 105 für den Königszapfen, was eine Bewegung der Kraftstoffleitung 237 und des elektrischen Kabelge­ schirrs 243 während der Steuerbewegung auf ein Minimum hält.
Die Drossel- und Schiebe-Steuerkabel 221 und 223 treten von der Hinterseite des Drehhalterungsgehäuses nahe dessen oberen Ende an einer Seite aus, was ihre Verbindung mit den üblichen bei bekannten Außenbordmotorkonstruktionen vorgesehenen Anschlüssen erleichtert.
Zusammengefaßt weist die Schiffsantriebsvorrichtung 1 eine Antriebseinheit 13 auf, die von einer unteren Fahrstellung (vgl. Fig. 1) in eine angehobene Stellung vgl. Fig. 3) nach oben geschwenkt werden kann, ohne daß dabei das Bootsheck 33 berührt wird oder die Antriebs­ einheit über die obere Kante 34 des Bootshecks nach vorne gelangt. Die Anordnung zum Trimmen und Kippen der An­ triebseinheit 13 umfaßt eine im wesentlichen selbst­ haltende Kipp- und Trimmanordnung 151, die an einer Befestigungsstütze 153 oder gegebenenfalls an der Heckhalterung 35 befestigt ist. Die ver­ schiedenen Kabel und Leitungen, die den Betriebs der Schiffsantriebsvorrichtung 11 steuern, sind durch eine Öffnung 255 im Bootsheck mittels der Platte 251 geführt, die ebenfalls an der Heckhalterungsanordnung 35 oberhalb der Kipp- und Trimmanordnung 151 befestigt ist. Die beschriebene Antriebseinheit 13 kommt somit weder in Berührung mit dem Bootsheck 33 noch bewegt sie sich während des Kippens über dessen obere Kante 34 hinaus. Auch laufen keine Steuerkabel oder Versor­ gungsleitungen über die obere Kante 34 des Bootshecks 33 zum Zwecke der Verbindung mit der Schiffsantriebs­ vorrichtung 11.
Wenn erwünscht, könnte die Befestigungsstütze 153 für die Kipp- und Trimmanordnung 151 direkt am Boots­ heck unabhängig von der Heckhalterung 35 ebenso wie die Befestigungsplatte 251 angebracht sein.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform von einem Außenbordmotor 511 gezeigt, der verschiedene Merkmale der Erfindung aufweist. Im Unterschied zu dem Außenbord­ motor nach Fig. 1 weist der Außenbordmotor 511 nach Fig. 8 eine Treibwelle 573 auf, die nach oben und nach vorne geneigt liegt, und ist die Anordnung zur Be­ festigung der Antriebseinheit am Bootsheck 513 derge­ stalt, daß die Kippachse 541 unterhalb der oberen Kante des Hecks zu liegen kommt.
Die in Fig. 8 gezeigte Schiffsantriebsvorrichtung in Ge­ stalt von einem Außenbordmotor 511 ist im Zustand ihrer Befestigung an der Rückseite des Hecks 513 von einem Boot 515 gezeigt und so ausgebildet, daß sie über den Kipp­ bereich nach oben so verschwenkt werden kann, daß eine Lage von irgendwelchen wesentlichen Teilen des Außen­ bordmotors vor dem Heck nicht eintritt.
Insbesondere umfaßt der Außenbordmotor 511 eine Heck­ halterung 521, die einen grundsätzlich herkömmlichen Aufbau haben kann und an dem Boots­ heck 513, z. B. durch Bolzen oder dgl., befestigbar ist. Die Heckhalterung 521 hat eine im wesentlichen flache Befestigungsfläche 523, die auf der Rückseite des Boothecks 513 aufliegt.
Der Außenbordmotor weist ferner eine Drehhalterung 525 auf, die eine im wesentlichen L-förmige Gestalt hat und einen vertikalen Arm 527 mit einem oberen und unteren Ende 529 bzw. 531 sowie eine hintere im wesentlichen vertikale Fläche 533 aufweist, die sich unterhalb des oberen Endes 529 erstreckt. Ein unterer Arm oder Steg 535 erstreckt sich rückwärtig von dem unteren Enden 531 des vertikalen Armes 527 und hat ein äußeres oder hinteres Ende 537, das wesentlich von der hinteren Fläche 533 oder dem unteren Ende 531 des vertikalen Armes 527 entfernt liegt. Der untere Arm 535 umfaßt ferner eine Fläche 539, die sich von dem äußeren hinteren Ende 537 zu der hinteren Fläche 533 des vertikalen Armes 527 erstreckt und wesentlich unter dem oberen Ende 529 des vertikalen Armes 527 der Drehhalterung 525 angeordnet ist.
An dem oberen Ende 529 der Drehhalterung 525 und an der Heckhalterung 521 ist eine einen Kippzapfen umfassende Einrichtung vorgesehen, um schwenkbeweglich die Drehhalterung 525 und die Heck­ halterung 521 miteinander zu verbinden, so daß die Dreh­ halterung um eine Kippachse 541 relativ zur Heckhalterung 521 eine Kippbewegung zwischen einer normalen Fahr­ stellung (vgl. ausgezogene Linien) und einer angehobenen gekippten Stellung (vgl. strichpunktierte Linien) vor­ nehmen kann. Wenn die Heckhalterung 521 am Bootsheck 513 befestigt ist, liegt die Kippachse 541 für im wesentlichen horizontal. Verschiedene bekannte auf dein Markt befindliche Anordnungen können verwendet werden, um die Kippverbindung zwischen Dreh- und Heck­ halterung 521 und 525 vorzusehen. Z.B. kann als Kippzapfen ein Kipp­ rohr vorgesehen werden, das sich durch entsprechende Öffnungen in der Heck- und Drehhalterung erstreckt.
Des weiteren können die Drehhalterung 525 und die Heck­ halterung 521 mit einer herkömmlichen Einrichtung ver­ sehen sein, um die Trimmbewegung der Drehhalterung 525 relativ zur Heckhalterung 521 zu verstellen und damit einer unterschiedlichen Neigung des Bootshecks Rechnung zu tragen. Diese Einrichtungen können auch eine Rück­ fahrsperre vorsehen und/oder eine kraftbetriebene Trimm- und/oder Kippbewegung bewirken.
Der Außenbordmotor 511 umfaßt ferner eine Antriebs­ einheit 551, die einen grundsätzlich herkömmlichen Aufbau mit Ausnahme der in der Zeichnung gezeigten und nachfolgend beschriebenen Modifikationen haben kann. Insbesondere umfaßt die Antriebseinheit 551 einen Motor­ kopf 553 mit einem Verbrennungsmotor 555 und einer diesbezüglichen Abdeckung 557. Des weiteren weist die Antriebseinheit 551 eine untere Einheit 559 auf, die starr mit dem Motorkopf 553 verbunden ist und ein Treib­ wellengehäuse 561 umfaßt, das an seinem unteren Ende an einer Kavitationsplatte 563 endet. Mit dem Treib­ wellengehäuse 561 ist ein Getriebegehäuse oder ein kastenförmiger Bereich 565 verbunden, der unterhalb der Kavitationsplatte 563 liegt und einen von einer Propeller­ welle 569 getragenen Propeller 567 hält. Wie herkömm­ lich, ist die Propellerwelle 569 über ein Getriebe 571 mit einer Treibwelle 573 verbunden, die sich von der Motorkurbelwelle erstreckt. Wenn die Antriebseinheit 551 mit der Drehhalterung 525, wie beschrieben, verbunden ist und der Außenbordmotor 511 am Bootsheck 513 be­ festigt ist und sich in der normalen Fahr- oder Be­ triebsstellung befindet, liegt die Kavitationsplatte 563, wie dargestellt, etwa auf dem gleichen Höhen­ niveau wie das untere Ende des mittleren Bereiches des Bootshecks 513.
Wie dargestellt, hat das Treibwellengehäuse 561 eine erheblich verringerte Höhe im Vergleich zu herkömm­ lichen Konstruktionen und ist mit dem hinteren Be­ reich des Motorkopfes 553 verbunden. Des weiteren er­ streckt sich das Getriebegehäuse 565 wesentlich in bezug auf das Treibwellengehäuse 561 nach vorne, was eine Ausnehmung 575 schafft, die zwischen dem Getriebe­ gehäuse 565 und dem Motorkopf 553 liegt und die das äußere rückwärtige Ende 537 der Drehhalterung 525 auf­ nimmt. Vorzugsweise ist die Treibwelle 573 nach oben und nach vorne geneigt, wobei die Antriebseinheit 551 eine ähnlich geneigte Lage einnimmt. Bei der gezeigten Konstruktion erstreckt sich die Treibwelle 573 unter einem Winkel von etwa 700 gegenüber der Horizontalen nach oben und nach vorne. Mit anderen Worten: die Treibwelle 573 erstreckt sich unter einem Winkel von etwa 20° gegenüber der Vertikalen nach unten und nach hinten.
Eine Schwenkverbindungsanordnung 575 ist an der unteren Einheit 559 zwischen dem Motorkopf 553 und dem Getriebegehäuse 565 oder der Kavitationsplatte 563 und am rückwärtigen Ende 537 des unteren Armes 535 der Drehhalterung 525 vorgesehen, um die Antriebseinheit 551 und die Dreh­ halterung 525 schwenkbeweglich miteinander zu verbinden, so daß die Antriebseinheit 551 relativ zur Drehhalterung 525 eine Schwenkbewegung um eine Steuerachse 579 vor­ nehmen kann, die quer zur Kippachse 541 und vor der Treibwelle 573 im wesentlichen parallel zu dieser liegt. Bei der gezeigten Schwenkverbindungsanordnung 575 ist das hintere äußere Ende 537 der Drehhalterung 525 mit einer vertikal geneigten Bohrung 581 versehen, die einen Königszapfen 583 aufnimmt, der an seinem oberen und unteren Ende aus der Bohrung 581 herausragt und an dem ein oberer und unterer Arm 585 befestigt ist. Die Arme 585 erstrecken sich nach hinten und sind an dem Treibwellengehäuse 561 befestigt, um die Antriebseinheit 551 gegenüber der Drehhalterung 525 abzustützen.
Alternativ könnte der Königszapfen 583 auch in nicht gezeigten geeigneten Fassungen in oder an dem Getriebe­ gehäuse 565 und dem Motorkopf 553 aufgenommen sein.
Wenn die Antriebseinheit 551 an der Drehhalterung 525 angebracht ist, liegt der Motorkopf 553 so, daß sein vorderer Bereich 591 eine vordere Fläche 593 hat, die grundsätzlich vollkommen unterhalb der Kippachse 541 und in nach hinten beabstandeter Beziehung zur hinteren Fläche 533 am vertikalen Steg 527 der Drehhalterung ange­ ordnet ist. Des weiteren weist der vordere Bereich 591 des Motorkopfes 553 eine untere Fläche oder Bodenfläche 595 auf, die in nach oben beabstandeter Beziehung zu der oberen Fläche 539 am unteren Steg 535 der Drehhalterung 525 zu liegen kommt.
Irgendeine mit der Antriebseinheit 551 verbundene Ein­ richtung kann vorgesehen werden, um die Antriebseinheit 551 relativ zur Drehhalterung 525 zum Zwecke des Steuerns zu verlagern.
Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß wesentlich mehr als die Hälfte des vom Motorkopf 553 eingenommenen Raumes unterhalb der Kippachse 541 liegt und daß der Bereich, der durch eine Linie 599 begrenzt ist, die nach oben und nach hinten durch die Kippachse 541 geht und die Ebene der Befestigungsfläche 523 unter einem Winkel von etwa 55° schneidet, frei für den Motorkopf 553 ist. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß im wesentlichen der gesamte Motorkopf 553 rückwärtig von der Kippachse 541 angeordnet ist. Des weiteren liegt die Kippachse 541 rückwärtig von dem Heck 513 und erstreckt sich kein Teil der Antriebseinheit 551 oder der Drehhalterung 525 vorne über das Heck 513 hinaus, wenn sich der Außen­ bordmotor in der normalen Fahrstellung befindet.
Das Ergebnis dieser Anordnung ist, daß die Antriebs­ einheit 551 um einen Winkel von etwa 45° nach oben ge­ schwenkt werden kann, so daß das Getriebegehäuse 565 aus dem Wasser herauskommt und die Treibwelle 573 unter einem Winkel von etwa 25° gegenüber der Horizontalen zu liegen kommt, ohne daß irgendein wesentliches Teil der Antriebseinheit 551 oder der Drehhalterung 525 vor der Ebene der Befestigungsfläche 523 der Heckhalterung zu liegen kommt. Folglich können Außenbordmotoren dieser Konfiguration an Booten mit vollständigem Heck, d. h. ohne die üblichen nach oben offenen Ausschnitte oder Aussparungen sowie an Booten befestigt werden, die keinen Motorausleger vor dem Heck aufweisen. Dies bedeutet, daß im Vergleich zu Inboard- und Heckantriebseinheiten zusätzlicher Innenraum verbleibt, so daß der gesamte Innen­ raum des Bootes beispielsweise für Fahrgäste zur Verfügung steht. Ferner kann die beschriebene Konstruktion bei Booten mit relativ hohen Hecks verwendet werden, die den Vorteil bieten, daß auch bei Rückwärts­ fahrt oder hohem Wellengang kein Wasser in das Boot eintritt.

Claims (13)

1. Außenbordmotor, umfassend
  • - eine am Heck eines Bootes zu befestigende Heckhalterung (521), die eine mit der Rückseite des Hecks (513) zu verbindende Befestigungsfläche (523) hat,
  • - eine als Einheit ausgebildete Drehhalterung (525), die mittels eines Kippzapfens rückwärtig von der Befestigungs­ fläche (523) direkt an der Heckhalterung (521) derart angelenkt ist, daß sie relativ zu der Heckhalterung (521) zwischen einer normalen Betriebsstellung und einer angehobenen Kippstellung um eine - in der Montageanordnung der Heckhalterung (521) am Heck - im wesentlichen horizontale Kippachse schwenkbar ist,
    und die einen sich an einer Stelle wesentlich unterhalb der Kippachse nach hinten erstreckenden Teil (535) aufweist,
  • - und eine einen Motorkopf (553) und eine an dem Motorkopf (553) befestigte untere Einheit (559) umfassende Antriebseinheit (551), die mittels einer an dem sich nach hinten erstreckenden Teil (535) der Drehhalterung (525) angeordneten Schwenkver­ bindung (583) direkt an der Drehhalterung (525) derart ange­ lenkt ist, daß sie relativ zu der Drehhalterung nur um eine quer zur Kippachse liegende Steuerachse (579) schwenkbar ist und daß sie gemeinsam mit der Drehhalterung (525) um die Kippachse bewegbar ist,
  • - wobei die Antriebseinheit (551) im wesentlichen hinter der Befestigungsfläche (523) der Heckhalterung (521) bleibt, wenn die Drehhalterung (525) von der normalen Betriebsstellung in die angehobene Kippstellung bewegt wird.
2. Schiffsantriebsvorrichtung, umfassend
  • - eine Heckhalterung (521) zur Befestigung am Heck eines Bootes,
  • - eine zweite Halterung (525), die einen sich von ihrem oberen Ende nach unten erstreckenden vertikalen Arm (527) und einen fest an dem unteren Ende (531) des vertikalen Armes (527) angeordneten, sich davon nach hinten erstreckenden unteren Arm (535) aufweist, dessen äußeres hinteres Ende (537) einen wesentlichen Abstand von dem unteren Ende (531) des vertikalen Armes (527) hat,
  • - einen Kippzapfen, der sich rückwärtig vom Heck zwischen dem oberen Ende (529) der zweiten Halterung (525) und der Heckhalterung (521) erstreckt und die zweite Halterung (525) schwenkbeweglich mit der Heck­ halterung (521) in der Weise verbindet, daß die zweite Halte­ rung (525) zwischen einer normalen Betriebsstellung und einer angehobenen Kippstellung um eine - in der Montageanordnung der Heckhalterung (521) am Heck - im wesentlichen horizontale Kipp­ achse bewegbar ist,
  • - eine Antriebseinheit (551), die einen Motorkopf (553) und eine an dem Motorkopf befestigte untere Einheit (559) mit einem ein Antriebselement (567) tragenden Getriebegehäuse (565) aufweist,
  • - und eine die Antriebseinheit (551) schwenkbeweglich um eine quer zur Kippachse liegende Steuerachse (579) mit der zweiten Halterung (525) verbindende Einrichtung (583), die einen sich durch das hintere Ende (537) des unteren Armes (535) der zweiten Halterung (525) erstreckenden Königszapfen (583) aufweist.
3. Schiffsantriebsvorrichtung, umfassend
  • - eine Antriebseinheit (13) mit einem Verbrennungsmotor (17) und einem von dem Verbrennungsmotor (17) angetriebenen Pro­ peller (21),
  • - eine Heckhalterung (35), die einen am Heck eines Bootes zu befestigenden Befestigungs­ teil (37) und ein Paar mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete, sich von dem Befestigungsteil (37) nach oben erstreckende Arme (39) aufweist,
  • - eine Drehhalterung (51) die einen Halterungsteil (93) zur Halterung der Antriebseinheit (13) und ein Paar mit seit­ lichem Abstand voneinander angeordnete, sich von dem Halte­ rungsteil (93) nach oben erstreckende Arme (99) aufweist, welche an ihren oberen Enden mittels einer Schwenkverbindung (91) schwenkbeweglich mit den oberen Enden der Arme (39) der Heckhalterung (35) in der Weise verbunden sind, daß die Dreh­ halterung (51) zwischen einer normalen Betriebsstellung und einer angehobenen Kippstellung um eine - in der Montagean­ ordnung der Heckhalterung am Heck - im wesentlichen horizon­ tale Kippachse (53) bewegbar ist,
  • - und eine Einrichtung, die die Antriebseinheit (13) mit dem Halterungsteil (93) der Drehhalterung (51) in der Weise verbindet, daß die Antriebseinheit (13) relativ zu der Dreh­ halterung (51) nur um eine quer zur Kippachse (53) liegende Steuerachse schwenkbar ist und daß die Antriebseinheit (13) gemeinsam mit der Drehhalterung (51) um die Kippachse (53) bewegbar ist,
  • - wobei die Antriebseinheit (13) im wesentlichen hinter dem Heck bleibt, wenn die Drehhalterung (51) von der normalen Betriebs­ stellung in die angehobene Kippstellung bewegt wird.
4. Außenbordmotor nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbin­ dung (583) gänzlich unterhalb der Kippachse (541) ange­ ordnet ist.
5. Außenbordmotor nach Anspruch 1, wobei die Schwenkverbin­ dung (583) einen gänzlich unterhalb der Kippachse (541) angeordneten Königszapfen (583) umfaßt.
6. Außenbordmotor nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Hälfte des Motorkopfes (553) unterhalb der Kippachse (541) liegt, wenn die Drehhalterung (525) in der norma­ len Betriebsstellung ist.
7. Außenbordmotor nach Anspruch 1, wobei die Drehhalterung (525) einen vertikalen Arm (527) aufweist und wobei der sich an einer Stelle wesentlich unterhalb der Kippachse (541) nach hinten erstreckende Teil ein an dem unteren Ende des vertikalen Armes (527) befestigter und sich davon nach hinten erstreckender unterer Arm (535) ist, wobei der Kippzapfen sich zwischen dem oberen Ende der Drehhalterung (525) und der Heckhalterung (521) erstreckt, und die Schwenkverbindung (583) an der unteren Einheit (559) unterhalb des Motorkopfes (553) angeordnet ist, so daß der Motorkopf (553) im wesentlichen gänzlich rück­ wärtig von der Kippachse (541) zu liegen kommt und wenigstens eine Hälfte des Motorkopfes (553) - in der normalen Betriebsstellung der Drehhalterung (525) - unterhalb der Kippachse angeordnet ist.
8. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Motorkopf (553) einen vorderen Bereich (591) mit einer vorderen Fläche (593) und einer unteren Fläche (595) hat, wobei die untere Einheit (559) an dem Motorkopf (553) rückwärtig von der unteren Fläche (595) des vorde­ ren Bereichs (591) des Motorkopfes (553) angebracht ist, und wobei die vordere Fläche (593) des vorderen Bereichs (591) des Motorkopfes (553) hauptsächlich unterhalb der Kippachse (541) und rückseitig des vertikalen Armes (527) der zweiten Halterung (525) - und die untere Fläche (595) des vorderen Bereiches (591) des Motorkop­ fes (553) oberhalb des unteren Armes (535) der zweiten Halterung (525) liegt, wenn die Drehhalterung in der normalen Betriebsstellung ist.
9. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Drehhalterung (51) einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen - und die Heckhalterung (35) einen im wesent­ lichen kastenförmigen Rahmen aufweist - in den der Rahmen der Drehhalterung (51) - zumindest in der nor­ malen Betriebsstellung - teleskopartig eingreift.
10. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 9, wobei die Heckhalterung (35) zwei sich an den unteren Enden ihrer Arme (39) von dem Befestigungsteil (37) in seitli­ chem Abstand voneinander nach hinten erstreckende Sei­ tenelemente (61, 63), eine die Seitenelemente (61, 63) an deren unteren Enden miteinander verbindende untere Wand (77) und eine die Arme (39) an deren oberen Enden miteinander verbindende obere Wand (81) umfaßt, wobei der Halterungsteil (93) der Drehhalterung (51) zwei von den Armen (99) der Drehhalterung (51) nach hinten abste­ hende Seitenelemente (bei 93) aufweist, die an ihren unteren Enden durch eine untere Wand (113) miteinander verbunden sind und die in der normalen Betriebsstellung den Seitenelementen (61, 63) der Heckhalterung (35) gegenüberliegen, und wobei die Einrichtung zur Verbin­ dung der Antriebseinheit (13) mit dem Halterungsteil (93) der Drehhalterung (51) an den hinteren Enden der Seitenelemente der Drehhalterung (51) vorgesehen ist.
11. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine Einrichtung zur wasserdichten Durchführung wenigstens einer Steuerleitung (243, 221, 223) und/oder Versorgungsleitung (237, 239, 241) durch eine Öffnung (255) im Bootsheck vorgesehen ist, wobei diese Einrich­ tung eine mit wenigstens einer Leitungsdurchführung (263, 265) versehene, ansonsten die Hecköffnung (255) wasserdicht verschließende Befestigungsplatte (251) aufweist, die an der Heckhalterung (35) befestigt - und in dem kastenförmigen Rahmen angeordnet ist.
12. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Befestigungsplatte (251) einen am Rand der Hecköffnung (255) abdichtend fixierbaren Umfangsbereich (253) und einen zentralen Bereich (259) mit einer Durchführungsöff­ nung (263, 265) aufweist, wobei durch die Durchführungs­ öffnung (263, 265) eine Steuerleitung (243, 221, 223) geführt ist, wobei zwischen der Durchführungsöffnung (263, 265) und der Steuerleitung (243, 221, 223) eine Durchführungshülse (273, 275) angeordnet ist und wobei an dem zentralen Bereich (259) eine Verankerung (283, 285) befestigt ist, die im Eingriff mit der Durchfüh­ rungshülse (273, 275) steht, um letztere in abdichtenden Eingriff mit der Steuerleitung (243, 221, 223) und dem zentralen Bereich (259) der Befestigungsplatte (251) zu halten und somit einen wasserdichten Zusammenhalt vorzusehen.
13. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Befestigungsplatte (251) einen am Rand der Hecköffnung (255) abdichtend fixierbaren Umfangsbereich (253) auf­ weist und wobei sich eine Fluidversorgungsleitung (237, 239, 241) nach außen hin wasserdicht durch die Befesti­ gungsplatte (251) erstreckt, wobei nahe einer der Plat­ tenflächen der Befestigungsplatte (251) ein Anschluß­ stück (293, 295, 297) vorgesehen ist, das mit der Ver­ sorgungsleitung in Verbindung steht und lösbar mit einer Fortsetzung der Fluidversorgungsleitung verbindbar ist.
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