DE3153699C2 - - Google Patents

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DE3153699C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kipp- und Trimmanordnung für eine Schiffsantriebsvorrichtung, die eine Drehhalterung aufweist. Die Kipp- und Trimmanordnung umfaßt eine Befestigungsstütze zur Befestigung an der Rückseite des Hecks eines Bootes, eine Kolben-Zylinder-Kippanordnung, die an einem ihrer Enden schwenk­ beweglich um eine erste - in der Montageanordnung der Befesti­ gungsstütze am Heck - horizontale Achse mit der Befestigungs­ stütze verbunden ist und an ihrem anderen Ende Mittel zur schwenkbeweglichen Verbindung mit der Drehhalterung der Schiffs­ antriebsvorrichtung aufweist, und eine Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung mit einem ein Blindende und ein Stangenende aufweisen­ den Zylinder und mit einer sich aus dem Zylinder durch dessen Stangenende hindurch erstreckenden Kolbenstange, deren äußeres Ende - bei betriebsmäßiger Kombination der Kipp- und Trimm­ anordnung mit der Schiffsantriebsvorrichtung - in und außer Eingriff mit der Drehhalterung bringbar ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schiffsantriebsvor­ richtung, die eine Heckhalterung zur Befestigung am Heck eines Bootes, eine Drehhalterung, eine die Drehhalterung schwenk­ beweglich um eine - in der Montageanordnung der Heckhalterung am Boot - horizontale Kippachse mit der Heckhalterung verbin­ dende Einrichtung, eine Antriebseinheit mit einem Verbrennungs­ motor und einem von dem Verbrennungsmotor angetriebenen Propel­ ler, eine Einrichtung, die die Antriebseinheit mit der Dreh­ halterung verbindet, so daß die Antriebseinheit gemeinsam mit der Drehhalterung um die Kippachse bewegbar und relativ zur Drehhalterung um eine quer zur Kippachse liegende Steuerachse schwenkbar ist, und eine Kipp- und Trimmanordnung der eingangs genannten Art umfaßt, wobei die Kolben-Zylinder-Kippanordnung mittels der zu diesem Zweck an einem ihrer Enden vorgesehenen Mittel schwenkbeweglich mit der Drehhalterung verbunden ist.
Aus der DE-OS 31 27 807 ist eine ähnlich aufgebaute Schiffs­ antriebsvorrichtung bekannt, die jedoch eine gesonderte Kipp­ halterung als Verbindung zwischen der Drehhalterung und der Heckhalterung aufweist. Die Kipphalterung ist schwenkbeweglich um eine horizontale Kippachse mit der Heckhalterung verbunden. Die bekannte Schiffsantriebsvorrichtung hat eine Kolben-Zylin­ der-Kippanordnung, die mit ihrem einen Ende schwenkbeweglich mit einer am Heck angeordneten Befestigungsstütze verbunden ist und die mit ihrem anderen Ende schwenkbeweglich mit der Kipphalte­ rung verbunden ist. Bei ihrer Längenverstellung, d. h., beim Ausfahren oder Einziehen ihrer Kolbenstange, schwenkt die Kolben-Zylinder-Kippanordnung die Kipphalterung um die Kipp­ achse. Die Drehhalterung ist schwenkbeweglich um eine zweite horizontale Achse mit der gesonderten Kipphalterung verbunden und trägt eine Antriebseinheit, die relativ zu der Drehhalterung um eine quer zu der zweiten Achse liegende Steuerachse schenk­ bar ist. Der Zylinder der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung ist mit seinem Blindende an der Kipphalterung fixiert. Die sich aus diesem Zylinder erstreckende Kolbenstange greift an die Drehhalterung an, um die Drehhalterung gemeinsam mit der Antriebseinheit um die zweite Achse zu verschwenken bzw. zu trimmen. Die Kolben-Zylinder-Kippanordnung und die Kolben-Zylin­ der-Trimmanordnung sind derart angeordnet, daß bei ihrer gleichzeitigen Beaufschlagung mit einem Druckfluid zunächst die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung wirksam wird und dabei die Drehhalterung um die zweite Achse schwenkt und daß im wesentlichen erst dann, wenn die Kolbenstange der Kolben-Zylin­ der-Trimmanordnung maximal ausgefahren ist, die Kolben-Zylin­ der-Kippanordnung wirksam wird und dabei die Kipphalterung um die Kippachse schwenkt.
Eine Kipp- und Trimmanordnung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 37 22 455 bekannt. Bei dieser Kipp- und Trimm­ anordnung sind die Kolben-Zylinder-Kippanordnung und die Kol­ ben-Zylinder-Trimmanordnung an einer gemeinsamen Heckhalterung angeordnet. Die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung ist jedoch an der Heckhalterung so fixiert, daß sie ihre Winkelausrichtung relativ zur Drehhalterung in keiner Weise anpassen kann, wenn die Dreh­ halterung um die Kippachse geschwenkt wird. Hinsichtlich der Kraftübertragung auf die Drehhalterung bzw. der Abstützung der Drehhalterung ist die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung daher nicht stets optimal zur Drehhalterung ausgerichtet. Es gibt daher im Trimmbereich Stellungen der Drehhalterung und der Kolben-Zy­ linder-Trimmanordnung relativ zueinander, in denen die Kolben­ stange der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung nicht nur Normalkräfte von der Drehhalterung aufnimmt, sondern auch Kräfte mit gegebenen­ falls großen Komponenten quer zu der Kolbenstange, was zu einer entsprechenden unerwünschten Momentenbelastung der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung führen kann.
In der US-PS 42 04 806 ist an Hand des Beispiels eines Falt­ propellers für eine Schiffsantriebsvorrichtung gezeigt, wie ein winkelmäßig versetzbares Element, nämlich ein faltbares Propel­ lerblatt, seine Winkelstellung in Abhängigkeit von der Schwenk­ bewegung eines weiteren winkelmäßig versetzbaren Elementes, nämlich eines anderen Propellerblattes, ändern kann. Zu diesem Zweck weisen die Propellerblätter an benachbarten Enden Zahnradsegmente auf, die ineinander eingreifen, so daß die Propellerblätter beim Falten simultan um ihre Schwenkachsen versetzt werden.
Aus der DE-OS 31 32 063 ist eine weitere Schiffsantriebsvor­ richtung mit einer Drehhalterung und mit einer Kipp- und Trimmanordnung bekannt. Zur Steuerung der Kipp- und Trimm­ bewegung der Drehhalterung weist die Kipp- und Trimmanordnung eine über hydraulische Verbindungen mit der Kolben-Zylin­ der-Kippanordnung bzw. mit der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung verbundene Ventilanordnung und eine hydraulisch mit der Ventil­ anordnung verbundene elektrische umkehrbare Pumpe auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kipp- und Trimmanordnung der eingangs genannten Art bzw. eine damit versehene Schiffsan­ triebsvorrichtung auf einfache Weise dahingehend zu verbessern, daß die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung über den gesamten Trimm­ bereich hinsichtlich der Ineingriffnahme mit der Drehhalterung bzw. der Abstützung der Drehhalterung im wesentlichen optimal zu der Drehhalterung ausgerichtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Blindende des Zylinders der Kolben-Zylinder-Trimmanord­ nung schwenkbeweglich um eine parallel zur ersten Achse liegende zweite Achse mit der Befestigungsstütze verbunden ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung und die Kolben-Zylinder-Kippanordnung in der Weise miteinander koppelt, daß bei einer Schwenkbewegung der Kolben- Zylinder-Kippanordnung um die erste Achse die Kolben-Zylin­ der-Trimmanordnung winkelmäßig um die Achse versetzt wird.
Die schwenkbewegliche Verbindung mit der Befestigungsstütze gibt der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung den für eine Anpassung der Ausrichtung relativ zur Drehhalterung erforderlichen Rotations­ freiheitsgrad. Die die Kolben-Zylinder-Trimmeinrichtung mit der Kolben-Zylinder-Kippeinrichtung koppelnde Einrichtung zur winkelmäßigen Versetzung der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen der Kolben-Zylinder-Kipp­ anordnung kann insbesondere derart realisiert sein, daß an benachbarten Enden der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung und der Kolben-Zylinder-Kippanordnung Zahnradsegmente vorgesehen sind, die ineinander eingreifen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung ihre Winkelstellung ändert, wenn die Kolben-Zylinder-Kippanordnung eine Schwenkbewegung ausführt. Zu einer Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Kipp­ anordnung kommt es, wenn die Drehhalterung um die Kippachse verschwenkt wird, sei es durch Trimmen bei der Längenverstellung der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung, d. h., beim Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung, oder durch Kippen bei der entsprechenden Längenverstellung der Kolben-Zylinder-Kippanordnung. Die Kopplung der Kolben-Zylin­ der-Kippanordnung mit der Kolbenzylinder-Trimmanordnung kann daher auf einfache Weise so realisiert werden, daß die Kolben­ stange der Kolben-Zylinder-Trimmanordnung - jedenfalls im Trimmbereich - stets so zu der Drehhalterung ausgerichtet ist, daß im wesentlichen ausschließlich Normalkräfte, d. h., Kräfte ohne Komponenten quer zu der Kolbenstange, von der Drehhalterung auf die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung übertragen werden. Insbe­ sondere wird auch sichergestellt, daß die Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung automatisch eine für die Ineingriffnahme mit der Drehhalterung vorbestimmte günstige Stellung einnimmt, wenn sie beim Übergang der Drehhalterung von dem Kippbereich in den Trimmbe­ reich mit der Drehhalterung in Eingriff tritt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kipp- und Trimmanordnung kann insbesondere als Nachrüstbausatz zur betriebsmäßigen Kombination mit einer vorhandenen Schiffsantriebsvorrichtung ausgebildet sein. Unter diesem Aspekt ist die Befestigungsstütze vorzugsweise als lösbar an dem Heck eines Bootes anbringbares separates, d. h., nicht integral mit der Heckhalterung der Schiffsantriebsvorrichtung verbundenes Bauteil ausgebildet.
Gegenstand der Erfindung ist gemäß Anspruch 3 auch eine Schiffs­ antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Kipp- und Trimmanordnung nach Anspruch 1 oder 2.
Insbesondere bei einer bereits bei der Herstellung mit einer Kipp- und Trimmanordnung nach der Erfindung auszustattenden Schiffsantriebsvorrichtung kann es herstellungstechnisch von Vorteil sein, daß die Befestigungsstütze der Kipp- und Trimm­ anordnung als integraler Bestandteil der Heckhalterung der Schiffsantriebsvorrichtung ausgebildet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Steuerung der Kipp- und Trimmbewegung der Drehhalterung eine an der Befesti­ gungsstütze angebrachte, über hydraulische Verbindungen mit der Kolben-Zylinder-Kippanordnung sowie der Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung verbundene Ventilanordnung und eine von der Befesti­ gungsstütze gehaltene und hydraulisch mit der Ventilanordnung verbundene elektrische umkehrbare Pumpe vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise gebrochen bzw. geschnitten gezeichnete Seitenansicht einer Schiffsantriebsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene und geschnittene Seitenansicht von der in Fig. 1 gezeigten Schiffsan­ triebsvorrichtung in voll angehobener Position,
Fig. 4 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht von einem hydraulischen Steuerkreis für die Schiffsantriebsvorrichtung nach Fig. 1 und 3,
Fig. 6 eine vergrößerte fragmentarische und teil­ weise schematische zum Teil geschnittene Seitenansicht von einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Bauteile der in Fig. 1 und 3 gezeigten Schiffsantriebsvorrichtung.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Schiffsantriebs­ vorrichtung in Gestalt von einem Außenbordmotor 11, die eine im wesentlichen herkömmliche Antriebseinheit 13 mit einem Motorkopf 15 umfaßt, in dem ein Ver­ brennungsmotor 17 untergebracht ist. Die Antriebseinheit 13 weist ferner eine untere Einheit 19 mit einem drehbar gehaltenen Propeller 21 auf, der durch ein schaltbares Umkehrgetriebe 23 mit dem Motor 17 in Antriebsverbindung steht.
Der Außenbordmotor 11 umfaßt ferner eine Befestigungs­ anordnung 31, mit der die Antriebseinheit 13 an der Rück­ seite eine Bootshecks 33 so befestigt werden kann, daß die Antriebseinheit 13 zwischen einer zuunterst liegenden Fahrstellung mit im Wasser eingetauchtem Propeller 21 (vgl. Fig. 1) und einer voll angehobenen Stellung mit außerhalb des Wassers befindlichen Propeller 21 (vgl. Fig. 3) vertikal verschwenkt werden kann. Dabei kommt die Antriebseinheit 13 nicht in Berührung mit dem Heck 33 und/oder bewegt sich nicht nach vorne über die Oberseite oder obere Kante 34 des Hecks, wenn die An­ triebseinheit 13 in die voll angehobene Stellung bewegt worden ist.
Die Befestigungsanordnung 31 für die Antriebseinheit umfaßt eine Heckhalterung 35, die gemäß Fig. 1, 2 und 7 ein Befestigungsteil 37, das durch Schrauben oder eine andere geeignete Einrichtung an der Rückseite des Bootshecks 33 befestigt werden kann, und ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Arme 39 enthält, die sich von dem Befestigungsteil 37 nach oben erstrecken und ein oberes Ende 40 haben, das eine Einrichtung zum schwenkbeweglichen Halten von einer Drehhalterung 51 aufweist. Die Einrichtung ermöglicht eine Drehbewegung der Drehhalterung 51 um eine Kippachse 53, die horizontal liegt, wenn die Heckhalterung 35 am Boot befestigt ist.
Obgleich verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfaßt die Heckhalterung 35 (vgl. insbesondere Fig. 7) ein Paar in seitlichem Abstand voneinander liegende Seitenelemente oder Stützen 61 und 63, die nach vorne weisende Flächen 65 und 67 aufweisen, welche in Berührung mit dem Bootheck 33 kommen und Teil des Be­ festigungsteiles 37 darstellen.
Die beabstandeten Seitenelemente 61 und 63 haben eine im wesentliche L-förmige Gestalt, indem sie jeweils einen unteren Abschnitt aufweisen, der einen vorderen Bereich mit den Flächen 65 und 67 und einen hinteren Bereich 69 umfaßt. Der hintere Bereich 69 erstreckt sich von dem Befestigungsteil 37 nach hinten und hat eine Höhe, die im wesentlichen der Höhe des Befestigungsteiles 37 entspricht. Außerdem hat der untere Bereich einen unteren Rand. Die Arme 39 erstrecken sich von dem unteren Bereich nach oben und etwas nach hinten.
Die Seitenelemente 61 und 63 sind am oberen und unteren Ende derart miteinander verbunden, daß eine im wesent­ lichen hohle kastenförmige Rahmenkonstruktion vorliegt. Insbesondere weisen die Seitenelemente 61 und 63 längs ihrer unteren Ränder betreffende nach innen sich erstreckende Flansche 75 auf, die durch ein unteres querliegendes Verstärkungselement oder eine Bodenplatte 77 miteinander verbunden sind, um das untere Ende der Heckhalterung 35 quer zu verstärken. Am oberen Ende sind die Arme 39 durch ein oberes Querelement in Gestalt von einem winkelförmigen Element 79 in Querrichtung mit­ einander verbunden. Dieses winkelförmige Element 79 sieht für die Heckhalterung 35 eine obere Wand 81 vor und bildet einen im wesentlichen kastenförmigen Rahmen mit einem hohlen Innenraum.
Die vorderen Ränder der Arme 39 der Heckhalterung 35 oberhalb des Befestigungsteiles 37 sind ebenfalls in Querrichtung durch eine dekorative Abdeckung 83 miteinander verbunden, die die obere Wand 81 über­ deckt oder darin übergeht.
Obgleich andere Anordnungen verwendet werden können, umfaßt die Einrichtung, die schwenkbeweglich die Dreh­ halterung 51 an der Heckhalterung 35 befestigt, einen geeigneten Schwenkzapfen 91, der sich horizontal unterhalb des oberen Querelementes 79 und durch die oberen Enden der Arme 39 der Heck­ halterung 35 sowie durch das obere Ende der Drehhalterung 51 erstreckt.
Die Drehhalterung 51 hat ebenfalls eine im wesentlichen L-förmige Gestalt und umfaßt einen unteren horizontal sich erstreckenden Steg 93 mit einem rück­ wärtigen Bereich 95 und einem vorderen Bereich 97 sowie einen im wesentlichen vertikalen Steg 99, der sich von dem vorderen Bereich 97 des unteren Steges 93 nach oben ersteckt. Obgleich andere Konstruktionen verwendet werden könnten, hat die dargestellte Drehhalterung 51 einen U-förmigen Teil 101, der den vertikalen Steg 99 und den vorderen Bereich 97 des unteren Steges 93 vorsieht, sowie einen Drehblock oder ein Element 103, das entfernbar mit dem Teil 101 durch eine Vielzahl von Bolzen 104 verbunden ist und eine vertikale Bohrung 105 zur Aufnahme eines Königzapfens 107 enthält, der an der Antriebseinheit 13 befestigt ist und Teil derselben darstellt.
Bei der dargestellten Konstruktion umfaßt der U-förmige Teil 101 ein Paar vertikale Seitenelemente 109 und 111, die eine im wesentlichen L-förmige Gestalt haben und in einem solchen seitlichen Abstand voneinander stehen, daß er etwas kleiner als der Abstand der Seitenelemente 61 und 63 der Heckhalterung 35 ist. Nahe ihren unteren Enden sind die Seitenelemente 109 und 111 der Drehhal­ terung durch eine Bodenplatte 113 miteinander ver­ bunden, die oberhalb der Bodenplatte 77 der Heck­ halterung 35 liegt. Im Bereich des oberen Endes des vertikalen Steges 99 der Drehhalterung 51, jedoch unterhalb des Schwenkzapfens 91 sind die Seitenelemente 109 und 111 der Drehhalterung quer durch eine obere Stütze 115 miteinander verbunden, die den oberen Teil der U- förmigen Anordnung in Querrichtung verstärkt und eine Verankerung für eine Kolbenzylinder-Kippanordnung 117 vorsieht, auf die noch eingegangen wird (vgl. Fig. 1).
Wenn sich die Antriebseinheit 13 in Fahrstellung befindet, ist die Drehhalterung 51 im hohlen Inneren der Heckhalterung 35 aufgenommen, wobei sich der Drehblock 103 davon nach hinten erstreckt.
Die Antriebseinheit 13 stellt, wie erwähnt, eine im wesent­ lichen herkömmliche Konstruktion dar und umfaßt den vorerwähnten Königszapfen 107, der sich durch die Bohrung 105 im Drehblock erstreckt und in geeigneter Weise am oberen und unteren Ende vorzugsweise mittels geeigneter nicht gezeigter Gummiaufhängungen mit der Antriebsein­ heit 13 fest verbunden ist, so daß eine Drehbewegung des Königszapfens 107 in der Bohrung 105 der Drehhalterung 51 eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 um die Drehachse des Königszapfens 107 bewirkt.
Es ist eine Einrichtung zur Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 relativ zur Drehhalterung 51 vorgesehen. Obgleich andere Anordnungen verwendet werden können, umfaßt die bevorzugte und gezeigte Einrichtung ein längenverstellbares Glied, vorzugsweise in Gestalt einer hydraulischen Kolben-Zylinder- Anordnung 121, die an einem Ende an einem vertikal sich erstreckenden Zapfen 123 angelenkt ist, der an dem hinteren Rand von einem der Seitenelemente 109 und 111 der Drehhalterung 51 gehalten ist. Am anderen Ende steht die Kolben-Zylinder-Anordnung 121 schwenkbeweglich in Verbindung mit einem Zapfen 125, der sich von einem Arm 127 erstreckt, der seitlich von dem Königszapfen 107 absteht. Die Zufuhr eines Hydraulikfluides durch die entgegengesetzt wirkenden Leitungen 129 und 131 bewirkt daher entweder ein Zusammen­ ziehen oder Verlängern der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung 121 und damit eine Steuerbewegung der Antriebs­ einheit 13 relativ zur Drehhalterung 51 und somit auch relativ zum Bootsheck 33. Vorzugsweise umfaßt der Königszapfen 107 neben dem seitlich abstehenden Arm 127 einen gegenüberliegenden quer sich erstrecken­ den Arm 133 mit einer vertikalen Bohrung 135, während das andere Seitenelement 109 ebenfalls eine vertikal sich erstreckende Bohrung 137 aufweist, so daß die hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 121 für die Steuer­ bewegung wahlweise auch an der anderen Seite der Vorder­ front und hinter der Mittellinie der Schiffsantriebs­ vorrichtung befestigt werden kann.
Einrichtungen sind vorgesehen, um durch vertikale Schwenk­ bewegung die Drehhalterung 51 und damit die Antriebseinheit 13 zwischen der zuunterst liegenden Fahrstellung, die das untere Ende von einem Trimmbereich (vgl. Fig. 1) bildet, und der zuoberst liegenden oder angehobenen Stellung (vgl. Fig. 3) zu verlagern, die das obere Ende von einem Kippbereich bildet, der sich vom Trimmbereich aufwärts erstreckt.
Die gezeigte Einrichtung zur vertikal schwenk­ beweglichen Verlagerung der Drehhalterungsanordnung 51 gemäß Fig. 6 umfaßt eine im wesentlichen selbsthaltende Kipp- und Trimmanordnung 151 nach der Erfindung mit einer Befestigungsstütze 153, die getrennt durch eine geeignete Einrichtung, z. B. nicht gezeigte Bolzen an dem Befestigungsteil 37 der Seitenelemente 61 und 63 der Heckhalterung nahe dem unteren Ende des kastenförmigen Heckhalterungsrahmens angebracht ist. Die Befestigungsstütze 153 trägt eine elektrisch betriebene umkehrbare Hydraulikpumpe 155 sowie einen hydraulischen Fluidströmungskreis oder ein Steuersystem 157 (vgl. Fig. 5), das sowohl mit einer Kolben- Zylinder-Kippanordnung 117 als auch einer Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung 161 in Verbindung steht. Die elektrisch be­ triebene Pumpe 155 umfaßt einen Motor 163, der sich durch eine Öffnung 165 im Bootsheck 33 nach innen erstreckt und elektrisch an eine Batterie oder eine andere nicht gezeigte Energiequelle angeschlossen ist, die sich vor dem Boots­ heck 33 befindet.
Nach Fig. 1 und 6 umfaßt die Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 einen Kippzylinder 167 und ist an einem Ende schwenk­ beweglich mit einem querliegenden Befestigungszapfen 169 verbunden, der sich horizontal zwischen horizontal beabstandeten Armbereichen 171 erstreckt, die von der Befestigungsstütze 153 nach hinten abstehen. Am anderen Ende ist die Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 schwenk­ beweglich mit der oberen Stütze 115 an der Drehhalterung 51 verbunden.
Die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung 161 umfaßt einen Trimmzylinder 173, der an seinem Blindende schwenk­ beweglich von einem Heckbefestigungszapfen 175 ge­ halten wird, der sich zwischen den horizontal beab­ standeten Armbereichen 171 der Befestigungsstütze in nach hinten versetzter paralleler Beziehung zu dem Zapfen 169 erstreckt, der schwenkbeweglich mit der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 161 verbunden ist. Von dem anderen oder Stangenende des Trimmzylinders 173 erstreckt sich nach hinten gemäß Fig. 1 und 3 eine Kolbenstange 177 mit einem äußeren Ende 179, das in Eingriff mit einer Fassung 181 treten kann, die in der Vorderfläche des Drehblockes 103 ausgebildet ist und zwischen den beabstandeten Seitenstegen oder Elementen 109 und 111 der Drehhalterung 51 liegt.
Da das äußere Ende 179 der Trimmkolbenstange 177 nicht fest schwenkbeweglich mit der Drehhalterung 51 - anders als die Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 - ver­ bunden ist und damit das äußere Ende 179 der Trimmkolben­ stange 177 eine Lage einnimmt, bei der eine Eingriff­ nahme mit der Fassung 181 eintritt, wenn die Drehhalterung 51 eine Schwenkbewegung vertikal nach unten aus dem Kippbereich in den Trimmbereich vornimmt, ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Kolben-Zylinder- Trimmanordnung 161 entsprechend der Winkelbewegung der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 winkelmäßig versetzt (diese Winkelbewegung ergibt sich beim Ausfahren und Zusammen­ ziehen der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117). Hierfür sind bei der gezeigten Konstruktion die benachbarten Enden des Kippzylinders 167 und des Trimmzylinders 173 mit Zahnradsegmenten 191 und 193 versehen, die miteinander kämmen, so daß der Trimmzylinder 173 und seine Trimmkolbenstange 177 in Ausrichtung zu der Fassung 181 im Drehblock 103 während der vertikalen Schwenkbewegung der Drehhalterung 51 bleibt.
Diese vertikale Schwenkbewegung tritt beim Zusammen­ ziehen und Ausfahren der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 auf.
Der hydraulische Steuerkreis 157 zwischen der umkehr­ baren elektrischen Pumpe 155 und den Kolben-Zylinder- Kipp- und -Trimmanordnungen 117 und 161 ist in Fig. 5 gezeigt und hat eine grundsätzlich herkömmliche Ausbil­ dung. Zusammengefaßt weist die Pumpe 155 eine erste Auslaßöffnung 195 auf, die durch eine erste Verbindung oder Leitung 197 über ein Sperrventil 212 mit den unteren oder benachbarten Enden der Kipp- und Trimmzylinder 167 und 173 verbunden ist. Die Pumpe 155 weist ferner eine zweite Auslaßöffnung 199 auf, die über eine zweite Verbindnung oder Leitung 200, ein Sperrventil 213 und über eine dritte Verbindung oder Leitung 202 mit dem anderen oder äußeren Ende des Trimmzylinders 173 verbunden ist. Des weiteren ist die zweite Auslaßöffnung 199 über eine Leitung 200, ein Sperrventil 214 und eine vierte Verbindung oder Leitung mit dem anderen oder äußeren Ende des Kippzylinders 167 verknüpft. Die Pumpe 155 steht ferner in Fluidverbindung mit einem Sumpf 203, der von der Befestigungsstütze 153 gehalten ist. Druckab­ laßventile 205 und 207 sind zwischen der ersten bzw. zweiten Leitung 197, 200 und dem Sumpf 203 eingefügt. Des weiteren ist ein manuell betätigbares Freigabeventil 211, das eine Fluidströmung zwischen der ersten und vier­ ten Leitung 197 und 201 bewerkstelligt, vorgesehen, um manuell eine Schwenkbewegung der Drehhalterung 51 relativ zur Heckhalterung 35 zu ermöglichen. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß neben der Be­ festigung der Stütze 153 an der Heckhalterung 35 die Schwenkverbindung zwischen der Drehhalterung 51 und dem äußeren oder oberen Ende der Kolben-Zylinder-Kippanordnung 117 die einzige Verbindung mit den anderen Bauteilen des Außenbordmotors darstellt, die bei der Installation oder dem Austausch der Kipp- und Trimmanordnung 151 eingerichtet oder unterbrochen wird.
Einrichtungen sind vorgesehen, die dazu dienen, die Steuer- oder Ver­ sorgungsverbindungen in Gestalt von Steuerkabeln und Leitungen durch das Bootsheck 33 ohne Beeinträchtigung der Wasserdichtigkeit hindurchzuführen. Dies erfolgt so, daß der Durchgang dieser Steuerkabel und Leitungen durch den Innenraum der kastenförmigen Heckhalterung 35 erleichtert wird. Bezüglich wenigstens einiger der Kabel und Leitungen wird auch der Durch­ gang der Steuerkabel oder Leitungen rückwärtig von der vorderen Abdeckung 83 und zwischen dem horizontalen Kippzapfen 91 und der oberen Wand 81 der Heckhalterung 35 und/oder kurz unterhalb des horizontalen Kippzapfens 91 für die Verbindung mit verschiedenen Bau­ teilen des Außenbordmotors erleichtert. Bei der ge­ zeigten Konstruktion umfassen diese Kabel und Leitungen (vgl. Fig. 4) Druckzugkabel 221 und 223, die mit der Motordrosselklappe 235 bzw. dem Umkehrgetriebe 23 verbunden sind und diese Bauteile steuern, sowie eine Kraftstoffleitung 237 und ein Paar Fluidleitungen oder Versorgungsleitungen 239 und 241, die mit den Leitungen 129 und 131 für die Kolben-Zylinder-Steueranordnung ver­ bunden sind, um die Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 zu steuern. Die Konstruktion umfaßt ferner eine Anschlußeinrichtung 243 für elektrische Kabel, die die elektrischen Verbindungen zwischen der Antriebsein­ heit 13 und einer nicht gezeigten Batterie und eine Steuerung für die Zündung enthält. Weniger als sämtliche der vorgenannten Kabel und Leitungen oder mehr als die aufgezählten Kabel und Leitungen können durch das Boots­ heck 33 geführt werden.
Obgleich verschiedene andere Konstruktionen verwendet werden können, umfaßt die gezeigte Einrichtung zur Durchleitung besagter Kabel und Leitungen durch das Bootsheck 33 eine Befestigungskonsole oder Platte 251, die an dem Befestigungsteil 37 der Seitenelemente 61 und 63 der Heckhalterungsanordnung zwischen den Stegen oder Seitenelementen 61 und 63 so angebracht werden kann, daß sie dicht in Berührung mit dem Heck oberhalb der Befestigungsstütze 153 für die Kipp- und Trimmanordnung in Berührung tritt. Die Befestigungs­ platte 251 weist einen äußeren Umfang oder Rand 253 auf, der sich über den Rand von einem Loch oder einer Öffnung 255 im Bootsheck 33 erstreckt. Durch dieses Loch oder die Öffnung werden die Kabel und Leitungen hindurchgeführt.
Eine Dichtung 257 ist zwischen dem äußeren Rand 253 der Befestigungsplatte 251 und dem Bootsheck 33 vorge­ sehen und gewährleistet einen wasserdichten Zusammenhalt.
Die Befestigungsplatte 251 hat einen zentralen Bereich 259, der inwärtig des Umfangsrandes 253 liegt und eine geneigte Fläche 261 aufweist, die sich nach oben und nach vorne in die Hecköffnung 255 hineinerstreckt. In der geneigten Fläche 261 ist eine Bohrung oder Öffnung 263 ausgebildet, durch die nach oben und nach unten geneigt das elektrische Kabelgeschirr 243 hindurchge­ führt ist. In der geneigten Fläche 261 ist eine weitere Bohrung oder Öffnung 265 für die nach oben und nach hinten geneigte Durchführung der Drossel- und Schiebe­ steuerkabel 221 und 223 vorgesehen. Geeignete Abdich­ tungseinrichtungen, z. B. in Gestalt von Durchführungs­ hülsen 273 und 275, die sowohl die geneigte Fläche 261 als auch die Kabel und/oder Leitungen 243, 221 und 223 berühren, schaffen in Verbindung mit Verankerungen 283 und 285 die erforderliche Wasserdichtigkeit. Die Verankerungen 283 und 285 sind in geeigneter Weise mit der Befestigungsplatte 251 verbunden und so ange­ ordnet, daß sie die Durchführungshülsen 273 und 275 in dichtendem Eingriff mit den Leitungen 243, 221 und 223 sowie mit der geneigten Fläche 261 halten.
Was die Steuerverbindungen für den Kraftstoff und das Hydraulikfluid betreffen, so sind die Kraftstofflei­ tung 237 und die Leitungen 239 und 241 für das Steuer­ fluid in geeigneter Weise mit der Befestigungsplatte 251 verbunden und erstrecken sich durch die Befestigungs­ platte 251 von deren vorderen zur hinteren Oberfläche von der Vorderseite des Bootshecks 33 aus. An der Be­ festigungsplatte 251, sich davon nach hinten erstreckend, sind geeignete betreffende Nippel oder Anschlußstücke 293, 295 und 297 vorgesehen, die mit den nach vorne sich erstreckenden Leitungen 237, 239 und 241 in Verbindung stehen und mit einer nach hinten sich erstrecken­ den zum Motor 17 führenden Kraftstoffleitung 299 und den hydraulischen Steuerleitungen 129 und 131 verbunden werden können.
Darauf hinzuweisen ist, daß das Drosselkabel 221 und das Schiebekabel 223 sich hinter der vorderen Wand oder Abdeckung 83 nach oben und nach hinten und über die Oberseite des Kippzapfens 91, dann unter die obere Wand 81 und von dort zu den Verbindungen mit der Antriebs­ einheit 13 erstrecken. Das elektrische Kabelgeschirr 243, die Kraftstoffleitung 299 und die hydraulischen Steuerleitungen 129 und 131 erstrecken sich von der Hinter­ seite der vorderen Wand oder Abdeckung 83 aus nach oben und nach hinten, dann unter die Unterseite des Kipp­ zapfens 91 (an diesem sind sie gemäß Fig. 4 durch eine Klemme 85 befestigt) und dann zu den Verbindungen mit der Antriebseinheit 13.
Einrichtungen 301 (vgl. Fig. 6) sind ferner vorge­ sehen, um die winkelmäßige Kipp- und Trimmstellung der Antriebseinheit 13 zu erfassen und der Bedienungs­ person eine entsprechende Information zukommen zu lassen. Bei der gezeigten Konstruktion ist diesbezüg­ lich eine Fernanzeige 303 vorgesehen, die der Bedienungs­ person eine Anzeige bezüglich der Winkelstellung der Antriebseinheit 13 innerhalb des Trimmbereiches gibt und die elektrisch mit einer Erfassungsvorrichtung in Gestalt von einem veränderlichen Widerstand oder Potentiometer 305 verbunden ist. Das Potentiometer 305 hat einen Schleifer, der ein inseitiges Teil von einem schwenkbar gehaltenen Hebel mit einem außenseitig ange­ ordneten Arm 311 darstellt.
Der Sensor oder Widerstand 305 wird von einem Stützelement 315 gehalten, das an der Befestigungsstütze 153 der Kipp- und Trimmanordnung 151 entweder direkt oder durch andere an der Befestigungsstütze 153 angebrachte Bau­ teile befestigt ist. Der Sensor oder Widerstand 305 ist insbesondere fest an einem Arm 317 befestigt, der wiederum an dem Stützelement 315 angebracht ist, so daß das äußere Ende des Armes 311 die Unterfläche des Trimm­ zylinders 173 berührt. Vorzugsweise steht der Arm oder Hebel 311 unter der Vorspannkraft einer geeigneten Feder 319 in Eingriff mit der Unterfläche des Trimmzylinders 173. Eine Winkelbewegung des Trimmzylinders 173 um die Achse des Befestigungszapfens 175 auf Grund einer Winkel­ bewegung der Antriebseinheit 13 um die Kippachse 53 führt daher zu einer Verlagerung des Armes 311 entsprechend der Stellung der Antriebseinheit 13 und damit zu einer Anzeige an dem Fernanzeiger 303.
Es darf davon ausgegangen werden, daß die elektrischen Schaltungen für die Verbindung von Anzeiger 303 und Sensor oder Widerstand 305 bekannt sind und daher nicht beschrieben werden brauchen.
Um eine Befestigung an Boothecks mit unterschiedlichen Neigungen gegenüber der Vertikalen vornehmen zu können, umfaßt die Anordnung zum Halten des Armes 317 an dem Stützelement 315 beabstandete erste und zweite Bolzen­ bohrungen 321 bzw. 323 in entweder dem Stützelement 315 oder dem Arm 317 sowie beabstandete erste und zwei­ te Langlöcher 331 und 333 in dem betreffenden anderen Teil, d. h. dem Stützelement 315 bzw. dem Arm 317. Außer­ dem ist ein Paar Bolzen 341 und 343 vorgesehen, die in die ersten und zweiten Bohrungen 321 und 323 sowie die ersten und zweiten Langlöcher 331 und 333 eingeführt werden können, um die Neigung des Armes 317 entsprechend Booten mit unterschiedlich geneigten Hecks verändern zu können.
Alternativ hierzu könnten das Stützelement 315 oder der Arm 317 auch an der Heckhalterung 35 be­ festigt sein. Des weiteren könnte, wenn erwünscht, der Widerstandsarm 311 von der Heckhalterung 35 oder der Drehhalterung 51 zur Eingriff­ nahme mit dem Kippzylinder 167 getragen sein.
Um wenigstens einige der Steuerkabel oder Leitungen 221, 223, 237, 239, 241 und 243 zu umhüllen und wenigstens den Kippzylinder 117 als auch den Zylinder der Kolben-Zylinder- Steueranordnung 121 bei der normalen Fahraus­ richtung der Antriebseinheit 13 zu umgeben, umfaßt die Drehhalterung 51 gemäß Fig. 7 hintere Abdeckungen 401 und 403, die zusammen mit dem quer beab­ standeten Seitenelementen 109 und 111 ein Gehäuse bilden. Die hinteren Abdeckungen 401 und 403 erstrecken sich quer zwischen den nach oben ragenden Seitenelementen 109 und 111 und ferner nahe deren unteren Enden auch nach hinten, um im wesentlichen den Zylinder der Kolben- Zylinder-Anordnung 121 zu umschließen. Die hinteren Ab­ deckungen weisen am hinteren Ende untere vertikale Wände 403 mit horizontal liegenden Schlitzen 405 auf, durch die die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Anordnung 121 als auch die Kraftstoffleitung 237 und das elektrische Kabelgeschirr 243 hindurchgehen. Die Kraftstoffleitung 237 und das elektrische Kabelgeschirr 243 gelangen in den Motorkopf 15 über die Bodenpfanne des Motor­ kopfes 15 im Bereich oberhalb der Steuerachse oder der Bohrung 105 für den Königszapfen, was eine Bewegung der Kraftstoffleitung 237 und des elektrischen Kabelge­ schirrs 243 während der Steuerbewegung auf ein Minimum hält.
Die Drossel- und Schiebe-Steuerkabel 221 und 223 treten von der Hinterseite des Drehhalterungsgehäuses nahe dessen oberem Ende an einer Seite aus, was ihre Verbindung mit den üblichen bei bekannten Außenbordmotorkonstruktionen vorgesehenen Anschlüssen erleichtert.
Zusammengefaßt weist die Schiffsantriebsvorrichtung 11 eine Antriebseinheit 13 auf, die von einer unteren Fahrstellung (vgl. Fig. 1) in eine angehobene Stellung (vgl. Fig. 3) nach oben geschwenkt werden kann, ohne daß dabei das Bootsheck 13 berührt wird oder die Antriebs­ einheit über die obere Kante 34 des Bootshecks nach vorne gelangt. Die Anordnung zum Trimmen und Kippen der An­ triebseinheit 13 umfaßt eine im wesentlichen selbst­ haltende Kipp- und Trimmanordnung 151, die an einer Befestigungsstütze 153 oder gegebenenfalls an der Heckhalterung 35 befestigt ist. Die ver­ schiedenen Kabel und Leitungen, die den Betrieb der Schiffsantriebsvorrichtung 11 steuern, sind durch eine Öffnung 255 im Bootsheck mittels der Platte 251 geführt, die ebenfalls an der Heckhalterung 35 oberhalb der Kipp- und Trimmanordnung 151 befestigt ist. Die beschriebene Antriebseinheit 13 kommt somit weder in Berührung mit dem Bootsheck 33 noch bewegt sie sich während des Kippens über dessen obere Kante 34 hinaus. Auch laufen keine Steuerkabel oder Versor­ gungsleitungen über die obere Kante 34 des Bootshecks 33 zum Zwecke der Verbindung mit der Schiffsantriebs­ vorrichtung 11.
Wenn erwünscht, könnte die Befestigungsstütze 153 für die Kipp- und Trimmanordnung 151 direkt am Boots­ heck unabhängig von der Heckhalterung 35 ebenso wie die Befestigungsplatte 251 angebracht sein.

Claims (4)

1. Kipp- und Trimmanordnung für eine Schiffsantriebsvor­ richtung, die eine Drehhalterung (51) aufweist, umfassend eine Befestigungsstütze (153) zur Befestigung an der Rück­ seite des Hecks eines Bootes, eine Kolben-Zylinder-Kippan­ ordnung (117), die an einem ihrer Enden schwenkbeweglich um eine erste - in der Montageanordnung der Befestigungs­ stütze (153) am Heck - horizontale Achse mit der Befesti­ gungsstütze (153) verbunden ist und an ihrem anderen Ende Mittel zur schwenkbeweglichen Verbindung mit der Dreh­ halterung (51) der Schiffsantriebsvorrichtung aufweist, und eine Kolben-Zylinder-Trimmanordnung (161) mit einem ein Blindende und ein Stangenende aufweisenden Zylinder (173) und mit einer sich aus dem Zylinder (173) durch dessen Stangenende hindurch erstreckenden Kolbenstange (177), deren äußeres Ende (179) - bei betriebsmäßiger Kombination der Kipp- und Trimmanordnung mit der Schiffsantriebsvor­ richtung - in und außer Eingriff mit der Drehhalterung (51) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindende des Zylinders (173) der Kolben-Zylin­ der-Trimmanordnung (161) schwenkbeweglich um eine parallel zur ersten Achse liegende zweite Achse mit der Befesti­ gungsstütze (153) verbunden ist und daß eine Einrichtung (191, 193) vorgesehen ist, die die Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung (161) und die Kolben-Zylinder-Kippanordnung (117) in der Weise miteinander koppelt, daß bei einer Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Kippanordnung (117) um die erste Achse die Kolben-Zylinder-Trimmanordnung (161) winkelmäßig um die zweite Achse versetzt wird.
2. Kipp- und Trimmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steuerung der Kipp- und Trimmbewegung der Dreh­ halterung (51) eine an der Befestigungsstütze (153) ange­ brachte, über hydraulische Verbindungen mit der Kolben-Zy­ linder-Kippanordnung (117) sowie der Kolben-Zylinder-Trimm­ anordnung (161) verbundene Ventilanordnung und eine von der Befestigungsstütze (153) gehaltene und hydraulisch mit der Ventilanordnung verbundene elektrische umkehrbare Pumpe (155) aufweist.
3. Schiffsantriebsvorrichutng, umfassend
  • - eine Heckhalterung (35) zur Befestigung am Heck eines Bootes,
  • - eine Drehhalterung (51),
  • - eine die Drehhalterung (51) schwenkbeweglich um eine - in der Montageanordnung der Heckhalterung (35) am Boot - ho­ rizontale Kippachse (53) mit der Heckhalterung (35) verbin­ dende Einrichtung (91),
  • - eine Antriebseinheit (13) mit einem Verbrennungsmotor (17) und einem von dem Verbrennungsmotor (17) angetriebenen Propeller (21),
  • - eine Einrichtung (107), die die Antriebseinheit (13) mit der Drehhalterung (51) verbindet, so daß die Antriebs­ einheit (13) gemeinsam mit der Drehhalterung (51) um die Kippachse (53) bewegbar und relativ zur Drehhalterung (51) um eine quer zur Kippachse (53) liegende Steuerachse schwenkbar ist, und
  • - eine Kipp- und Trimmanordnung (151) nach Anspruch 1 oder 2.
4. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Befestigungsstütze (153) der Kipp- und Trimmanordnung (151) insbesondere integraler Bestandteil der Heckhalterung (35) ist.
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