DE3147028A1 - Rundmagazin fuer diapositive - Google Patents

Rundmagazin fuer diapositive

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DE3147028A1 DE19813147028 DE3147028A DE3147028A1 DE 3147028 A1 DE3147028 A1 DE 3147028A1 DE 19813147028 DE19813147028 DE 19813147028 DE 3147028 A DE3147028 A DE 3147028A DE 3147028 A1 DE3147028 A1 DE 3147028A1
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Herbert 8597 Wiesau Buhr
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Wiesauplast Kunststoff und Formenbau GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description

  • Rundmagazin für Diapositive
  • Die Erfindung betrifft ein Rundmagazin für Diapositive mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Bei einem aus DE-PS 20 48 658 bekannten Rundmagazin der eingangs genannten Art ist der Magazinkörper mit seiner Innenumfangswand unmittelbar auf dem Außenumfang eines an den Stülpdeckel angeformten Lagerrings gelagert. Die axiale Lagerführung des Magazinkörpers erfolgt ebenfalls im Bereich des Lagerringes durch einen an dessen Freiende angeformten, umlaufenden Falz, in den der Magazinkörper mit einem radialen Bund eingreift und in welchem der radiale Bund durch eine auf das Freiende des Lagerringes fest aufgesetzte Stützplatte gehalten ist. Diese Lagerung kann zu einer Schwergängigkeit führen, insbesondere wenn der Magazinkörper mit glasgerahmten Dias gefüllt ist. Dann weist nämlich der Magazinkörper ein beträchtliches Gesamtgewicht nahe 1 kg auf. Der relativ große Radialabstand des Schwerpunktes der schwergewichtigen Diapositive zum Lagerring bildet dabei einen verhältnismäßig langen Hebelarm, der zu beträchtlichen, auf den Magazinkörper einwirkenden Kippmomenten führt, die mitursächlich sind für die beobachtete gelegentliche Schwergängigkeit der Drehlagerung.
  • Außerdem ist bei einem in üblicher Weise einstückig aus Kunststoff gespritzten, ringförmigen Magazinkörper unvermeidlich, daß sich im Bereich seiner Innenumfangswand aufgrund dort vorhandener Materialanhäufungen Ein- fallstellen bilden, die die Maßhaltigkeit der Innenumfangswand und damit deren Lagereigenschaften beeinträchtigen. Schließlich weist das bekannte Rundmagazin den Nachteil auf, daß die in seinem Magazinkörper gelagerten Diapositive nicht unmittelbar durch das Aufsetzen des Stülpdeckels auf den Magazinkörper unverlierbar gehalten sind. Hierzu muß erst der Stülpdeckel in seiner Sollage gegenüber dem Magazinkörper durch einen zusätzlichen Lagerdeckel fixiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Lagerung des Magazinkörpers am Stülpdeckel zu verbessern, insbesondere leichtgängiger auszugestalten. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruch es 1 gelöst. Hierdurch erfolgt die axiale Führung des Magazinkörpers am Stülpdeckel in dessen Außenumfangsbereich-. Hierdurch wird gewissermaßen ein Gegenhebelarm der Axialführung gegen die auf die Lagerachse einwirkenden Kippkräfte geschaffen. Die Lagerung wird dadurch weitgehend von Kippmomenten frei.
  • Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 behält das Rundmagazin mit eingesetztem Mag azin körper seine bekannte Umrißform. Außerdem wird das Eindringen von Verschmutzungen im Ringspalt zwischen Außenumfang des Magazinkörpers und Einfassungswand des Stülpdekkels erschwert bzw. bei Ausbildung des Führungsvorsprunges als Ringbund verhindert. Bei Ausbildung des Rundmagazins nach den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 1 läßt sich der Stülpdeckel einfach auf den Magazinköprer aufschnappen, wobei seine Führungsvorsprünge in die Ringnut des Magazinkörpers einfallen.
  • Durch die gegenseitige Beabstandung der jeweils nur im wesentlichen punktuell wirksamen Führungsvorsprünge wird die radiale Ausfederbarkeit der Einfassungswand verbessert. Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 ergeben sich besonders vorteilhafte Führungseigenschaften.
  • Die Lehre des Anspruches 5 geht von der Erkenntnis aus, daß die unmittelbare Lagerung der Innenumfangswand des Magazinkörpers auf dem Lagerring durch die eingangs erwähnten Ungenauigkeiten verschlechtert wird. Durch die Auflage des Magazinkörpers lediglich im Bereich von Lagervorsprüngen sowie durch deren besondere Formgebung läßt sich ein hoher Genauigkeitsgrad einhalten, der das Lagerverhalten wesentlich verbessert. Auch wird dadurch die Lagerfläche verringert, was der Leichtgängigkeit der Lagerung zugutekommt.
  • Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 ist ein besonders günstiges Stand verhalten des Magazinkörpers gewährleistet. Die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 7 und 8 dienen zur einfachen Herstellbarkeit und ebenfalls zur Verbesserung des Lagerverhaltens.
  • Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 9 erhalten die Lagervorsprünge eine das Vorliegen von Materialanhäufungen vermeidende Querschnittsform, die wiederum die Maßgenauigkeit ihrer einstückigen Spritzherstellung gemeinsam mit dem Magazinkörper begünstigt.
  • Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 sorgt für eine große, in Axialrichtung wirksame- Lagerbreite mit der entsprechend guten Kippsicherheit des Magazinkörpers auf dem Lagerring . Flierbei ist zu berücksichtigen, daß die Axiallänge des Lagerringes nicht übermässig groß ausgestaltet werden kann, ohne entsprechend große und somit teuere Spritzformen bzw. Kunststoffspritzmaschinen zu benötigen. Durch das Erfindungsmerk- mal wird in einfacher Weise der eine Verschmutzung des Innenraumes des Lagerringes verhindernde Verschlußdekkel zur Vergrößerung der Axiallänge des Lagerringes herangezogen. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 11 dient ebenfalls der Verbesserung der Laestabilität des Magazinkörpers.
  • Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruch es 12 ist gewährleistet, daß die Abstützung des Magazinkörpers auf dem Lagerring beiderseits der Führungsnut liegt und einen etwa gleichgroßen Abstand von der Ebene der Führungsnut aufweist. Dadurch wird das Auftreten von Kippmomenten nach der einen oder anderen Seite besonders wirksam unterbunden.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Offenseite des aus dem Rundmagazin herausgenommenen Magazinkörpers entsprechend Pfeil I in Fig. 2, wobei aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Stege zwischen den Aufnahmekammern für jeweils ein Diapositiv lediglich im unteren Magazinkörperbereich dargestellt sind.
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Stülpdeckel mit eingesetztem Magazinkörper entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 eine Bodenansicht des aus dem Stülpdeckel herausgenommenen Magazinkörpers entsprechend Pfeil III in Fig. 2.
  • Fig. 4 einen Ausschnitt einer vergrößerten Draufsicht auf den Stülpdeckel mit eingesetztem Magazinkörper entsprechend Pfeil IV in Fig. 2.
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Innenseite des Stülpdeckels.
  • Das Rundmagazin besteht im wesentlichen aus einem ringförmigen Magazinkörper 1, dem Stülpdeckel 2 und dem die Öffnung des Lagerringes 3 des Stülpdeckels 2 verschließenden Lagerdeckel 4. Bezüglich Anordnung und Ausbildung der konzentrisch zur Lagerachse 5 angeordneten Aufnahmekammern unterscheidet sich die Ausbildung des Magazinkörpers 1 nicht von herkömmlichen Magazinkörpern für Rundmagazine.
  • Der Stülpdeckel 2 weist eine Deckfläche 7 auf. Der Stülpdeckel 2 ist mit im wesentlichen vertikal ausgerichteter Deckfläche 7 in der Magazinführung eines Projektors aufstellbar (nicht dargestellt). Der Magazinkörper 1 ist über aus seiner Innenumfangswand 8 radial nach innen vorstehende Lagervorsprünge 9 auf dem Außenumfang des Lagerringes 3 drehbar gelagert.
  • Diese Lagerung beschränkt sich auf eine radiale Wirksamkeit - bezogen auf die Lagerachse 5. Der Umfang der Deckfläche 7 des Stülpdeckels 2 ist mit einer ringähnlichen Einfassungswand 10 versehen, die die Außenumfangswand 13 des Magazinkörpers 1 teilweise einfaßt und dazu in Richtung der Lagerachse 5 von der Deckfläche 7 absteht. Einfassungswand 10 und Lagerring 3 stehen also in derselben Richtung aus der Deckfläche 7 des Stülpdeckels 2 vor.
  • An ihrem Freiende 11 ist die Einfassungswand 10 mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung 18 ihrer Ringform gleichmäßig voneinander beabstandeten Führungsvor- sprüngen 12 versehen, die radial nach innen in Richtung auf die Lagerachse 5 vorstehen. Die Führungsvorsprünge 12 greifen in eine in die Außenumfangswand 13 des Magazinkörpers 1 eingebrachte, umlaufende, zur Lagerachse 5 konzentrische Ringnut 14 ein. Die Führungsvorsprünge 12 weisen die Form von Ringsegmenten auf.
  • Aus der Innenumfangswand 15 des Magazinkörpers 1 stehen radial nach innen Lagervorsprünge 9 vor. Sie liegen lediglich mit Ihrer freien Stirnseite punktuell bzw. linienförmig am Lagerring 3 an. Die Lagervorsprünge 9 sind nicht nur gleiGhmäßig in Umfangsrichtung 18 der Innenumfangswand 8 des Magazinkörpers 1 verteilt angeordnet. Vielmehr sind sie so angeordnet, daß sie alternierend, vorzugsweise in zwei zueinander parallelen, lotrecht zur Lagerachse 5 verlaufenden Ebenen 16,17 liegen, die der Öffnungsseite bzw. dem Boden des Magazinkörpers 1 jeweils benachbart sind.
  • Die Lagervorsprünge 9 weisen die Form von in Umfangsrichtung 18 stehenden Lagerkufen auf. Die Lagervorsprünge 9 sind in Umfangsrichtung 18 konvex gewölbt bzw. weisen die Form eines Kreisabschnittes auf. In Umfangsrichtung 18 gesehen (Fig. 2) weisen sie darüberhinaus die Querschnittsform eines "L" auf und liegen dabei mit dessen Horizontalschenkel 19 auf dem Lagerring 3 auf. Der den vom Lagerring 3 umgebenen Innenraum 20 verschließende, topfartige Lagerdeckel 4 weist einen Hohlzylinderteil 21 auü, dessen ringartige Umfangsfläche 22 von den in der Ebene 17 liegenden Lagervorsprüngen 9 beaufschlagt ist. Der Lagerdeckel 4 ist mittig mit einer in Richtung auf den Stülpdeckel 2 vorstehenden Zentrierhülse 24 versehen. Die Zentrierhülse 24 greift stirnseitig mit entsprechenden Zentrierausnehmungen in eine entgegengesetzt aus der Deck- fläche 7 des Stülpdeckels 2 vorstehende Zentrierhülse 25 ein. Die Schnappverbindung des Lagerdeckels 4 mit dem Stülpdeckel 2 erfolgt über einstückig an den Lagerdeckel 4 angespritzte, in Richtung auf den Stülpdeckel 2 vorstehende Federzungen 26, die mit einem widerhakenartigen Radialvorsprung 27 in entsprechende Schnapp-Hinterschneidungen 28 des Stülpdeckels 2 eingreifen und sich an diesen verklammern.
  • Die Führungsnut 14 ist im Bereich der Mittelebene 23 des Magazinkörpers 1 angeordnet und liegt damit in etwa gleichgroßem Abstand zwischen den Ebenen 16,17 der Lagervorsprünge 9.
  • In seinem Standbereich sind an die Einfassungswand 10 des Stülpdeckels 2 zwei Standfüße 32,33 angeformt, deren Standfläche 29 eben ausgebildet ist. Zwischen den beiden Standfüßen 32,33 ist die Entnahmeöffnung 30 für die Diapositive vorgesehen, welche in aus DE-AS 28 36 999 bekannter Weise durch eine federnd verschiebbare Durchschubblende 31 ausgefüllt ist. Auch die vorstehend erläuterte Verriegelung des Lagerdeckels 4 am Stülpdeckel 7 ist für sich aus DE-AS 28 36 999 bekannt, so daß es hier einer näheren Offenbarung nicht bedarf.
  • Beim Aufschieben des Stülpdeckels 2 auf den Magazinkörper 1 wird zunächst die Einfassungswand 10 des Stülpdeckels 2 durch die auf der Außenumfangswand 13 des Magazinkörpers 1 entlanggleitenden Führungsvorsprünge 12 radial elastisch aufgeweitet, bis die Führungsvorsprünge 12 in die Führungsnut 14 einfallen und damit bereits die Öffnungsseite des Magazinkörpers 1 fest und unabsichtlich nicht öffr,ungsgefähndet verschlossen ist. Dadurch sind in den Magazinkörper 1 eingesetzte Diapositive bereits unverlierbar gehalten. Um den Innenraum 20 des Lagerringes 3 gegen Verschmutzungseinflüsse zu schützen und/oder um den Stülpdeckel 2 in den Projektor einsatzfähig zu machen, braucht nur noch der Lagerdeckel 4 auf den Stülpdeckel 2 aufgesteckt zu werden. Der Lagerdeckel 4 hat jedoch außer seiner Abdeckfunktion lediglich als Verlänger-ung des Lagerringes 3 eine radiale Führungsfunktion gegenüber dem Magazinkörper 1.
  • Positionszahlenliste 1 Magazinkörper 2 Stülpdeckel 3 Lagerring 4 Lagerdeckel 5 Lagerachse 6 Aufnahmekammer 7 Deckfläche 8 Innenumfangswand 9 Lagervorsprung 10 Einfassungswand 11 Freiende 12 Führungsvorsprung 13 Außenumfangswand 14 Ringnut 15 Innenumfangswand 16 Ebene 17 Ebene 18 Umfangsrichtung 19 Horizontalschenkel 20 Innenraum 21 Hohlzylinderteil 22 Umfangsfläche ?3 Mittelebene 24 Zentrierhülse 25 Zentrierhülse 26 Federzunge 27 Radialvorsprung 28 Schnapp-Hinterschneidung 29 Standfläche 30 Entnahmegriff 31 Durchschubblende 32 Standfuß 33 Standfuß

Claims (12)

  1. Wiesauplast GmbH Kunststoff und Formenbau, 8597 Wiesau Ansprüche fm Rundmagazin für Diapositive mit - einem ringförmigen Magazinkörper (1) und - einem Stülpdeckel (2), der -- mit im wesentlichen vertikal ausgerichteter Deckfläche (7) in der Magazinführung eines Projektors aufstellbar ist, -- den Magazinkörper (1) urn eine einseitig von seiner Deckfläche (7) abstehende, etwa horizontale Achse (5) drehbar lagert sowie in einer Ringnut führt und -- mit einer ringähnlichen, in Richtung der Achse (5) von der Deckfläche (7) abstehenden Einfassungswand (10) den Magazinkörperumfang mindestens teilweise einfaßt, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Ringnutführung zwischen der Einfassungswand (10) des Stülpdeckels (2), insbesondere zwischen deren Freiende (11), und der Außenumfangswand (13) des Magazinkörpers (1).
  2. 2. Magazinkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangswand (13) mit einer umlaufenden Ringnut (14) versehen ist, in die mindestens ein von der Einfassungswand (10) nach innen stehender Führungsvorsprung (12) eingreift.
  3. 3. Rundmagazin mit einem aus insbesondere durchsichtigem kunststoffgespritzten Stülpdeckel (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsvorsprünge (12) mit Abstand zueinander insbesondere gleichmäßig über den Umfang der Einfassungswand (10) verteilt angeordnet sind.
  4. 4. Rundmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvorsprünge (12) die Form von Ringsegmenten aufweisen.
  5. 5. Rundmagazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Lagerung des einstückig aus Kunststoff gespritzten Magazinkörpers (1) durch einen zu seiner Lagerachse (5) konzentrischen, insbesondere einstückig an den Stülpdeckel (2) angeformten Lagerring (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang insbesondere gleichmäßig verteilt aus der Innenumfangswand (15) des Magazinkörpers (1) radial nach innen lediglich mit ihrer freien Stirnseite, insbesondere nur punktuell oder linienförmig, am Lagerring (3) anliegende, vorzugsweise einstückig mit dem Magazinkörper (1) gespritzte Lagervorsprünge (9) vorstehen.
  6. 6. Rundmagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (9) auch in Axialrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Rundmagazin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (9) die Form von in Umfangsrichtung (18) stehenden Lagerkufen aufweisen.
  8. 8. Rundmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (9) in Umfangsrichtung (18) konvex gewölbt aus der Innenumfangswand (15) des Magazinkörpers (1) vorstehen.
  9. 9. Rundmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (9) in Umfangsrichtung (18) gesehen die Querschnittsform eines "L" aufweisen und dabei mit dessen Horizontalschenkel (19) auf dem Lagerring (3) aufliegen.
  10. 10. Rundmagazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das offene Ende des Lagerrings (3) durch einen dessen Lagerumfang in Axialrichtung fortsetzenden, topfartigen Lagerdeckel (4) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdeckelumfang (22) von einem Teil der Lagervorsprünge (9) beaufschlagt ist.
  11. 11 . Rundmagazin nach einem. oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorsprünge (9) in Umfangsrichtung (18) so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sie, vorzugsweise alternierend und vorzugsweise in zwei zueinander parallelen, lotrecht zur Lagerachse (5) verlaufenden Ebenen (16,17), am Lagerring (3) oder am Lagerdeckelumfanq (2?) anliegen.
  12. 12. Rundmagazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Führungsnut (14) etwa mittig zwischen den Ebenen (16,17) der Lagervorsprünge (9) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2048678C3 (de) * 1970-10-03 1981-08-20 Weber, Josef, 8500 Nürnberg Rundmagazin für Diapositive mit Stülpdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2048678C3 (de) * 1970-10-03 1981-08-20 Weber, Josef, 8500 Nürnberg Rundmagazin für Diapositive mit Stülpdeckel

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