DE3146522A1 - Seilwinde - Google Patents

Seilwinde

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DE3146522A1
DE3146522A1 DE19813146522 DE3146522A DE3146522A1 DE 3146522 A1 DE3146522 A1 DE 3146522A1 DE 19813146522 DE19813146522 DE 19813146522 DE 3146522 A DE3146522 A DE 3146522A DE 3146522 A1 DE3146522 A1 DE 3146522A1
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DE
Germany
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drum
rope
pressure roller
cable winch
displacement drive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813146522
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English (en)
Inventor
Robert 5244 Daaden Hensgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNG JUNGENTHAL GmbH
Original Assignee
JUNG JUNGENTHAL GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3146522A1 publication Critical patent/DE3146522A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • B66D1/38Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains by means of guides movable relative to drum or barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Seilwinde
  • Die Erfindung betrifft eine Seilwinde mit einer angetriebenen Trommel, einer der Trommel vorgelagerten Umlenkeinrichtung und einer zwischen der Trommel und der Umlenkeinrichtung angeordneten FUhrungseinrichtung.
  • Bei einer bekannten Seilwinde dieser Art (Ausführungsform der Firma Lebus) ist die Umlenkeinrichtung als einfache Umlenkrolle ausgebildet, wäh.rend die Führungseinrichtung aus einer an den Enden exzentrisch gelagerten Welle und einer auf der Welle drehbaren und axial verschiebbaren Seilrolle besteht. Diese Ausführungsform benötigt sehr viel Platz, da.
  • zur Erzielung ausreichender Umschlingungswinkel die Umlenkeinrichtung und die FUhrungseinrichtung, bezogen auf die Trommel, gegeneinander versetzt angeordnet werden müssen. Für c.ie Verwendung im Innenraum eines Bergefahrzeugs eignet sich di.ese Konstruktion daher nicht.
  • FUr eine solche Verwendung wurde bereits eine Spezialseilwinde entwickelt, die ohne Führungseinrichtung arbeitet. Dabei wurde die Trommel so schmal ausgeführt, daß der maximal zulässige Anlaufwinkel von 1 3/40 nicht überschritten wurde.
  • Diese Maßnahme hat jedoch den großen Nachteil, daß wegen der größeren Anzahl von Seillagen der Durchmesserunterschied zwischen erster und letzter Lage sehr groß ist. Entsprechend groß ist auch der Zugkraftunterschied (ca. 2:1). Außerdem wird diese Trommelform sehr schwer und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf der eingangs genannten Seilwinde ohne Verschlechterung der Zugkraftverhältnisse derart zu. verringern, daß beispielsweise der Einbau im Innenraum eines Fahrzeugs, wie etwa eines wehrtechnischen Bergefahrzeugs ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die- Seilwinde nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung als angetriebene, axial neben der Trommel angeordnete Spannvorrichtung ausgebildet ist und daß die FUhrungseinrichtung eine in Richtung der Trommelachse verschiebliche, achssenkrecht zur Verschiebungsrichtung gelagerte Druckrolle mit zugehörigem, umsteuerbarem Verschiebeantrieb sowie eine mit der Druckrolle verbundene Tasteinrichtung aufweist, die die Geschwindigkeit und Richtung des Verschiebeantriebs in Abhängigkeit vom Trommel-Anlaufwinkel des Seils steuert.
  • Durch die Spannvorrichtung, die beim Abwickeln des Seils etwas voreilt und beim Aufwickeln etwas nacheilt, wird sichergestellt, daß auch beim Abwickeln des Seils immer ein bestimmter Seilzug (ca. 1% der Seilbruch1ast) an der Trommel wirk.anl ist. Außerdem läßt die Spannvorrichtung allose tige Seilablenkungen zu, was insbesondere bei Bergefahrzeugen von wesentlicher Bedeutung ist. Demgegenüber kann die eingangs genannte bekannte Vorrichtung nur mit hängender Last arbeiten, da sonst während des Abwickelns die Führungseinrichtung unwirksam wird. Die Druckrolle, deren Hub der Trommelbreite entspricht, erzeugt eine seitlich auf das Seil, also in Richtung der Trommelachse einwirkende Belastung, die unter der Steuerung durch die Tasteinrichtung den Anlaufwinkel in vorbestimmten Grenzen hält. Das Seil verläuft nahezu waagrecht und geradlinig zwischen der Trommel und der Spannvorrichtung sowie nahezu rechtwinklig zur Trommelachse. Eine Abweichung von jeweils 1 3/40 zur einen oder zur anderen Richtung ist zulässig. Das Seil sollte bei der der Spannvorrichtung benachbarten letzten Windung unter einem Winkel von ca. 20 bis 30 steigend zur Umlenkeinrichtung verlaufen. Das periodische Nachsteuern der Druckrolle geschieht in folgender Weise: Das sich bis zu einer Winkelabweichung von 1 3/110 selbständig auf wickelnde Seil erzeugt bei Stillstand der Druckrolle eine Bewegung der auf dem Seil liegenden Tasteinrichtung. Diese Bewegung wird dazu benutzt, den Verschiebeantrieb zu steuern. Erfindungsgemäß ergibt sich eine für beschränkte Raumverhältnisse brauchbare Konstruktion mit einer Trommel von zweckmäßiger Breite und einer zuverlässigen Führungseinrichtung, die trotz des geringen Platzbedarfs ein einwandfreies Auf-und Abwickeln des Seils bei unterschiedlichsten Lastverhältnissen sicherstellt.
  • Im übrigen ist die erfindungsgemäße, aus Druckrolle und Tasteinrichtung bestehende Führungseinrichtung wesentlich einfacher und verschleißfreier als die bekannte Führungseinrictung mit winkelverstellbarer Achse und auf der Achse gleitender Seilrolle. Auch dies fördert die Störungsfreiheit und Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Seilwinde.
  • Um zu verhindern, daß sich die Kürze des Schaltwegs der Tasteinrichtung auf die Steuerung des Verschiebeantriebs auswirkt, ist es vorteilhaft, zwischen der Tasteinrichtung und dem Verschiebeantrieb eine Zeitverzögerungseinrichtung anzuordnen. Diese verlängert den eingeschalteten Zustand solange, bis die zulässige Anlaufwinkeländerung von 2 x 1 3/40 etwa erreicht ist.
  • FUr die Tasteinrichtung kommen verschiedene Ausführungsformen in Frage. Beispielsweise kann ein Druckgeber zwischen-der Halterung der Druckrolle und dem Verschiebeantrieb vorgesehen sein. Ganz besonders vorteilhaft ist es hingegen, daß die Tasteinrichtung eine zur Druckrolle achsparallele Tastrolle aufweist, die an einem schwenkbar mit der Halterung der Druckrolle verbundenen Hebel gelagert ist, dessen Schwenkbewegungen den Verschiebeantrieb steuern. Dies stellt eine einfache, funktionssichere und ausreichend empfindliche Tasteinrichtung dar.
  • Dabei ist der schwenkbare Hebel vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildet, dessen freier Arm zwischen zwei den Verschiebeantrieb betätigenden Grenztastern liegen. Jeder Grenztaster steuert eine der beiden Bewegungsrichtungen des Verschiebeantriebs. Läuft das Seil an einen der beiden Trommelflansche an, so erfolgt ein automatisches Umschalten des Verschiebeantriebs.
  • Letzterer kann beispielsweise ein Elektromotor sein.
  • Vorzuziehen ist es jedoch, daß der Verschiebeantrieb als doppelt wirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist, der Uber Magnetventile mit dem Grenztaster in Verbindung steht, wobei die Zeitverzögerungseinrichtung zwei zwischen den Magnetventilen und den Grenztastern liegende Relais aufs weist. Die Erfindung macht sich also das Vorhandensein der in der Regel ohnehin vorgesehenen Hydraulikpumpe zunutze, und zwar unter entsprechender Anpassung der Führungseinrichtung.
  • Bei der Ausbildung der angetriebenen Spannvorrichtung kommt es lediglich darauf an, daß beim Abwickeln ein definierter Seilzug erzeugt wird. Bevorzugt verwendbar ist erfindungsgemäß eine Konstruktion, die zwei-einen Rollenspalt bildende, federnd gegeneinander verspannte Seilrollen aufweist, von denen mindestens eine mit einem motorischen Antrieb in Verbindung steht. Eine solche Spannvorrichtung bildet den-Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 31 21 733.8.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Seilwinde; Figur 2 ein vervollständigtes Detail aus Figur 1, ebenfalls in schematischer Seitenansicht.
  • Nach Figur 1 umfaßt die Seilwinde eine Trommel 1 mit einer vorgeschalteten Umlenkeinrichtung, die als Spannvorrichtung 2 ausgebildet ist. Sie besteht aus zwei Seilrollen 3 und 4, die zur Bildung eines Rollenspaltes federnd gegeneinander verspannt sind und von denen mindestens eine durch einen nicht dargestellten Motor derart angetrIeben wird, daß sie beim Abwickeln vorläuft und beim Aufwickeln nachläuft. Auf diese Weise wird unter allen Umständen ein Seilzug innerhalb des zur Trommel 1 führenden Abschnitts eines Seiles 5 aufrecht erhalten.
  • Zwischen der Trommel 1 und der Spannvorrichtung 2 ist eine Führungseinrichtung 6. vorgesehen. Sie weist eine Druckrolle 7 auf, die parallel zur Trommelachse verschiebbar ist, und zwar durch einen Verschiebeantrieb 8, der im vorliegenden Fall von einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder gebildet wird. Die Druckrolle 7 ist in einer Halterung 9 derart gelagert, daß ihre Achse senkrecht zur Trommelachse steht.
  • An der Halterung 9 ist ferner ein Hebel 10 angelenkt, der eine zur Druckrolle achsparallele Tastrolle 11 trägt.
  • Diese Tastrolle 11 sorgt durch Steuerung des Verschiebeantriebs 8 dafür, da3 die von der Druckrolle 9 auf das Seil 5 ausgeübte, parallel zur Trommelachse wirkende Kraft den Anlaufwinel in vorbestimmten Grenzen hält. Die Steuerung erfolt huber Relais 12, die eine vorwählbare Zeitverzögerurls der Impulse bewirken, und über Magnetventile 13. Die Impulse, die die Relais 12 und die Magnetventile 13 beaufschlagen, werden aus den Schwenkbewegungen des Hebels 10 abgeleitet.
  • Letzterer ist in Figur 3- genauer dargestellt. Er hat die Form eines Winkelhebels, dessen freier Arm 14 zwischen zwei Grenztastern 15 liegt. Der eine Grenztaster steuert die Geschwindigkeit des Verschiebeantriebs 8 in der einen und der andere in-der anderen Richtung. Beim Anlaufen des Seils an einem der Trommelfiansche ergibt sich eine automatische Umkehr der Verschiebungsrichtung.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine Seilwinde für einen Bergepanzer mit vertikal stehender Trommel 1. Die als Spannvorrichtung 2 ausgebildete Umlenkeinrichtung ist nach oben versetzt zur Trommel angeordnet, so daß die oberste Windung, wie in Figur 1 angedeutet, unter einem Winkel von 20 bis 30 steigend zur Spannvorrichtung verläuft.

Claims (6)

  1. Patentansprache 1. Seilwinde mit einer angetriebenen Trommel, einer der Trommel vorgelagerten Umlenkeinrichtung und einer zwischen der Trommel und der Umlenkeinrichtung angeordneten Fuhrungseinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umlenkeinrichtung als angetriebene, axial neben der Trommel angeordnete Spannvorrichtung (2) ausFcbiltlet ist und daß die Führungseinrichtung (6) eine in Richtung der Trommelachse verschiebliche, achssenkrecht zur Verschiebungsrichtung gelagerte Druckrolle (7) mit zugehörigem, umsteuerbarem Verschiebeantrieb (8) sowie eine mit der Druckrolle (7) verbundene Tasteinrichtung (10, 11) aufweist, die die Geschwindigkeit und Richtung des Verschiebeantriebs (8) in Abhängigkeit vom Trommel-Anlaufwinkel des Seils (5) steuert.
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Tasteinrichtung (10, 11) und dem Verschiebeantrieb (8) eine Zeitverzögerungseinrichtung (12, 12) angeordnet ist.
  3. 3. Seilwinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g.e -k e n n z e i c h n e t, daß die Tasteinrichtung eine zur Druckrolle (7) achsparallele Tastrolle (11) aufweist, die an einem schwenkbar mit der Halterung (9) der Druckrolle (7) verbundenen Hebel (10) gelagert ist, dessen Schwenkbewegungen den Verschiebeantrieb (8) steuern.
  4. 4. Seilwinde nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c -h n e t, daß der schwenkbare Hebel (10) als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen freier Arm (14) zwischen zwei den Verschiebeantrieb (8) betätigenden Grenztastern (15) liegt.
  5. 5. Seilwinde nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verschiebeantrieb (8) als doppelt wirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist, der über Magnetventile (13) mit den Grenztastern (15) in Verbindung steht, wobei die Zeitverzögerungseinrichtung zwei zwischen den Magnetventilen (13) und den Grenztastern (15) liegende Relais (12) aufweist.
  6. 6. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die angetriebene Spannvorrichtung (2) zwei einen Rollenspalt bildende, federnd gegeneinander verspannte Seilrollen (3, 4) aufweist, von denen mindestens eine mit einem motorischen Antrieb in Verbindung steht.
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