DE3145860C2 - Fahrzeug zum Transportieren und Absetzen einer Fertiggarage aus Stahlbeton - Google Patents

Fahrzeug zum Transportieren und Absetzen einer Fertiggarage aus Stahlbeton

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transportieren und Absetzen einer Fertiggarage aus Stahlbeton gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der von der DE-OS 27 04 493 A1 ausgeht.
Fahrzeuge zum Transportieren und Absetzen einer Fer­ tiggarage aus Stahlbeton sind Spezialfahrzeuge, die von norma­ len Lastfahrzeugen, auch solchen mit Ladeeinrichtung, unter­ schiedlich sind wegen der verhältnismäßig großen Maße und Ge­ wichte einer Stahlbetongarage.
Es sind eine ganze Reihe derartiger Spezialfahrzeuge und angepaßter Garagenkonstruktionen bekannt, welche ein Befah­ ren der Absetzstelle der Garage erfordern.
Die Erfindung befaßt sich demgegenüber mit solchen Spezialfahrzeugen, die lediglich in die Nähe des Absetzortes der Garage gefahren zu werden brauchen und von dort aus mittels ihrer Ladeeinrichtung die Garage im Abstand vom Fahrzeug abset­ zen können.
In der letzten Zeit bevorzugt man solche Spezialfahr­ zeuge, bei denen ein Ausleger der Ladeeinrichtung durch eine stirnseitige Öffnung der Garage in diese hineinragt und mit ei­ ner Halteeinrichtung unter dem Dach oder an dem Boden einer Ga­ rage angreift, falls ein solcher Boden vorhanden ist. Neben ei­ nigen Vorteilen hat diese Art von Spezialfahrzeugen aber auch systematische Nachteile, z. B. folgende: Die Eingriffsöffnung der Garage, im allgemeinen die Toröffnung, muß immer der Lade­ einrichtung zugewandt sein. Die Winkelverdrehbarkeit der Garage relativ zur Ladeeinrichtung ist beschränkt. Eine vertikale Krafteinleitung der Halteeinrichtung in die vertikalen Seiten­ wände der Garage ist nicht ohne weiteres möglich, wenn man nicht die Garagenwände an den Angriffsstellen der Kraft mit Ausnehmungen versehen will. Es bestehen Beschädigungsgefahren, z. B. von bereits eingebauten Garagentorkonstruktionen nebst ih­ ren Zargen, beim Ein- und Ausfahren des Auslegers. Auch beste­ hen Einschränkungen bezüglich der Absetzbarkeit der Garage auf unterschiedlichem Höhenniveau des Absetzortes. Insbesondere be­ stehen Schwierigkeiten, eine Garage tiefer als die Standfläche des Fahrzeugs abzusetzen.
Die Erfindung befaßt sich demgegenüber gattungsgemäß mit solchen Spezialfahrzeugen, bei denen die Halteeinrichtung außen an der Garage angreift und somit von vornherein die ge­ nannten Nachteile nicht gegeben sind.
Die DE 27 04 493 A1, von der die Erfindung im Oberbe­ griff von Anspruch 1 ausgeht, betrifft ein Fahrzeug zum Trans­ port von Betonkästen. Es ist eine Hebelanordnung vorgesehen. Dabei ist eine Basis am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens um eine Horizontalachse schwenkbar angeordnet. Diese Basis er­ streckt sich unter dem Garagenboden nach vorne und vor der Ga­ ragentorwand nach oben und schließlich über das Führerhaus nach vorne. Am vorderen Ende der Basis ist ein Ausleger (telesko­ pisch verlängerbar oder zusammenklappbar) angelenkt. Dieser kann für den Transportzustand vor der Garagentorwand über dem Führerhaus abgelegt werden. Dieses Fahrzeug hat zunächst den Nachteil, daß es durch die komplizierte Bauweise und Länge des Basisteils sehr schwer ausgeführt werden muß. Außerdem schwenkt die Basis beim Ausfahren der Garage sehr weit nach oben, so daß das Fahrzeug für das Absetzen von Garagen in räumlich beengten Verhältnissen, z. B. unter Freileitungen, ungeeignet ist. Nachteilig bei dem bekannten gattungsgemäßen Fahrzeug ist ferner, daß eine Tragkonstruktion erforderlich ist, die sich vom hinteren Ende des Fahrzeugs bis über die vordere Fah­ rerhauskante hinaus erstreckt, und ein Ausleger, der in Be­ triebsstellung zusätzlich zu dem über dem Betonkasten verlau­ fenden Teil eine Länge aufweisen muß, die es ermöglicht, den Ausleger in Transportstellung so weit zu verkürzen, daß er vor dem Betonkasten abgelegt werden kann. Alle diese Bauteile sind in hohem Maße biegebelastet und müssen dementsprechend mit gro­ ßen Querschnitten ausgeführt werden, wodurch ein hohes Kon­ struktionsgewicht bedingt wird. Da das zulässige Fahrzeugge­ samtgewicht nach der Straßenverkehrsordnung beschränkt ist, ist das zulässige Gewicht des Betonkastens bei diesem Fahrzeug stark eingeengt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein gattungsgemä­ ßes Fahrzeug mit einer Ladeeinrichtung geringen Konstruktions­ gewichts und geringen Längenbedarfs ihrer Basis in Fahrzeug­ richtung zu schaffen, die auch beim Versetzen der Garage wäh­ rend des Be- und Entladevorgangs geringe Betriebshöhe hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug mit den Merkma­ len des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei der Bewertung eines Fahrzeugs nach der Erfindung ist zunächst zu beachten, daß die Transporthöhe durch Straßen­ verkehrszulassungsvorschriften eingeengt ist und auch durch lichte Höhen von Brücken u. dgl. praktisch beschränkt ist, wäh­ rend die Höhe beim Absetzvorgang durch besondere Bedingungen am Aufstellort, wie beispielsweise relativ niedrig verlegte Frei­ leitungen, beschränkt sein kann.
Von einem Lastfahrzeug mit Ladeeinrichtung insbeson­ dere für Bahncontainer (FR-PS 1 231 726) ist es an sich be­ kannt, eine Basis eines Ladekrans zwischen Fahrerhaus und Last beträchtlich über die Last hinaus aufragen zu lassen und am oberen freien Ende der Basis einen eingliedrigen, als Doppelhe­ bel ausgebildeten Ausleger um eine horizontale Achse schwenkbar anzulenken. Der Ausleger kann horizontal über die Last greifen, aber auch gegenüber dieser schräg nach oben verschwenkt werden. Die Halteeinrichtung ist an der Oberseite der Last befestigt und über eine Seilwindenanordnung mit dem freien Ende des Aus­ legers verbunden. Die Verbindung zwischen Basis und Ausleger kann längs der Ladefläche dadurch verschoben werden, daß die Basis sich von einem Wagen erhebt, der auf Schienen verfahrbar ist, die sich unter der Ladefläche längs dieser beidseitig er­ strecken. Der Verstellbereich des Wagens ist kürzer als die er­ forderliche Ausfahrstrecke der Last. Deshalb ist es erforder­ lich, einen Teilbereich der Ausfahrstrecke, nämlich insbeson­ dere bei naher Lage der Last zur Basis, dadurch zu bewirken, daß der Ausleger nach oben schräggestellt wird, wobei die Seil­ windenanordnung sich zusammen mit der Last dem Basisteil nä­ hert. Entsprechendes gilt für den umgekehrten Vorgang. Dies hat eine sehr große Bauhöhe während der letztgenannten Ausfahrphase zur Folge. Außerdem ist auch während des Transports die Überhö­ hung der sonst durch die Last vorgegebenen Fahrzeughöhe be­ trächtlich.
Bei einem Fahrzeug nach der Erfindung ist die Gesamt­ höhe des Fahrzeugs nebst aufgeladener Garage auf die von dieser vorgegebene und somit grundsätzlich nicht unterschreitbare Höhe beschränkt. Durch die Bauart des Fahrzeugs entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 kann die Auslegerlänge auf die für den Absetzbetrieb erforderliche Länge beschränkt werden; Überlängen des Auslegers und der Basis des Auslegers sind nicht erforderlich.
Im Sinne einer Höhenbegrenzung erfolgt schon bei dem bekannten Fahrzeug, von dem die Erfindung ausgeht, ein Ver­ bringen der Ladeeinrichtung in die Transportstellung dadurch, daß die Basis und der Ausleger eine auf der Ladefläche aufgela­ dene Garage nicht überragen und der Ausleger mindestens teil­ weise über das Fahrerhaus geschwenkt ist. Die horizontale Schwenkachse des Auslegers ist dabei weit vor der Vorderkante der Garage angeordnet, so daß der Ausleger entweder durch tele­ skopisches Verkürzen oder durch Umklappen eines Auslegerteils nach vorne vor der aufgeladenen Garage abgelegt werden kann. Durch diese Bauart ist eine unverhältnismäßig große Ausleger­ länge erforderlich. Außerdem liegt entweder die Teleskopführung oder das Klappgelenk für den Ausleger in einem beim Absetzen der Garage sehr hoch biegebelasteten Bereich.
Es sind auch auf Fahrzeugen fest montierte Ladekräne bekannt, bei denen der Ausleger zum Transport über das Fahrer­ haus geschwenkt und durch teleskopisches Verkürzen (US-PS 26 45 360) der Basis abgesenkt werden kann. Diese Fahrzeuge sind al­ lerdings nicht gattungsgemäß. An dem teleskopisch ausschiebba­ ren Teil der Basis greifen die Verstellmittel für den Ausleger an. Das Teleskop der Basis liegt damit in einem Bereich, wo das volle Biegemoment übertragen werden muß. Dies macht schwere Te­ leskopführungen erforderlich.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug zum Transportieren und Absetzen einer Fertiggarage ist dagegen eine Verstellein­ richtung zwischen dem Ausleger und dem Unterteil der Basis wirksam, das nicht höhenverstellbar zu sein braucht. Denn es braucht nur die horizontale Schwenkachse des Auslegers höhen­ verstellbar zu sein, nicht jedoch die untere Abstützung der Verstelleinrichtung des Auslegers.
Ein Angriff einer Verstelleinrichtung an einem teleskopisch höhenver­ stellbaren Ausfahrstück ist an sich aus der DE-OS 24 55 961 oder der DE-AS 12 53 884 bekannt.
Durch diese erfindungsgemäße Bauart ist das Teleskopteil nicht biege-, sondern im wesentlichen nur zugbela­ stet. Das bei Garagenversetzfahrzeugen sehr große Biegemoment aus der Last wird deshalb als Kräftepaar aus der Druckkraft der Verstelleinrichtung und der Zugkraft im Teleskopteil abgetragen und belastet nicht die Teleskopführung.
Die übrigen Kennzeichnungsmerkmale betreffen Anpas­ sungen an die Höhenverhältnisse einer aufgeladenen Stahlbeton­ garage, welche mit der speziellen Ausbildung der Ladeeinrich­ tung bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug kompatibel sind.
Die Ansprüche 2 und 3 betreffen bevorzugte Anordnun­ gen der Basis auf einem längs der Ladefläche verschiebbaren Wa­ gen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b verschiedene Absetzmöglichkeiten einer Garage hinter (Fig. 1a) und neben dem Fahrzeug (Fig. 1b);
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen eines erfindungs­ gemäßen Fahrzeugs, und zwar jeweils die mit a bezeichneten Fi­ guren Seitenansichten des Fahrzeugs mit aufgeladener Garage und Ladeeinrichtung in Transportstellung, die mit b bezeichneten Figuren Seitenansichten des Fahrzeugs mit aufgeladener Garage und Ladeeinrichtung in Arbeitsstellung und die mit c bezeichne­ ten Figuren Seitenansichten des Fahrzeugs mit hinter der Lade­ fläche abgesetzter Garage, wobei eine Verstellbarkeit der Ver­ bindung von Basis und Ausleger vorgesehen ist, die Basis von einem längs der Ladefläche verschiebbaren Wagen aufragt und auf dem Wagen jeweils eine um eine vertikale Achse verstellbare Drehsäule angeordnet ist;
Fig. 4 in seitlicher Teilansicht eine Halteeinrichtung einer Garage am Ausleger des Fahrzeugs;
Fig. 5 und 6 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht und eine Draufsicht auf einen Wagen zum Verfahren der La­ deeinrichtung; und
Fig. 7 in einem Horizontalschnitt durch die Basis ei­ ner Ladeeinrichtung zwei Schwenkantriebe.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Ansatz­ punkt des hier eingliedrigen Auslegers teleskopisch höhenver­ stellbar an der Drehsäule angeordnet. Fig. 3 zeigt eine Ausfüh­ rungsform mit mehreren, hier zwei, in unterschiedlicher Höhe an der Drehsäule angeordneten Anlenkpunkten, in denen der Ausleger mit der Drehsäule verbindbar ist.
Die Veränderung der wirksamen Auslegerlänge kann bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 durch teleskopisches Ausfahren eines Ausschubstückes des letzten Gliedes des Ausle­ gers bewirkt werden.
Bei den Ausführungsformen 2 und 3 ist der Ausleger in Transportstellung durch Absenken seines letzten Gliedes über das Fahrerhaus, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Absenkung des Anlenkpunktes dieses Gliedes, bis unter die obere Höhenbegren­ zung einer auf der Ladefläche des Fahrzeugs aufgeladenen Garage absenkbar. Die Halteeinrichtung ist bei beiden Ausführungsfor­ men um eine vertikale Schwenkachse, vorzugsweise mittels - nicht dargestellter - Verstellorgane, drehbar. Sie ist bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 außerdem um eine horizontale Schwenkachse frei pendelnd mit dem freien Ende des letzten Gliedes des Auslegers verbunden.
Beiden Ausführungsformen ist ferner folgendes gemein­ sam: Das Fahrzeug hat ein Fahrgestell 2, welches die konventio­ nelle Bauart eines Lastkraftwagens haben kann. Dargestellt ist ein Dreiachs-Fahrgestell mit einem Fahrerhaus 4 und in Fahr­ richtung dahinter liegender Ladefläche 6. Zwischen Fahrerhaus und Ladefläche befindet sich ein Zwischenraum 8, in welchem die Basis 10 der Ladeeinrichtung 12 aufragt. Die Basis 10 ist mit dem ein- oder mehrgliedrigen Ausleger 14 verbunden. Am freien Ende des letzten Gliedes 16 des Auslegers 14 ist die um die vertikale Schwenkachse 18 drehbare und um eine horizontale Schwenkachse 20 frei pendelnde oder zwangsläufig verstellbare Halteeinrichtung 22 angebracht, mit der die Garage 24 durch Halteteile 26 verbunden ist. Am hinteren Ende des Fahrgestells 2 sind jeweils Stützen 28 zum Abstützen am Boden vorgesehen, die wie üblich als hydraulische Stützzylinder ausgeführt sind. Die Ladeeinrichtung 12 weist eine Drehverbindung 30 mit einer vertikalen Schwenkachse 32 auf, die entweder Bestandteil der Basis 10 oder eines Gliedes des Auslegers 14 ist. Die Basis 10 ragt jeweils von einem Wagen 34 auf, der mit Führungsrollen 36 in längs der Ladefläche 6 verlaufenden Führungsschienen 38 ver­ stellbar ist. Die Basis 10 und der Ausleger 14 sind durch eine horizontale Schwenkachse 40 miteinander verbunden.
Im folgenden werden die Fig. 1a und 1b sowie die Be­ sonderheiten der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs­ formen beschrieben.
Fig. 1a zeigt zwei aus einer Vielzahl von Möglichkei­ ten ausgewählte Alternativen des Absetzens einer Garage 24. In der ausgezogen gezeichneten Stellung verläuft die Längsachse 42 der Garage 24 unter spitzem Winkel zur Fahrzeuglängsachse 44, die vertikale Schwenkachse 18 der Halteeinrichtung 22 (nicht dargestellt) ist dabei durch Schwenkung um die vertikale Schwenkachse 32 der Drehverbindung 30 gegenüber der Fahrzeug­ längsachse 44 seitlich versetzt. Wie in diesem Fall darge­ stellt, läßt sich die Garage auch mit dem Fahrzeug abgewandter Stirnwandöffnung 46 absetzen.
Durch Schwenken des Auslegers 14 um die vertikale Schwenkachse 32 nach der in Fahrrichtung gesehen linke Seite des Fahrgestells 2 und Drehung der Halteeinrichtung 22 (nicht dargestellt) mit der damit verbundenen Garage 24 um die verti­ kale Schwenkachse 18 läßt sich die Garage in die strichliert dargestellte Stellung mit der Längsachse (42) der Garage (24) rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse 44 bringen. Die zugehörigen Indizes sind in Klammern gesetzt. Durch geringeres Ausfahren des Wagens (34) kann die Garage (24) dabei unmittelbar hinter den hinteren Stützen 28 des Fahrgestells 2 abgesetzt werden. Diese Absetzweise ist besonders in engen Garagenhöfen und bei Garagen mit höherem Gewicht wegen des geringeren Kippmoments vorteilhaft. Dargestellt sind bei diesem Fahrzeug seitlich aus­ ziehbare Stützen 48, die bei derartigen Fahrzeugen immer vorge­ sehen sein können.
Fig. 1b zeigt wiederum aus einer Fülle von Alternati­ ven ausgewählte drei Absetzmöglichkeiten einer Garage 24 seit­ lich neben dem Fahrgestell 2 des Fahrzeugs. Die Indizierung entspricht Fig. 1a; Indizes, die der strichlierten Stellung der Garage (24) entsprechen, sind in runden, die der strichpunk­ tierten Stellung der Garage 24 entsprechenden Indizes in eckige Klammern gesetzt. Bei der ausgezogenen Stellung der Garage 24 liegt deren Längsachse 42 seitlich neben dem Fahrgestell 2 par­ allel mit dessen Längsachse 44. Bei der strichlierten Stellung der Garage (24) schließt deren Längsachse (42) einen Winkel von 90° mit der Fahrzeuglängsachse 44 ein. In beiden Fällen emp­ fiehlt es sich hier, mindestens eine der seitlich ausziehbaren Stützen 48 in ihre äußerste Stellung zu bringen.
In der strichpunktierten Stellung ist die Garage [24] unter Einschluß eines spitzen Winkels zwischen ihrer Längsachse [42] und der Fahrzeuglängsachse 44 seitlich neben der hinteren Stütze 28 des Fahrgestells 2 abgesetzt. Auch hier ist es emp­ fehlenswert, zur Erhöhung der Standsicherheit die auf der Gara­ ge [24] zugewandten Fahrzeugseite befindliche seitlich auszieh­ bare Stütze 48 in ihre äußerste Stellung zu bringen.
Die dargestellten seitlichen Absetzmöglichkeiten sind insbesondere in engen Garagenhöfen vorteilhaft.
Der Ausleger 14 ist mit der Basis 10 über eine verti­ kal verlaufende teleskopische Führung 50 verbunden. Mittels dieser ist der Ausleger 14 zwischen einer Transportstellung 52 über dem Fahrerhaus 4 und einer Arbeitsstellung 54 unter nach­ folgender Schwenkung um die vertikale Schwenkachse 32 der Drehverbindung 30 verstellbar. Die Höhenverstellung wird von einer hier als hydraulische Zylinder ausgeführten Verstellein­ richtung 56 bewirkt. Die Basis erstreckt sich von der auf einem Wagen 34 angeordneten Drehverbindung 30 auf seine Rückseite senkrecht nach oben bis auf etwa 3/4 der Höhe einer auf der La­ defläche 6 aufgeladenen Garage 24 und ist auf der gegenüberlie­ genden Seite in aufsteigender Richtung bis auf die Breite der teleskopischen Führung 50 verjüngt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2a bis 2c weist die Basis 10 an ihrer teleskopischen Führung 50 ein Teleskopteil 74 auf, mit dem der durch die horizontale Schwenkachse 40 darge­ stellte Anlenkpunkt des letzten Gliedes 16 des eingliedrigen Auslegers 14 in der Höhe durch nicht dargestellte Verstellorga­ ne verstellt werden kann. Bei nach vorn über das Fahrerhaus 4 geschwenktem und annähernd in Horizontallage abgesenktem Aus­ leger 14 überragt dieser in dieser Transportstellung 52 die Oberkante einer auf der Ladefläche 6 befindlichen Garage 24 nicht. In der Arbeitsstellung 54 ist das Teleskopteil 74 in seine höchste Stellung geschoben und der Ausleger 14 über die Garage 24 geschwenkt. Das im wesentlichen als gerader einarmi­ ger Hebel ausgebildete letzte Glied 16 des Auslegers 14 ist um die horizontale Schwenkachse 40 winkelverstellbar mit der Basis 10 verbunden und kann durch Verstellorgane der Ver­ stelleinrichtung 56 verstellt werden. Im Bereich des Angriffs­ punktes der Verstelleinrichtung 56 in der Höhe des letzten Gliedes 16 des Auslegers 14 vergrößert sich dieser und verjüngt sich zum freien Ende hin bis auf die Höhe der teleskopischen Führung 62, in der zur Veränderung der wirksamen Auslegerlänge das Ausschubstück 64 verschiebbar angeordnet ist. Der Angriffspunkt der Verstellorgane der Verstelleinrichtung 56 liegt in Arbeitsstellung 54 des Auslegers 14 wenig über und dicht vor der Oberkante der auf der Ladefläche 6 befindlichen Garage 24. Die als Querträger 66 ausgebildete, um die vertikale Schwenkachse 18 drehbare Halteeinrichtung 22 ist mit dem freien Ende des Auslegers 14 durch die horizontale Schwenkachse 20 verbunden, um die sie frei pendeln kann. Sie ist mit der Garage 24 durch als Seil- oder Kettengehänge ausgebildete Halteteile 26 in ihrem mittleren Längenbereich verbunden.
Die Ausführungsform der Fig. 3 entspricht derjenigen der Fig. 2 bis auf die Gestaltung der Basis 10 und die Gestal­ tung des durch die horizontale Schwenkachse 40 dargestellten Anlenkpunktes des letzten Gliedes 16 des Auslegers 14. Die Ba­ sis 10 weist zwei sich im wesentlichen senkrecht nach oben er­ streckende Wangen 76 auf, die sich etwa bis zur Oberkante der auf der Ladefläche 6 befindlichen Garage 24 erstrecken und sich in aufsteigender Richtung verjüngen. Sie weisen in ihrem oberen Bereich 2 in der Höhe gegeneinander versetzte und gegenüber der vertikalen Schwenkachse 32 gegen die Erstreckungsrichtung des Auslegers 14 etwa um den halben Radius der Drehverbindung 30 zurückversetzte Anlenkpunkte 78 auf. Am letzten Glied 16 des Auslegers 14 ist der Anlenkpunkt 78 unterhalb der geraden Un­ terkante in Form von Augen 80 angebracht. In Arbeitsstellung 54 der Ladeeinrichtung ist das letzte Glied 16 des Auslegers 14 im oberen der beiden Anlenkpunkte mit den Wangen 76 der Basis 10 verbunden; es befindet sich dabei zwischen den beiden Wangen 76. Zur Überführung in Transportstellung 52 wird der Ausleger 14 über das Fahrerhaus 4 geschwenkt und auf dem Auflagebügel 82 aufgelegt. Nach Lösen der Verbindung zwischen Ausleger 14 und Basis 10 können die Augen 80 des letzten Gliedes 16 des Ausle­ gers 14 durch die Verstellorgane der Verstelleinrichtung 56 so weit abgesenkt werden, daß sie im unteren der beiden Anlenk­ punkte 78 mit der Basis 10 verbunden werden können. Damit über­ ragt der Ausleger 14 die auf der Ladefläche 6 aufgeladene Gara­ ge 24 nicht mehr.
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, die Halteeinrichtung 22 um mindestens eine horizontale Schwenkachse 20 gegenüber dem Ausleger 14 zu verstellen. An seinem freien, leicht nach unten abgekröpften Ende des Auslegers 14 ist an der horizontalen Schwenkachse 20 ein Verbindungsteil 112 der Halteeinrichtung 22 angelenkt, das durch ein an seinem oberen Ende angreifendes Verstellorgan 114 relativ zu dem Ausleger 14 winkeleinstellbar ist und an seinem unteren Ende den um eine zur Schwenkachse 20 senkrechte Schwenkachse 18 drehbaren Träger 66 der Halteein­ richtung trägt. Die Verbindung zwischen Verbindungsteil 112 und Träger 66 weist vorzugsweise einen mechanisch drehbaren Dreh­ kopf 116 auf. Am Träger 66 sind in der Arbeitsstellung mit der Garage 24 starr verbundene Halteteile 26 befestigt.
Der in den Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellte Wagen 34, der beispielsweise bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 eingesetzt sein kann, ist im wesentlichen aus zwei Längs­ armen 120, die etwa bei einem Drittel ihrer Länge im hinteren Bereich durch einen Querarm 122 miteinander verbunden sind, so­ wie vier nach außen von den Längsarmen 120 fortragenden Rollen 36 aufgebaut. Die Rollen 36 laufen in zwei parallelen, in Rich­ tung aufeinander zu offenen U-förmigen Führungsschienen 38. Oben am Querarm 122 ist ein in Längsrichtung des Fahrzeugs ver­ laufender Bolzen 134 befestigt. Im hinteren Bereich der Längs­ arme 120 ist jeweils ein quer verlaufender Bolzen 136 befe­ stigt. Der Querarm 122 ist torsionsweich oder gelenkig an die Längsarme 120 angeschlossen.
Die Bolzen 134, 136 stellen die Anschlußstellen für die Basis 10 dar, die mit geeigneten Anschlußaugen an den Bol­ zen 134, 136 befestigt wird, so daß man eine Dreipunktlagerung der Basis 10 auf dem Wagen 34 mit momentenfreier Krafteinlei­ tung hat.
Die Längsarme 120 verlaufen etwa mit ihrer vorderen Hälfte im wesentlichen waagerecht, während sie in etwa ihrer hinteren Hälfte nach einer leichten S-förmigen Abkröpfung auf etwas höherem Niveau ebenfalls waagerecht verlaufen. Die Füh­ rungsschienen 38 erstrecken sich unter das Fahrerhaus 4. Auf­ grund der beschriebenen Ausbildung der Längsarme 120 kann der Wagen 34 mit etwa einem Viertel der Länge der Längsarme 120 und den daran befestigten Rollen 36 unter das Fahrerhaus 4 gefahren werden.
Fig. 7 zeigt einen Horizontalschnitt einer Basis 10, geschnitten knapp oberhalb einer Drehverbindung 30. Die in Fig. 7 dargestellte Konstruktion kann beispielsweise auch bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4 eingesetzt sein.
Die Drehverbindung 30 weist einen außenverzahnten Drehkranz 140 auf. Gesehen in Längsrichtung des Fahrzeugs be­ findet sich neben dem Drehkranz 140 ein mit diesem kämmendes Ritzel 142, das von einem darunter angeordneten Getriebemotor 144 antreibbar ist. Der Drehantrieb 144, 142, 140 dient zum Schwenken der Basis 10 um eine vertikale Achse für relativ große Schwenkwinkel, insbesondere zum Verschwenken des Ausle­ gers 14 von der nach hinten weisenden in die nach vorn weisende Stellung und umgekehrt.
Am Drehkranz 140 ist oberhalb der Verzahnung ein An­ schlußauge 146 vorgesehen. Auf dieses wirkt eine sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Zylinder-Kolben-Einheit 148, deren anderes Ende an einer passenden Stelle am Fahrzeug befe­ stigt ist. Zum Aufstellen der Garage 46 wird die Zylinder-Kol­ ben-Einheit 148 am Anschlußauge 146 eingehängt. Dann kann mit der Zylinder-Kolben-Einheit 148 die Schwenklage des Ausleger­ teils 14 um die vertikale Schwenkachse fein, aber mit großen Kräften eingestellt werden, um die Garage 46 positionsgenau ab­ zusetzen. Danach wird die Zylinder-Kolben-Einheit 148 am An­ schlußauge 146 ausgehängt und aus dem Bewegungsraum der Dreh­ verbindung 30 herausgeschwenkt. Danach kann die Drehverbindung 30 durch den Getriebemotor 144 um große Schwenkwinkel gedreht werden.

Claims (3)

1. Fahrzeug zum Transportieren und Absetzen einer Fer­ tiggarage (24) aus Stahlbeton,
mit einer hinter dem Fahrerhaus (4) angeordneten La­ defläche (6),
mit einer Ladeeinrichtung (12), die mit einer Basis (10) wenigstens in Transportstellung (52) zwischen Fahrerhaus (4) und Ladefläche (6) aufragt,
mit einem Ausleger (14), der über die Garage (24) ragt, mit einer Halteeinrichtung (22) außen an der Garage an­ greift und um eine am aufragenden Abschnitt der Basis (10) an­ geordnete horizontale Schwenkachse (40) verstellbar ist, und
mit einer Verstelleinrichtung (56) für die Ein­ stellung des Schwenkwinkels des Auslegers (14) um die Schwenk­ achse (40), die zwischen dem Ausleger und der Basis (10) wirk­ sam ist,
wobei die Ladeeinrichtung (12) in eine Transportstel­ lung (52) einstellbar ist, in der die Basis (10) und der Ausle­ ger (14) eine auf der Ladefläche (6) aufgeladene Garage (24) nicht überragen und der Ausleger (14) mindestens teilweise über das Fahrerhaus (4) geschwenkt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (10) ein teleskopisch gegenüber dem Un­ terteil (50) der Basis höhenverstellbares Teleskopteil (74) oder mehrere wahlweise verwendbare Ansatzpunkte (76, 78, 80) un­ terschiedlicher Höhe für den Ausleger (14) aufweist, und
daß die Verstelleinrichtung (56) gegenüber dem Unterteil (50) der Basis (10) wirksam ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem insbesondere der Ausleger (14) als gerader einarmiger Hebel ausgebildet ist, ge­ gebenenfalls mit eigenem teleskopischen Ausschubstück (64), da­ durch gekennzeichnet, daß die Basis (10) von einem längs der Ladefläche verschiebbaren Wagen (34) getragen ist, mit dem sie über eine Drehverbindung (30) verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basis (10) vom Wagen (34) senkrecht nach oben er­ streckt.
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