DE3145764A1 - Kuehleinrichtung fuer waffenrohre von feuerwaffen - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer waffenrohre von feuerwaffen

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A13/00Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
    • F41A13/04Injecting fluids into barrels or cartridge chambers

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Description

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Ferner darf kein Gasschlupf auftreten und es dürfen keine Pendler ab 100 "bis 200 Meter vor der Mündung des Waffenrohres eintreten. Wichtig ist weiterhin, daß das Treffbild ausreichend ist.
Bei den erwähnten Hochleistungsfeuerwaffen, die hochgezüchtete Munition verfeuern, ist der hohe Waffenrohrverschleiß immer wieder darauf zurückzuführen, daß die Oberflächenwärme nicht genügend schnell abgeführt wird. Die schnell aufeinanderfolgende Wännebeaufschlagung beim Feuerstoß verursacht Oberflächenspannungen und Werkstoffumwandlungen. Durch das Flattern der Geschoße im Waffenrohr werden die Züge verformt, und es kommt zur Abtragung von Material durch das Führungsband der Geschoße. Um die Lebensdauer der Waffenrohre zu erhöhen, wurde bereits vorgeschlagen, um das Waffenrohr eine Kühlflüssigkeit zu leiten. So wird beispielsweise in der US-PS 2,801,575 Kühlwasser durch einen Hauptkanal zu einer Batterie von radial von der Troimnelachse ausgehenden Kühlleitungen gelenkt, die in der Trommel jeweils zwischen die Geschoßkammern eingebracht sind und in einen jeweils parallel zur Trommelachse verlaufenden Kühlkanal einmünden. Das erwärmte Kühlwasser wird am rückwärtigen Trommelende durch ein Kanalsystem wieder abgeleitet. Damit durch diese indirekte Kühlung eine ausreichende Verminderung der Wärme eintritt, ist es erforderlich, eine Vielzahl von Kühlkanälen in der Trommel anzuordnen. Das gesamte Kühlkanalsystem ist dadurch sehr aufwendig, ohne daß es zu einer gewünschten optimalen Kühlung gerade der Rohrseele im rückwärtigen Teil des Waffenrohres kommt. Dabei sollten rund 4000C auf der Rohrseelenoberfläche möglichst nicht überschritten werden. Nach dem Vorschlag dieser US-PS wird die Verdampfungswärme nicht genutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühleinrichtung für Waffenrohre von Feuerwaffen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Lebensdauer des Waffenrohres wesentlieh verbessert wird, die die Temperatur auf der Seelenoberfläche des Waffenrohres unter den Umwandlungspunkt
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von Stahl bringt υηά mit einfachen Mitteln auch in der Serie herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die radial ausgerichteten Kühlkanäle im wesentlichen parallel zur ■* Tronrnellängsachse verlaufende Düsen unter Vorschaltung von in den radialen Kühlkanälen eingesetzten, in Abhängigkeit der Tommelstellung und nur bei Beschüß selbsttätig öffnenden und schließenden Absperrorganen angeschlossen sind, wobei die Austrittsöffnungen der Düsen in der axialen Stirnfläche der Trommel liegen und bei Trommeldrehung jeweils kurzzeitig in das zugeordnete Endteil des Waffenrohres frei einmünden. Das Kühlmedium gelangt durch diese vorteilhafte Ausführung durch die Düsen direkt auf die Seelenoberfläche des Waffenrohres im rückwärtigen Teil. Dabei sind die Düsen nur jeweils für den Zeitraum des Vorbeigleitens der Düsen im Waffenrohrrückteil geöffnet und die Kühlmittelzufuhr erfolgt nur dann, wenn geschossen wird. Dies vermeidet, in vorteilhafter Auswirkung, daß bei einer Durchladuiig Kühlmittel in das kalte Waffenrohr eingespritzt wird. Die Erfindung bietet damit mit nur geringem technischen Aufwand und ohne Vergrößerung des Bauvolumens der Trommel eine wirkungsvolle Kühleinrichtung des Teiles des Waffenrohres, das durch Wärme und Gasdruck besonders beaufschlagt ist.
Um die Kühlmittelzufuhr zu den Düsen zu steuern, kann in
Fortführung der Erfindung das Absperrorgan ein in dem Kühlkanal im Bereich der Düseneintrittsöffnung längsbeweglicher, dem Kühlkanalquerschnitt angepaßter zj^lindrischer Schieber sein, dessen radial aus der Trommel austretende geneigte Stirnfläche mit der korrespondierend ausgebildeten Schrägfläche eines Steuerstücks in Wirkverbindung steht, das in einer rechtwinkelig zum Kühlkanal in der Trommel angeordneten Führungsnut gleitet und mit seinem der Schrägfläche entgegengesetzten, abgerundeten Endteil an einer Steuerkurve des Waffenrohres entlanggleitet.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Absperrorgan ein in dem Kühlkanal im Bereich der Düseneintrittsöffnung in einer Ventilhülse längsbeweglich geführter Ventilstößel mit einem -unter Federwirkung stehenden Ventilteller sein, wobei der Ventilstößel mit seinem dem Ventilteller entgegengesetzten Endteil in der Steuerkurve eines am Troomelgehäuse ortsfest angeordneten Steuerstücks gleiten kann.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Düsen ausgehend von einer Hauptbohrung austrittsseitig zu einem Bündel abzweigender Nebenbohrungen erweitert ist. Dadurch wird die eingesetzte Kühlmittelmenge erhöht und außerdem auf einer insgesamt erweiterten Oberfläche gespritzt.
Ferner kann in der Trommel eire Ringnut vorgesehen sein, in welcher das Steuerstück mit Spiel geführt ist. Zur einwandfreien Steuerfunktion kann das Steuerstück oder die Steuerkurve mit Anlauf- und Auslaufschrägen versehen sein. Letzlich können für die Abdichtung der Feuerwaffe gegen eindringendes Kühlmedium zwischen der Trommel und der Trommelachse sowie dem Kühlkanal und Schieber bzw. dem Kühlkanal und der Ventilhülse mit Ventilstößel Dichtungen vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 die Trommel einer Feuerwaffe mit Waffenrohr und erfindungsgemäßer Kühleinrichtung.
^q Fig. 2 die Darstellung der Düsen mit Waffenrohr und Steuerkurve im Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 3 einen Kühlkanal mit Schieber im Schnitt
gemäß der Linie III - III in Fig. 1. 35
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'-A9-
In den Figuren 4 und 5 handelt es sich um den gleichen Waffentyp. Lediglich die Steuerung des Kühlmedium ist anders gelöst worden. So befindet sich wiederum in der Trommelachse 2 der zentrale Hauptkühlkanal 7, von dem radial Kühlkanäle 9 in der Trommel 1 abgezweigt sind. Die Düsen 10 verlaufen parallel zur Trommelachse und münden in das rückwärtige Endteil 12 des Waffenrohres frei ein. In die Kühlkanäle 9 sind in .Längsrichtung Einspritzventile eingebaut. Diese bestehen aus einem Ventilstößel 22, der längsbeweglich in der im Kühlkanal 9 eingesetzten Ventilhülse 23 geführt ist. Am Ende des Ventilstößels 22 ist ein Ventilteller 24 befestigt, der durch eine im Kühlkanal 9 sich gegen eine:'! ringförmige Schulter 25 abstützende Druckfeder 26 beaufschlagt ist.
An dem gegenüberliegenden Ende gleitet der Ventilstößel auf einer Steuerkurve 27 eines ortsfest mit dem Trommelgehäuse 6 verbundenen Steuerstücks 28. Im Austrittsbereich der Ventilhülse 23 befindet sich in der Mantelfläche der Trommel 1 eine umlaufende Nut 29, in der das Steuerstück 28 mit Spiel geführt ist. Am Steuerstück 28 sind ferner Anlauf- und Auslaufschrägen 30 für die Steuerkurve 27 vorgesehen.
Um ein Eindringen von Kühlflüssigkeit in die Waffe zu verhindern,., sind jeweils zwischen der Trommel 1 und der Trommelachse 2- sowie dem Kühlkanal 9 und dem Schieber 13 bzw. dem Kühlkanal 9 und der Ventilhülse 23 und Ventilstößel 22 Dichtungen 31 eingesetzt.
Die Funktion der Kühlmittelsteuerung ist ähnlich der zu den Figuren 1 bis 3 beschriebenen. Bei Drehung der Trommel 1 gleitet der Ventilstößel 22 jedes der eingesetzten Ventile einmal über die Steuerkurve 27 des Steuerstücks 28, wodurch der Ventilstößel 22 entgegen der Druckfeder 26
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in Richtung zur Trommelachse 2 bewegt wird. Der Ventilteller 24 hebt von der .Anlagefläche ab und die Kühlflüssigkeit spritzt während des Vorbeigleitens der jeweiligen Düse 10 am rückwärtigen Ende des Waffenrohres 4 auf dessen Seelenoberfläche 11.
Das SteuerstUck 28, das mit Zylinderschrauben 32 am Trommelgehäuse 6 befestigt ist, kann für die Links- oder die Rechtsdrehung der Trommel 1 umgebaut werden. 10
Leerseite

Claims (2)

  1. P 626
    Sö/Hr.
    Patentansprüche
    My Kühleinrichtung für Waffenrohre von Feuerwaffen, insbesondere automatischen Feuerwaffen und Hochleistungsmaschinenkanonen, mit im Bereich des axial an die Trommel angrenzenden Endteiles des Waffenrohres in der Tommel radial nach außen zwischen den einzelnen Geschoßkammern ausgerichteten Kanälen, die mit einem in der hohlgebohrten Trommellängsachse liegenden Hauptkanal für die zentrale Kühlmittelzuführung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß an die radial ausgerichteten Kühlkanäle (9) im wesentlichen parallel zur Trommellängsachse (2) verlaufende Düsen (10) unter Vorschaltung von in den radialen Kühlkanälen (9) eingesetzten, in Abhängigkeit der Trommelstellung und nur bei Beschüß selbsttätig öffnenden und schließenden AbsperrOrganen angeschlossen sind, wobei die Austrittsöffnungen der Düsen (10) in der axialen Stirnfläche der .Trommel (1) liegen und bei Trommeldrehung jeweils kurzzeitig in das zugeordnete Endteil (12) des Waffenrohres (4) frei einmünden.
  2. 2. Kühleinrichtung für Waffenrohre nach Anspruch 1, dadur ch gekennz e i ohnet,.
    daß das Absperrorgan ein in dem Kühlkanal (9) im Bereich der Düseneintrittsöffnung (15) längsbeweglicher, dem Kühlkanalquerschnitt angepaßter zylindrischer Schieber (13) ist, dessen radial aus der Trommel (1) austretende, geneigte Stirnfläche (14) mit der
    ... 10 -
    :- -" "··" ·:· 3H5764
    Cf
    P 626
    Sö/Hr.
    DIEHL GIiBH & CO., 8500 Nürnberg
    Kühleinrichtung für Waffenrohre von Feuerwaffen
    Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für Waffenrohre von Feuerwaffen, insbesondere automatischen Feuerwaffen und Hochleistungsmaschinenkanonen, mit im Bereich des axial an die Trommel angrenzenden Endteiles des Waffenrohres in der Trommel radial nach außen zwischen den einzelnen Geschoßkammern ausgerichteten Kühlkanälen., die mit einem in der hohlgebohrten Trommellängsachse liegenden Hauptkanal für die zentrale Kühlmittelzuführung verbunden sind.
    An das Waffenrohr einer automatischen Feuerwaffe oder einer Hochleistungsmaschinenkanone werden im Arbeitseinsatz regelmäßig harte Bedingungen gestellt. Wenngleich im allgemeinen nur kurze, durch einen Schußzahlbegrenzer gesteuerte Feuerstöß'e geschossen werden, so hat sich dennoch herausgestellt, daß beispielsweise der Pilot eines Kampfflugzeuges die Möglichkeit haben muß, im gegebenen Fall den ganzen Munitionsvorrat in einem Feuerstoß zu verschießen. Dabei müssen zumindest die Forderungen erfüllt werden, daß gegen Ende des Feuerstoßes keine Gefahr für die Bedienungsperson und das Flugzeug durch verkürzte Zerlegerzeiten, durch schnell abfallende Geschoßgeschwindigkeiten, durch Querschläger und Beschädigung der Beplankung entsteht.
DE3145764A 1981-11-19 1981-11-19 Kühleinrichtung für Waffenrohre von Feuerwaffen Expired DE3145764C2 (de)

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