DE3145715A1 - Verfahren zum garen von speisen - Google Patents
Verfahren zum garen von speisenInfo
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- A23L5/00—Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
- A23L5/10—General methods of cooking foods, e.g. by roasting or frying
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Description
31 k57 T5
"Verfahren zum Garen von Speisen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Garen von Speisen, mit dem die verschiedenen Garwirkungen
konventioneller Garverfahren bei guter Qualität der gefertigten Speisen erreicht werden.
Bekannt sind konventionelle Garverfahren zur küchenmäßigen
Speisenaufbereitung, wie Kochen, Dünsten, Dämpfen, Backen, Braten, Schmoren usw. !Ebenfalls
gibt es Verfahren, die effektiver Garen und dabei die Garwirkung konventioneller Garverfahren erreichen,
wie z. B. Luftstromgaren und Mikrowellengaren. Die Garwirkung aller historisch entstandenen konventionellen
Garverfahren werden in der küehenmäßigen Speisenzubereitung benötigt, um die Vielfalt der
Zubereitungsvarianten von Speisen für eine abwechslungsreiche Kost durchsetzen zu können.
Die existierenden Garverfahren werden in den Küchen mit speziellen Gargeräten durchgeführt. Es gibt auch
spezielle Garautomaten dafür. Die technische Spezialisierung auf jeweils bestimmte Garverfahren in der
Geräteentwisklung führt zu einer Geräteanhäufung in den Kuchen, die zwangsläufig einen hohen Energieeinsatz
and an sich mit einem geringen Auslastungsgrad verbunden ist. Im Prinzip liefern die Gargeräte nur
die Wärraebedingungen zum Garen. Die Zubereitungsarbeiten beim Garen, wie z. B. Rühren, Zugabe von
Zutaten, Würzen usw., müssen überwiegend manuell durch die Fachkräfte vorgenommen werden.
Deshalb erfordert die Zubereitung von Speisen noch,
einen hohen manuellen Aufwand, der durch Speisendämpfe und durch hohe Wärmeabgabe der Gargeräte sehr erschwert
wird sowie umfangreiche Absaug- und Entlüftungsvorrichtungen
erfordert.
Der Nachteil der küchenmäßigen Speisenzubereitung liegt in der Vielseitigkeit unterschiedlicher Arbeitsvorrichtungen
und in der Vielzahl spezieller G-argeräte, mit denen die G-arzubereitung überwiegend mit Handarbeit
unter erschwerten Bedingungen erfolgen.muß.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das in seiner Vielzwecknutzung das -Erreichen fast aller
Garwirkungen konventioneller G-arverfahren durchsetzen
kann und damit die hohen manuellen und materiellen Aufwendungen in den Küchen minimiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen,
mit dem im System alle erwünschten Garwirkungen konventioneller Garverfahren durchgeführt werden können, indem
in einem beheizten Garraum das flüssige Garmedium (Wasser, Brühen, fette, Fonds usw.) in einem vomu&argut abhängigen
Bhythmus diesen zugeführt und sogleich wieder abgetrennt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß sich das Gargut in einem wasser- und luftdurchlässigen Funktionsbehälter im Garraum befindet, der mit befeuchteter oder
trockener, turbulenter oder stehender Luft oder auch mit Strahlungswärme von 60 - 250 0G regelbar beheizt wird.
"· '" "" 3U5715
Die Zuführung des erwünschten flüssigen Garmediums zum G-argut erfolgt durch einen tibergieß- bzw. Überziehvorgang,
indem mitceinem Schwung, bei gleichzeitiger
allmählicher Annährung-vzum Gargut, die 'Übergießvorrichtung
über das Gargut gezogen und dabei ihr Inhalt gleichmäßig nach hinten durch Abkippen über
dem Gargut entleert wird. Bs muß dabei ein gleichmäßiges Überziehen bzw. übergießen erreicht werden
und Spritzen oder Plätschern der Flüssigkeit vermieden werden. Sin Besprühen ist nicht vorgesehen.
Das Gargut muß einen Flüssigkeitssehwapp abbekommen, mit dem möglichst alle Umwandlungen des Gargutes benetzt
werden.
Das Gargut erhält damit das erforderliche flüssige Garmedium, so daß alle mit Flüssigkeiten verbundenen Garverfahren
realisiert werden können. Die vom Gargut nicht aufgenommenen Flüssigkeiten laufen durch den flüssigkeitsdurchlässigen
Funktionsbehälter und werden in einer Sammelwanne aufgefangen. Von dort aus kann sofort der
Übergießvorgang erneut eingeletet werden. Zwischen den
Übergießvorgängen kann ein Rührvorgang eingeschaltet werden.
• Der Sammelbehälter ist mit einem von außen an den Garraum
angebrachten beheizbaren Zuführungsbehälter verbunden. Im Zuführungsbehälter können Flüssigkeiten für den Garprozeß
vorbereitet oder zubereitet werden. Durch das
'Öffnen der Verbindung zwischen Sammel- und Zuführungsbehälter erfolgt ein ständiger Austausch der Flüssigkeiten
zwischen Garraum und Vorbereitungsbehälter. So kann ohne Unterbrechung des Garverlaufes ständig
« die Zubereitungsbeeinflussung vorgenommen werden.
Die Flüssigkeiten in den Gefäßen sind von 60 - 250 0O
. erhitzbar. Die Sammelwanne kann auch, ohne Benutzung des Zuführungsbehälters mit Zutaten beschickt werden.
Das Ablassen der Flüssigkeiten ist getrennt aus beiden Behältern möglich. Durch die unterschiedlichen Garbedingungen,
die auf das Gargut wechselseitig und in
Kombination einwirken können, erfolgt ein rationelles Garen. Der Garprozeß kann mit dem Zubereitangsarbeiten
koordiniert verlaufen.. Alle Torgänge können programmierbar
gestaltet werden, so daß eine spezielle Speise programmgesteuert herstellbar ist.
Das Verfahrenssystem kann sowohl für das kontinuierliche Garen größerer Mengeneinheiten in Großküchen als auch,
für kleinere Mengeneinkeiten in Klein- und HaushsLtküchen
eingesetzt werden. Eine Kombination mit Mikrowellengeräten, die das Gargut vorher auf Gartemperatur
vorheizen, verkürzt die Garzert.
Die Erindung soll an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Zum Kochne von Kartoffeln werden dieselben in einem Gargutbehälter, welcher die Standardmaße des Funktionsbehältersystems
besitzt und perforiert ist, eingebracht. Durch, erhitzte Luft von 100 - 120 0O und durch, kochendes
Salzwasser in der Sammelwanne, mit dem das Gargut ständig übergössen wird, erfolgt die Garung mit der Garwirkung
kochen.
In einigen Abständen werden die Kartoffeln umgerührt. Eine Verfeinerung ist durch Zugabe von Butter, Kräutern
und Würzmitteln möglieh.
3U5715
Zum Dünsten von Rotkraut wird dieses im Gargutbehälter
im Garraum nach Beispiel 1 eingebracht. Burch erhitzte Luft von 100 - 120 0G und durch eine
geringe Menge kochender pikanter Würzflüssigkeit in der Sammelwanne, mit der das Gargut ständig übergössen
und die durch den Rotkrautfond ergänzt wird, erfolgt die Gärung mit der Garwirkung dünsten.
Der Würzflüssigkeit können im Verlauf des Garprozesses Fettigkeiten und weitere Würzmittel durch eine Eingabeöffnung
zugegeben werden.
Zum Schmoren von Rindfleich wird der Garraum auf ca. 200 0O erhitzt. Gleichzeitig wird Fett in der Sammelwanne
des Garraumes auf ca. 200 0O erhitzt. Das fleisch
wird im Garbehälter in den Garraum eingebracht und bis zur Bräunung ständig mit dem erhatzten Fett bei Einwirkung
ΐοη Strahlungswärme und / oder erhitzter Luft
übergössen.
Separat werden im Zuführungsbehälter Knochen angebraten, mit !Tomatenmark und Wurzelwerk angeachwitzt sowie durch
Flüssigkeitszugabe ein Soßenansatz zum Braten hergestellt. Nach, erfolgter Bräunung des Bratens wird ein mehrmaliger
Reduktionsvorgang durchgeführt, indem mittels des Soßenansatzes ein kurzes Ablöschen des Bratens vorgenommen wird.
Dazu wird der Zuführungsbehälter und der Garraum mit der .Sammelwanne kurzzeitig miteinander verbunden.
Der Ablöschvorgang kann auch mit speziellen Zugaben,
wie Rotwein, Kognak, Sahne usw. durchgeführt werden. Nach dem Reduktionsvorgang wird der Garraum mit dem
Zuführungsbehälter verbunden, so daß sich der Sgßenansatz mit dem Bratenfond vermischt.
Durch das weitere ständige übergießen des Bratens mit dieser kochenden flüssigkeit wird= die entgültige
Garung realisiert und gleichzeitig die Bratensoße gefertigt .
Zum Braten von Geflügel wird eine Site mit der Brust
nach oben in den Garbehälter getan. Im Garraum wird mit Gewürzen versehenes Wasser auf 100 0C und der
Garraum auf ca. 150 - 200 0C erhitzt. 33er Gargutbehälter
wird mit dem Gargut in den Garraum eingebracht und ständig mit dem kochenden Wasser Übergossen. Dabei
verdampft das Wasser und das aus dem Geflügel ausgebratene Fett bleibt übrig. Mit diesem Pett wird das Geflügel
weiter übergössen und es erfolgt dadurch das Garen mit der ©arwirkung braten.
Nach erfolgter Bräunung wird aus dem Vorbereitungsbehälter
vorbereitete Flüssigkeit, wie z. B. Brühe dosiert zugegeben. Besondere Bräunungseffekte können durch Infrarotstrahlung
erzielt werden.
Nach dem Garen des Geflügels wird durch Verbinden des
Vorbereitungsbehälters mit dem Garraum die Geflügel- ' soße gefertigt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Garen von Speisen mittels erhitzter
Luft und / oder Strahlungswärme· bei Gartemperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Garmedium,
wie Wasser, Würzflüssigkeit, flüssige Pette usw.,
in einem dem Gargut und dem Garverlauf angepaßten
Rythmus dem Gargut zugeführt, das Gargut mit dem < flüssigen Garmedium überzogen und das flüssige
Garmedium sofort wirder vom Gargut abgetrennt wird i sowie daß das flüssige Garmedium zur Wiederzuführung I gesammelt wird und diesen Zutaten dosiert zugegeben f werden sowie das eine Grundsoße herstellbar und | eine Rührmögliehkeit für das Gargut vorhanden ist. S
Luft und / oder Strahlungswärme· bei Gartemperatur,
dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Garmedium,
wie Wasser, Würzflüssigkeit, flüssige Pette usw.,
in einem dem Gargut und dem Garverlauf angepaßten
Rythmus dem Gargut zugeführt, das Gargut mit dem < flüssigen Garmedium überzogen und das flüssige
Garmedium sofort wirder vom Gargut abgetrennt wird i sowie daß das flüssige Garmedium zur Wiederzuführung I gesammelt wird und diesen Zutaten dosiert zugegeben f werden sowie das eine Grundsoße herstellbar und | eine Rührmögliehkeit für das Gargut vorhanden ist. S
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | daß das Verfahrenssystem zur Zubereitung umfang- f
reicher Speisensortimente in der Spezifik des Zu- | bereitungsverlaufes programmsteuerbar ist. |
3. Verfahren nach Anspruch t und 2, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß das Gerät vorzugsweise durch Mikro- ΐ Wellenheizung auf Gartemperatur vorerhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überziehen des Gargutes mit dem flüssigen
Garmedium gleichmäßig und schwungvoll geschieht.
Garmedium gleichmäßig und schwungvoll geschieht.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend des speziellen Menüs *
das Verfahren parallel mit den verschiedenen Gar- * Wirkungen durchgeführt wird. I
• U tr
6. Verfallren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zubereitungsbeeioflussung am G-argut ohne
Unterbrechnung des G-arverlauf es vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22844181 | 1981-03-19 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1981-11-09 AT AT0480581A patent/AT379940B/de not_active IP Right Cessation
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- 1981-11-26 BE BE0/206663A patent/BE891260A/fr unknown
-
1982
- 1982-02-09 SE SE8200746A patent/SE8200746L/ unknown
- 1982-03-12 FR FR8204185A patent/FR2501969A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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8130 | Withdrawal |