DE3145629A1 - Elektrische waage - Google Patents

Elektrische waage

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Karl 8606 Greifensee Vogel
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Mettler Instrumente Ag 8606 Greifensee
Mettler Instrumente AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus

Description

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O α α * β
3,
17. November 1981 239
Mettler Instrumente AG, Greifensee (Schweiz)
Elektrische Waage
Die Erfindung betrifft eine elektrische Waage mit einem an der Waage angeordneten Bedienungselement zum Betätigen eines Steuerschalters.
Herkömmliche Bedienungselemente dieser Art haben regelmassig die Form von runden oder quadratischen Knöpfen, Tasten oder dergleichen, welche man vor der Betätigung mit dem Auge lokalisieren muss.
Daneben ist auch ein Bedienungselement bekannt geworden (DE-OS 23 39 219), welches die Form einer aus dem Waagengehäuse hervorspringenden Taste hat, die mit einem im Waageninnern befindlichen Schaltelement verbunden ist, wobei letzteres auf den Steuerschalter einwirkt. Die mittels Federn in einer neutralen Mittellage gehaltene Taste muss dabei recht stabil ausgeführt sein, damit auch bei exzentrischer Betätigung die zum Schalten erforderliche exakte Tastenbewegung resultiert.
Die vorliegende Erfindung resultierte aus der Aufgabenstellung, eine konstruktiv einfachere Gestaltung zu schaf-
fen, bei der auch die Führungsstabilität des Bedienungselementes unkritisch ist, und gleichzeitig eine einfache und sichere Handhabung des Bedienungselementes zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird hierzu vorgeschlagen, dass das als längliche Taste ausgebildete Bedienungselement auf wenigstens zwei funktionell gleichwertigen Steuerschaltern aufliegt. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der Ort des Betätigens der Taste unkritisch wird, auch wenn diese beim Betätigen nicht über ihre ganze Länge denselben Weg ausführt. Die Taste kann also sogar ziemlich elastisch sein und trotzdem blind betätigt werden. Durch die direkte Wirkverbindung Taste-Steuerschalter bedarf es zudem keines übertragenden Schaltelementes mehr.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Taste als Bestandteil des Waagengehäuses ausgebildet und mittels einer Halterung im Waageninnern befestigt. Dabei 1st die Taste zweckmässigerweise mit der Halterung einstückig aus Kunststoff geformt. Damit ist bereits eine sehr wesentliche weitere Vereinfachung der Konstruktion erreicht. Diese kann noch gesteigert werden, wenn die Halterung über Gelenkstellen bildende Aussparungen verfügt. Damit liegt ein einziges integriertes Bauteil vor. Ausserdem ermöglichen die niedrig wählbaren Federkräfte der Gelenkstellen äusserst geringe Betätigungskräfte beim Drücken der-Taste.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dass die Steuerschalter auf einer gedruckten Schaltung in einem mit der Taste fluchtenden Vorsprung des Waagenunterteils angeordnet sind. Diese Ausbildung ergibt eine funktionell klare Gestaltung, ermöglicht einen einfachen Ueberlastschiitz für die Taste (die dann im gedrückten Zustand auf dem Waa-
α β * · ι
3H5629
genunterteil aufliegen kann) und beseitigt ferner einen Nachteil der eingangs erwähnten bekannten Taste: Sie ragt nicht mehr in den freien Raum hinaus, man kann also beispielsweise kaum noch unbeabsichtigt an ihr hängenbleiben.
Zweckmässigerwexse ist dabei zum Schutz gegen Staub oder Spritzwasser die Begrenzung zwischen Taste und Waagengehäuse sowie Waagenunterteil labyrinthartig ausgestaltet.
In einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform liegt die Taste auf zwei Paaren funktionell gleichwertiger Steuerschalter auf, wobei ein Paar vor, das andere Paar hinter der ein Gelenk bildenden Befestigung der Taste angeordnet ist. Diese Ausbildung erlaubt sowohl ein Drücken als auch ein Heben der Taste. Sind dabei alle 4 Steuerschalter funktionell gleichwertig, so ist es in das Belieben der Bedienungsperson gestellt, ob sie drücken oder heben will. Vorteilhafter erscheint jedoch eine andere Ausgestaltung, bei der das vordere Steuerschalterpaar anderen Funktionen zugeordnet ist als das hintere Steuerschalterpaar. Damit wurden also beim Drücken und Heben unterschiedliche Funktionen angesprochen.
Im folgenden werden anhand der nicht massstäblichen Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele erläutert.
In den Zeichnungen ist
Figur 1 eine Ansicht der Taste von unten,
Figur 2 ein Längsschnitt durch einen Teil der Waage mit eingebauter Taste, entlang der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Steuerschalter, Figur 4 eine Ansicht der Taste des zweiten Auofüh-
rungsbeispiels von oben, und
Figur 5 ein Schnitt durch diese Taste entlang der Linie 5 - 5 in Figur 4.
Beispiel I (Figuren 1 bis 3)
Die Taste 10 des Ausführungsbeispiels ist als Spritzgussteil aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, gefertigt. Sie weist im wesentlichen die Form eines breiten U auf, dessen beide Schenkel 12 die Halterung und gleichzeitig Führung bilden. An den Enden der beiden Schenkel 12 ist je ein Absatz 14 vorgesehen mit je einem Loch 16 zur Befestigung. Zwischen den Absätzen 14 und dem Steg 18 der Taste ist je eine Verjüngung vorgesehen, die einerseits ein Langloch 20 und andererseits zwei Einschnürungen 22 aufweist. Beide Merkmale zusammen ergeben eine minimale Rückstellkraft.
Nahe den drei Aussenseiten des Steges 18 ist eine durchlaufende Nut 24 vorgesehen.
Figur 2 zeigt im Schnitt die eingebaute Taste 10. Das Unterteil 26 der Waage verfügt über einen Vorsprung 28, der vorn und seitlich in eine Wandung 30 übergeht. Der Vorsprung 28 wird im wesentlichen von der Abdeckung 32 der Anzeige 33 überdeckt, wobei diese Abdeckung einen separat lösbaren - Teil des Waagengehäuses bildet. Die Verbindung dieser Abdeckung 32 mit dem Vorsprung 28 erfolgt durch Verschrauben (Schraube 34, Absatz 36, Halteblock 38) .
Auf dem Absatz 36 ist ferner eine gedruckte Schaltung 40 befestigt, deren Bestückung unter anderem zwei Steuerschalter 42 umfasst, welche bezüglich der Zeichenebene der Figur 2 hintereinander angeordnet sind. Auf deren Schaltnasen 44 liegt die Taste 10 auf (die Auflagestellen
• β OO β 4 ύ
-Jt- »
sind in Figur 1 mit strichpunktierten Kreisen 46 markiert) Mittels zweier Schrauben 48 sind die Absätze 14 der beiden Schenkel 12 auf der gedruckten Schaltung 40 befestigt.
Figur 3 verdeutlicht die Gleichwertigkeit der Steuerschalter 42: Das Schliessen jedes der beiden Schalter erzeugt den gleichen Steuerimpuls für die elektrische Schaltung 50 der Waage, wobei die Schaltung hier nur global als Block dargestellt ist, da ihr Aufbau nichts zum Verständnis der Erfindung beiträgt.
Im Ruhezustand wird die Taste 10 von der Federkraft· der Steuerschalter 42 getragen, so dass die Taste lose auf den Schaltnasen 44 aufliegt. Dabei bildet die dreiseitig umlaufende Nut 24 der Taste 10 mit der entsprechend ausgebildeten Wandung 30 des Vorsprungs 28 ein Labyrinth gegen Verschmutzung. In ähnlicher Weise umfasst die Taste 10 die vordere untere Begrenzung der Frontscheibe 52 der Änzeigenabdeckung 32, um eine weitgehende Abdichtung zu bewirken (Rinne 54 in Figur 2).
Beim Drücken der Taste 10 wird, je nach dem Ort des Drükkens, ein oder auch beide Steuerschalter 42 betätigt, was im selben Steuerbefehl an die Schaltung 50 resultiert. Durch die Anordnung zweier gleichwertiger, im Abstand voneinander angeordneter Steuerschalter 42 ist es dabei unschädlich, wenn die Taste 10 bei exzentrischem Drücken z.B. nur am einen Ende hinabgedrückt wird und am anderen Ende nahezu in Ruhestellung verbleibt, also eine in Längsrichtung geneigte Position einnimmt, was aufgrund der Nachgiebigkeit der Schenke-Γ 12 möglich ist. Zu starkes Drükken der Taste 10 ist ebenfalls unschädlich, da sie auf der Wandung 30 zur Auflage kommt, bevor der Weg der Schaltnase 44 ausgenützt ist.
Als Steuerschalter 42 können verschiedene Ausführungen verwendet werden. Bevorzugt werden Mikroschalter, es kommen aber auch z.B.Schaltmatten (in Gumminoppen eingelegte Leiterstücke) in Betracht. Der Steuerschalter 42 kann im Prinzip beliebige Funktionen auslösen. Bei einer Zweibereichswaage mag er als Bereichsschalter fungieren; in den meisten Fällen wird es ein Tarierschalter sein. Auch ist es möglich, den Steuerschalter 42 so einzusetzen, dass sequentiell mehrere Funktionen aufgerufen werden können; dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung .
Da die Anordnung gemäss Beispiel I eine Betätigung in nur einer Richtung erlaubt (Drücken), wird die Verbindung zum Netz auf andere Weise hergestellt werden, sei es durch einen separaten Netzschalter, sei es auch durch eine Art Standby-Schaltung, bei der die Netzverbindung bereits durch das Einstecken des Netzkabels in die Steckdose hergestellt wird.
Beispiel II (Figuren 4 und 5)
Wie im ersten Beispiel ist die einstückige Taste 110 im wesentlichen U-förmig gestaltet, mit einem Steg 118 und zwei Schenkeln 112. Wegen der etwas anderen Anforderungen sind letztere jedoch merklich steifer ausgebildet (siehe Figur 5).
Nahe der Mitte der Schenkel 112 ist die Taste 110 befestigt. Je ein seitlicher Ansatz 114 an den Schenkeln verfügt über je ein Loch 116, welches zur Befestigung auf der gedruckten Schaltung 140 dient (Schrauben 148). Nahe den Befestigungspunkten verfügen die Schenkel 112 über je eine fensterartige Aussparung 158 und einen benachbarten Steg 160. Diese Gestaltung wirkt ähnlich wie ein Kreuzgelenk, d.h. beim Drücken oder Heben der Taste 110 am Steg
118 wird diese um eine Achse in der Nähe der Befestigung (116, 148) verschwenkt.
Figur 5 zeigt weiter den Vorsprung 128 des Vorderteils der Waage. Auf zwei bezüglich der Zeichnungsebene hintereinander liegenden Sockeln 162 ist die gedruckte Schaltung 140 befestigt, auf welcher zwei Paare Steuerschalter 142 (mit Schaltnasen 144) fixiert sind (je zwei in Blickrichtung hintereinander). Die Auflagepunkte der Schaltnasen 144 sind in Figur 4 mit strichpunktierten Kreisen 146 markiert. Für die hinteren Steuerschalter 14 2 (rechts in Figur 5) sind an den Schenkeln 112 entsprechende Auflageflächen 156 vorgesehen.
An der Aussenseite des Vorsprungs 128 (links in Figur 5) erkennt man die etwas zurückversetzte Vorderwand 130; die Seitenteile 166 dagegen sind bis unter die Tastenenden vorgezogen, so dass auch hier ein Ueberlastschutz gegen zu starkes Drücken der Taste 110 gegeben ist. Zwischen den Seitenteilen 166 ergibt sich eine Einbuchtung 164, welche den Eingriff zum Heben der Taste 110 auf fast der ganzen Länge erlaubt.
Weitere Details des Waagengehäuses, der Anzeige u.a. wurden nicht gezeigt; sie entsprechen im wesentlichen der in Figur 2 enthaltenen Darstellung.
Die eben beschriebene Variante ist vielseitig in ihren Anwendungsmöglichkeiten. So kann die Anordnung so getroffen sein, dass ein Betätigen der hinteren Steuerschalter durch Heben der Taste das Netz ein- bzw. ausschaltet, während ein Betätigen der vorderen Steuerschalter (Drücken der Taste) ein Tarierbefehl auslöst. Eine andere Möglichkeit wäre die, dass ein Heben der Taste lediglich das Abschalten der Waage bewirkt, während das Drücken der Taste ei-
nen kombinierten Befehl "Waage einschalten / Tarieren" er7 zeugt, wobei bei bereits eingeschalteter Waage nur der Tarierbefehl wirksam wäre. Schliesslich wären weitere Varianten denkbar(ähnlich den oben zu Beispiel I genannten), bei welchen eine Standby-Schaltung verwendet wird und/oder die Taste beim Drücken mehrere Funktionen sequentiell aufruft und beim Heben wieder nur die Waage ausschaltet.
ΛΑ.
Leerseite

Claims (1)

  1. 3U5629
    Patentansprüche *
    Elektrische Waage, mit einem an der Waage angeordneten Bedienungselement zum Betätigen einses Steuerschalters, dadurch gekennzeichnet, dass das als längliche Taste ' (10; 110) ausgebildete Bedienungselement auf wenigstens zwei funktionell gleichwertigen Stuerschaltern (42; 142) aufliegt.
    2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (10; 110) als Bestandteil des Waagengehäuses (32) ausgebildet und mittels einer Halterung (12; 112) im Waageninnern befestigt ist.
    3. Elektrische Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (10; 110) mit der Halterung (12; 112) einstückig aus Kunststoff geformt ist.
    4. Elektrische Waage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass die Halterung (12) über Gelenkstel- ^ len bildende Aussparungen ( 20, 22; 158) verfügt.
    5. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschalter (42; 142)
    auf einer gedruckten Schaltung (40; 140) in einem mit der Taste (10; 110) fluchtenden Vorsprung (28; 128) des Waagenunterteils (26) angeordnet sind.
    6. Elektrische Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung zwischen Taste (10) und Waagengehäuse (32) sowie Waagenunterteil (26) labyrinthartig ausgestaltet ist.
    Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taste (110) auf zwei Paaren funktionell gleichwertiger Steuerschalter (142)
    -Z
    aufliegt, wobei ein Paar vor, das andere Paar hinter der ein Gelenk bildenden Befestigung der Taste (110) angeordnet ist.
    8. Elektrische Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass das vordere Steuerschalterpaar. (142) anderen Funktionen zugeordnet ist als das hintere Steuerschalte rpaar.
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