DE3145419A1 - Echoloeschsystem - Google Patents

Echoloeschsystem

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DE3145419A1
DE3145419A1 DE19813145419 DE3145419A DE3145419A1 DE 3145419 A1 DE3145419 A1 DE 3145419A1 DE 19813145419 DE19813145419 DE 19813145419 DE 3145419 A DE3145419 A DE 3145419A DE 3145419 A1 DE3145419 A1 DE 3145419A1
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circuit
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signal
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echo
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Takashi Yokosuka Kanagawa Sakamoto
Kenzo Takahashi
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Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Nippon Telegraph & Telephone Public Corp Tokyo
Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
    • H04B3/237Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers using two adaptive filters, e.g. for near end and for end echo cancelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

.ή *
Anwaltsakte: 31 914
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Echolöschsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere ein Echolöschsystem, welches auf Fernsprechleitungen erzeugte Echos mit Hilfe einer .Echoabschätzung löscht, die aus dem Sprachsignal eines entfernten Teilnehmers erzeugt worden sind, so daß irgendwelche Teilnehmer von einer subjektiven Echobelästigung befreit werden können.
1^ Bekanntlich wird in Fernsprechschaltungen, welche Zwei- und Vierdraht-Übertragungsleitungen aufweisen, die durch Hybridtransformatoren miteinander verbunden sind, ein Teil des ankommenden Sprachsignals von einem weit entfernten Teilnehmer, das über die Vierdraht-Übertragungsleitung
^O übertragen worden ist, zu dem Sendeweg hin abgeleitet und kehrt als Echo zu dem sprechenden Teilnehmer zurück, und zwar hauptsächlich infolge der Fehiahpassung zwischen der Impedanz der Zweidraht-Übertragungseinrichtungen zu einem Nahbereichsteilnehmer und der Impedanz der Abgleichsschal-
^° tung in der Hybridschaltung. Die Teilnehmer empfinden die Echobelästigung um so stärker, je größer die Übertragungsverzögerung über die Vierdraht-Übertragungsleitung ist, da das Echo zu dem entfernten Teilnehmer mit einer Zeitverzögerung nach dem Aussenden oder Abgeben der entspre-
chenden Nachrichten zurückkehrt.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist von Dr.Sondhi und Mitarbeitern in Bell Laboratories eine Echolöschschaltung ersonnen worden. Ein Transversalfilter erhält das an-
kommende Signal und e^^eugt eine Echoabschätzung. Die Echoabschätzung wird in ihrer Polarität umgekehrt und in den Sendeweg eingeführt. Folglich wird ein Sprachsignal
von einem Nahbereichteilnehmer zu dem Sendeweg durchgelassen, während das Echo, das zu dem Fernbereichteilnehmer zu • rückkehren würde, mit der Echoabschätzung ausgeglichen und
nicht zu dem Fernbereichteilnehmer zurückübertragenvird.
5
Der ankommende Signalbestandteil wird über den Nahbereichs Echoweg mit einer Verzögerung übertragen. Außerdem hat die Impedanzfehlanpassxmg eine Wellenformstreuung auf der Zeit achse zur Folge. Wie aus verschiedenen Literaturstellen be kannt ist ,.sind herkömmliche Echolöschsch'altungen Schaltun gen mit vier Anschlußpaaren mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen zu und von dem Sendeweg und dem Empfangsweg.
Hierbei kann das Betriebsverhalten, insbesondere eine ange paßte Nahbereichsverzögerung, einer Echolöschschaltung
1^ nicht verbessert werden, selbst wenn derartige Schaltungen mit vier Anschlüssen in Kaskade oder parallel geschaltet
werden können. Folglich muß . eine Anzahl von Rechenele menten oder -einheiten der Echolöschschaltung über alle
Transversalfilter und deren Steuerschaltungen, welche die
*u Echolöschschaltung bilden, die schlimmste Nahbereichsverzö gerung abdecken. Folglich müssen die herkömmlichen Echolöscheinrichtungen im Vergleich zu anderen Echosteuereinrichtungen, wie beispielsweise Echodämpfungs- oder -Unterdrückungseinrichtungen in der Ausführung extrem groß sein, was sowohl bezüglich des Aufbaus als auch bezüglich der Ko sten nachteilig ist. Es sind bereits Versuche gemacht worden, diesen Nachteil mit Hilfe von integrierter Halbleiter Schaltungstechnik, wie beispielsweise LSI-Schaltungen zu
verbessern; bis jetzt ist es jedoch wegen der Integrations
begrenzung nicht möglich, derart groß bemessene LSI-Echo-
löschschaltungen oder -einrichtungen zu schaffen. Eine
Echolöschschaltung würde eine sehr große Anzahl logischer
Verknüpfungsglieder aufweisen, welche unter dem Gesichtspunkt der Kosten und der Betriebszuverlässigkeit nicht auf einem Chip untergebracht werden können. Beispielsweise wer den von dem zwischenstaatlichen beratenden Ausschuß für
den Fernsprech- und Telegraphendienst (CCITT) die meisten .
3U5419.
2P
Verzögerungen (delayates) der 40ms Echowegverzögerung zugeschrieben, welche die Summe der vorstehend angeführten · Übertragungsverzögerung und der Wellenformausbreitungszeitspanne in jedem Land ist. Wenn die Gesamtverzögerung durch eine Verzögerungsschaltung mit Abgriffen, welche ein Transversalfilter bildet, kürzer als 40ms ist, um die Anzahl Elemente zu verringern, kann unmöglich der Echorücklauf zu Fernbereichteilnehmernverhindert werden, die bei der Endverzögerung von der Endstation, die mit der Echolöschschaltung ausgestattet ist, weiter als 4 0ms entfernt liegen. Im Unterschied hierzu würde ein LSI-System, das Echos mit einer längeren Endzeit als 40ms löschen könnte, etwa 40 " .Kilogates- Rechenelemente benötigen, was als zu groß angesehen wird, um gegenwärtig ein LSI-Echolöschschaltungschip zu schaffen.
Die Erfindung soll daher ein Echolöschsystem bzw. eine Echolösch-Schaltungseinheit schaffen, welche im Aufbau vergleichsweise klein ist und mit einer niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkeit arbeitet, und bei welcher eine angemessene Anzahl derselben Schaltungseinheiten zu einer möglichen Echbwegverzögerung in Kaskade geschaltet werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung ein Echolöschsystem aus den vorerwähnten gleichen Schaltungseinheiten geschaffen werden, welche in Kaskade geschaltet werden können, um als ein Großecholöschsystem zu arbeiten, das die mögliche Echowegverzögerung abdeckt. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Echolöschsystem durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiteren
• bildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung sind Echolösch-Schaltungseinheiten geschaffen, die jeweils außer den Ein- und Ausgangsanschlüssen zu und von den Ser- Ie- und Empfangswegen mit Ausgabeeinri chtungen, um gewünschte Daten vonTeilen jeder Schaltuneseinheit abzuzweigen, und mit Eingabeeinrichtungen versehen,
v> I4JH
. ι um derartige Daten den Schaltungsteilen zuzuführen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Aus- und Eingabeeinrichtungen die Form von Ausgangs- und Eingangsanschlüssen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind "Sammel- und Trennschaltungen vorgesehen, welche in einem Zeitmulitplex- oder in einem Zeit- und Raummultiplexverfahren gewünschte Daten sammeln und trennen .
In einem Echolöschsystem gemäß der Erfindung sind eine Anzahl der vorerwähnten Echolösch-Schaltungseinheiten in Kaskade geschaltet/ und ihre Ein- und Ausgabeeinrichtungen sind mit Datensammelleitungen verbunden. Gemäß der Erfindung sind eine Anzahl Echolösch-Schalteinheiten in Kaskade geschaltet, wobei die Anzahl der Schaltungseinheiten von einer geforderten maximalen Echowegverzögerung abhängt. Der Ausgang der Sammelschaltung in jeder Stufe wird an eine Datensammelleitung abgegeben, während der Eingang an der • Trennschaltung in jeder Stufe von der Datensammelleitung aus angelegt wird. Die Datensammelleitung ist zwischen die Schaltungseinheiten der ersten und letzten Stufe geschaltet, wodurch eine Rückkopplungsschleife gebildet werden kann. Eine bestimmte Anzahl in Kaskade geschalteter Schaltungseinheiten kann folglich als ganzes in einer Art und Weise arbeiten, die im wesentlichen einer Echolöscheinrichtung entspricht, in welcher die gleiche Anzahl Verzögerungsschaltungen mit Abgriffen verbunden sind und seriell behandelt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
· Echolöschschaltung;
Fig.2 ■ ein System, in welchem m derartiger Echo-
fl * fr
löschschaltungen, wie sie in Fig.1 darge
stellt sind, in Kaskade geschaltet sind;
Fig.3 ein Blockdiagramm eines Echolöschsystems
in welchem eine Anzahlvon Echolösch-Schaltungs-
einheiten gemäß der Erfindung in Kaskade geschaltet sind;
Fig.4 und 5 ins einzelne gehende Schaltungen der Echolösch-Schaltungseinheit gemäß der Erfin
dung;
Fig.6 ein Echolöschsystem, bei welchem m (=3)
derartiger Schaltungseinheiten, wie sie in Fig.5 dargestellt sind, in Kaskade geschal
tet sind;
Fig.7 ein Diagramm einer Datentrennschaltung;
Fig.8 eine Darstellung zur Erläuterung deren Ar-
• beitsweise;
Fig.9 ein Diagramm einer Datensammelschaltung;
Fig.10 eine Darstellung zur Erläuterung deren Arbeitsweise;
Fig.11 ein Blockdiagramm einer Sprachbestimmungs-
schaltung zum Unterscheiden der Sprache
eines Nahbereich-Teilnehmers;
Fig.12 ein Blockschaltbild einer weiteren Sprach-
bestimmungsschaltung für ein auf dem Sende-' weg ankommendes Signal;
. Fig.13 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
— 6 —
Fig.14 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der verschiedenen Arbeitsweisen, welche in jeder Schaltungseinheit durchgeführt worden sind;
Fig.15 und 16 Kurvendarstellungen zur Erläuterung der
Wirkungen, die "mittels des Echolöschsystems gemäß der Erfindung erhalten worden sind, und
Fig.17 die Beziehung zwischen der Echorücklauf-DämpfungsverStärkung (ERLE) und dem Pegel (Lsin) des Echos, das von dem entfernten Teilnehmer den Eingangsanschluß auf dem Sendeweg erreicht.
Bevor die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden, wird zum besseren Verständnis der Erfindung anhand von Fig.1 kurz eine herkömmliche Echolösch-. schaltung beschrieben. Hierbei sind in Fig.1. dargestellt ein Eingangsanschluß 1 eines Sendewegs, ein Ausgangsanschluß 2 des Sendewegs; ein Eingangsanschluß 3 eines Empfangswegs, ein Ausgangsanschluß 4 des Empfangswegs, eine Verzögerungsschaltung 5 mit Abgriffen, sowie Multiplizierschaltungen 6 bis 9- zum Bewerten derAusgänge an jedem Abgriff von den ersten bis zum (n+1)-ten Abgriff.
Ferner sind-in Fig.1 dargestellt eine Addierschaltung 10, eine Subtrahierschaltung 11, Abzweigstellen 12 bis 16, eine Koeffizientenschaltung 17, welche die Eingägen von den Abzweigstellen 12 und 13 erhält und jeden optimalen Abgriffskoeffizienten bewertet, welcher an die Multiplizierschaltungen 6 bis 9 angelegt wird, so daß der Pegel jedes Echolöschfehlers, welcher an der Abzweigstelle 12 anliegt, auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, eine Sprachbestimmungsschaltung 18, welche die beiden Pegel des
-r-
Eingangssignals, das auf dem Empfangsweg übertragen und an der Abzweigstelle 15 entnommen worden ist, und das Eingangssignal vergleicht, das auf dem Sendeweg übertragen und an der Abzweigstelle 16 entnommen worden ist, um so festzustellen und zu bestimmen, ob ein naher bzw. ein Nahbereichsteilnehmer spricht oder nicht, d.h. ob ein Sprachsignal eines Nahbereichs-Teilnehmers vorhanden ist oder nicht.
Wenn das Sprachsignal eines Nahbereichsteilnehmers vorhanden ist, steuert die Sprachbestimmungsschaltung 18 die Koeffizientenschaltung 17 in der Weise, daß diese (17) vorübergehend ihre automatische Koeffizienteneinstellung stoppt, welche durchgeführt worden ist, um optimale Abgriff skoeffizienten zu schaffen und zu speichern. Danach zwingt die Sprachbestimmungsschaltung 18 die Koeffizientenschaltung 17, die neuesten Koeffizienten an die Multiplizierschaltungen 6 bis 9 anzulegen. Wenn außerdem die Sprachbestimmungsschaltung 18 feststellt, daß der Pegel des Sprachsignals eines Nahbereichsteilnehmers fällt bzw. abnimmt und das Echo von dem Fernbereichsteilnehmer dominiert, steuert sie die Koeffizientenschaltung 17 so, daß sie ihre Koeffizientenkorrektur wieder aufnimmt. Ferner sind in Fig.1 noch eine terrestrische Vierdraht-Fernsprechschaltung 19, die mit der IScholöschschaltung verbunden ist,
ein Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer 20, ein Fernsprecher 21 für einen Nahbereichsteilnehmer sowie eine Echolöschschaltung 22 vorgesehen.
Wenn der Nahbereichsteilnehmer in den Fernsprecher 21
spricht, wird das Sprachsignal über den Zwei-Vierdraht-Umsetzer 20, die Fernsprechschaltung 19, den sendeseitigen Eingangsanschluß 1, die Abzweigstelle 16, die Subtrahierschaltung 11, den Ausgangsanschluß 2 und eine Fernübertragungs-Verzögerungsschaltung, wie eine Sateliten-Übertragungsschaltung, zu dem Fernsprecher des Fernbereichsteilnehmers übertragen, welcher eine punktsymmetrische Beziehung zu der Schaltung hat, wie in Fig.1 dargestellt ist.
-jt-
Das Sprachsignal von dem Fernbereichsteilnehmer erreicht den Eingangsanschluß 3 und wird über die Abzweigstellen 13, 14 und 15, den Ausgangsanschluß 4, die Fernsprecheleitung 19 und den Umsetzer 20 an den Fernsprecher 21 übertragen. In diesem Fall wird ein Teil des Empfangssignals über den Umsetzer 20 auf den Sendeweg zu dem Fernbereichsteilnehmer hin übertragen, wodurch es zu dem Echo kommt. Das an der Abzweigstelle 14 abgezweigte Empfangssignal läuft über ein Transversalfilter, das aus der Verzögerungsschaltung 5 mit Abgriffen, den Multiplizierschaltungen 6 bis 9 und dem Addierer 10 besteht, so daß die Echoabschätzung, welche dem Echo entspricht, das an den Eingangsanschluß 1 angelegt worden ist, von dem Addierer 10 aus erzeugt wird. Die Subtrahierschaltung 11 macht die Polarität der Echoabschätzung so, daß sie zu der des von dem Eingangsanschluß 1 stammenden Echos entgegengesetzt ist, so daß sie sich gegenseitig auslöschen. Folglich kann nur das Sprachsignal von dem Nahbereichsteilnehmer zu dem Fernbereichsteilnehmer übertragen werden.
Die optimalen Abgriffskoeffizienten, welche an die Multiplizierschaltungen 6 bis 9 angelegt worden sind, sind abge-• tastete Werte der Impulscharakteristik, die über den Echoweg erhalten worden ist, der von dem Ausgangsanschluß 4 über die Fernsprechschaltung 19 und den Umsetzer 20 zu dem sendeseitigen Eingangsanschluß 1 verläuft. Wenn jeder Abgriff koef fizient nicht optimiert ist, nimmt der Annähe- . rungsfehler zwischen dem Echo und der Echoabschätzung zu, so daß der Echolöschfehler an der Abzweigstelle 12 anliegt.
Die Koeffizientenschaltung 17 legt dann die Abgriffskoeffizienten fest, so daß der Echolöschfehler auf ein Minimum herabgesetzt werden kann und anschließend kleiner wird. Die geschlossene Schleife 11-12-17-10-11 bildet eine Gegenkopplung sschleife. Wenn das Sprachsignal von dem Fern-
Sprecher 21 in den Sendeweg eingeführt ist, werden sowohl der Echolöschfehler als auch das Sprachsignal über die Abzweigstelle 12 an die Koeffizientenschaltung 17 angelegt,
so daß die Abgriffskoeffizienten, von ihren optimalen Werten abgeleitet werden können. In der Praxis schaltet jedoch die Sprachbestimmungsschaltung 18 die Gegenkopplungsschleife
einschließlich der Koeffizientenschaltung 17 ab, unmittelbar nachdem das Sprachsignal von dem Nahbereichsteilnehmer festgestellt worden ist, so daß die Abgriffskoeffizienten
auf den Werten gehalten werden, die erhalten worden sind/
unmittelbar bevor das Sprachsignal anliegt, und folglich
werden die Abgriffskoeffizienten nicht gestört.
' ■
Die in Fig.1 dargestellte Schaltung ist geschlossen, so daß, wenn eine Anzahl derartiger Schaltungen in Kaskade geschaltet sind, sie unabhängig voneinander arbeiten. Folglich
können sie nicht eine Echolöscheinrichtung bilden.
15
In Fig.2 ist eine Schaltung dargestellt, die aus einer Anzahl der in Fig.1 dargestellten Schaltungen besteht, die
in Kaskade geschaltet sind; Anschlüsse if1* bis 1
g ;
bis 2(ln); 3(1) bis 3 (m) und 4(1) bis 4(m) entsprechen den
Anschlüssen 1 bis 4. Die Echowegverzögerung, welche die in Fig.2 dargestellte Schaltung anpassen kann, ist nicht mehr als die Verzögerung, welche durch die Verzögerungschaltung mit Abgriffen in den entsprechenden Stufen geschaffen werden kann. Folglich kann die m-fache Verzögerung nicht angepaßt bzw. untergebracht werden.
In Fig.3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dar-, gestellt, die aus einer Anzahl m Stufen (in Fig.3 von zwei
Stufen) der Echolöschschaltungen besteht, wie nachstehend· 30
noch beschrieben wird. Hierbei entsprechen die Bezugszeichen 1V bis 41 und 1" bis 4" den in Fig.1 dargestellten
Ein- und Ausgangsanschlüssen 1 bis 4; Bezugszeichen 22'
und 22" entsprechen den Bezugszeichen 22 in Fig.ir ferner
sind in Fig.3 vorgesehen Datentrennschaltungen 23 und 23', 35
um gewünschte Daten ve η einer Datensammelleitung auszuwählen, Sammelschaltunger. 24 und 24' zum Sammeln und übertragen von Dat -n, Ein- bsw. Ausgangsanschlüsse 25 und 25' s -
wie 26 und 26' einer ersten Datensammelleitung zur Datenübertragung an die nächste Stufe, Ein- bzw. Ausgangsanschlüsse 27· und 27' sowie 28 und 28' einer zweiten Datensammelleitung zur Datenübertragung in einer Stufe, Dateneingabeleitungen 29 und 29', um die· Ausgänge von den Trennschaltungen 23 und 23' an die Schaltungseinheit 22' bzw. 22" zu übertragen, Datenausgabeleitungen 30 und 30', um
·. die Ausgänge von den Schaltungseinheiten 22' und 22" an ihre entsprechenden Sammelschaltungen 24 bzw. 24* zu übertragen, erste Datensammelleitungen 31 und 31* sowie zweite Datensammelleitungen 32 und 32'.
Von dem Datenausgang, der von der Schaltungseinheit 22' erhalten worden ist, werden die Daten, welche bei der Rechenoperation in der Schaltungseinheit 22' benötigt werden, von dem Ausgangsanschluß 28 über die zweite Datensammelleitung 32 zu dem Eingangsanschluß 27 zurückgeleitet. Die Daten, welche für die Rechenoperation mittels der ersten Schaltungseinheit 22' benötigt werden, werden von dem Ausgangsanschluß 26 über die erste Datensammelleitung 31 ' zu dem Eingangsanschluß 25' der zweiten·Trennschaltung 23' übertragen. Dasselbe gilt für die Datenübertragung von der zweiten Schaltungseinheit 22".
Die erste und zweite Trennschaltung 23 und 23' wählen die gewünschten Daten aus den räumlich gespeicherten oder den Zeitmultiplexdatengruppen auf der Datensammelleitung aus. Die Sammelschaltungen 24 und 24' liefern die räumlich gesammelten oder Zeitmultiplexdaten, welche Teil der Ausgänge der beiden Schaltungseinheiten 22' und 22" über die Datensammelleitungen von den Ausgangsanschlüssen 26, 26', 28 und 28' sind.
Der Ausgangsanschluß 4" ist mit dem Eingangsanschluß 3' und der Anschluß 2' ist mit dem Eingangsanschluß 1" verbunden. Wie vorstehend beschrieben, entsprechen die Anschlüsse 11, 2", 3" und 4* den in Fig.1 dargestellten Anschlüs-
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sen 1 bis 4. Empfangswege der Echolöschschaltung müssen jeweils unmittelbar miteinander verbunden sein, so daß statt einer Verbindung zwischen den Anschlüssen 31 und 4" die Anschlüsse 3" und 41 miteinander verbunden sein können. j 5
\ Eine Anzahl (zwei) Schaltungseinheiten 22' und 22" ist in
Kaskade geschaltet, so daß die Daten jeweils über die Datensammelleitungen übertragen werden können. Polglich kann
! die in Fig.3 dargestellte Schaltung als ganzes als eine
] 10 Echolöschschaltung arbeiten, deren Kapazität m-mal so hoch ' . ist wie die der in Fig.1 dargestellten Echolöschschaltung
,22.
In Fig.1 ist die Gesamtverzögerung, welche die Verzögerungsschaltung 5 erzeugt, das Produkt aus der Anzahl Abgriffe und der Verzögerungszeit (125 μβ im Falle der Fernsprechschaltung) , welches dem Abgriffsintervall (dem Nyquistintervall) entspricht. Diese Gesamtverzögerung muß größer sein als die Echowegverzögerung, welche die Summe aus· (a) der Übertragungsverzögerung über den sogenannten Echoweg, der an dem Ausgangsanschluß 4 beginnt und über die Fernsprechschaltung 19, den Umsetzer 20 und die Fernsprechschaltung ,19 wieder zurück zu dem Eingangsanschluß.1 verläuft, und (b) der Echowallenform-Äusbreitungszeit. Der Grund hierfür ist folgender: Die Verzögerungsschaltung 5 speichert das letzte Sprachsignal, um die Echoabschätzung zu schaffen. Wenn die Gesamtverzögerung, d.h. die Speicherkapazität der Verzögerungsschaltung 5 nicht ausreicht, würde das Empfangssignal, das an der Abzweigstelle 14 abge-
®° zweigt wird, über die Verzögerungsschaltungen laufen und würde in ihnen nicht zu dem Zeitpunkt gespeichert, wenn das Echo, das dem Empfangssignal entspricht, das über die Abzweistelle 14 läuft und durch den Echoweg verzögert worden ist, den sendeseitigen Eingangsanschluß 1 erreicht. Das heißt, die Komponente, die zum Löschen des Echos benötigt wird, ist verlorgengegangen. Folglich muß, wenn die Echolöschschaltung 22 alle Echos löschen muß, welche über den
■1 Echoweg übertragen worden sind, welcher mit der Löschschaltung 22 verbunden ist, eine An2ahl von (n+1)-Abgriffen vorgesehen werden, so daß die maximal mögliche Verzögerung verarbeitet werden kann. Bei der in Fig.1 dargestellten Schaltung muß die Echolöschschaltung 22 bei einer Zunahme • der Abgriffe eine ungeheuere Menge von Rechenoperationen • durchführen. Folglich muß die Verarbeitungsgeschwindigkeit zwangsläufig hoch sein, und folglich müssen Recheneinheiten verwendet werden, welche sehr teuer sind. Auch wird die Schaltung zu groß, um sie mit Hilfe einer LSI-Schaltung ausführen zu können. Ferner müßte im Vergleich zu dem Echoweg, welcher verhältnismäßig kurz ist, eine übermäßig große Anzahl von Abgriffen vorgesehen sein, so daß die Herstellungskosten übermäßig ansteigen wurden.
■'
In Fig.3 haben gemäß der Erfindung die ersten und zweiten Schaltungseinheiten 22' und 22" jeweils (n+1) Abgriffe. Wenn die. in:'.Kaskade geschalteten Schaltungseinheiten 22' und 22" als eine einzige Echolöschschaltung arbeiten, ist die erforderliche Anzahl Abgriffe (2n+1). Das heißt, wenn η groß ist, wird die Anzahl der Abgriffe etwa das Zweifache. Die Intervallverarbeitungsgeschwindigkeit der Schaltungseinheiten 22' und 22" ist gleich der der Echolöschschaltung mit (n+1) Abgriffen und hängt nicht von der Kaskadenanzahl m ab. Folglich können die vorstehend beschriebenenSchwierigkeiten vollständig gelöst werden. Die Anzahl Abgriffe derSchaltungseinheit ist so festgelegt, daß die Schaltungseinheit einer Mindestanforderung genügen kann. Wenn die Echowege eine große Anzahl Abgriffe erfordern,
"^ wird die Anzahl in Kaskade geschalteter Schaltungseinheiten größer, und umgekehrt. Folglich kann eine optimale Echolöschschaltung entsprechend der Anforderung jeder Fernsprechschaltung geschaffen werden, indem die Echowegverzögerung angepaßt wird.
In Fig.3 sind m (=2)-stufigen Schaltungseinheiten dargestellt. Wenn die Ein- und Ausgangsanschlüsse 3" und 2" und
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die Datensammelleitung 26' mit der. drittenStufe verbunden werden.und die der dritten Stufe mit der vierten Stufe verbunden werden, usw., kann eine m-stufige (m>3) Echolöschschaltung geschaffen werden, welche wie eine einzige Echolöschschaltung arbeitet.
Die erste in Fig.3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung hat einen weiteren Vorteil. Alle Schaltungseinheiten . haben jeweils denselben Aufbau, so daß die Erfindung nicht nur äen Vorteil hat, daß, selbst wenn die Verarbeitungsge-. schwindigkeit jeder Schaltungseinheit vergleichsweise niedrig ist, eine zufriedenstellende Echolöschung erreicht werden kann, sondern auch den Vorteil hat, daß die Schaltungseinheit in einer Massenherstellung grundsätzlich in Form einer LSI-Schaltung, d.h. in einer Schaltung mit hohem Integrationsgrad hergestellt werden kann.
In Fig.3 sind die Datensammelleitungen 32 und 32' zum Rückführen von Daten über eine einzige Schaltungseinheit 22' und 22" und die Datensammelleitung 31 und 31' zum Übertragen der Daten von einer Stufe an die andere getrennt vorgesehen. Selbstverständlich können aber die Anschlüsse 28 und 27* und die Anschlüsse 28' und 27 so miteinander verbunden werden, daß die Datensammelleitung 32 und 32' in der Sammelleitung 31 und 31' eingeschlossen sein können. In diesem Fall laufen die Rückführdaten einer Stufe über die nachfolgenden Stufen und werden von der Trennschaltung derselben Stufe nach einer Kreisübertragung wieder aufgenommen.
In Fig.4 und 5 ist die Schaltungseinheit 22" oder 22" im einzelnen dargestellt. Die in Fig.4 dargestellte Schalr tungseinheit hat dieselbe Funktion wie die in Fig.1 dargestellte Echolöschschaltung 22. Außerdem ist sie mit Dateneingabe- und·-ausgabenSchlüssen versehen, welche den in Fig.3 dargestellten Anschlüssen 29, 29', 30 und 30' entsprechen, so daß die Rechenoperation, die für eine Echo-
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löschung erforderlich ist, auf die gleichen. Verarbeitungsschritte aufgeteilt werden kann und die (mit niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkeiten arbeitenden) Schaltungseinheiten in Kaskade geschaltet werden können. Folglich kann die Kaskadenschaltung derartiger Schaltungseinheiten Wirkungen und Vorteile bringen, welche durch die Kaskadenschaltung der in Fig.1 dargestellten Echolöschschaltungen nicht erhalten werden kann.
Die in Fig.1 dargestellte Verzögerungsschaltung 5 hat eine Anzahl Ch+1) Abgriffen, und zwei Echolöschschaltungen 22 sollen in Kaskade geschaltet sein. Die Gesamtanzahl der Abgriffe bleibt (n+1) so daß dieselben Wirkungen der in Kaskade geschalteten Schaltungen, wie in Fig.3 dargestellt
!5 ist, erhalten werden können. Ferner wird der sendeseitige, verarbeitete Ausgang der ersten Stufe, welcher kaum eine Beziehung zu dem Empfangssignal hat, an den Eingangsanschluß im Sendeweg der zweiten Stufe angelegt, und folglich kann die Koeffizientenschaltung der zweiten Stufe oft nicht arbeiten, um den Pegel des Echolöschsignals auf ein Minimum herabzusetzen. Derartige Schwierigkeiten sollen mit der iii Fig.4 dargestellten Schaltung beseitigt werden.
In Fig.4 .entsprechen die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 1° bis 4° den in Fig.3 dargestellten Anschlüssen 11 bis 41. Ferner sind vorgesehen Dateneingangs- und -ausgangsanschlüsse29° und 30°, die den Anschlüssen 29 und 30 in Fig.3 entsprechen, eine Verzögerungsschaltung 5° mit Abgriffen, welche der Verzögerungsschaltung 5 in Fig.1 ent-
spricht, eine Multiplizierschaltung 6°, die den Multipli-
. zierschaltungen 6 bis 9 in Fig.1 entspricht, eine Addierschaltung 10°, die der Addierschaltung 10 entspricht, eine Subtrahierschaltung 11°, die der Subtrahierschaltung 11 "entspricht, eine Sprachbestimmungsschaltung 18°, die der Schaltung 18 entspricht, eine Quadrierschaltung 33, eine Addierschaltung 34, ein Teiler 35, eine Multiplizierschaltung 36 und ein Akkumulator 37. Die Verbindungen der Schal-
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tungseinheit sind im einzelnen in Fig.5 dargestellt, in welcher die Sprachbestimmungsschaltung 18 abgekürzt ist. Wie in Fig.5 dargestellt, ist der Ausgangsanschluß 38 mit der Multiplizierschaltung 6 verbunden, welche ihrerseits mit dem ersten Abgriff der Verzögerungsschaltung 5° verbunden ist. Der Ausgangsanschluß 40 ist mit dem letzten Abgriff der Verzögerungsschaltung 5° verbunden. Der Ausgangsanschluß 44 ist mit der Quadrierschaltung 33 verbunden, welche ihrerseits mit dem ersten Abgriff der Verzögerungsschaltung 5° verbunden ist. Die Eingangsanschlüsse 45 und 46 sind mit der Addierschaltung 34 verbunden, welche die Summe der Ausgänge von den Quadrierschaltungen bildet, die abgesehen von dem ersten Abgriff mit den Abgriffen der Verzögerungsschaltungen 5 verbunden sind. Der Aüsgangsan-Schluß 47 ist mit der Addierschaltung 34, und.die Eingangsanschlüsse 48 und 49 sind mit der Teilerschaltung 35 verbunden. Der Eingangsanschluß 50 ist mit.der Addierschaltung 10° und der Ausgangsanschluß 51 ist mit dem Teiler 35 verbunden. Der Eingangsanschluß 52 ist mit den Multiplizier-
20· schaltungen 36.. bis 36 +. verbunden, welche ihrerseits mit den entsprechenden Abgriffen der. Verzögerungsschaltung 5° .verbunden sind. Folglich können die gewünschten Daten abgeleitet und abgegeben werden. Das Empfangssignal χ^ (i=0, 1, 2,.... und n), welches an dem Eingangsanschluß 3 anliegt, wird in der Verzögerungsschaltung 5° gespeichert und mit den Abgriffskoeffizienten h. (j=0, 1, 2, ... und η), welche in dem Akkumulator 37 gespeichert sind, durch die Multiplizierschaltung 6° multipliziert. Zum Zeitpunkt i werden dann die folgenden Daten Y und Y1 an die Anschlüsse
38 bzw. 39 abgegeben:
Y0 = hox± (1)
Y1 =Ä hj X1-j ' (2)
' J J ' J
Im Falle der Kaskadenschaltung sind die Ausgänge X und E , welche an den Anschlüssen 40 bzw. 41 anliegen, gegeben
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.O I. H vJ H. I O.
durch
xn - xi-n
(V1- Yn- Y1 (vender ersten Stufe) ι υ ι
Y1- Y1 (von den übrigen Stufen)
wobei Y1 das Eingangssignal am Anschluß 1 ist und an den Anschluß 42 abgegeben wird.
[x.] wird an die Quadrierschaltung 33 angelegt, und die folgenden Ausgänge S1 und S werden an den Anschlüssen 43 bzw. 44 abgegeben.
= Σ x._^ ■ (5)
So = X1 2 (6)
Die in Fig.4 und 5 dargestellten Schaltungseinheiten können so, wie in Fig. 6 dargestellt in Kaskade geschaltet wer-. • den. Der Anschluß 3° der ersten Stufe ist mit dem Anschluß 4° der letzten (nicht dargestellten) Stufe verbunden, und die Anschlüsse 40 der jeweiligen Stufen sind mit den Anschlüssen 3 der folgenden Stufen verbunden. Die Anschlüsse 44 und 45 der.ersten Stufe sind miteinander verbunden. In den übrigen Stufen sind die Anschlüsse 44 und 45 offen; . d.h. sie sind nicht angeschlossen. Der Anschluß 46 der ersten Stufe ist offen, aber die Anschlüsse 46 der übrigen Stufen sind mit den Anschlüssen 4 7 der vorhergehenden Stufen verbunden. Die Eingänge an den Anschlüssen 43, 45 und 46 werden in dem Addierer 34 addiert, und die Summe wird dem Anschluß 47 zugeführt. Wenn die Anzahl von m Schaltungseinheiten in Kaskade geschaltet ist, kann der Ausgang Sa, welcher am Anschluß 47 der letzten Stufe anliegt, ausgedrückt werden durch
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3U5419
Sa
Σ χ.
-yi -
mn + Σ
mn
Σ χ. .2 J=O χ~3
(7)
Die Anschlüsse 48.und 49 einer bestimmten Stufe sind· mit den Anschlüssen 47 bzw. 41 der letzten Stufe verbunden. Der Anschluß 38 der ersten Stufe ist mit deren Anschluß 50 verbunden, aber die Anschlüsse 38 und 50 der Stufen sind voneinander getrennt. Der Ausgang Em, welcher am Anschluß 41" (oder 2" in anderer Schreibweise) der letzten Stufe anliegt, ist gegeben durch
wobei y . der Eingang am Anschluß 1° der ersten Stufe ist
Daten Sa und Em werden an den Anschlüssen 48" bzw. 49" ab gegeben, und der Teiler 35 .gibt an dem Anschluß 51" den folgenden Koeffizienten k ab:
k = a-Em/Sa
(9)
Der Koeffizient wird'dann an die Anschlüsse 52, 52', 52" aller Stufen angelegt, α ist die Verstärkung einer Gegenkopplungsschleife und k ist der Multiplikationsfaktor für Abgriffkoeffizienten^-Korrekturen. Die Multiplizierschaltung 36 liefert an dem Ausgangsanschluß 53 der 1-ten Stufe die folgende Abgriffkoeffizienten-Korrektur:
j = 0, 1, .,. und η in der ersten Stufe
j = [ (1-1)n+1],...., [In] in den übrigen Stufen (10)
Diese Faktoren werden in dem Akkumulator 37 gespeichert, und die korrigierten Abgriffkoeffizienten werden an die Multiplizierschaltung 6° abgegeben. Die Abgriffskoeffizi-
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.! enten werden in jeder Stufe automatisch eingestellt, und das Echo im Ausgang Em, welches am Anschluß 2 der letzten Stufe anliegt, ist gedämpft.
Die Schaltungseinheiten sind, wie oben beschrieben, in Kaskade geschaltet, obwohl die Rechenoperationen, die innerhalb einer Zeit durchgeführt werden können, die einem Abgriff sintervall entspricht, konstant ist. In jeder Stufe werden die Vektproperationen, die durch die doppelten oder parallelen Linien in Fig.4 bezeichnet sind, parallel ausgeführt, während die- Rechenoperationen, die durch einfache Linien in Fig.4 angezeigt sind, sofort ausgeführt werden. Wenn daher die Anzahl η Abgriffe entsprechend gewählt ist, kann eine langsame Verarbeitung bei den jeweiligen Rechenoperationen erhalten werden. Die Gesamtverzögerung, welche die in Kaskade geschalteten Schaltungseinheiten verarbeiten kann, ist gleich dem Zeitintervall," das (mn) Abgriffen entspricht. Folglich kann, wenn die Anzahl m in Abhängigkeit von einem Echoweg, der sich mit der Entfernung ändert, eine zufriedenstellende Echolöschung mit Hilfe gleicher Schaltungseinheiten erhalten werden.
In Fig.4 ist die Sprachbestimmungsschaltung 18' in jeder in Kaskade geschalteten Schaltungseinheit vorgesehen. Ihr Ausgang wird an den Akkumulator 37' abgegeben. Wenn der Ausgang auf dem logischen Pegel "1" ist, wird der Akkumulator 37 abgeschaltet, so daß die Koeffizientenkorrektur entsprechend dem Ausgang von der Multiplizierschaltung 36 vorübergehend eingestellt wird. Wenn der Ausgang "0" ist, wird 30
die Koeffizientenkorrektur wieder aufgenommen. Der Ausgang von der Sprachbestimmungs schaltung 18° wird auch an den Anschluß 54 abgegeben, welcher abgesehen von der letzten Stufe mit dem Anschluß der vorhergehenden Stufe verbunden
ist. Der Eingangsanschluß 56" ist mit dem-Anschluß verbun-35
den, welcher dem Anschluß 42 der ersten Stufe entspricht.
Die Sprachbestimmungsschaltung-18' stellt fest, ob das .Sprachsignal vorhanden ist. Das Echo eines fernen Teilneh-
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mers, welches sich mit dem Nahbereichs-Sprachsignal überdeckt ist eine Punktion des Empfangssignals, so daß die Kriterien, um zu bestimmen, ob das Sprachsignal vorhanden ist oder nicht, von dem Empfangssignal abhängen. Das Empfangssignal wird über den Anschluß 57. von der Quadrierschaltung 33 oder über den Anschluß 58 der Verzögerungsschaltung 5° abgegeben. Wenn die Sprachbestimmungsschaltung 18° feststellt, "daß das Sprachsignal entsprechend den Eingängen an den Anschlüssen 56 und 57 oder an den An-Schlüssen 56 und 58 vorhanden ist, wird der logische Pegel "1" mit dem Eingang am Anschluß 55 multipliziert und als
' Ausgang der Sprachbestimmungsschaltung 18° abgegeben. Wenn der Eingang über den Anschluß 57 an die Sprachbestimmungsschaltung 18' abgegeben wird, ist eine Integrationsbestimmung erhältlich; wenn sie aber über den Anschluß 58 abgegeben wird, ist eine augenblickliche Bestimmung verfügbar, um das Sprachsignal festzustellen.
Wie für die Eingangsanschlußgruppe'29° und die Ausgangsanschlußgruppe 30° entsprechen in Fig.4 die Anschlüsse 4°°, 46, 48, 49, 52,. 55 und 56 dem in Fig.3 dargestellten Anschluß 25, die Anschlüsse 45 und 50 dem Anschluß 27, die Anschlüsse 3.°°, 40,' 41, 42, 47, 51 und 54 dem Anschluß 24 und die Anschlüsse 38 und 44 dem Anschluß 28. 25
In Fig.7 ist im einzelnen die Trennschaltung 23 oder 23' (siehe Fig.3) dargestellt. Sie weist Verknüpfungsschal- . tungen 76 bis 81, um die gewünschten Daten von den Datengruppen zu trennen, welche an den Eingangsanschluß 25 an-
^O gelegt und durch Time-sharing gemultiplext werden, und Verknüpfungsschaltungen 82 und 83 auf, um die gewünschten Daten von den Datengruppen zu trennen, welche an den Eingangsanschluß 27 angelegt und auch durch Time-sharing gemultiplext werden. Jede Verknüpfungsschaltung ist offen,
* um die gewünschten Daten für dasselbe Zeitintervall wie das Datenintervall entsprechend dem öffnungsimpuls durchzulassen, der an den Uingangsanschluß 84, 85, 86, 87, 88,
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89, 90 oder 91 angelegt wird. Die Daten, welche die Verknüpfungsschaltung durchgelassen haben, werden an den Ausgangsanschluß 46, 52, 49, 48, 56, 55, 45 oder 50 abgegeben (welcher dem mit derselben Zahl bezeichneten Anschluß entspricht, wie .in Fig.4 dargestellt ist).
Die in Fig.7 dargestellte Schaltung benutzt das sogenannte Raum-Teilungsverfahren, um die gewünschten Daten von der DatenSammelleitung an die zwei Eingangsanschlüsse anzulegen, und das Zeitmultiplexverfahren zum Trennen der Zeitmultiplex-Datengruppen, die an die jeweiligen Eingangsanschlüsse angelegt worden sind. Ferner kann selbstverständlich nur ein Eingangsanschluß benutzt werden, und die Verknüpfungsschaltungen, deren Anzahl gleich der der Ausgangsanschlüsse ist, kann so benutzt werden, daß nur eine Zeitmultiplex-Kopplungsschaltung verwendet wird.
Die Arbeitsweise der Trennschaltung 23 wird nunmehr anhand von Fig.8 beschrieben, in welcher dieSignale, welche an den
Anschlüssen 25, 84 und 46 anliegen, entlang der <X--Ach.se t aufgetragen sind. Die Zeitmultiplexdaten 92 werden an den Eingangsanschluß 25 der Verknüpfungsschaltung 76 angelegt, und der Steuer- oder Öffnungsimpuls 93 wird für einen vorbestimmten Zeitabschnitt an den Anschluß 84 angelegt,
so daß die gewünschten Daten 94 getrennt werden und am Ausgangsanschluß 46 anliegen. Die übrigen Verknüpfungsschaltungen 77 bis 83 arbeiten im wesentlichen auf die gleiche Weise.
In Fig.9 ist im einzelnen die Datensammelschaltung 24 oder 24· (siehe Fig.3) dargestellt. Sie weist Phaseneinstellsehaltungen 95 bis 100, auf, welche die Daten, die an den Eingangsanschlüssen 41, 42, 40, 47, 51 und 54 (welche den
mit denselben Bezugszeichen bezeichneten Ausgangsanschlüs-35
sen in Fig.4 entsprechen) angelegt worden sind, in jeweils vorbestimmte Zeitabschnitte entlang der X-Achse an dem Ausgangsanschluß 26 einführen. Weiter weist sie Phaseneinstell-
schaltungen 101 und 102 auf, die jeweils vorgesehen sind, um die zeitliche Steuerung von Signalen festzulegen, durch
ι welche die an den Eingangsanschluß 39 oder 40 angelegten
Daten gemultiplext werden und durch dasselbe Time-sharing-
j 5 Verfahren wie oben an den Ausgangsanschluß 28 übertragen
j werden. . ■
! ■
' · Die Phaseneinstel!schaltungen 95 bis 102 haben Einleseim-
puis-Eingangsanschlüsse 103 bis 110, und entsprechend dem Leseimpuls, der an jeden Einleseimpuls-Eingangsanschluß angelegt worden ist, liest die entsprechende Phaseneinstellschaltung die an ihren Eingangsanschluß angelegten Daten. Sie haben auch Ausleseimpuls-Eingabeanschlüsse 111 bis und entsprechend den Ausleseimpulsen, die durch das Timesharing-Verfahren angeordnet worden sind, werden die Inhalte der Phaseneinstellschaltung 95 bis 102 jeweils zu einem vorbestimmten Zeitpunkt ausgelesen und an dem Ausgangsanschluß 26 oder 28 abgegeben. Die Phaseneinstel!schaltungen 95 und 102 weisen weiter Taktimpuls-Eingabeanschlüsse 119 bis 126 auf, an welche gemeinsame Taktimpulse angelegt werden. '·
Die Daten, welche zu einem vorgegebenen Zeitpunkt eingetroffen sind, werden durch die entsprechende Phaseneinstoll- ^° schaltung in ihrer Phase eingestellt und so abgegeben, daß sie in,einen vorbestimmten Zeitabschnitt oder -schlitz entlang der Zeitachse eingeführt werden, so daß die Datengruppe an die Datensammelleitung übertragen werden kann, ohne
daß sie sich einander überdecken.
30
Anhand von Fig.10 wird die Arbeitsweise der Datensammelschaltung 24 nunmehr im einzelnen beschrieben. Die Daten 127 bis 129, welche die Ergebnisse der mittels der Schaltungseinheit 22' oder 22" durchgeführten Rechenoperation sind, liegen an den Ei~igangsanschlüssen 41 , 42 bzw. 40 an und werden zuerst von ihren zugeordneten Zeitabschnitten oder -schlitzen auf der Zeitachse verschoben. Die in der
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mit 190 bezeichneten Zeile dargestellten Taktimpulse 130 werden an alle Taktimpuls-Eingabeanschlüsse 119 bis 126 angelegt , wie vorstehend beschrieben ist. Jedes Zeitintervall, während welchem der Einleseimpuls 131, 132 oder 133 an den 5· Eingabeanschluß 103, 104 oder 105 angelegt wird, ist bezüglich der entsprechenden Zeitintervalle synchronisiert, während welcher die entsprechenden Daten 127, 128 oder 129 an ' . dem Dateneingabeanschluß 41, 42 oder 4 0 anliegen. Der Ausleseimpuls 134, 135 oder 136, welcher an den Ausleseimpuls-Eingabeanschluß 111, 112 oder 113 angelegt wird, ist mit dem jeweiligen Zeitabschnitt oder -schlitz synchronisiert, der für die entsprechenden Daten 127, 128 bzw. 129 vorher vorgesehen ist. Folglich werden die Eingabedaten 127, 128 und 129 genau in ihre zugeordneten Zeitschlitze eingeführt und liegen in der Reihenfolge 137, 138 und 139 an dem Ausgangsanschluß 26 an.
Anhand von Fig.10 wird die Arbeitsweise nunmehr im einzelnen zusammen mit den Daten 128 beschrieben. Die Daten 128 werden an den Eingangsanschluß 42 angelegt und vorübergehend in der Phaseneinstellschaltung 96 entsprechend den·an den Eingangsanschluß 104 angelegten Einleseimpulsen 132 gespeichert. Danach legt das logische Produkt aus dem Ausleseimpuls 135, der an dem Anschluß 112 angelegt worden ist, und den Taktimpulsen 130, die an den Anschluß 120 angelegt worden sind, ein Auslesezeitintervall fest, während welchem die gespeicherten Daten aus der Phaseneinstellschaltung 96 gelesen und dem Ausgangsanschluß 26 zugeführt werden. Die übrigen Phaseneinste-llschaltüngen arbeiten genauso wie
"" vorstehend beschrieben. Folglich werden die Eingabedaten sequentiell in ihre zugeordneten Zeitabschnitte oder -schlitze eingeführt und liegen am Ausgangsanschluß 26 oder 28 in einer vorbestimmten zeitlichen Reihenfolge an, wie durch 137, 138 und 139 angezeigt ist. Folglich sind ·
die Eingangsdaten 127, 128 und 129 in einem Zeitmultiplexverfahren angeordnet oder gesammelt.
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3 U 541 9
In Fig. 11 ist im einzelnen die Sprachbestimmungsschaltung 18° (siehe Fig.4) dargestellt. Die Sprachbestimmungsschaltung 18° erzeugt das Steuersignal "0", wenn das Sendesignal am Eingangsanschluß Γ in Fig.4 keine ausreichende Energie hat, um abzuschätzen, daß das Echo von dem fernen Teilnehmer gegenüber dem an dem Eingangsanschluß 56 angelegten Sendesignal im Vergleich zu der Summe der quadrierten Abgriffausgänge vorherrscht, welche von der Verzögerung sschaltung 5° abgeleitet und durch die Quadrierschaltung 33 erhalten worden ist, nämlich der Empfangssignalpegel in dem durch die Verzögerungsschaltung 5° angepaßten Zeitfenster nachdem das Empfangssignal am Eingangsanschluß ■ 57 festgestellt ist. Im Unterschied hierzu er.zeugt die Sprachbestimmungsschaltung 18° das Steuersignal "1", wenn das Sendesignal keine ausreichende Energie hat, wenn das Echo von dem fernen Teilnehmer nicht abgeschätzt werden kann, da es gegenüber dem Sendesignal vorherrscht.
Die Sprachbestimmungsschaltung 18° hat eine Energiebestimmungsschaltung 59, welche den Sendesignalpegel feststellt, · beispielsweise die Summe der quadrierten Sendesignale in demselben Zeitfenster wie oben, oder den Integralwert des absoluten oder quadrierten Sendesignals, das mit der Integrierschaltung mit Hilfe der Integrationszeitkonstanten erhalten worden ist, die dem Zeitfenster entspricht, eine Zeitsteuerschaltung 60, um vorübergehend das Eingangssignal zu speichern, das an den Eingangsanschluß 57 angelegt worden ist, bis das Ergebnis der Rechenoperation von der Energiebestimmungsschaltung 59 erhalten worden ist, e'inen
Vergleicher 61, welcher den Ausgang von der Zeitsteuerschaltung 60 mit dem Ausgang der Energiebestimmungsschaltung 59 vergleicht und den Ausgang "0" erzeugt, wenn der Ausgang von der Energiebestimmungsschaltung 59 im Pegel niedriger ist als der Ausgang der Zeitsteuerschaltung 60 wähEend sie den Ausgang "1" erzeugt, wenn der ersterwähnte Ausgang höher ist als der zuletzt erwähnte Ausgang, eine Steuerschaltung 62, welche den Ausgang "1" liefert, wenn
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der gespeicherte Wert des Ausgangs des Vergleichers 61, welcher in einem vorbestimmten Zeitintervall gespeichert ist, oder der Integralwert des Ausgangs des Vergleichers 61 bei einer bestimmten Integrationszeitkonstante gleich 5 oder höher als ein vorbestimmter Wert ist, aber den Ausgang "0" liefert, wenn der gespeicherte Ausgang oder der integrierte" Wert kleiner als ein vorbestimmter Pegel ist, und eine logische Schaltung 63, welche das logische Produkt aus dem Ausgang von der Steuerschaltung 62 und dem an den Eingangsanschluß 55 angelegten Eingang erzeugt. Sie liefert den Ausgang "1" außer zu dem Zeitpunkt, wenn eine oder einige der in Kaskade geschalteten Schaltungseinheiten das Steuersignal "0" abgeben. Das Ausgangssignal "1" wird an die Akkumulatoren 37 in allen Stufen oder Schaltungseinheiten abgegeben, so daß die Koeffizientenkorrektur durch die jeweils gewichtete Koeffizientenkorrekturschaltung 17 (siehe Fig.1) eingestellt-wird. Andererseits gibt die logische Schaltung 63 den Ausgang 11O", so daß die Koeffizientenkorrekturen in allen Stufen oder Schaltungseinheiten wieder aufgenommen werden können.
Bis jetzt ist die Sprachbestimmungsschaltung 18° beschrieben worden, wenn sie das Empfangs signal von dem Eingangsan^- schluß 57" feststellt; selbstverständlich kann sie aber auch das Empfangssignal von dem Eingangsanschluß 58 (siehe Fig-4) feststellen, da dieses Signal genau das Eingangssignal an der Quadrierschaltung 33 darstellt. In dem letzterwähnten Fall muß statt der Zeitsteuerschaltung 60 eine Schaltung, welche im Aufbau und in ihrer Arbeitsweise der Energiebe-
Stimmungsschaltung 59 im wesentlichen ähnlich ist, verwendet werden. In diesem Fall kann statt der vorbeschriebenen Integrationsbestimmung ein System zum Feststellen eines augenblicklichen Scheitelwertes verwendet werden. Hierzu werden dann die Energiebestimmungsschaltung 59 und die Zeitsteuerschaltung 60, die in Fig.11 dargestellt sind, durch die Scheitelwertbestimmungsschaltung ersetzt, welche jeden Scheitelwert der Eingänge während eines Zeitinter-
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vails bestimmen können, das gleich der Gesamtzeitverzögerung ist, die durch die Verzögerungsschaltung 5° festgelegt ist.
In Fig.12 ist eine weitere Ausführungsform der Sprachbestimmungsschaltung 18° dargestellt. Sie ist für jede in Kaskade geschaltete Stufe oder Schaltungseinheit die in Fig.11 dargestellte Sprachbestimmungsschaltung vorgesehen; allerdings unterscheidet sich erstere von letzterer dadurch, daß in allen in Kaskade geschalteten Stufen oder Schaltungseinheiten die Bestimmung, ob das .Sprachsignal von dem Teilnehmer im Nahbereich vorhanden ist oder nicht, indem festgestellt wird, ob das Echo von dem fernen Teilnehmer gegenüber dem Sendesignal vorherrscht oder nicht, nur einmal durchgeführt wird.
Die Sprachbeatimmungsschaltung 18° hat eine Energiebestimmungsschaltung (oder eine Scheitelwertbestimmungsschaltung) 64, mit welcher der Energie- oder Scheitelwert des Sendesignals festgestellt werden kann, eine Zeitsteueroder Energiebestimmungsschaltung (oder eine Scheitelwertbestimmungsschaltung) 65, um die Energie oder den Scheitelwert des Empfangssignals festzustellen, eine Trennschaltung 66, welche zur Bestimmung des Sprachsignals die Summe oder den Maximalwert der Ausgänge von den Schaltungen 64 und in den übrigen Schaltungseinheiten von dem Steuerausgangssignal trennt, und pegelbestimmungsschaltungen 67 und Die erste Pegelbestimmungsschaltung 67 erzeugt die Summe oder den Maximalwert des Ausgangs von der Energiebestim-
mungsschaltung 64 und den getrennten Ausgang von der Trennschaltung 66, welche dem Ausgang von der Schaltung 64 entspricht. In ähnlicherνWeise erzeugt die zweite Pegelbestimmungsschaltung 68 die Summe oder den Maximalwert des Ausgangs von der Schaltung 65 und des Ausgangs von der
Schaltung 66, welcher dem Ausgang von der Schaltung 6 5 entspricht.
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1 · V # V V ««
Die Sprachbestimmungsschaltung 18° weist ferner auf einen
Vergleicher 61* (welcher dem. Vergleicher 61 in Fig. 11 ent-' ' spricht), eine Steuerschaltung 62', weiche der Schaltung 62 in Fig.11 entspricht, eine Steuerausgangssignal-Einführschaltung 69, mit welcher das von der Steuerschaltung 62' erzeugte Steuersignal an jede Stufe oder Schaltungseinheit ■ in allen Stufen oder Schaltungseinheiten in einem sogenannten Raumteilungs- oder Multiplexverfahren abgegeben werden kann, eine Sammelschaltung 70 zum Sammeln der Ausgänge von den ersten und zweiten Pegelbestimmungsschaltungen 68 und 69 und der Steuersignal-Einfuhrschaltung 68 und eine Abzweigstelle 71, um das Steuersignal dem Akkumulator 37 (siehe Fig.4) zuzuführen.
Der Sprachbestimmungsvorgang mittels des Vergleichers 61' und der Steuerschaltung 62· wird nur in einer Stufe (beispielsweise der letzten Stufe) durchgeführt, welche die Ausgänge der Energiebestimmungsschaltungen 64 und 65 in jeder Stufe enthält. Das Steuersignal wird über die Einführschaltung 69 an die DatenSammelleitung abgegeben und auf alle Stufen verteilt. Die Ausgänge von den beiden Pe- . gelbestimmungsschaltungen 67 und 68 werden über die Sammelschaltung 70 auch an die DatenSammelleitung übertragen, die in der oben erwähnten Stufe vorgesehen ist. Die Ar-.25 beitsweise der anhand von Fig.12 beschriebenen Sprachbe-. Stimmungsschaltung entspricht - im wesentlichen der Arbeitsweise der Sprachbestimmungsschaltung 18°, die vorstehend anhand der Fig.4 beschrieben worden ist.
ow In Fig.13 ist eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher alle Stufen oder Schaltungseinheiten über ihre Trenn- und Sammelschaltungen mit einer einzigen Datenhauptleitung verbunden sind, welche eine geschlossene Schleife bildet. Es ist eine Echolöscheinrichtung mit drei Stufen (m=3) dargestellt; selbstverständlich kann die Anzahl Stufen oder Schaltungseinheiten erforderlichenfalls auch erhöht oder erniedrigt werden.
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* ft <· <■ C ·-»
Schaltungseinheiten 22a bis 22c weisen jeweils eine Trennschaltung und eine Sammelschaltung auf. Anschlüsse 1a bis 4a, 1b bis 4b und 1c bis 4c entsprechen den in Fig.4 dargestellten Anschlüssen 1° bis 4°. Anschlüsse 1A bis 4A entsprechen den in Fig.1 dargestellten Anschlüssen 1 bis 4.
■ Ferner sind vorgesehen DatenSammelleitungen 31a bis 31c, Ein- und Ausgabeanschlüsse 72a, 73a; 72b, 73b und 72cr 73c der DatenSammelleitungen 31a bis 31c, eine Datensammelleitung 74,.welche die Schaltungseinheiten 22a bis 22c untereinander verbindet, sowie Trenn- und Sammelschaltungen 23a und 24a, die den Trenn- und Sammelschaltungen 23 bzw. 24 in Fig.3 entsprechen.
In der ersten Stufe oder Schaltungseinheit 22a entsprechen
Schaltungen 5a, 6a, 10a, 11a, 18a, 36a und 37a den Schaltungen 5°, 6°, 10°, 11°, 18°, 36 bzw. 37 in Fig.V. Sie sind so miteinander verbunden und arbeiten in einer Weise, die im wesentlichen der anhand von Fig.3 oder 4 beschriebenen Arbeitsweise entspricht. Eine Multiplikationsfaktorschaltung 75a erzeugt einen gemeinsamen Multiplikationsfaktor, der mit den von der Schaltung 36a erhaltenen Abgriff koeffizientenkorrekturen multipliziert wird, d.h. den Koeffizienten k, der aus Gl.(9) erhalten wird. Ihre Arbeitsweise entspricht der Verknüpfung der Quadrierschaltung
33, der Addierschaltung 34 und des Teilers 35, die in Fig.4 dargestellt sind. Die erste, die zweite und die letzte Einheit 22a, 22b und 22c sind Schaltungen mit vier Anschluß-
■ paaren. Um die Kaskadenschaltung dieser Schaltungen 22a
q0 bis 22c zu verdeutlichen, wird das Sendesignal an die erste Schaltungseinheit 22a angelegt, während das Empfangssignal an die letzte.Schaltungseinheit 22c angelegt wird. Das Echo von dem entfernten Teilnehmer wird durch die Schaltungseiriheiten 22a bis 22c von dem an den Anschluß 1A angelegten
3g Sendesignal subtrahiert und wird an dem Anschluß 2A ge- . löscht. Das empfangene Signal, welches an dem Anschluß 3A anliegt, wird an die Recheneinheiten in den drei Stufen 22a bis 22c über deren mit Abgriffen versehenen Verzöge-
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ι .*♦ -j ·-*ι
- ie -
rungsschaltungen verteilt. Im allgemeinen ist eine Verzö-.gerungszunähme zwischen dem Eingangsanschluß 3A und dem Ausgangsanschluß 4A nicht zulässig. Infolgedessen wird das an die letzte Schaltungseinheit 22c angelegte Empfangssignal über die Verzögerungsschaltung 5a und die Sammelschaltung 24a, den Anschluß 73c, die Datensammelleitung 31a, den Anschluß 72a und die Trennschaltung 23a in der ersten Schaltungseinheit 22a an den Ausgangsanschluß 4A übertragen. Folglich ist das Signal, welches am Anschluß 4A an-
jO .liegt, dasselbe wie an dem Anschluß 3A. Außerdem werden die Subtraktionen, die durch jedes Subtrahierglied 11a in den Schaltungseinheiten 22a bis 22c durchgeführt werden, nicht sequentiell geordnet. Folglich kann das Sendesignal nicht nur in der Folge 1a, 2a, 1b, 2b, 1c, und 2c, sondern auch in der Folge 1b, 2b, 1c, 2c, 1a, 1b oder 1c, 2c, 1a, 2a, 1b und 2b übertragen werden. In ähnlicher Weise kann . das. Empfangs signal in der Folge 3c, 73g, 72c, 4c, 3b, 73b, 31c, 31a, 32a, 4b, 3a und 5a oder 3c, 33c, 72a, 4a übertragen werden. Folglich kann das Empfangssignal an die Zwischenanschlüsse 3b und 3a wie im Falle des Sendesignals angelegt werden, und das Empfangssignal wird im Hinblick auf den nahen Teilnehmer von dem Anschluß erhalten, der dem Anschluß 4A in der anderen Stufe entspricht..
Die erste Schaltungseinheit 22a führt die durch Gl.(8) ausgedrückte Rechenoperation durch; das heißt
*oi - (Yo + Y1 > ''
die zweite Schaltungseinheit 22b führt die folgende Rechenoperation durch:
yoi - (Yo + Y1 + Y2); und die dritte und letzte Schaltungseinheit 22c führt die folgende Rechenoperation durch:
*oi - (Yo + Y1 + Y2 + V Der Ausgang Em (m=3) wird an dem Ausgangsanschluß 2A erhalten.
Die Verzögerungsschaltung 5a speichert das Empfangssignal
\x-j · Das heißt, entsprechend den externen Impulsen liest die Verzögerungsschaltung 5a das Empfangssignal ein und aus. Die Multiplizierschaltung 6a führt die Berechnung aus, d.h. h.x._., wie es in Gl.(1) oder (2) ausgedrückt ist. Der Addierer 10a summiert die von der Multiplizierschaltung 6a erhaltenen Ergebnisse auf. Die Subtrahierschaltung 11a führt die in Gl(8) ausgedrückte Subtraktion durch. Die Multiplizierschaltung 36a führt die Berechnung der Abgriffskoeffizientenkorrekturen durch, die durch Gl.(10) ausgedrückt sind. Der Akkumulator 37a korrigiert die Abgriff skoef fizienten und speichert sie. Die Multiplikationsfaktorschaltung 75a führt die Operation durch, wie sie durch Gl.(9) ausgedrückt ist.
Diese Operationen werden nunmehr im einzelnen anhand des in Fig.14 dargestellten Zeitsteuerdiagramms durchgeführt. Unabhängig von der Anzahl der in Kaskade geschalteten Schaltung ist die von jeder Schaltungseinheit durchgeführte Operation konstant, und die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Operation ist niedrig. Die an die Eingangsanschlüsse 1A und 3A (siehe Fig.13) angelegten Eingangssignale müssen digitale Größen sein. In Fig. 14 ist mit C die Rechenopera-: tion, mit I die Eingabe (d.h. Trennung) und mit T die Übertragung (Sammlung) bezeichnet, i bezieht sich auf den i-ten Zeitpunkt und To auf ein Abtastintervall (welches gleich einem Nyquistintervall von beispielsweise 125με ist). Die Bezugszeichen 5a bis 18a, 5b bis 18b und 5c bis 18c in der zweiten Spalte bezeichnen die·in Fig.13 dargestellten Schaltungen. Während der Zeitintervalle, die durch die aus-
^Q gezogenen geraden Linien angezeigt sind, werden die Rechenoperationen C, Dateneingaben I und Datenübertragungen T ausgeführt. In jeder Schaltungseinheit wird die Zeit meistens dazu verwendet, die der Verzögerungsschaltung 5a zugeordneten Operationen auszuführen, und das Zeitdiagramm
bleibt unabhängig von der Anzahl der in Kaskade geschalteten Schaltungseinheiten unverändert. Derartige Vorteil können nur erhalten werden, da die verschiedenen erforder-• - 30 -
". 1 lichen Rechenprozesse gleichförmig auf jede Stufe oder Schaltungseinheit aufgeteilt sind.
In Fig.15 ist die Beziehung zwischen der Anzahl Schaltungseinheiten m und der maximalen, durch die experimentelle Echolöscheinrichtung, angepaßte Echowegverzögerung Tp gemäß der Erfindung dargestellt, wenn die Verzögerungsschaltung 5 81 Abgriffe (n=80) hat, der Frequenzbereich von 0,3 bis 3,4kHz reicht und die Abtastfrequenz 8kHz ist. Die Taktfrequenz, welche etwa 1MHz ist, bleibt unabhängig von der Anzahl der Schaltungseinheiten m unverändert.Beispielsweise soll eine Echolöscheinrichtung benötigt werden, die an die maximale Echowegverzögerung TEp=mn To = 400 To = . 50ms (wobei m" = 5 ist) . Bei der herkömmlichen Ausführung
15. muß die Anzahl der Verarbeitungselemente oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Operationen auf das Fünffache erhöht werden. Im Falle von T= η To werden ungefähr 10 Kilogates benötigt. Infolgedessen ist die Unterbringung der Verarbeitungselemente bei T„_,=mn To = 50ms auf einem LSI-Chip nicht durchführbar,da der"gegenwärtige Stand der LSI-Technik nur 10 bis 20 Kilogates pro Chip schafft. Gemäß der Erfindung kann jedoch unabhängig von der maximalen anzupassenden Echowegverzögerung jede Schaltungseinheit klein hergestellt werden und es kann eine niedrige Verarbeitungsgeschwindigkeit beibehalten werden. Folglich kann die Echolöscheinrichtung gemäß der Erfindung ohne weiteres in Form einer LSI-Schaltung hergestellt werden. Falls die VLSI-Verfahren entsprechend verbessert werden können, können einige zehn.Kilogates (beispielsweise 50 Kilogates)auf einem Chip
ausgebildet werden. Gemäß der Erfindung kann dann eine größere maximale Echowegverzögerung T„, mit Hilfe derartiger mit einem extrem großen Maßstab ausgeführten Chipschaltungen angepaßt werden. Gemäß der Erfindung ist somit ein Echolöschsystem geschaffen, was weite und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten findet.
Wie in Fig.16 dargestellt, kann gemäß der Erfindung, selbst
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wenn die maximale Echowegverzögerung T„ erhöht wird, die Taktfrequenz f für die interne Rechenverarbeitung konstant gehalten werden. Dagegen muß bei den herkömmlichen Verfahren die Taktfrequenz f bei einer Erhöhung in der Verzögerung T„_. erhöht und in einem bestimmten Bereich ge-
.EiJr
ändert werden, da eine Zeit ,die im allgemeinen für alle Schaltungseinheiten zur Durchführung von Rechenoperationen erforderlich ist, in Abhängigkeit von dem Rechenverfahren welches angewendet wird, verkürzt werden kann. Wenn Versuehe gemacht werden, die Schaltung der herkömmlichen Echolöscheinrichtung mit Hilfe des Time-sharing-Verfahrens u.a. zu verkürzen, muß die Taktfrequenz proportional zu dem Grad des Zeit-Multiplexens für die in Fig.16 dargestellte Frequenz f erhöht werden. Der Grund, warum bei der Erfin-
1^ dung die Taktfrequenz auf einem verhältnismäßig niedrigen Wert gehalten werden kann ist folgender. Beinahe alle Rechenoperationen können parallel in jeder der .in Kaskade geschalteten Schaltungseinheiten durchgeführt werden, und die Ergebnisse der jeweiligen Operationen können vorübergehend und einzeln in Pufferspeichern u.a. gespeichert werden. Danach werden die Schaltungseinheiten so synchronisiert, daß alle Daten unter ihnen gleichzeitig übertragen werden können. .
In Fig.17 ist die Beziehung zwischen der Echorücklauf-Dämpfungsverstärkung (ERLE) und dem Pegel (Lsin) des Echos dargestellt, das von dem entfernten Teilnehmer aus den Eingangsanschluß in dem Sendeweg erreicht. Die Daten wurden aus Versuchen erhalten, die mit dem vorher beschriebenen
Echolöschsystem durchgeführt worden sind. Die bei den. Versuchen verwendeten Übertragungsleitungen wurden so ausgelegt und bemessen, daß die Echowege im wesentlichen die gleichen waren wie sie in Japan in der Praxis vorliegen. Sie wiesen ein Zwischenglied aus einem digitalen übertragungsabschnitt auf mach\dem μ-GesetZjiS Segmente, μ=255, 8-Bit-kodiert, 64 kb/s/Kanal). Unabhängig von der Anzahl der in Kaskade geschalteten Einheitsschaltungen (m = 1
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O. I 4.0 M- IJJ
oder 4 in Fig.16) bleibt ERLE beinahe unverändert und verschlechtert sich nicht.Hieraus ist zu ersehen, daß die Sättigungen der ERLE etwa 32 dB erreicht, was weitaus höher ist als die vergangene bzw. letzte (Welt-)Aufzeichnung von etwa 27 dB. Der Grund, warum eine derart hohe ERLE erhalten werden kann, ist folgender. Die Schaltungseinheiten . können bezüglich der. Verarbeitungsmenge und bezüglich eines Teils des Randes unter den Verarbeitungsgrenzwert verkleinert werden und können folglich dazu benutzt werden, um die in einer Rechenoperation verwendete Wortlänge zu erhöhen. Folglich kann die Genauigkeit einer Rechenoperation beträchtlich verbessert werden.
Die Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
(1) Da die Schaltungseinheiten in Kaskade geschaltet sind, kann.die maximale Echoweglänge, welche untergebracht werden kann, erhöht werden. Wenn eine Anzahl von m Schaltungseinheiten in Kaskade geschaltet ist, kann das gesamte Sy- -stem die Echowegverzögerung verarbeiten, welche das m-Fache ■ der Verzögerung ist, welche jede Schaltungseinheit versorgen kann.
(2) Unabhängig von der Anzahl der inKaskade geschalteten Schaltungen kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Operationen in jeder Schaltungseinheit niedrig gehalten werden. Folglich kann das Echolöschsystem gemäß der Erfindung bequem hergestellt werden.
(3) Wegen der vorerwähnten Merkmale kann- gemäß der Erfindung ein Echolöschsystem geschaffen werden, welches sich gut für die LSI-HerStellung eignet. Die Gründe hierfür sind folgende:
(a) Es können Schaltungseinheiten mit einem gleichförmigen Aufbau verwendet werden, so daß sie an eine Massenproduk-" tion angeglichen werden können. Folglich kann eine Produktion mit hoher Effektivität erhalten werden, so daß die Kosten verringert werden können und ein hoher Zuverlässig-
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3.U.5419
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keitsgrad gewährleistet werden kann.
(b) Verschiedene Arten von Echolöschsysteinen für einen weiten Anwendungsbereich von Stimmensignal-Übertraguhgseinheiten mit einer vergleichsweise kurzen maximalen Echowegverzögerung und Satelliten- oder internationalen Ubertragungssystemen mit einer vergleichsweise langen.maximalen Echowegverzögerung bis zu ein Heulen oder eine akustische Rückkopplung verhindernden Systemen mit einer extrem langen, maximalen Echowegverzögerung können durch entsprechende Auswahl der maximalen Echowegverzögerung, die mit der Schaltungseinheit geschaffen worden ist, und der Anzahl m von in Kaskade geschalteten Schaltungseinheiten geschaffen werden.
(c) Da die Verarbeitungsgeschwindigkeit in jeder Schaltungseinheit niedrig ist, kann der Aufbau von LSI-Systemen sehr viel" leichter durchgeführt werden. Folglich werden LSI-Systeme mit einem geringeren Risiko ausführbar.
Ende der Beschreibung
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /i. i Echolöschsystem, gekennzeichnet durch «ine Verzögerungsschaltung mit einer Anzahl Abgriffen, durch eine Anzahl Multiplizierschaltungen; um jeweils den Ausgang von jedem der Abgriffe zu bewerten, durch eine Addierschaltung zum Aufsummieren der Aufgänge von den Multiplizierschaltungen, durch eine Subtrahierschaltung, um die Polarität des Ausgangs von der Addierschaltung in positiv oder negativ umzukehren und um ihn zu einem Sendeweg zu addieren, durch eine Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung, um die an die Multiplizierschaltungen angelegten Bewertungskoeffizienten in der Weise zu korrigieren, daß das an die Verzögerungsschaltung angelegte Empfangssignal und das Ausgangssignal von der Subtrahicrschaltung keine Korrelation miteinander haben, durch eine Multiplikationsfaktor schaltung, welche einen Multiplikätionsfaktor erzeugt, welcher seinerseits mit jeder Bewer-
    VII/XX/Ha
    ®(0S9) 988272 988273 988274 983310
    Telegramme:
    BERGSTAPFPATE.IT Mürvhen TELEX: 0524560 BERG d
    Bankkonten: Hypo-Bank München «10122850 (BI.7. 70020011) Swift Code. 1!YI1O DH MM Bayer, Vcrcinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Postscheck München (.5343-808 (BLZ 7ΟΟ1ΟΟ8Ο)
    .-J IM Ό H- I
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    tungskoeffizientenkorrektur der- Multiplizierschaltung multipliziert wird, und durch eine Sprachbestimmungsschaltung welche die Sende- und Empfangssignale erhält und feststellt, ob das Sprachsignal von einem nahen Teilnehmer in dem Sendesignal vorhanden ist oder nicht, so daß abgesehen von dem Fall, wenn festgestellt wird, daß das Echo von dem fernen Teilnehmer in dem Sendesignal überwiegt, die Sprachbestimmungsschaltung die Bewertungskoeffizientenkorrektur durch die Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung sperrt, wobei dann das Nahbereichs-Sprachsignal über die • Subtrahierschaltung durchgelassen werden kann, aber das Echo durch denAusgang von der Addierschaltung in der Subtrahierschaltung gelöscht wird, indem Ausgangsanschlüsse^ um einen Teil des Ausgangs von der Verzögerungsschaltung, einen Teil des Ausgangs von jeder der Multiplizierschal-"tungen und den Ausgang von der Subtrahierschaltung abzugeben, und Eingangsanschlüsse vorgesehen sind, um das Empfängssignal, einen Teil des Ausgangs an der Addierschaltung, einen Teil des Eingangs an der Multiplikationsfaktorschaltung und einen Teil des Eingangs an der Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung zu empfangen. ■
  2. 2. Echolöschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieAusgangsanschlüsse aufweisen einen ersten Ausgangsanschluß (40), der mit dem letzten Abgriff der Verzögerungsschaltung verbunden ist, einen zweiten Ausgangsanschluß (38), um das Ausgangssignal von einer Multiplizierschaltung (6..) abzugeben, die mit dem ersten Abgriff der Verzögerungsschaltung verbunden ist, einen dritten Ausgangsanschluß (51), um das Ausgangssignal von einem Teiler in der Multiplikationsfaktorschaltung abzugeben, einen vierten Ausgangsanschluß (44), um das Ausgangssignal von einer Quadrierschaltung (33..) in. der Multiplikationsfaktorschaltung abzugeben, wobei die Quadrierschaltung das Quadrat des Ausgangssignals erzeugt, das von dem ersten Abgriff der Verzögerungsschaltung erhalten worden ist, und einen fünften Ausgangsanschluß (47), der das Ausgangssig-
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    nal von einer Quadrier-Addierschaltung in der Multiplikationsfaktorschaltung erhält, wobei die Quadrier-Addierschaltung die Summe der Quadrate der Ausgänge erzeugt, die außer von dem ersten Abgriff von den übrigen Abgriffen der Verzögerungsschaltung erhalten worden sind, und daß die Eingangsanschlüsse aufweisen einen ersten Eingängsanschluß (50), um die Ausgänge der Multiplizierschaltungen an eine Addierschaltung CIO-) anzulegen, einen zweiten Eingangsanschluß (48) und .einen dritten Eingangsanschluß (49) , um die Eingänge an den Teiler anzulegen, einen vierten Eingangsanschluß (45) und einen fünften Eingangsanschluß (46) um die Eingänge an die Quadrier-Addier-Schaltung anzulegen, und einen sechsten Eingangsanschluß (52), um·das Ausgangssignal von dem Teiler an eine Multiplizierschaltung in der Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung anzulegen.
  3. 3. Echolöschsystem, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Echolösch-Schaltungseinheit in der ersten Stufe, in welcher ein zweiter Ausgangsanschluß mit einem ersten Eingangsanschluß und ein . vierter Ausgangsanschluß mit einem fünften Eingangsanschluß verbunden ist, durch die Echolösch-Schaltungseinheit der letzten Stufe, in welcher ein Sendeweg-Ausgangsanschluß mit einem zweiten Eingangsanschluß, ein fünfter Ausgangsanschluß mit einem dritten Eingangsanschluß, und ein dritterAusgangsansc hluß mit einem sechsten Eingangsanschluß verbunden ist, und durch eine Anzahl Echolösch-Schaltungseinheiten, die zwischen die Schaltungseinheiten der ersten und letzten Stufe in Kaskade geschaltet sind,
    wobei ein erster Ausgangsanschluß jeder Stufe mit einem Empfangsweg-Eingangsanschluß der folgenden Stufe verbunden ist, ein fünfter Ausgangsanschluß mit einem vierten Eingangsanschluß der folgenden Stufe verbunden ist, der Sendeweg-Ausgangsanschluß mit einem Sendeweg-Eingangsanschluß der folgenden Stufe verbunden ist, und ein dritter Ausgangsanschluß der letzten Stufe mit einem sechster Eingangsanschluß jeder Stufe verbunden ist.
    \J I T
  4. 4. Echolöschsystem, mit einer Verzögerungsschaltung mit einer Anzahl von Abgriffen, mit einer Anzahl von Multiplizierschaltungen, um jeweils den Ausgang von jedem der Abgriffe zu bewerten, mit einer Addierschaltung zum Auf sum-., c mieren der Ausgänge von den Multiplizierschaltungen, mit einer Subtrahierschaltung, um die Polarität des Ausgangs von der Addierschaltung in positiv oder negativ umzukehren und um sie zu einem Sendeweg zu addieren, mit einer Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung, um die an die MuI-
    -^q tiplizierschaltung angelegten Bewertungskoeffizienten in der Weise zu korrigieren, daß das an die Verzögerungsschaltung angelegte Empfangssignal und das Ausgangssignal von der Subtrahierschaltung keine Korrelation miteinander luiben, mit einer Multiplikationsfaktorschaltung, welche einen Multiplikationsfaktor erzeugt, welcher seinerseits mit der Bewertungskoeffizientenkorrektur der Multiplizierschaltung multipliziert wird, und mit einer Sprachbestimmungsschaltung, welche die Sende- und Empfangssignale empfängt und feststellt, ob das Sprachsignal von einem nahen Teilnehmer in dem Sendesignal vorhanden ist oder nicht, . so daß abgesehen von dem Fall, wenn festgestellt wird, daß das Echo von einem fernen Teilnehmer in dem Sendesignal überwiegt, die Sprachbestimmungsschaltung die Bewertungskoeffizientenkorrektur durch die Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung sperrt, wobei das Nahbereichs-Sprachsignal über die Subtrahierschaltung durchgelassen wird, aber das Echo durch den Ausgang von der Additionsschaltung in der Subtrahierschaltung gelöscht wird, insbesondere nach ■Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Sammelschaltung, um in einem Zeitmultiplexverfahren oder in einem Zeitmultiplex- und Raumaufteilungsverfahren einen Teil des Ausgangs von der Verzögerungsschaltung, einen Teil des Ausgangs von jeder der Multiplizierschaltungen, den Ausgang von der Subtrahierschaltung und den Ausgang von der Multiplikationsfaktorschaltung zu sammeln, und durch eine Trennschaltung, welche von dem Ausgang der Sammelschaltung oder einer ähnlichen Schaltung den Ausgang an
    _ ET
    einem Empfangssignal-Ausgangsanschluß, einen Teil des Eingangs an der Addierschaltung, einen Teil des Eingangs an der Multiplikationsfaktorschaltung und einen Teil des Aus-' gangs an der Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltung
    trennt. (
  5. 5. Echolöschsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschaltung mit einer Anzahl Phaseneinstellschaltungen versehen ist, um zu übertragende Daten in vorbestimmte Zeitabschnitte oder -schlitze einzuführen und um sie an einen Ausgangsanschluß abzugeben.
  6. 6. Echolöschsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschaltung mit einer Anzahl Verknüpfungsschaltungen versehen ist, um die gewünschten, innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnittes oder -Schlitzes ankommenden Daten durchzulassen und auszuwählen.
  7. 7. Echolöschsystem, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn z. eichnet, daß eine Anzahl der (keine vorhergehende Basis habenden) Echolösch-Schaltungseinheiten vorgesehen ist, daß der Ausgang von der (keine vorhergehende Basis aufweisenden) Sammelschaltung jeder Schaltungseinheit an eine Datensammelleitung abgegeben wird, daß der Eingang an der (keine vorhergehende Basis habende) Trennschaltung von der Datensammelleitung zugeführt wird, daß die Schaltungseinheiten in Kaskade geschaltet sind, und daß eine Datensammelleitung auch zwischen die Schaltungen einheiten der ersten und letzten Stufe geschaltet ist, so daß Ausgangsdaten einer Schältungseinheit zu der Schaltungseinheit rückgekoppelt werden.
  8. 8. Echolöschsystem nach Anspruch 7,'dadurch gekennzeichnet, daß das-Eingangssignal von dem Sendewegj welches an die Subtrehierschaltung angelegt wird, an die Sammelschaltung angelegt wird, daß das Eingangssignal durch die Trennschaltung getrennt wird, daß das Sendesignal, wel-
    "TWT IV/
    ches an die Echolösch-Schaltungseinheit der ersten Stufe angelegt wird, auf die anderen Echolösch-Schaltungseinheiten verteilt wird, daß die Sprachbestimmungsschaltung so geschaltet ist, daß sie entsprechend dem Eingang arbeiten ^- kann, welcher das Sendesignal· und den Ausgang von der Ver-. ζögerungsschaltung oder das Empfangssignal aufweist, daß eine Recheninformation und ein Ausgang von der Sprachbestimmungsschaltung an die Sammelschaltung angelegt werden, daß gewünschte Daten von den Daten, in der einen Datensam-
    jQ melleitung durch die Trennschaltung abgetrennt werden, können, und daß abgesehen von dem Fall, bei welchem entsprechend den Ausgängen von einer oder mehreren Sprachbestimmungsschaltungen in allen Stufen festgestellt wird, daß das Echo von dem fernen Teilnehmer in dem Sendesignal überwiegt,.die Bewertungskoeffizienten-Korrekturen der Bewertungskoeffizienten-Korrekturschaltungen in allen Stufen gesperrt' werden.
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