DE3143903A1 - Vorrichtung in form eines untergestells zum abstellen, erwaermen und warmhalten von speisen und getraenken in gefaessen - Google Patents

Vorrichtung in form eines untergestells zum abstellen, erwaermen und warmhalten von speisen und getraenken in gefaessen

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DE3143903A1
DE3143903A1 DE19813143903 DE3143903A DE3143903A1 DE 3143903 A1 DE3143903 A1 DE 3143903A1 DE 19813143903 DE19813143903 DE 19813143903 DE 3143903 A DE3143903 A DE 3143903A DE 3143903 A1 DE3143903 A1 DE 3143903A1
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DE19813143903
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Rolf 5882 Meinerzhagen Schröder
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/26Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Vorrichtung in Form eines Untergestells zum Abstellen, S-r-
  • wärmen und Warmhalten von Speisen und Getränken in Gefäßen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Untergestells ziim Abstellen, Erwärmen und Warmhalten von Speisen und Getränken in Gefäßen, an dem im Mittenbereich, auf einer unteren, horizontal gelagerten Ebene, ein Brennstofflämpchen angeordnet ist, über dem auf einer höherstehend angebrachten Abstellfläche-ein Gefäß zentral abgestellt werden kann, und mit Wärmeenergie versorgt wird, wobei zusätzliche, die Abstellfläche überragende, und das Gefäß zur horizontalen Seite hin festhaltende Vorsprungselemente angeordnet sind.
  • Insbesondere bereits anderswie erwärmte Speisen und Getränke werden in entsprechenden GefäBen (Kannen, Schalen etc.) auf solchen Vorrichtungen über einen gewissen Zeitraum so warmgehalten.
  • Es sind Vorrichtungen der genannten Art bekannt, die starr angeordnete Vorsprungselemente aufweisen, die im Abstand zueinander ein bestimmtes Einstellmaß bilden, innerhalb dessen Grenzen ein Gefäß abgestellt werden kann, ohne daß es sich von selbst oder durch äußere Erschütterungen in seinem Sitz seitlich verschiebt.
  • Der Nachteil der bekannten Vorrichtungen basiert darauf, daß die Abmessungen im Berührungsbereich des Paßsitzes von Vorrichtung und Gefäß aufeinanderabgestimmt sein müssen.
  • Bei der Vielzahl, der auf dem Markt befindlichen, in Größe und Form unterschiedlichen, aber separat verkauften Gefäße ist dies kaum möglich, zumal kein Produzent das Wagnis auf sich nimmt, eine entsprechende Vielzahl verschiedener Vorrichtungen zu fertigen. Deshalb ist der Käufer gezwungen, auf die bekannten, universal verwendbaren Vorrichtungen ohne seitliche Paß-sitzsicherung, mit ebener Abstellfläche zurückzugreifen, wenn er seine separat angeschafften Gefäße für einen solchen Zweck einsetzen will. Gerade aber, während des Einsatzes im hektischen Alltag oder auf instabilen, vi brierenden Campingtischen und immer bei Familien mit Kleinkindern, besteht leicht die große Gefahr, daß sich das Gefäß durch eine plötzliche, von außerhalb einwirkende Erschütterung von der Vorrichtung trennt, umstürzt und mit seinem heißen Inhalt umsitzende Personen Brandverletzungen zufügt.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zu schaffen, die die im Paßsitz in Größe und Form unterschiedlichen, separat vom Verbraucher angeschafften Gefäße universal aufnehrnenund zar horizontalen Seite hin gegen Werrutse@en absichern. Darüberhinaus sollen sie einfa@@ in der Handhabung und billig in Fertigung und Anschaffung sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahme, daß mindestens eines der Vorsprungselemente horizontal nach innen und außen an Führungselementen verschiebbar gelagert werden kann, und daß dem selbstandigen, unerwünschten Lösen eines so in der Bewegung zur Seite hin eingegrenzten @efäßes, durch wirksamen Bewegungswiderstand in der Öffnungsrichtung Einhalt geboten wird, wobei dieser beispielsweise durch Verwendung von, den Bewegungsfluß der Führungselemente zueinander hemmenden, den Rèi@ungswiderstand zwischen diesen steiger@den Materialien ausreichend erhöht wird, indem die starren und beweglichen Führungselemente zum@adest an an ihren Berüarangsflächen entsprechend ausgeführt sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daB statt Liner Vielzahl von unterschiedlichen, kompletten Vorrichtungen nur eir eines, verstellbares und zugleich sehr sicheres und in der Handhabung einfaches Gerät für den Gebrauch mit den verschiedenartigen. haudelsüblichen Gefaßen erforderlich ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenst.andes ist vorgesehen, daß mehrere Vorsprungselemente über Führungselemente und gemeinsam mit einer horizontal wirksamen, zentralen Verstelleinrichtung koppelt sind L an dieser, mittels einer äußeren Krafteinwirkung,nach innen oder außen gleich@eitig horizontal verschoben werden können, wobei die Verstelleinrichtung vorzugsweise von, der Anzahl der -Vorsprungselemente entsprechenden, sogenannten Geradschubkurbeln gebildet wird, deren Kurbelachspunkte über Zwischenglieder im gleichmäßigen Abstand an einem verschwenkbar angeordneten Lagerring befestigt, gemeinsam auf einer Kreisbahn begrenzt werden können und an deren freien Schubstangenenden, als Nutsteine ausgebildete, begrenzt verschiebbare Führungselemente angeordnet sind, die in starren Führungselementen hin- und hergeführt werden. Durch diese Auagestaltung ist es möglich, die Verstelleinrichtung manuell so Zu betätigen, daß die Vorsprungsnocken gleichzeitig und gleichmäßig nach innen und außen zu bewegen sind und Gefäße mit in Stellbereich kreisrundem Umfang zentral über dem Brennstofflämpchen positionieren.
  • Gemaß einer Weiterbildung der Erfindung ist es besonders fertigungsvereinfachend und damit kostenverbilligend, wenn die Verstelleinrichtung einschließlich der Nutsteine einstückig aus verspritzbarem Kunststoff gefertigt wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Vorsprungselemente mit den Führungselementen lösbare Verbindungen bilden. Dies ermöglicht zum einen geringeren Platzbedarf in der Lagerring, als auch im Versand, zum andern begünstigt es die Gerasereinigung.
  • Eine weitere Maßnahme in der Ausgestaltung der Erfindung ist, daß jedes Vorsprungselement @it einer Abstellfläche einstückig kombiniert ilt. Dies bringt eine weitere Vereinfachung in der Fertigung mit sich und garantiert, daß Einspannungs- und Auflagerzone in jedem Einstellbereich nah beieinanderliegen und die Standstabilität des jeweiligen Gefäßes begünstigen.
  • Besonders vorteilhaft fur die weitere Aus-estaltung der Erfindung erweist es sich, daß eine oder mehrere rutschhemmende Haftflächen aus verspritzbarem Kunststoff oder Gummi an der Unterseite befestigt sind, wodurch eine bessere und sichere Haftung zwischen Vorrichtung und Tischfläche erzielt wird.
  • Dadurch, daß die starren Führungselemente als Schlitze ausgebildet sind, die horizontal in einer Gehäuseplatte liegend ausgeformt sind und sternförmig, in 120° Einteilung zueinanderweisen, ist eine weitere fertigungsvereinfachende Ausgestaltung der Erfindung erfolgt.
  • Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemä'3en Gegenstandes sieht vor, daß eine Haftfläche als Bodenplatte ausgebildet ist, die an einem rechtwinklla nach unten angeformten Rnndstreifen der Gehäuseplatte mittels einer, diesem in Form und Größe seines Grundrisses entsprechenden Nut eingeklemmt wird, wodurch ein Gehäuse geschaffen wird. Zum einen entsteht hier durch ein Schutzgehäuse für die in seinem Inneren angeordneten und bewegten Verstelleinrichtungselemente, zum anderen wird eine größtmögliche Haftfläche gebildet.
  • Gemäß der Erfindung sieht eine weitere Ausbildung vor, daß auf der Gehäuseplatte ein Flammenschutz in Form eines mit seiner Achse vertikal inden Rohrzylinders angebracht ist, der das Brennstofflämpchen umschließt und Luftströmungen abhält.
  • Dieser Flammenschutz ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Rohrzylinder in mehrere Teilelemente geteilt ist und mit Scharnieren an das Gebause angebracht ist, so daß @@ zum Lagern und Versenden flach an das Gehäuse angelegt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstenend in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeisp@els näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht auf @ie Unterseite der Vorrichtung, Fig. 2 eine aus Fig. 1 resultierende Seintenansicht im Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1 Die erfindugnsgemäße Vorrichtung in Form eines Untergestell besteht im Wesentlichen aus einer kreisrunden Gehäuseplatte 1, auf deren Oberseite, im Mittenbereich ein Brennstofflämpchen 2 postiert ist und einem in ihrem Randbereich, nach unten rechtwinklig und gleichmäßig breit angeformten Randstreifen 3 und drei @n @er Gehäuseplatte 1 an Führungselementen 4 und 5 h@riz@ntal nach @@nen und außen verschiebb@r gelagerten, im Winkel von 1So° nebeinandergeführten, radialgerichteten Vorsprungselementen 6, die, an ihnen zum Zentrum hin seitlich vorspringend angeformte Abstellflächen 7 soweit überragen, daß sie ein auf sich abgestelltes Gefäß zur horizontalen Seite hin einschließen.
  • Im Mittenbereich ist ii Gehäuseplatte 1 um ein bestimmtes Maß in der Form eines Hohlzylinders 8 nach unten eingedrückt.
  • Hierdurch entsteht einmal eine horizontal wirksame Aufnahmearretierung für handelsübliche Brennstofflämpchen, 2 zum anderen ist die äußere Mantelseite des Hohlzylinders 8 eine Rundlagerfläche 8a für eine zentralwirksame Verstelleinrichtung 9 . Diese ist in Form von drei Geradschubkurbeln 9a ausgebildet, deren Kurbelachspunkte 9b horizontal begrenzt verdrehbar, im gleichmäßigen Abstand zueinander über je einem Zwischenglied 9c mit einem Lagerring 9d verbunden sind, welcher die Rundlagerflanhe 8a umfaßt und an deren freie Schibstangenenden 9e, als Nutsteine 4 ausgebildete, begrenzt verschiebbare Führungselemente angeordnet sind, wobei die Nutsteine @ in drei als radialgerichtete, im 120°-Winkel zueinanderweisende, die GehäuseplAtte 1 vom Rand bis zum Hohlzylinder 8 durchbrechende Schlitze 5 ausgeführte starre Führungselement geführt werden. Dabei ist eines der Zwischenzlieder 9c als Handhebel wirkend, verlängert ausgeführt worden, dessen freies Ende 9f durch eine Aussparung 10 im Randstreifen 3 des Erfassens wegen, geringfügig hervorragt und dessen winkliger Verstellbereich durch das horizontale Breitenmaß der Aussparung 10 begrenzt ist. Die gesamte Verstelleinrichtung 9 einschließlich der Nutsteine 4 ist einsti.ckig sus verspritzbare @ Kunststoff gefertigt, der wegen der vorhandenen K!'rbel- .nd Schubgelenke genügend elastisch ausgebildet sein muß. Die auf jen Nut steinen 4 von oben aufgesteckten Vorsprungselemente 6 sind aus temperaturbeständigem Material gefertigt und zum Lagern und Versenden abnehmbar. Im Bereich um den Hohlzylinder 8, auf der Oberseite der Gehäuseplatte 1 ist ein als Flqmmenschutz wirksamer, vertikalgerichteter Rohrzylinder 11 angeordnet, dessen Mantelseite aus drei gleichen Teilelementen geformt ist,die aus wärmebeständigem Material gefert@gt sind und an ihren Unterkanten separat über Scharniere 12 und 13 mit der Gehäuseplatte 1 verbunden sind, wobei ie zum Lagern und Versenden an diese herangeschwenkt werden. Eine als jfaftfläche ausgebildete Bodenplatte 14,ist mit einer in ihrem Randbereich eingeformten Nut 15 auf den rechtwinklig nach unten angeformten, ihr im Grundriß entsprechenden Randstreifen 3 der Gehäuseplatte 1 aufgeklemmt.
  • und bildet mit dieser ein Gehäuse, weiches der Verstelleinrichtung 9 allseitig Schutz gewährt.
  • 10 @atentansprüche 1 Zeichnung Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung in Form eines Untergestells zum Abstellen, Erwarmen und Warmhalten von Speisen und Getränken in Gefäßen, an dem im Mittenbereich, auf einer unteren, horizontal gelagerten Ebene, ein Brennstofflämpchen angeordnet ist, über dem auf einer höherstehend angebrachten Abstellfläche ein Gefäß zentral abgestellt werden kann, und mit Wärmeenergie versorgt wird, wobei zusätzliche, die Abstellfläche überragende, und das Gefäß zur horizontalen Seite hin festhaltende Vorsprungselemente angeordnet sind, dadurch- gekennzeichnet, daß mindestens eines der Vorsprungselemente (6) horizontal nach innen und außen an Führungselementen (4 und 5) verschiebbar gelagert werden kann, und daß dem selbständigen, unerwünschten Lösen eines so in der Bewegung zur Seite. hin eingegrenzten Gefäßes, durch wirk-men Bewegungswiderstand in der Öffnugsrichtung Einbalt geboten wird, wobei dieser beispielsweise durch.Varwendung von, den Bewegungsfluß der Führungselemente (4 und 5) zueinander hemmenden, den Reibungswiederstand zwischen diesen steigernden Materialien ausreichend erhöht wird, ind@m die st@@ren und beweglichen Führungselemente (4 und 5) zumindest an ihren Berührungsflächen entsprechend ausgeführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprungselemente (6) über Führungselemente (4 und 5) gemeinsam mit einer horizontal wirksamen, zentralen-Verstelleinrichtung (9) gekoppelt sind und an dieser, mittels einer äußeren Krafteinwirkung nach innen oder außen gleichzeitig horizontal verschoben werden können, wobei die Verstelleinrichtung (9) vorzugsweise von, der Anzahl der Vorsprungselemente (6) entsprechenden, sogenannten Geradschubkurbeln gebildet wird, deren Kurbelachspunkte (9b) über Zwischenglieder (9c) im gleichmäßigen Abstand an einem verschwenkbar angeordneten Lagerring (9d) befestigt, gemeinsam auf einer Kreisbahn begrenzt verschwenkt werden können und an deren freien Schubstangenenden (9e), als Nutsteine (4) ausgebildete, begrenzt verschiebbare Führungselemente angeordnet sind, die in starren Führungselementen (5) hin und hergeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnest, daß die Versteileinrichtung (9) einschlieBlich der Nut steine (4) einstückig aus verspritzbarem Kunststoff gefertigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, und 3, dadurch zekennzeichnet, daß die Vorsprungselemente (6) mit den FührunSselementen (4) lösbare Verbindungen bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gek @@@zei@@ret, daß jedes Vorsprungs@lement (6) mit einer Abstellflöche (7@ einstickig kombiniert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere rutschhemmende Haftflächen (16) aus verspritzbarem Kunststoff oder Gummi an der Unterseit befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Führungselemente als Schlitze (5) ausgebildet sind, die horizontal in einer Gehäuseplatte'(1) , liegend ausgeformt sind und sternförmig, in 12o0 Einteilung zuei@anderweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haftfläche als Bodenplatte (14) ausgebildet ist, die an einem rechtwinklig nach unten angeformten Randstreifen (3) der Gehäuseplatte (1) mittels einer, diesem in Form und Größe seines Grundrisses entsprechenden Nut (15) eingeklemmt wird, wodurch ein Gehäuse geschaffen wird.
  9. 9. V@@@i@@@ung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuseplatte (1) ein Flammenschutz in Form eines mit seiner Achse vertikal zeigenden Rohrzylinders (11) angebracht ist, der das Brennstofflämpchen umschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrzylinder (11) in mehrere Teilelemente (11a) getsilt ist und mit Scharnieren (12 und 13) an das Gehäuse (1 und 14) angebracht ist.
DE19813143903 1981-11-05 1981-11-05 Vorrichtung in form eines untergestells zum abstellen, erwaermen und warmhalten von speisen und getraenken in gefaessen Withdrawn DE3143903A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10349316A1 (de) * 2003-10-23 2005-05-25 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gaskochmulde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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