DE3143488C2 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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DE3143488C2
DE3143488C2 DE19813143488 DE3143488A DE3143488C2 DE 3143488 C2 DE3143488 C2 DE 3143488C2 DE 19813143488 DE19813143488 DE 19813143488 DE 3143488 A DE3143488 A DE 3143488A DE 3143488 C2 DE3143488 C2 DE 3143488C2
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Herbert Ing.(grad.) 8501 Altenberg Mann
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
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    • H01H13/02Details
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    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/183Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover

Abstract

Bei einer Schaltvorrichtung greifen zwei gegeneinander elektrisch isolierte Kontaktfedern (4) zwischen zwei Steckerstifte (7) eines Anschlußsteckers. Die Steckerstifte (7) sind dabei in Halterungen (16) eingelegt und weisen gegenüber den Kontaktfedern (4) einen freien Zwischenraum auf. Zwischen die Kontaktfedern (4) greift ein Schaltstößel (8) mit einem konischen Schaltstück (9) ein, welches bei einer axialen Verschiebung des Schaltstößels (8) die Kontaktfedern (4) seitlich zu den Steckstiften (7) hin auslenkt, bis die Kontaktfedern (4) in elektrischem Kontakt mit den Steckerstiften (7) stehen. Die axiale Verstellung des Schaltstößels (8) erfolgt dabei gegen die Kraft einer Feder (10) durch eine Ausformung (15) an einem Deckel (14), welcher eine entsprechende Öffnung (13) einer Kammer (2) verschließt. Eine elektrische Verbindung der Steckerstifte (7) mit den Kontaktfedern (4) tritt daher nur ein, wenn der Deckel (14) die entsprechende Öffnung (13) der Kammer (2) verschließt.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Eine Schalteinrichtung dieser Art (DE-OS 29 26 309) ist aus der Anwendung bei einer Mundpflegeeinrichtung aus einer Munddusche und einer elektrischen Zahnbürste bekannt. Dort ist die Munddusche ebenso wie die Zahnbürste mit einem eigenen Kabel und Anschlußstekker versehen, so daß beide Geräte für sich an ein Versorgungsnetz angeschlossen werden können. Werden beide Geräte in räumlicher Nachbarschaft betrieben, dann ist im Regelfall nur eine Netzsteckdose vorhanden. Daher ist im Gerätegehäuse der Munddusche eine Kammer vorgesehen, in welcher sich eine Kontaktvorrichtung befindet. In diese Kontaktvorrichtung wird der Stecker der Zahnbürste eingelegt und damit kontaktiert. Die Kontaktvorrichtung steht dabei in leitender Verbindung mit dem Anschlußkabel der Munddusche. Zwar ist dabei die Kammer durch einen Deckel verschließbar, so daß ein Zugriff zu der Kontaktvorrichtung nicht möglich ist. Für das Einlegen des Steckers der Zahnbürste muß diese Kammer jedoch geöffnet werden, so daßbei angeschlossenem Kabel der Munddusche die Gefahr besteht, daß aufgrund der parallel zum Deckel liegenden Steckerstifte des Anschlußsteckers eine Berührung mit spannungsführenden Teilen erfolgt.
Es ist auch eine Schalteinrichtung in Form einer Drucktaste bekannt (DE-AS 11 45 689), bei der in das offene Ende eines rohrförmigen Gehäuses ein in einem Fuß gehaltener Satz von Kontaktfedern einschiebbar ist. Der Fuß weist seitlich abstehende Rastnasen auf, die unter elastischer Ausbiegung des rohrförmigen Gehäuse bis in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen eingedrückt werden. Die elastisch zurückschnappenden Gehäusewände haiten dann den Kontaktfedersatz betriebemäßig unlösba' fest. An der gegenüberliegenden Seite des Gehäi befindet sich ein ebenfalls betriebsmäßig festgesei/.icr, axial begrenzt verschiebbarer Schaltstößel, der mit einem konischen Schaltstück auf Kontaktfedern einwirkt, die dadurch mit anderen Kontaktfedern in elektrischen Kontakt kommen. Diese Schalteinrichtung bildet eine in sich geschlossene Baueinheit, deren Kontaktfedern mit äußeren Schalternrichtungen nicht in Kontakt treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs ausgebildeten Schalteinrichtung Maßnahmen zu treffen, durch -die eine Verbindung der Steckerstifte mit der Kontaktvorrichtung in der Kammer nur dann eintritt, wenn der Deckel der Kammer geschlossen ist und bei geöffnetem Deckel ein Zugriff zu spannungsführenden Kontakten unterbunden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die «m kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitte! gelöst.
Dadurch kommen vorteilhafterweise die Steckerstifte des in die Kammer einzulegenden Steckers beim Einlegen noch nicht in Berührung mit den stromführenden Kontakten, da diese Kontakte erst mit dem Schließen des Deckels gegen die Steckerstifte gedrückt werden. Dabei sind die verstellbaren Kontakte bei geöffnetem Deckel durch die U-förmige Brücke, in welcher der Schaltstößel geführt ist, und durch deren zu den Kontaktfedern hinweisenden Schenkel gegen Berührung abgeschirmt, so daß ein gefahrloses Einlegen des Steckers möglich ist, auch wenn die Kontaktfedern unter elektrischer Spannung stehen. Eine Stromübertragung von einem Gerät auf das andere Gerät ist somit zur Erfüllung von sicherheitstechnischen Vorschriften erst dann möglich, wenn bei geschlossenem Deckel eine Berührung von stromführenden Teilen praktisch ausgeschlossen ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Querschnittsdarstellung die Anordnung einer Kontaktvorrichtung in einem Gerätegehäuse,
F i g. 2 eine um 90° gedrehte Schnittdarstellung durch die Schalteinrichtung bei unterbrochenem Stromweg und
Fig.3 die Schalteinrichtung bei geschlossenem Stromweg.
In einem Gerätegehäuse 1 befindet sich eine Kammer , 2, in welcher eine Kontaktvorrichtung 3 angeordnet ist. Die Kontaktvorrichtung 3 weist zwei mit Abstand voneinander angeordnete und gegeneinander isolierte Kontaktfedern 4 auf, deren Anschlußenden 5 frei in der Kammer 2 enden und über eine elektrische Leitung an ein Versorgungsnetz angeschlossen sind. Die Kontäktfedern 4 sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet und weisen einen zum freien Ende hin keilförmig sich erweiternden Abschnitt 6 auf. Die freien Enden der
Kontaktfedern 4 greifen zwischen zwei parallel zueinander verlaufende Steckerstifte 7 eines nicht näher dargestellten Anschlußsteckers, welcher über ein Anschlußkabcl mil einem weiteren Gerät verbunden ist. Dieses Anschlußkabel ist durch eine Öffnung der r> Kammer 2 nach außen geführt. Die Komaktfedern 4 bzw. ihre freien Enden stehen gemäß F i g. 2 im Abstand von den Steckerstiften 7, so daß eine elek'rische Verbindung zu den Steckerstiften 7 nicht gegeben ist. Zwischen die Kontaktfedern 4 greift ein Schaltstößel 8 ein, der im Bereich der keilförmig sich erweiternden Abschnitte 6 der Kontaktfedern 4 ein konisches Schaltstück 9 aufweist. Der Schaltstößel 8 ist zusammen mit dem Schaltstück 9 in txialer Richtung vei schiebbar gelagert, wobei die Neigung des Schaltstückes 9 und der ι r> Abschnitte 6 gleichsinnig ist. Eine Rückzugfeder 10 greift einerseits an einem Bund 11 des Schaltstößels 8 an und stützt sich andererseits auf einer den Stößel 8 lagernden gehäusefesten Brücke 12 ab. Dadurch wird der Schdltstoßel 8 im unbetatigten Zustand in der in zu ■ F i g. 2 dargestellten Lage gehalten Das fretj, dem Bund " 11 benachbarte Ende des Schaltstoßeis 8 weist dabei zu 'einer öffnung 13 der Kammer 2 hin, die mittels eines passenden Deckels 14 verschließbar ist Dabei ragt das freie Ende des Schaltstoßels 8 nicht über den Rand der öffnung 13 hinaus, um Fehlschaltungen beim Aufstellen des Gehäuses 1 auf eine feste Unterlage zu vermeiden. Am Deckel 14 befindet sich daher eine Ausformung 15, die gemäß F i g. 3 bei aulgesetztem Deckel 14 in axialer Richtung verstellt. Dadurch schiebt sich das Schaltstück 9 im Bereich der erweiternden Abschnitte 6 zwischen die Konoktfedern 4 ein, die dadurch im Sinne einer gegenseitigen Abstandserweiterung auseinandergedrückt werden. Hierdurch gelangen die freien Enden der Kontaktfedern 4 in Anlage mit den Sieckerstiften 7 und stellen den erforderlichen elektrischer. Kontakt her. Diese elektrische Verbindung bleibt somit aufrechterhalten, so lange die Kammer 2 durch den Deckel 14 verschlossen und damit für den Zugriff zu spannungsführenden Teilen unzugänglich ist. Wird dagegen der Deckel 14 gelöst, dann erfolgt automatisch eine Abschaltung der elektrischen Verbindung zwischen den Steckerstiften 7 und den Kontaktfedern 4, so daß der Ansrhlußstecker mit den Steckerstifien 7 gefahrlos aus der Kammer 2 herausgehoben werden kann. D'e Brücke .12 bewirkt dabei, mit,ihren,zu den Kontaktfedern 4 'hinweisenden Enden eine weitgehende Abschirmung gegen Zug.,(S zu den Kontaktfedern 4 Im übrigen stehen die Stcekerstifte 7 in einer Ebene parallel zum Deckel 14 und sind dort in hakenförmige, zu den Kontaktfedern 4 hin offenen Halterungen 16 eingelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung mit einer in einer Kammer eines Gerätegehäuses angeordneten, an eine Stromquelle anschiießbareii Kontaktvorrichtung, mit ei- r> nem zwei parallel zueinander stehende Steckerstifte aufweisenden Anschlußstecker an einer aus der Kammer herausgeführten Anschlußleitung für ein weiteres Gerät, wobei der Anschlußstecker in die Kammer einlegbar und über die Steckerstifte in ι ο leitender Verbindung mit der Kontaktvorrichtung ist, und mit einem die Kammer verschließenden abnehmbaren Deckel, zu dem die Steckerstifte parallel liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung zwei mit Abstand r> voneinander angeordnete, gegeneinander elektrisch isolierte Kontaktfedern (4) aufweist, welche mit ihren elastisch ausbiegbaren ireien Enden zwischen die ortsfest eingelegten Steckerstifte (7) ragen, daß die Steckei stifte (7) in parallel zur Ebene des Deckels (14) gerichtete hakenförmige Halterungen (16) eingelegt sind, daß zwischen den Kontaktfedern ·; (4) ein gegen Federkraft verstellbar gelagerter ;" Schaltstößel (8) mit einem konischen Schaltstück (9) ; aus Isoliermaterial angeordnet ist, das die Kontaktfedern (4) bei einem Betätigen des Schaltstößels (8) gegen die Steckerstifte (7) drückt, daß der Schaltstößel (8) im Joch einer U-förmigen Brücke (12) verschiebbar geführt ist, deren Schenkel zu den Kontaktfedern (4) hinweisen, und daß der Schaltstößel (8) eineiidig so in eine vom Deckel (14) einzunehmende Ebene ragt, baß bei geschlossenem Deckel (14) der Schaltstößel (8) gegen die Kraft der Feder (10) verstellt ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstößel (8) aus elektrischem Isoliermaterial besteht.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) eine in die Kammer (2) gerichtete Ausformung (1) aufweist, welche mit dem Schaltstößel (8) \n Anlage tritt.
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