DE3143318A1 - "rauch- und waermeabzugsvorrichtung" - Google Patents

"rauch- und waermeabzugsvorrichtung"

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Description

  • Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung, bestehend aus einem Aufsatzkranz und einem daran angelenkten Aufstellrahmen mit einer Lichtkuppel, wobei der Aufstellrahmen mittels eines Druckmedienzylinders aus seiner Schließstellung heraus aufklappbar ist.
  • Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind'in vielerlei Ausführungsformen bekannt. So sind beispielsweise Rauch-und Wärmeabzugsvorrichtungen bekannt, bei denen der Aufstellrahmen mit der Lichtkuppel um 170 bis 1800 geöffnet werden kann. Als Aufstellaggregate für das Öffnen des Aufsatzkranzes werden im allgemeinen Druckmedienzylinder eingesetzt. Um mit derartigen Aufstellaggregaten 0 zu Öffnungswinkeln im Bereich von 170 bis 180 zu kommen, ist es einerseits erforderlich, relativ lange Zylinder einzusetzen und andererseits Hilfskonstruktionen zu verwenden; die es ermöglichen, nach Ausführung des volIständigen Zylinderhubes über den dann erreichten Öffnungswinkel hinaus den Aufstellrahmen bis in die gewünschte Endlage von ca. 170 bis 1800 bewegen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit geringsten konstruktiven Mitteln eine Öffnung des Aufstellrahmens um ca. 170 bis 1800 möglich ist, wobei das gesamte erforderliche Aufstellaggregat möglichst platzsparend ausgebildet sein soll.
  • Eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung, bei der die vorstehend genannte Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Druckmedienzylinder, dessen Kolbenstange in an sich bekannter Weise am Aufstellrahmen angeschlossen ist, ist an einer an der Scharnierseite des Aufsatzkranzes gelenkig angebrachten Lasche angelenkt, b) die Lasche ist in Öffnungsrichtung des Aufstellrahmens über die obere Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes hinaus schwenkbar, c) bei geschlossenem Aufstellrahmen befindet sich die Lasche iihrer äußersten unteren Schwenklage und ist gegen weiteres Verschwenken nach unten mechanisch gesichert, d) das untere Ende der Lasche - und somit auch das untere Ende des Druckmedienzylinders - liegt bei geschlossenem, Aufstellrahmen oberhalb der unteren Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes, e) bei voll ausgefahrener Kolbenstange ist der Aufstellrahmen mindestens um 900 geöffnet.
  • Die erfindungsgemäße Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung zeichnet sich einerseits durch einen äußerst einfachen und somit kostengünstigen Aufbau auf, da zur Erreichung des gewünschten Öffnungswinkels von ca. 170 bis 1800 lediglich ein ohnehin erforderlicher Druckmedien- zylinder und zusätzlich eine gelenkig am Aufsatzkranz befestigte Lasche benötigt wird. Die Lasche dient während des Öffnungshubes, den der Druckmedienzylinder alleine ausführt, als Abstützung für den Druckmedienzylinder. Ist die Kolbenstange des Druckmedienzylinders völlig ausgefahren, so ist der Aufstellrahmen um mindestens 900 geöffnet, so daß der Aufstellrahmen nebst Lichtkuppel nunmehr in seine voll geöffnete Endlage überschlagen kann, da sich die Lasche mit dem angeschlossenen Druckmedienzylinder in Öffnungsrichtung des Aufstellrahmens verschwenken läßt. Unterstützt wird das vollständige Öffnen des Aufstellrahmens durch die Bewegungsenergie, die durch das Ausfahren der Kolbenstange des Druckmedienzylinders entsteht Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung liegt darin, daß das gesamte Aufstellaggregat innerhalb der Höhe des Aufsatzkranzes liegt, d.h., es stehen keinerlei Teile des Aufstellaggregates über die untere Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes hinaus vor. Dies bedeutet, daß der Raum unterhalb einer derartigen Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung praktisch voll ausgenutzt werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, die Überschlagsbewegung des Aufstellrahmens, die nach dem vollständigen Ausfahren der Kolbenstange beginnt, zu dämpfen.
  • Zu diesem Zweck ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß als mechanische Sicherung der unteren Endlage der Lasche ein Dämpfungszylinder vorgesehen ist, der einerseits an einer am Aufsatzkranz befestigten Traverse und andererseits an der Gelenklasche angeschlossen ist, die auch die Lasche mit dem Druckmedienzylinder verbindet, wobei die Kolbenstange des Dämpfungszylinders sowohl bei geschlossenem wie auch bei vollständig geöffnetem, Aufstellrahmen bis.in ihre Endlage ausgefahren ist.
  • Der Dämpfungszylinder dient somit nicht nur als Dämpfungsglied für die Öffnungsbewegung des Aufstellrahmens über 900 hinaus, sondern auch als Abstützung der Lasche in ihren beiden möglichen Endlagen. Auf zusätzliche Abstützungen für die Lasche kann somit verzichtet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung im geschlossenen Zustand, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei teilweise geöffnetem Aufstellrahmen, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung bei vollständig geöffnetem Aufstellrahmen.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufsatzkranz 1, einem daran.angelenkten Aufstellrahmen 2 mit einer Lichtkuppel 3 sowie einem Aufstellaggregat 4 für die Verschwenkung des Aufstellrahmens 2.
  • Das Aufstellaggregat 4 besteht aus einem Druckmedienzylinder'5, einer Lasche 6 und einem Dämpfungszylinder 7.
  • Der DruckmeGienzylinder 5 ist über eine Gelenkachse 8 an einem Ende der Lasche 6 angeschlossen. Das andere Ende der Lasche 6 ist gelenkig an einer am Aufsatzkranz 1 befestigten Lagerkonsole 9 angeschlossen.
  • Die Kolbenstange 10 des Druckmedienzylinders 5 greift am Aufstellrahmen 2 an.
  • Quer zur Längsachse der Scharniere 11, um die der, Aufstellrahmen 2 schwenkbar ist, verläuft eine am Aufsatzkranz 1 befestigte Traverse 12. An dieser Traverse 12 ist der Dämpfungszylinder 7 mit einem Ende festgelegt, die Kolbenstange 13 des Dämpfungszylinders 7 ist an derwenigen Gelenkachse 8 befestigt, mittels derer auch der Druckmedienzylinder 5 mit der Lasche 6 verbunden ist.
  • Die Lasche 6 befindet sich in der in Fig. 1 gezeigten Lage in ihrer unteren Endstellung. Diese untere Endstellung wird mechanisch fixiert, da in dieser Lage die Kolbenstange 13 des Dämpfungszylinders 7 vollständig ausgefahren ist. Ein weiteres Schwenken der Lasche 6 nach unten ist somit nicht möglich.
  • Wird nun die Kolbenstange 10 des Druckmedienzylinders 5 ausgefahren, so wird der Aufstellrahmen 2 mit der Lichtkuppel 3 zunächst bis in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung geöffnet. Als Abstützung für den Druckmedienzylinder 5 dient dabei die Lasche 6.
  • Wie aus Fig. 2 sehr deutlich hervorgeht, kann alleine durch den Druckmedienzylinder 5 der Aufstellrahmen 2 über 00 hinaus geöffnet werden.
  • Durch die vorhandene Bewegungsenergie einerseits und durch das bei einem Öffnungswinkel von über 900 vorhandene Übergewicht des Aufstellrahmens 2 andererseits wird der Aufstellrahmen 2 weiter in Öffnungsrichtung verschwenkt. Dies ist dadurch möglich, daß die Lasche 6 in Öffnungsrichtung des Aufstellrahmens 2 bis über die obere Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes 1 hinaus verschwenkbar ist. Bei dieser Verschwenkung der Lasche 6 wird zunächst die Kolbenstange 1,3 des Dämpfungszylinders 7 eingefahren, bis sich die Längsachsen der Lasche 6 und des Dämpfungszylinders 7 fluchtend gegenüberstehen. Beim weiteren Verschwenken der Lasche 6 wird die Kolbenstange 13 wieder aus dem Dämpfungszylinder 7 herausgezogen bis in ihre Endlage. Die Größe des Dämpfungszylinders 7 und ihr Anlenkungspunkt an der Traverse 12 sind so gewählt, daß nunmehr der Aufstelirahmen 2 um 1800 geöffnet ist, so wie dies in Fig. 3 anschaulich dargestellt ist.
  • Die Überschlagsbewegung, die der Aufstellrahmen 2 ausführen muß, um von der in Fig. 2 gezeigten Lage in die aus Fig. 3 ersichtliche Endlage zu gelangen, wird also durch den Dämpfungszylinder 7 wirksam gedämpft.
  • Sofern eine Dämpfung dieser Überschlagsbewegung nicht erforderlich erscheint, kann auf die Anordnung eines Dämpfungszylinders verzichtet werden, in diesem Falle ist es erforderlich, die schwenkbewegung der Lasche 6 nach unten durch eine andere mechanische Abstützung vorzunehmen. Dies kann beispielsweise durch einen am Aufsatzkranz 1 befestigten Anschlag geschehen, gegen den die Lasche 6 beim Verschwenken nach unten anschlägt.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 sehr deutlich hervorgeht, liegt der tiefste Punkt des gesamten Aufstellaggregates 4, nämlich die Gelenkachse 8, noch oberhalb der unteren Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes 1. Somit stehen keinerlei Teile des Aufstellaggregates 4 über den Aufsatzkranz 1 nach unten hinaus vor, so daß der Raum unterhalb der Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung frei und vollständig genutzt werden kann.
  • Sofern eine Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach dem, Aus'führungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 lediglich einen Öffnungswinkel von etwas über 900 aufweisen soll, ist ein leichter Umbau dadurch möglich, daß die Lasche 6 und der Dämpfungszylinder 7 ersetzt werden durch eine starre Winkellasche, die als Abstützung für den Druckmedienzylinder 5 dient.

Claims (4)

  1. P a t e n t 8 a.n s p r ü c h e 1. Rajeh- und Wärmeabzugsvorrichtung, bestehend'aus einem Aufsatzkranz und einem daran angelenkten Aufstellrahmen mit einer Lichtkuppel, wobei der Aufstellrahmen mittels eines Druckmedienzylinders aus seiner Schließlage heraus aufklappbar ist, g e k e n n z e i c h n e t d urch folgende Merkmale: a) de Druckmedienzylinder (5), dessen Kolbenstange (10) in an sich benannter Weise am Aufstellrahmen (2) angeschlossen ist, ist an einer an der Scharnierseite des Aufsatzkranzes (1) gelenkig angebrachten Lasche (6) angelenkt, b) die Lasche (6) ist in Öffnungsrichtung des Aufstellrahmens (2) über die obere Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes (1) hinaus schwenkbar, c) bei geschlossenem Aufstellrahmen (2) befindet sich die Lasche (6) in ihrer äußersten unteren Schwenklage und ist gegen weiteres Verschwenken nach unten mechanisch gesichert, d) das untere Erde der Lasche (6) - und somit auch das untere Ende des Druckmedienzylinders (5) - liegt bei geschlossenem Aufstellrahmen (2) oberhalb der unteren Begrenzungsebene des Aufsatzkranzes (1), e) be voll ausgefahrener Kolbenstange (10) ist der Aufstellrahmen (2 mindestens um 90 geöffnet.
  2. 2. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanische Sicherung der unteren Endlage der Lasche (6) ein Dämpfungszylinder (7) vorgesehen ist, der einerseits an einer am Aufsatzkranz (1) befestigten Traverse (12) und andererseits an der Gelenkachse (8) angeschlossen ist, die auch die Lasche (6) mit dem Druckmedienzylinder (5) verbindet, wobei die Kolbenstange (13) des Dämpfungszylinders (7) sowohl bei geschlossenem wie auch bei vollständig geöffnetem Aufstellrahmen (2) bis in ihre Endlage ausgefahren ist.
  3. 3. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (6) an einer am Aufsatzkranz (1) befestigten Lagerkonsole (9) angeschlossen ist.
  4. 4. Rauch- und Wärmeabzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (12) quer zur Längsachse der Scharniere (11) des Aufstellrahmens (2) verläuft.
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