DE949875C - Beweglicher Wehraufsatz mit durch Schraegstreben abgestuetzten Stauklappen, insbesondere fuer Unterwasserkraftwerke - Google Patents

Beweglicher Wehraufsatz mit durch Schraegstreben abgestuetzten Stauklappen, insbesondere fuer Unterwasserkraftwerke

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DE949875C
DE949875C DEF11097A DEF0011097A DE949875C DE 949875 C DE949875 C DE 949875C DE F11097 A DEF11097 A DE F11097A DE F0011097 A DEF0011097 A DE F0011097A DE 949875 C DE949875 C DE 949875C
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DEF11097A
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Inventor
Arno Fischer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/44Hinged-leaf gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Beweglicher Wehraufsatz mit durch Schrägstreben abgestützten Stauklappen, insbesondere für Unterwasserkraftwerke Es sind aus Stauklappen gebildete, mit Schrägstreben abgestützte bewegliche Wehraufsätze bekanntgeworden, bei denen das Scharnier, um das die Stauklappe zum Umlegen oder Aufrichten geschwenkt wird, so angeordnet ist, daß beim Umlegen der Stauklappe ein Durchlaß entsteht, welcher sich beim Wiederaufrichtenderselben wieder schließt. Es ist die Aufgabe dieses Durchlasses, eine intensive Wehrbodenspülung zu ermöglichen. Da der Durchlaß in Verbindung mit der Umlegebewegung der Stauklappe entsteht, ist mit diesem Vorgang zwangläufig ein Absenken des Staues verbunden. Dies bedeutet, wenn nicht gerade, wie z. B. bei Hochwasser, überschüssiges Wasser abgeführt werden soll, einen unerwünschten Wasserabgang und. somit in dem Fall, daß der Wehraufsatz einem Kraftwerk zugeordnet ist, einen Verlust an Energieausbeute. Diesen Mangel der ibekanntgewordenen Anordnung vermeidet der nach der Erfindung ausgebildete Wehraufsatz, der, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stauklappen derart bewegt werden können, daß zwischen der Wehrkörperkrone und dem Klappenkörper ein Durchlaß entsteht, während gleichzeitig die Stauhöhe gehalten oder gar noch vergrößert wird. Gerade im Zusammenhang mit einem als Unterwasserkraftwerk ausgebildeten Kraftwerk kommt dem nach der Erfindung ausgebildeten Wehraufsatz besondere Bedeutung zu. Ist dochgegenüber derbekanrntgewordenenAusfüliTung, bei der der Drehpunkt der Stauklappe so angeord= net ist, daß beim Umlegen derselben nur ein Durchlaß zum Zwecke der Wehrbodenspülung entsteht, bei der Anordnung nach der Erfindung daran gedacht, den Durchlaß so zu vergrößern, daß er die Funktionen eines Leerschusses übernehmen kann. Er ist also so bemessen, .d@aß er in der Lage. ist, bei starkem Wasseranfall Wasser, das nicht durch die Turbinen geleitet werden kann, unter Beibehaltung oder gar Vergrößerung der Stauhöhe nicht nur sicher, sondern auch unter Gewinnung von Energie nutzbar abzuführen. Ist es doch bekannt, daß bei zweckentsprechender Ausbildung der Wasserführung über den Kraftwerksrücken das über diesen geführte Wasser infolge Vergrößerung der Saugwirkung am Saugschlauchende .eine. erhöhte Energieausbeute bewirkt. Die Anordnung nach der Erfindung trägt jedoch in besonderem Maße zu der diesem Zweck entsprechenden Wasserführung über den Kraftwerksrücken bei.
  • Es ist nun denkbar, die Anordnung so zu treffen, daß die Wehrli:lappe, bedingt durch ihr Eigengewicht und den Wasserdruck, auf der Krone des Wehrbaukörpers aufsitzt und Eigengewicht und Wasserdruck zur Herstellung des Durchlasses überwunden werden müssen. Bei Ausfall des hierzu erforderlichen Verstellmechanismus oder dessen Antriebes ist dann die Herstellung des Durchlasses und damit die Wehrbodenspülung nicht möglich. Es kann deshalb ein besonderer Vorteil darin liegen, die Anordnung so zu treffen, daß der Wasserdruck das Bestreben hat, den Durchlaß zwischen der Wehrkörperkrone und dem Klapp.enkörper zu öffnen bzw., wenn ein solcher bereits vorhanden ist; diesen zu vergrößern.
  • Für die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. So können z. B. die Scharniere für das Aufrichten und Umlegen der Stauklappe an besonderen Hebeln angeordnet sein, die ihrerseits derart um an dem Wehrkörper angebrachte Gelenke geschwenkt -,verden können, daß sich hierdurch Öffnen und Schließen des Durchlasses ergibt. Auch. können die Scharniere für das Aufrichten und Umlegen der Stauklappen heb- und senkbar angeordnet sein. Anheben der Scharniere und damit der Stauklappe hat Bilden des Durchlasses zur Folge, während Wiederabsenken der Scharniere den Durchlaß schließt. Bei einer weiteren Anordnung sind die Scharniere für das Aufrichten und Umlegen der Stauklappe fest an der Wehrkörperkrone angebracht, jedoch schwenkt um diese Scharniere unmittelbar ein besonderes Gestell, und die Wehrklappe kann gegenüber diesem mittels an diesem befindlicher Gleitschienen, Gleitachsen od. dgl. derart von den Scharnieren weg oder auf diese zu bewegt werden, daß hierdurch Öffnen und Schließen des Durchlasses bewirkt wird.
  • FüT die Erfindung ist es gleichgültig, ob der Erfindungsgedanke mittels nur eines Antriebes für die Stauklappe verwirklicht wird oder ob je ein Antrieb für das Umlegen und Aufrichten der Stauklappe und das Öffnen und Schließen des Durchlasses vorgesehen wird. Gerade die letztere Anordnungsweise kann deshalb besondere Vorteile mit sich bringen, weil jeder Antrieb unabhängig von dem anderen gesteuert werden kann.
  • Der Antrieb oder die beiden Antriebe können nun in dem Wehrbaukörper oder außerhalb desselben oder auch beide oder der eine, und zwar vorwiegend der für das Öffnen und Schließen der Stauklappe bestimmte, im Inneren des Klappenkörpers untergebracht sein. Die Antriebe können in bekannter Weise hydraulisch oder elektrisch betrieben werden. Für das festeAufsetzen der Stauklappe auf der Wehrkörperkrone kann es, insbesondere wenn die Anordnung so getroffen ist, daß der Wasserdruck das Bestreben hat, den Durchlaß zu öffnen, d. h. die Klappe anzuheben, von Vorteil sein, den Antrieb für das Öffnen und Schließen des Durchlasses mit einem Kniehebelantrieb zu versehen, dessen durchgedrücktes oder fast durchgedrücktes Knie - den Stauklappenkörper fest ,auf die Webrkörperkrone aufdrückt.
  • Die Abb. i bis 5 geben Ausführungsbeispiele für den nach der Erfindung ausgebildeten Wehraufsatz wieder. d ist der Wehrbaukörper mit der Krone b. c stellt die Stauklappen dar. Diese können mittels der Schrägstrebeddurch den druckölgesteue-rten Kolben e aufgerichtet bzw. umgelegt werden. In Abb. i ist das Scharnier f für die Klappe an einem besonderen Hebel ä angebracht, welcher seinerseits um das am Wehrbaukörper ra fest angcbrachte Gelenk h geschwenkt werden kann. Bei .dieser Schwenkung wird die Stauklappe c in die punktierte Stellung gebracht, und zwischen dem unteren Ende der Stauklappe und der W.ehrkörperkrone b entsteht hierbei der beabsichtigte Durchlaß. Die Schwenkbewegung des Hebels g wird mittels der Druckstange i durch den druchölgesteuerten Kolben h bewirkt.
  • In der Abb. a ist das Scharnier f für das Aufrichten und Umlegen der Stauklappe am Ende der Druckstange i angeordnet, und die Bildung des Durchlasses erfolgt durch Anheben des Scharniers f in die punktiert gezeichnete Stellung.
  • Bei der Abb. 3 ist das Scharnier f fest an der WehrkörpeTkrone b anmontiert, jedoch schwenkt um dieses ein Gestell mit den Gleitachsen 1. Auf diesen gleitend kann der Wehrklappenkörper c mittels der in Abb. 5 dargestellten Kniehebel en von dem Scharnier f fort oder auf dieses zu bewegt werden, was Öffnen und Schließen des Durchlasses bedeutet. Die Kniehebel ist werden durch die druckölgesteuerten Kolben n bewegt und" pressen in Abb.5 den Klappenkörper c auf die WehTkörperkrone b auf.
  • Abb. q. gibt eine Anordnung wieder, die grundsätzlich der Abb. i entspricht, jedoch ist bei Abb. q. der Antrieb für das Öffnen und Schließen des Durchlasses in den Stauklappenkörper selbst verlegt. Der d'ruckölgesteuerte Kolben o bewegt über die Druckstange p, die Lenkstange q und den Hebel y den Stauklappenkörper c zwecks Bildung des Durchlasses in die punktiert gezeichnete Stellung.
  • Aus der Abb. 5 ist ersichtlich, daß die die Bewegung d-es Stauklappenkörpers c zum Zwecke des Öffnens und Schließens des DtiTchlasses bewiTkenden Mechanismen, in diesem Fall die Kniehebel m, gleichmäßig verstellt werden, da sie über die Zugstangen s und den Hebel t gekuppelt sind. Hierdurch ist eine gleichförmige Bewegung der Stauklappe über ihre ganze Länge gewährleistet und Verkanten unterbunden.
  • Diie Abb. i bis 4 zeigen mit der punktiert dargestellten Stellung der Stauklappe c bei geöffnetem Durchlaß, daß die Stauhöhe zum mindesten gehalten bleibt, ja, im Falle der Abb. 2 und 3 eine Erhöhung des Staues möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRIICHL: i. Beweglicher Wehraufsatz aus um ein unteres Scharnier drehbaren, ,durch Schrägstreben abgestützen Stauklappen, insbesondere für Unterwasserkraftwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauklappen (c) zur Bildung eines Wasserdurchlasses zwischen der Wehrkörperkrone und dem Klappenkörper auf dem festen Wehrkörper (a) höhenverschieblich angeordnet sind.
  2. 2. Wehraufsatz nach Anspruch- i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der als Gelenkstangen ausgebildeten, zum Verschwenken der Stauklappen dienenden Schrägstreben (d) an den Stauklappen (c) in -einer solchen Höhe der Stauklappen (c) liegt, daß das von dem Wasserdruck auf die Stauklappen (c) erzeugte Drehmoment in bezug auf den Fußpunkt der Schrägstreben (d) größer ist als das diesem entgegenw=irkende Drehmoment infolge des Eigengewichts.der Stauklappen (c).
  3. 3. Wehraufsatz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (f) der Stauklappen (c) an Hebeln (g) angeordnet sind, die um an dem 'festen Wehrkörper (a) angebrachte Gelenke (h) in der Höhe schwenkbar sind.
  4. 4. Wehraufsatz nach Anspruch i.und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (f) der Stauklappen (c) am oberen Ende von im festen Wehrkörper geführten, in der Höhe verschiebbaren Stangen (a) angeordnet sind.
  5. 5. Wehraufsatz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauklappen (c) an auf dem festen Wehrkörper (a) drehbar gelagerten Traggestellen mittels an diesen befindlichen Gleitschienen, Gleitachsen od. dgl. (l) in der Höhe verschiebbar geführt sind.
  6. 6. Wehraufsatz nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Antrieb für das Schwenken und für die Höhenverstellung der Stauklappen (c) vorgesehen ist.
  7. 7. Wehraufsatz nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebe oder nur ein Antrieb, und zwar vorwiegend der Antrieb für die Höhenverstellung der Stauklappen (c), im Innern der Stauklappenkörper (c) angeordnet sind. B. Wehraufsatz nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Höhenverstellung der Stauklappen (c) aus Kniehebeln besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 30 293.
DEF11097A 1953-02-18 1953-02-18 Beweglicher Wehraufsatz mit durch Schraegstreben abgestuetzten Stauklappen, insbesondere fuer Unterwasserkraftwerke Expired DE949875C (de)

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ID=7086649

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3775983A (en) * 1971-08-05 1973-12-04 J Aubert Movable gate system for a hydraulic dam

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH30293A (de) * 1903-12-21 1904-11-30 Hermann Herzig Einrichtung an Stauwehren mit Wehraufsätzen zum Entfernen der Stützen der einzelnen Staufallen aus ihrer Stützstellung

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CH30293A (de) * 1903-12-21 1904-11-30 Hermann Herzig Einrichtung an Stauwehren mit Wehraufsätzen zum Entfernen der Stützen der einzelnen Staufallen aus ihrer Stützstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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