DE3142846C2 - Aus Stahlbeton-Fertigteilen, nämlich Ober-, Untergurt und Sprossen, gebildetes Fenster - Google Patents

Aus Stahlbeton-Fertigteilen, nämlich Ober-, Untergurt und Sprossen, gebildetes Fenster

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aus Stahlbeton-Fertigteilen, nämlich Ober-, Untergurt und Sprossen, gebildetes Fenster mit einer Verglasung, welche in entsprechende Nuten der Fertigteile eingesetzt ist, wobei die Nuten mit Erweiterungen zur Aufnahme zusätzlicher Sicherungsmittel für den Brandfall versehen sind. Die bisher bekannt gewordenen Sicherungsmaßnahmen sind recht aufwendig, da es im allgemeinen einer speziellen Behandlung der Verglasung und teurer Sicherungsmittel bedarf. Die Erfindung möchte demgegenüber ein Fenster vorschlagen, welches einen ebenso wirksamen Raumabschluß im Brandfalle bietet, jedoch sehr viel einfacher zu realisieren ist. Dazu sollen die Erweiterungen (7, 8) jeweils einander gegenüberliegend in Nähe des Randes (6) der Verglasung (4) angeordnet sein und sich im wesentlichen parallel zur Verglasungsebene erstrecken und die Erweiterungen (7) einer Seite als Sicherungsmittel ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes Verformungsmittel (9) aufweisen. Insbesondere kann das Verformungsmittel (9) aus einem wasserhaltigen Natrium-Silikat bestehen. Mit den vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen wird ein allgemeines Interesse an einem baulichen Brandschutz befriedigt.

Description

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Die Erfindung betrifft ein aus Stahlbeton-Fertigteilen, nämlich Ober-, Untergurt und Sprossen, gebildetes Fenster gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Kombination von Verglasungen mit Rahmen, Halterungen od. dgl. aus Beton zur Bildung wirksamer Raumabschlüsse im Brandfalle ist bereits vom Ansatz her günstig, da sich die Ausdehnungskoeffizienten von GaIs und Beton weitgehend entsprechen. Dieser Umstand hilft zweifellos, thermisch bedingte Spannungs- und Rißbildungen und damit eine vorzeitige Selbstzerstörung zu verhindern. Kritischer ist dagegen für Verglasungen die Frage der Formbeständigkeit bei Hitzeeinwirkung. So ist im Bereich hoher Temperaturen (bis 1000°C) ein rasches Erweichen und Zusammenfallen zu beobachten, wenn nicht besondere Maßnahmen zur Sicherung ergriffen werden.
In dieser Hinsicht ist bei einem Fenster bereits bekannt, die Verglasung — diese besitzt üblicherweise eine Drahteinlage, besteht also aus sogenanntem Drahtglas — an Dornen aufzuhängen, welche die Nut durchqueren und in die Erweiterungen eingreifen. Letztere erstrecken sich teilweise in direkter Verlängerung der Verglasungsebene bzw. quer zur Verglasungsebene (vgl. DE-PS 26 34 654). Solche Maßnahmen haben sich in der Praxis durchaus bewährt; sie ergeben im Brandfall wirksame Raumabschlüsse und entsprechen den Anforderungen an Verglasungen der Feuerwiderstandsklasse G nach DiN 4102, insbesondere der Feuerwiderstandsklasse G 90 mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens 90 Minuten.
Allerdings ist nicht zu verkennen, daß die bekannten Maßnahmen sehr aufwendig sind. So werden die Dorne in der Regel in der Weise mit der Verglasung verbunden, daß die Verglasung entlang ihrem Rand in Abständen durchbohrt wird und die Dorne durch die Bohrungen hindurchgeführl werden. Das Durchbohren bringt vor allem die Gefahr eines Glasbruchs mit sich. die Dorne sind außerdem teuer in der Herstellung, und schließlich sind die vorbereitenden Arbeiten wie auch der Einbau selbst recht zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem aus Stahlbeton-Fertigteilen zusammengesetzten Fenster der bekannten Art vergleichbar zuverlässige Sicherungsmaßnahmen für den Brandfall vorzusehen, zu deren Realisierung jedoch weniger Aufwand erforderlich ist
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Nut ist dabei jeweils nach außen hin im wesentlichen geschlossen, wobei sie eine sichere Führung und einen festen Anschlag für die Verglasung bildet
Die Erfindung schafft somit Maßnahmen, welche sich im Bedarfsfalle selbsttätig entfalten. Zum einen wird bei Hitzeeinwirkung das Verformungsmittel aktiviert, zum anderen wird die mit Hitzeeinwirkung einsetzende Verformbarkeit der Verglasung bewußt dazu ausgenutzt, gewissermaßen eine formschlüssige Verbindung mit hohem Ausziehwiderstand zwischen Verglasung und Halterung, d. h. Rahmen zu schaffen. Indem nämlich das Verformungsmittel in Richtung der gegenüberliegenden Erweiterung expandiert, drückt es die Verglasung bei Erreichen ihrer Erweichungstemperatur (etwa 800°C) mit ihrem Rand aus der eigentlichen Verglasungsebene heraus in jene Erweiterung ab. Eine solchermaßen verformte Verglasung erreicht eine beträchtliche Feuerwiderstandsdauer und bleibt damit bei einem Brand in beträchtlichem Umfange als Raumabschluß wirksam.
So ergaben Brandversuche nach DIN 4102 eine Feuerwiderstandsdauer von 110 bzw. 112 Minuten, was zu einer Einordnung in die Feuerwiderstandsklasse G 90 führt und darin überdurchschnittliche, d. h. für diese Klasse besonders sichere Werte bedeutet.
Zweckmäßigerweise ist das Verformungsmittel ein konsistentes Blähmittel.
Nach einem weiteren Vorschlag besteht das Verformungsmittel aus wasserhaltigem Natrium-Silikat. — Bei dieser Ausführungsform beginnt das im Verformungsmittel enthaltene Wasser bei Temperaturen von mehr als 100°C zu sieden und führt zum Aufschäumen. Letzteres kann noch durch organische Zusätze bekannter Art begünstigt werden. Dabei entsteht unter erheblichem Blähdruck (bis zu 5 bar) eine nichtbrennbare, feinporige, druckfeste und hitzedäminende Schaumschicht. Abgesehen davon, daß gleichzeitig eine wärmedämmende Schicht entsteht und Wärme durch Verdampfen von Wasser gebunden wird, also bereits positive Wirkungen im Sinne eines Brandschutzes auftreten, liefert der Blähvorgang auch die gewünschte Verformungsarbeit zur weiteren Sicherung der Verglasung. Durch das Abbiegen des Randes der Verglasung wird diese nämlich an einem Absacken und Herausfallen aus dem Rahmen gehindert.
Vorteilhaft ist das Verformungsmittel auf der Basis von Natrium-Silikat an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz od. dgl. gebunden und weist eine Schutzschicht aus Epoxidharz auf. — Bei dieser Ausführungsform läßt sich das Verformungsmittel leicht zu Streifen verarbeiten (z. B. 2 mm dick und 2 cm breit) und als solche einfach in die dafür vorgesehenen Erweiterungen einlegen. Die Epoxidharzschicht ist dabei beidseitig aufgetragen und soll den Kern gegen die Einwirkung des Kohlendioxids der Luft schützen.
Der Erfindungsgedanke läßt sich also in vielfaltiger Weise verwirklichen, wobei jedesmal nur ein recht geringer Aufwand erforderlich ist Praktisch bedeuten die vorgeschlagenen Maßnahmen kaum einen Mehraufwand gegenüber ganz normalen Fenstern. Damit kommen die vorgeschlagenen Maßnahmen jetzt auch für Bereiche in Betracht, wo ein besonderer Schutz aus Kostengründen bisher nicht vorgesehen werden konnte. Die Erfindung entspricht letztlich einem allgemeinen Schutzbedürfnis. to
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Dieses ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 a einen Obergurt eines Fensters im Querschnitt vordem Brand,
Fig. Ib den Gegenstand nach Fig. la nach dem Brand,
Fig.2a eine Sprosse eines Fensters im Querschnitt vor dem Brand und
F i g. 2b den Gegenstand nach F i g. 2a nach dem Brand.
Nach den Fig. la und Ib bildet ein Obergurt 1 eines Stahlbeton-Fenster zusammen mit einem Einsatzstück 2 eine Nut 3 zur Aufnahme einer Verglasung 4. Das Einsatzstück 2 ist dabei mittels Schrauben 5 lösbar an dem eigentlichen Obergurt 1 befestigt. Nahe dem Rand 6 der Verglasung 4 weist die Nut 3 seitliche Erweiterungen 7, 8 auf, welche einander gegenüberliegen und hier einen etwa rechteckigen Querschnitt haben. In die Erweiterung 7 ist nach F i g. 1 a ein streifenförmiges Verformungsmittel 9, nämlich ein Blähmittel auf der Basis von wasserhaltigem Natrium-Silikat eingebracht, während die korrespondierende Erweiterung 8 frei ist
Unter Hitzeeinwirkung, nämlich ab 1000C, übt das Verformungsmittel 9 einen Blähdruck auf den Rand 6 der Verglasung 4 in Richtung auf die freie Erweiterung 8 aus. Steigt die Temperatur soweit, daß die Verglasung 4 zu erweichen beginnt, also auf etwa 8000C, wofür besondere Sicherungsvorkehrungen notwendig werden, wird der Rand 6 sozusagen automatisch in die in F i g. Ib gezeigte Lage abgebogen.
Was für den Obergurt 1 nach den Fig. Ia und Ib gesagt ist, gilt in analoger Weise auch für eine Sprosse 10 nach den F i g. 2a und 2b. Es wird dort lediglich statt eines Einsatzstückes 2 ein Ansatzstück ti verwendet, womit im Ergebnis zwei Nuten 3 gebildet werden können. Ansonsten sind die Verhältnisse den zuvor beschriebenen direkt vergleichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Aus Stahlbeton-Fertigteilen, nämlich Ober-, Untergurt und Sprossen, gebildetes Fenster mit einer Verglasung aus Drahtglas, welche in entsprechende Nuten in den Fertigteilen eingesetzt ist, wobei die Nuten mit verdeckt liegenden Erweiterungen zur Aufnahme von Sicherungsmitteln für den Brandfall versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (7, 8) jeweils einander gegenüberliegend am Rand (6) der Verglasung (4) angeordnet sind und sich im wesentlichen parallel zur Verglasungsebene erstrekken und daß die Erweiterungen (7) auf einer Seite als Sicherungsmittel ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes Verformungsmittel (9) aufweisen, während die Erweiterungen (8) auf der anderen Seite des Glasrandes freibleiben.
2. Fenster nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsmittel (9) ein konsistentes Blähmittel ist.
3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsmittel (9) aus wasserhaltigem Natrium-Silikat besteht.
4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungsmittel (9) an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz ο. dgl. gebunden ist und eine Schutzschicht aus Epoxidharz aufweist.
DE19813142846 1981-10-29 1981-10-29 Aus Stahlbeton-Fertigteilen, nämlich Ober-, Untergurt und Sprossen, gebildetes Fenster Expired DE3142846C2 (de)

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