DE2401155B2 - Kunststoffprofilstab fuer fensterrahmen o.dgl. - Google Patents

Kunststoffprofilstab fuer fensterrahmen o.dgl.

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DE2401155B2
DE2401155B2 DE19742401155 DE2401155A DE2401155B2 DE 2401155 B2 DE2401155 B2 DE 2401155B2 DE 19742401155 DE19742401155 DE 19742401155 DE 2401155 A DE2401155 A DE 2401155A DE 2401155 B2 DE2401155 B2 DE 2401155B2
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VoIz, Georg, 6095 Ginsheim-Gustavsburg
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kunststoffprofilstab für Fensterrahmen od. dgl. mit einem Innenraum, mit einer an einer Seite des Innenraums angrenzenden, durch eine Zwischenwand abgetrennten Kammer, und mit einer metallischen Verstärkungseinlage im Innenraum, die von zwei in den Innenraum ragenden Leisten im Abstand von der Zwischenwand gehalten ist, wobei die Zwischenwand und die ihr gegenüberliegende Profilaußenwand der Kammer gemeinsam zum Einschrauben von Beschlagschrauben dienen, deren Längsachsen auf die Verstärkungseinlage gerichtet sind
Derartige Kunststoffprofilstäbe werden als Blendrahmenprofil, Flügelrahmenprofi! und Kämpferprofil für Kunststoffensterrahmen, Kunststofftürrahmen od. dgl. verwendet. Als Werkstoff für diese sogenannten Vollkunststoffenster wird üblicherweise schlagzähes PVC verwendet Da die Festigkeit des Werkstoffs insbesondere bei größeren Fenstern, Türen od. dgl. oft nicht ausreicht, dem Rahmen die nötige Stabilität zu geben, müssen in den Innenraum metallische Verstärkungseinlagen eingelegt werden, vorzugsweise Rechteck-Profilrohre.
An den Profilrahmen müssen die Fenster- bzw. Türbeschläge angeschraubt werden. Um den hierfür verwendeten Beschlagschrauben eine ausreichende Verankerung im Rahmen zu geben, müssen die Beschlagschrauben durch mindestens zwei Wände geschraubt werden. Bei den gebräuchlichen Mehrkammerprofilen befindet sich mindestens auf der einen Seite des zur Aufnahme für die Verstärkungseinlage so bestimmten Innenraums noch eine Kammer, die der Wärmeisolierung dient und deren beide Wände zum Anbringen der Beschlagschrauben durchbohrt werden können. Dabei dringen die Beschlagschrauben bis in den Innenraum ein, in dem sich die Verstärkungseinlage befindet.
Bei einem bekannter. Kunststoff profilstab der eingangs genannten Art (DT-OS 1943 513, Fig.4) halten zwei Leisten, die von der Zwischenwand in den Innenraum vorspringen, die Verstärkungseinlage im Abstand zu der Zwischenwand. In gleicher Weise wird die Verstärkungseinlage auch von Leisten im Abstand zu den übrigen Wänden des Innenraums gehalten.
Der auf diese Weise erreichte, verhältnismäßig geringe Abstand zwischen der Zwischenwand und der Verstärkungseinlage reicht in den meisten Fällen nicht aus um sicherzustellen, daß die Beschlagschrauben zwar in die Zwischenwand eingeschraubt werden können, jedoch die Verstärkungseinlage nicht berühren. Aus Stabilitätsgründen können die schmalen Leisten nicht so hoch ausgebildet werden, daß sie die Verstärkungseinlage in hinreichend großem Abstand von der Zwischenwand statisch wirksam halten könnea
Man ist daher bei dem bekannten Kunststoffprofilstab gezwungen, die Bohrung für die Beschlagschrauben durch die beiden Profilstabwände und durch eine Wand der metallischen Verstärkungseinlage zu bohren. Dies führt jedoch zu Schwierigkeiten, weil in den beiden unterschiedlichen Werkstoffen mit unterschiedlichen Durchmessern gebohrt werden müßte. Wegen des damit verbundenen höheren Arbeitsaufwands wird auf tuese Maßnahme jedoch meistens verzichtet, so daß der gewählte Bohrungsdurchmesser mindestens für einen der beiden Werkstoffe entweder zu groß oder zu klein ist Dadurch treten erhebliche Schwierigkeiten auf, entweder schon beim Anbringen der Bohrungen oder beim Anschrauben der Beschläge. Beispielsweise können sich die Beschlagschrauben nachträglich lokkern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kunststoffprofilstab der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit geringem Aufwand erreicht wird, daß die Beschlagschrauben ohne Behinderung durch die Verstärkungseinlage ausreichend tief in die Zwischenwand eingeschraubt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Leisten, die die Verstärkungseinlage im Abstand von der Zwischenwand halten, im Abstand von der Zwischenwand angeordnet sind.
Durch diese Anordnung, bei der die beiden Leisten mit ihren Seitenflächen Anschläge für die Verstärkungseinlage bilden, wird ohne erhöhten Materialaufwand für das Kunststoffprofil erreicht, daß sich die Verstärkungseinlage in größerem Abstand zu der Zwischenwand befindet, so daß die Beschlagschrauben durch die Außenwand und de Zwischenwand hindurchgeschraubt werden können und in den Zwischenraum zwischen der Zwischenwand und der Verstärkungseinlage frei hineinragen, ohne daß eine Berührung mil: der Verstärkungseinlage zu befürchten ist und ohne daß diese Verstärkungseinlage angebohrt werden müßte.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert das in der Zeichnung dargestellt ist Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Kunststoffprofilstab mit metallischer Verstärkungseinlage, wobei eine Beschlagschraube und die geneigte Oberfläche einer Fensterbank angedeutet sind.
Der aus schlagfestem PVC bestehende Profilstab 1 weist einen oberen Anschlagschenkel 2 auf, der eine (nicht dargestellte) Dichtung trägt. In einem Innenraum 3 des als Mehrkammerprofil ausgeführten Profilstabs ist eine Verstärkungseinlage in Form eines metallischen Rechteck-Rohrprofils 4 eingelegt Vorspringende Leisten 5, die unter anderem an der einen Außenwand 6 des Profilstabs vorgesehen sind, halten die Verstärkungseinlage 4 im Abstand zu den Innenwandflächen, beispielsweise der Außen iand6.
An der anderen Außenwand 7 des Profilstabs, die bei der Verwendung als Blendrahmen dem Gebäudeinneren zugekehrt ist, ist eine Kammer 8 ausgebildet, die durch eine Zwischenwand 9 zum Inneren des Profilstabs abgeschlossen ist
Im Abstand zu der Zwischenwand 9 sind Leisten 10, U vorgesehen, die jeweils an einer Profilwand 12 bzw. 13 angebracht sind, die die beiden Profilaußenwände 6 und 7 verbinden. Die Leisten 10, 11 ragen in den
Profilinnenraum 3 und bilden mit ihren der Zwischenwand 9 abgekehrten Seitenflächen 14 bzw. IS seitliche Anschläge für die Verstärkungseinlage 4, die dadurch in einem größeren Abstand zur Zwischenwand 9 festgelegt ist
Eine gestrichelt angedeutete Beschlagschraube 16 ist in eine durch die Außenwand 7 und die Zwischenwand 9 gehende Bohrung eingeschraubt und ragt frei in den Zwischenraum 17 zwischen der Zwischenwand 9 und der Verstärkungseinlage 4. Ein mit der Beschlagschraube 16 befestigter Beschlag 18 ist gestrichelt angedeutet Der die Kammer 8 nach oben abschließende Wandabschnitt 13a der Wand 13 ist verstärkt Der Profilstab ist mit Schenkeln 20 und 21 auf eine strichpunktiert angedeutete Fensterbank 19 aufgesetzt
Der in der Zeichnung dargestellte Profilstab kann mit den üblichen Abwandlungen auch als Flügelrahmenprofil und als Kämpferprofil sowie für die üblichen Hauptprofile eines Fensterrahmen-Profilsystems eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kunststoffprofilstab für Fensterrahmen od. dgl '« mit einem Innenraum, mit einer an einer Seite des * Innenrauras angrenzenden, durch eine Zwischen- s wand abgetrennten Kammer, und mit einer metallischen Verstärkungseinlage Jm Innenraura, die von :'. zwei in den Innenraum ragenden Leisten im Abstand ^ * /von der Zwischenwand gehalten ist, wobei die •Zwischenwand und die ihr gegenüberliegende Profilaußenwand der Kammer gemeinsam zum Schrauben von Beschlagschrauben dienen, deren Längsachsen auf die Verstärkungseiglage gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten (10, 11) im Abstand von der Zwischenwand (9) angeordnet sind.
DE19742401155 1974-01-10 1974-01-10 Kunststoffprofilstab fuer fensterrahmen o.dgl. Withdrawn DE2401155B2 (de)

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DE2401155A1 DE2401155A1 (de) 1975-07-24
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FR2404728A1 (fr) * 1977-09-30 1979-04-27 Para Press Sa Chassis de fenetre, notamment de fenetre de caravanes
DE3405388C1 (de) * 1984-02-15 1985-09-12 SKS-Stakusit-Stahl-Kunststoff GmbH, 4100 Duisburg Verfahren für die Herstellung eines Hohlprofils aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster- oder Türrahmen
DE4322829C1 (de) * 1993-07-08 1995-02-09 Pax Gmbh Kunststoffhohlprofil, insbesondere für Fenster- oder Türrahmen
DE19637111A1 (de) * 1996-09-12 1998-03-19 Peter Willrich Profil für Türen oder Fenster

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DE2401155A1 (de) 1975-07-24

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