DE3405388C1 - Verfahren für die Herstellung eines Hohlprofils aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

Verfahren für die Herstellung eines Hohlprofils aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster- oder Türrahmen

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DE3405388C1
DE3405388C1 DE19843405388 DE3405388A DE3405388C1 DE 3405388 C1 DE3405388 C1 DE 3405388C1 DE 19843405388 DE19843405388 DE 19843405388 DE 3405388 A DE3405388 A DE 3405388A DE 3405388 C1 DE3405388 C1 DE 3405388C1
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hollow profile
hollow
plastic
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DE19843405388
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English (en)
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Günter 4300 Essen Klasen
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SKS STAKUSIT STAHL KUNSTSTOFF
Original Assignee
SKS STAKUSIT STAHL KUNSTSTOFF
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/20Constructions depending on the use of specified materials of plastics
    • E06B3/22Hollow frames
    • E06B3/221Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity
    • E06B3/222Hollow frames with the frame member having local reinforcements in some parts of its cross-section or with a filled cavity with internal prefabricated reinforcing section members inserted after manufacturing of the hollow frame
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    • E06B2003/225Means for stabilising the insert

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß im Hohl profil mindestens eine Seitenwand des Hohlprofils punkt-oder linienförmig zu Verformungen, insbesondere in regelmäßigen Abständen, verformt wird. Besonders leicht ist das Verfahren dann durchführbar, wenn die Vorsprünge durch erhitzte Stempel gebildet werden, die in regelmäßigen Abständen die Seitenwand des Hohlprofils verformen. Ferner kann mindestens eine Seitenwand des Hohlprofils erwärmt und durch ein Werkzeug, insbesondere einen Stempel oder ein Rad, nach innen verformt werden.
  • Bei größeren Maßabweichungen wird ein besonders sicherer Halt des Stahlprofils dann geschaffen, wenn das nach dem Verfahren hergestellte Hohlprofil und/oder das Versteifungsprofil mindestens eine Schräg- bzw.
  • Keilfläche aufweisen, um durch den von nachträglich erzeugten Verformungen ausgeübten Druck die beiden Profile ohne Spiel aneinanderklemmend zu halten. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Schräg- bzw. Keilfläche(n) von mindestens einem in den Profilhohlraum hineinragenden Steg oder Rippe der Seitenwand gebildet ist (sind). Auch sollten die Schräg- bzw. Keilfläche(n) in dem den Verformungen gegenüberliegenden Bereich des Hohlprofils vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das Versteifungsprofil einen U-förmigen Querschnitt aufweist, auf dessen Basis die Verformungen anliegen. Ein solches Versteifungsprofil ist nicht nur preiswert, sondern hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Schenkel bis zu einem bestimmten Maß seitlich nachgiebig sind, so daß ein besonders sicherer klemmender Halt geschaffen wird. Hierzu können die freien Schenkelenden des U-Profils an den Schräg- bzw. Keilflächen der Innenwände des Profilhohlraumes anliegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorsprünge an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlprofils angeordnet sind. Auch sollten die Vorsprünge in dem Bereich angeordnet sein, in dem die Glasleiste befestigt wird, da hierdurch die eingedrückten Stellen der Außenwand des Hohlprofils durch die Glasleiste verdeckt werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Kunststoffhohlprofil in einem ersten Ausführungsbeispiel mit an der Innenwandung vorspringenden Rippen auf der den Vorsprüngen gegenüberliegenden Seite zur Bildung von Schrägflächen für das Versteifungsprofil und F i g. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel mit Schrägflächen an den Seitenwänden.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist das Hohlprofil vereinfacht dargestellt. Außen an dem Hohlprofil befinden sich üblicherweise mindestens eine weitere Längskammer und Vorsprünge, um die Glasscheibe, Dichtprofile und eine Glasleiste zu halten als auch um Anschlagsflächen zu bilden.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist eine Seitenwand des im Querschnitt rechteckförmigen Hohlprofils 1 aus thermoplastischem Kunststoff durch erhitzte Stempel punkt- oder linienförmig von außen nach innen eingedrückt, so daß die Innenwand 2 punkt- oder linienförmige Vorsprünge bildet. Diese Vorsprünge 3 drücken gegen ein im Hohlprofil 1 achsparallel einliegendes Versteifungsprofil 4, das von einem U-förmigen Stahlprofil gebildet ist. Die Vorsprünge 3 drücken gegen die Basis des Versteifungsprofils 4, so daß die Schenkel des U-Profils gegen die den Vorsprüngen 3 gegenüberliegende Innenwandung 5 des Hochprofils 1 getrieben werden.
  • Die Innenwand 5 weist im Bereich der Schenkel zwei Längsrippen 6 auf, die an ihren Außenseiten jeweils eine Schräg- bzw. Keilfläche 7 bilden, an denen die freien Enden der Schenkel entlangreiben, während die Vorsprünge 3 gebildet werden. Hierdurch wird zwischen dem Hohlprofil 1 und dem Versteifungsprofil 4 ein klemmender sicherer Halt unabhängig von dem ursprünglichen Spielraum zwischen Hohlprofil und Versteifungsprofil geschaffen. Der jeweilig vorhandene Spielraum wird durch ein stärkeres oder weniger tiefes Einbringen der Vorsprünge 3 ausgeglichen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 nur dadurch, daß die Schräg-bzw. Keilflächen 7 nicht durch Längsrippen, sondern durch schräge Erweiterungen 8 der Seitenwände des Hohlprofils 1 gebildet werden, die sich im Bereich der Enden der Schenkel befinden.
  • Die Schrägflächen 7 können in nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispielen auch durch andere Vorsprünge oder Zapfen gebildet sein, und insbesondere können im Bereich eines Schenkelendes zwei Schrägflächen, gebildet durch eine Längsrippe 6 und eine Erweiterung 8 einen enger werdenden Spalt erzeugen.
  • Das Herstellen eines Rahmens für ein Fenster oder eine Tür geschieht wie folgt: Das Kunststoffhohlprofil 1 wird in den erforderlichen Längen zugeschnitten, Versteifungsprofile 4 werden in entsprechenden Längen zugeschnitten und in die Hohlprofile eingeschoben, und danach werden durch erhitzte Stempel die Vorsprünge 3 von außen so weit eingedrückt, bis das Versteifungsprofil festsitzt. Darauf werden die Hohlprofile aneinander befestigt, um den Rahmen eines Fensters oder einer Tür zu bilden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für die Herstellung eines Hohlprofils aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster- oder Türrahmen mit einem im Profilhohlraum eingebrachten Versteifungsprofil, insbesondere aus Metall, an dem in den Profilhohlraum gerichtete Vorsprünge des Hohlprofils anliegen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mindestens an einer der Hohlprofilseitenwände die Vorsprünge durch nachträgliche unter Erwärmung erzeugte Verformungen (3) gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlprofil (1) mindestens eine Seitenwand des Hohlprofils punkt- oder linienförmig zu Verformungen (3), insbesondere in regelmäßigen Abständen, verformt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (3) durch erhitzte Stempel gebildet werden, die insbesondere in regelmäßigen Abständen die Seitenwand des Hohlprofils (1) verformen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand des Hohlprofils erwärmt und durch ein Werkzeug, insbesondere einen Stempel oder ein Rad, nach innen verformt wird.
  5. 5. Mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestelltes Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) und/oder das Versteifungsprofil (4) mindestens eine Schräg- bzw. Keilfläche (7) aufweisen, um durch den von den nachträglich erzeugten Verformungen (3) ausgeübten Druck die beiden Profile (1, 4) ohne Spiel aneinanderklemmend zu halten.
  6. 6. Hohlprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg- bzw. Keilfläche(n) (7) von mindestens einem in den Profilhohlraum hineinragenden Steg oder Rippe (6) der Seitenwand gebildet ist (sind).
  7. 7. Hohlprofil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräg- bzw. Keilfläche(n) (7) in dem den Verformungen (3) gegenüberliegenden Bereich des Hohlprofils (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsprofil (4) einem U-förmigen Querschnitt aufweist, auf dessen Basis die Verformungen (3) anliegen.
  9. 9. Hohlprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden des U-Profils (4) an den Schräg- bzw. Keilflächen (7) der Innenwände des Profilhohlraums anliegen.
  10. 10. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Verformungen (3) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlprofils (1) angeordnet sind.
  11. 11. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen (3) in dem Bereich angeordnet sind, in dem die Glasleiste befestigt wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung eines Hohlprofils aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster- oder Türrahmen mit einem im Profilhohlraum eingebrachten Versteifungsprofil, insbesondere aus Metall, an dem in den Profilhohlraum gerichtete Vorsprünge des Hohlprofils anliegen.
    Kunststoffprofile für Fenster oder Türen sind nicht formbeständig und geben bei Erwärmung als auch Belastungen durch Wind, Eigengewicht und Fehlbehandlungen nach. Um ein Durchbiegen zu verhindern, ist es bekannt, Kunststoffprofile durch eingeschobene Stahlprofile auszusteifen. Hierbei wird in die größte innere Längshohlkammer des Kunststoffprofils ein Stahlprofil eingeschoben. Das Stahlprofil kann aber nur dann jegliches Durchbiegen verhindern, wenn es im Kunststoffprofil nicht lose einliegt, sondern nach dem Einschieben fest mit dem Kunststoffprofil verbunden ist. Hierzu ist es bekannt, das Stahlprofil am Kunststoffprofil durch Schrauben zu befestigen, die von außen durch die Wandung des Kunststoffprofils in das Stahlprofil eingedreht werden. Dieses Verfahren ist arbeitsaufwendig und kann durch die bei der Erwärmung von Kunststoff und Armierungsprofil unterschiedliche Längenveränderung nicht dauerhaft verbunden sein.
    Um den Arbeitsaufwand zu verringern, ist es aus der DE-OS 24 15 bekannt, an der Innenwandung des Hohlraums des Kunststoffprofils Vorsprünge vorzusehen, die dem Stahlprofil Halt geben sollen. Da das Innere eines Kunststoffprofils nicht mit der Exaktheit hergestellt werden kann wie die Außenseite, ist entweder dieses Stahlprofil nicht leicht einschiebbar, oder aber die Vorsprünge liegen nicht dicht genug am Stahlprofil an, um einen genügenden Halt zu geben. Diese bekannten Vorsprünge müssen zwei gegensätzliche Aufgaben erfüllen, die nicht miteinander vereinbar sind, und zwar müssen sie ausreichend nachgiebig sein, um das Stahlprofil einschieben zu können, und andererseits sollen sie Halt bieten.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kunststoffhohlprofil der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß das Versteifungsprofil in das Kunststoffprofil einerseits leicht einbringbar ist und trotzdem ein fester Klemmsitz zwischen dem Versteifungsprofil und Kunststoffhohlprofil erreichbar ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an einer der Hohlprofilseitenwände die Vorsprünge durch nachträgliche unter Erwärmung erzeugte Verformungen gebildet werden. Die Vorsprünge der erfindungsgemäßen Lehre sind erst nach dem Einbringen des Stahlprofils vorhanden, so daß sie ausreichend kräftig ausgebildet sein können, da es ihre alleinige Aufgabe ist, Halt zu geben. Da während des Einschiebens des Stahlprofils die Vorsprünge noch nicht vorhanden sind, ist das Einbringen des Strahlprofils besonders leicht möglich. Nach dem Einschieben des Stahlprofils werden erst die Vorsprünge auf einfachste Weise durch Erwärmung und Verformung des thermoplastischen Kunststoffs erzeugt. Schon wenige Vorsprünge genügen, um einen ausreichenden Halt zu bieten.
DE19843405388 1984-02-15 1984-02-15 Verfahren für die Herstellung eines Hohlprofils aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster- oder Türrahmen Expired DE3405388C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0633383A2 (de) * 1993-07-08 1995-01-11 Pax GmbH Kunststoffhohlprofil, insbesondere für Fenster- oder Türrahmen
EP1703065A2 (de) * 2005-03-16 2006-09-20 REHAU AG + Co Verstärktes Hohlkammerprofil
DE202008008070U1 (de) * 2008-06-18 2009-10-29 Rehau Ag + Co Lamellen-Hohlkammerprofil für einen Klappladen

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DE2401155A1 (de) * 1974-01-10 1975-07-24 Volz Georg Kunststoffprofilstab fuer fensterrahmen o.dgl.

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