DE3603637A1 - Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene sprossen mit vertikal angeordneten pfosten verbunden sind - Google Patents

Fassadenkonstruktion, bei der horizontal vorgesehene sprossen mit vertikal angeordneten pfosten verbunden sind

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Nach dem Stand der Technik werden die Sprossen an den Pfosten durch Hinterschneidung verbunden. Aufgeschraubte T-Verbinder übernehmen den Halt und die Befestigung der Sprossen. Sprossen und Pfosten weisen Falze auf, in die die Füllungen, beispielsweise Glasplatten oder dergleichen eingelegt und mit Hilfe von Dichtungen gehalten werden.
Die Konstruktion nach dem Stand der Technik zeigt den Nachteil, daß, da Sprossen und Pfosten üblicherweise aus Metall bestehen, insbesondere aus Aluminium, diese Teile sehr stark auf Wärmeeinflüsse reagieren, d.h. bei Temperaturschwankungen treten erhebliche Längenänderungen dieser Teile auf, welche erhebliche Spannungen in der Konstruktion erzeugen, die nicht abgetragen werden können. Hierdurch können Beschädigungen auftreten, Befestigungsteile abreißen oder die Profile selbst sogar verformt werden. Bei einer durchlaufenden Fassade von einer Länge von etwa 50 m rechnet man mit einer Längenausdehnung von etwa 80 bis 100 mm.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist der, daß zur Ableitung von auf den waagerecht angeordneten Sprossen sich sammelndem Wasser besondere Maßnahmen getroffen werden müssen. Beispielsweise werden Abflußbohrungen und Längsausfräsungen vorgesehen, welche nach vorgegebenen Verarbeitungsvorschriften mit Abdichtungen in den Ecken und dergleichen mehr zu versehen sind. Trotzdem läßt sich nicht ausschließen, daß aufgrund von Verarbeitungsfehlern, Materialverformungen aufgrund von Stößen und dergleichen eine einwandfreie Abdichtung nicht mehr gegeben ist. Auch treten nach einiger Zeit bei den bekannten Konstruktionen Ermüdungserscheinungen auf, so daß letztendlich Wasser an der Innenseite der Konstruktion austritt und Schäden hervorrufen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fassadenkonstruktion anzugeben, welche unempfindlich gegen Temperaturschwankungen ist und die darüber hinaus in einfachster Weise in oder auf den Sprossen sich sammelndes Wasser abfließen läßt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Sprossen jetzt mit Spiel zwischen den Pfosten angeordnet sind und mit ihren Enden bis in die Falze für die Aufnahme der Füllungen greifen, können Längenänderungen der Sprossen bei Temperaturschwankungen aufgefangen werden. Gleichzeitig gewährleisten die Zwischenräume zwischen den Sprossen und den Pfosten, daß sich auf den Sprossenfalzen sammelndes Wasser in wenigstens einen durchlaufenden Kanal des Pfostens fließt und hier abläuft.
Die Füllungen, nachfolgend als Glasscheiben bezeichnet, werden in den Falzen vorteilhaft durch Dichtungen gehalten, welche in besonderer Ausgestaltung der Erfindung einerseits den Scheiben die notwendige Lagesicherheit in den Feldern der Konstruktion geben und andererseits Regenwasser oder Schwitzwasser nicht zwischen Scheibe und Falz eintreten lassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sprossen-Pfosten-Verbindung, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Konstruktion der Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Konstruktion der Fig. 1.
Zwischen vertikal angeordneten Pfosten (2) sind Sprossen (1) angeordnet. Die Pfosten (2) bestehen jeweils aus einem tragenden Hohlprofil (2 a), einem Zwischenprofil (2 b) und einem Andruckprofil (2 c), auf das eine durchlaufende Blende (16) gesetzt ist. Zwischen den Pfosten (2) sind die Sprossen (1) angeordnet, welche bis vor das Hohlprofil (2 a) geführt sind und mit Spiel am Zwischenprofil (2 b) anliegen.
Die Sprossen (1) weisen an ihren Enden je ein Langloch (33) auf, durch das eine selbstschneidende Schraube (3) mit Kunststoffunterlegscheibe greift. Die Schraube (3) dringt in eine Verlängerung (31) des Hohlprofiles (2 a) ein, ohne das eigentliche Hohlprofil (2 a) zu verletzen. Bei Temperatur­ schwankungen und damit verbundenen Längenänderungen der Sprossen (1) können diese sich zwischen den Pfosten (2) bewegen, ohne Kräfte auf die Pfosten (2) und deren Teile zu übertragen.
Die Sprossen (1) weisen eine Fläche (12) auf, welche als Aufnahme für die Füllung dient, im vorliegenden Fall für eine Isolierglasscheibe (9). Die Verlängerung (31) des Hohlprofiles (2 a) weist Nuten (26) auf, welche Falze von Dichtungsleisten (5) hintergreifen. Die Dichtungsleisten (5) stützen die Glasscheibe (9) von hinten ab. Im mittleren Bereich weist das Hohlprofil (2 a) eine U-förmig ausgebildete Längsnut (34) auf, welche mit Nockenleisten (24) Kunststoffstege (22) hintergreift. Die Stege (22) bestehen aus einem festen, d.h. unbiegsamen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, und sie sind schlecht wärmeleitend. Das andere Ende der Stege (22) wird von einer Nut (30) des Zwischenprofiles (2 b) gehalten, so daß die Teile (2 a und 2 b) fest miteinander verbunden sind. Um die Teile (2 a und 2 b) gegen axiale Verschiebungen gegeneinander zu sichern, können die die Stege (22) einfassenden Nuten (30, 34) sowie die die Stege (22) hintergreifenden Nockenleisten (24) aufgerauht oder mit einer Rändelung versehen sein. Die Teile (2 a und 2 b) lassen senkrecht durchlaufende Kanäle (13) frei, in die die Flächen (12) der Sprossen (1) münden, so daß sich sammelndes Wasser abfließen kann.
Die Glasscheiben (9) liegen einerseits an Dichtungs­ leisten (8) der Sprossen (1) an sowie an Dichtungsleisten (5) der Pfosten (2). Der unterschiedliche Abstand (A, B) von der rückwärtigen Fläche der Scheibe (9) ist durch unterschiedliche Dicken dieser Dichtungen (5, 8) ausgeglichen. Die Glasscheiben (9) werden mit Hilfe einer Dichtung (7), welche von jeweils einer Sprosse (1) getragen wird, gegen die hinteren Dichtungen (8 bzw. 5) gepreßt. Die Dichtungen (7) greifen mit einem Fuß (10) in eine Nut (14) der Sprosse (1), derart, daß Stege (11) den Fuß (10) hintergreifen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Dichtung (7) weiche Lippen (15) auf, welche auf die Scheibe (9) drücken. In einer Ausnehmung (18) ist ein Köder (17) angeordnet, derart, daß er von Wülsten (18 a) der Dichtung hintergriffen wird. Der Köder (17) besteht aus einer Leiste, welche aus einem harten Kunststoff oder aus Aluminium besteht. Die Leiste bewirkt nach ihrem Eindrücken in die Ausnehmung (18), daß die Lippen (15) der Dichtung (7) gegen die Vorderseite der Glasscheibe (9) gepreßt werden. Die Dichtung (7) drückt damit die Glasscheiben (9) gegen die Dichtungen (5, 8).
Der Profilteil (2 c) wird mit Hilfe von Schrauben (19) gegen den Teil (2 b) gepreßt. Zwischen Schraubenkopf und Teil (2 c) kann eine Unterlegscheibe (27) vorgesehen sein. Der Teil (2 c) drückt damit die vom Teil (2 c) getragenen Dichtungsleisten (20) fest auf die seitlichen Ränder der Glasscheibe (9). Auf den Teil (2 c) ist die Blende (16) gesetzt.
Die Dichtung (7) ist bis zu dem Teil (2 b) durchlaufend. Die Dichtungsleisten (20) sind in diesem Bereich ausgespart. Zwischen den Sprossen (1) und dem Verlängerungsstück (31) ist ein Kunststoffband (35), vorzugsweise aus Teflon (Handelsname) vorgesehen.
Damit sich die beidseitig eines Pfostens (2) angeordneten Sprossen (1) durch das Gewicht der Glasscheiben (9) nicht gegeneinander versetzen, ist, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, durch den Teil (2 b) ein Stift (21) geschlagen, der in die Sprossen (1) greift. Mit Hilfe von Madenschrauben (nicht dargestellt) kann der Stift (21) gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Der Stift (21) hält benachbarte Sprossen in ihrer Lage zueinander.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion wird darin gesehen, daß zwischen den Pfosten (2) und den Sprossen (1) eine feste Verbindung geschaffen wird, welche zu einer stabilen Gesamtkonstruktion führt, wobei die Teile (1, 2) gegeneinander Spiel haben, ohne daß sich die Konstruktion verzieht, daß ferner eine vollständige Abdichtung der in die Felder eingelegten Füllungen (Glasplatten (9)) erreicht wird und sich niederschlagendes Wasser in sich zwangsläufig ergebenden Kanälen (13) in der Konstruktion kontrolliert ablaufen und die Konstruktion entwässert werden kann.

Claims (22)

1. Fassadenkonstruktion für Wintergärten, Glasbauten und dergleichen, bei der horizontal vorgesehene Sprossen mit vertikal angeordneten, tragenden Pfosten verbunden sind und die horizontal liegenden Sprossen im wesentlichen das Gewicht der Füllungen, wie Glasscheiben oder dergleichen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Sprossen (1) mit Spiel in die Falze für die Aufnahme der Füllungen (9) greifen und mit den Pfosten (2) gleitend verbunden sind.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (1) und die Pfosten (2) mit Hilfe von Langlöcher (33) durchgreifende Stifte oder Schrauben (3) miteinander verbunden sind.
3. Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (33) der Sprossen (1) in deren Längsrichtung angeordnet sind.
4. Konstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch selbstschneidende Schrauben (3).
5. Konstruktion nach Anspruch 4, bei der die Pfosten (2) ein Hohlprofil (2 a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (3) nur leicht in das Material des Hohlprofiles (2 a) oder eine Verlängerung (31) des Hohlprofiles (2 a) greifen.
6. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Enden der Sprossen (1) mit Hilfe das Pfostenprofil (Zwischenprofil (2 b)) durchgreifende Stifte (21) miteinander verbunden sind.
7. Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
8. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (1) an ihrer Außenseite eine die Füllung (9) gegen eine Gegendichtung (8) pressende Längsdichtung (7) aufweisen.
9. Konstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) elastische Lippen (15) aufweist, welche auf die Ränder der Füllungen (9) gedrückt sind.
10. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) eine Ausnehmung (18) für einen Köder (17) aufweist, der die Lippen (15) der Dichtung (7) gegen die Füllungen (9) preßt.
11. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Köder (17) durch eine Kunststoff­ oder Metalleiste, vorzugsweise Aluminiumleiste gebildet ist.
12. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Lippen (15) der Dichtung (7) aus einem weichen Material bestehen.
13. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) mit einem Fuß (10) Stege (11) der Sprossen (1) hintergreift.
14. Konstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (2) ein auf die Dichtungen (5, 7, 20) wirkendes Andruckprofil (2 c) aufweisen.
15. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckprofil (2 c) mit dem Zwischenprofil (2 b) in einem durchlaufenden Schraubkanal (28) verschraubt ist.
16. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckprofil (2 c) eine Blende (16) trägt.
17. Konstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckprofil (2 c) auf die Füllung (9) drückende Dichtungsleisten (20) aufweist, welche im Bereich der Längsdichtungen (7) ausgespart sind.
18. Konstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (20) in Nuten (4) angeordnet sind.
19. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (2) im Bereich der Sprossenenden wenigstens einen durchgehenden Kanal (13) aufweist.
20. Konstruktion nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2 a) und das Zwischen­ profil (2 b) durch wärmeisolierende Stege (22) miteinander verbunden sind.
21. Konstruktion nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (25) der Stege (22) von Nockenleisten (24) hintergriffen sind und gegen die Stege (22) gedrückt und gepreßt werden.
22. Konstruktion nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenleisten (24) Nuten (30) bilden und die Nuten (30) und/oder die Nockenleisten (24) aufgerauht sind oder eine Rändelung tragen.
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