CH666712A5 - Glasfassade, -wand oder -dach mit einem tragwerk. - Google Patents

Glasfassade, -wand oder -dach mit einem tragwerk. Download PDF

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CH666712A5
CH666712A5 CH210884A CH210884A CH666712A5 CH 666712 A5 CH666712 A5 CH 666712A5 CH 210884 A CH210884 A CH 210884A CH 210884 A CH210884 A CH 210884A CH 666712 A5 CH666712 A5 CH 666712A5
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CH
Switzerland
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glass
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wall
rungs
plane
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CH210884A
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English (en)
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Gerhard Bauersachs
Gerhard Schroeder
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Gbk Ges Baukonstr Mbh
Ziegler Metallbau Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Glasfassade, -wand oder -dach mit einem Tragwerk, deren bzw. dessen Glasebene in mehrere
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von Pfosten bzw. Pfetten und etwa quer dazu verlaufenden Sprossen rahmenartig abgestützte Glasfelder unterteilt ist, wobei tragende Profilteile der Pfosten bzw. Pfetten und Sprossen über mehrere Glasfelder durchlaufen und die Sprossen in Ausnehmungen von Vorsatzprofilen begrenzt längsverschiebbar aufgenommen sind, welche glasseitig der innenseitig der Glasebene durchlaufend angeordneten tragenden rohrartigen Profilteile der Pfosten bzw. Pfetten angeordnet sind.
Eine entsprechende Anordnung ist für grosse Fenster an Gebäuden aus der US-PS 42 14 415 sowie der DE-AS 14 84 011 bekannt. Da sowohl Pfosten bzw. Pfetten als auch Sprossen durchlaufend angeordnet sind, lassen sich die notwendigen Verbindungen relativ einfach ausführen.
Aus der AT-PS 326 323 sind Fensterrahmenkonstruktionen bekannt, bei denen sich die Pfosten durchlaufend über die gesamte vertikale Fensterhöhe erstrecken, während die Sprossen für jedes Glasfeld gesondert zwischen den Pfosten eingesetzt sind. Dazu müssen die Sprossen jeweils genau zugeschnitten und mit relativ hohem Aufwand an den Pfosten befestigt werden. Bei diesem bekannten Tragwerk sind die Ränder der Glasfelder jeweils in rinnenförmigen Kanälen an den Pfosten bzw. Sprossen eingesetzt. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, dass die horizontalen Kanäle an den Sprossen bei gegebenenfalls eindringendem Wasser in die vertikalen Kanäle an den Pfosten entwässert werden. Von dort wird das Wasser zu Abflüssen geleitet, die an einer unteren Leiste des Fensterrahmens angeordnet sind.
Bei den bekannten, in erster Linie für mehr oder weniger grosse Fensterflächen vorgesehenen Tragwerken wird die Möglichkeit einer Bildung von Kondenswasser auf der Innenseite der Glasfelder nicht berücksichtigt. Entsprechendes gilt für gegebenenfalls zur Innenseite der Glasfelder durchdringendes Wasser. Da Massnahmen zum Auffangen und Abführen von Wasser auf der Innenseite der Glasfelder fehlt, sind diese bekannten Tragwerke für grosse Glasfassaden sowie Glashäuser oder dergleichen ungeeignet.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Glasfassade, -wand oder -dach mit einem Tragwerk zu schaffen, welches auch bei sehr grossen Glasflächen zur Innenseite eingedrungenes bzw. dort kondensiertes Wasser abzuführen gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die tragenden Profilteile der Sprossen innenseitig der Glasebene über mehrere Glasfelder durchlaufend mit an die Glasebene angrenzenden rinnenartigen Profilkanälen angeordnet sind, welche jeweils am unteren Rand der Glasfelder, innenseitig derselben, durchlaufende Wasserauffangrinnen bilden, die über darin sowie in den tragenden rohrartigen Profilteilen der Pfosten bzw. Pfetten vorhandene, einander deckende bzw. überschneidende Öffnungen in letztere entwässerbar sind, dass die Vorsatzprofile innenseitig der Glasfelder ebenfalls mit Profilkanälen wie an den Sprossen versehen sind und dass zur Sicherung der Sprossen in den Ausnehmungen der Vorsatzprofile in deren Profilkanälen Riegelteile eingesetzt sind, welche in die Rinnen der Sprossen eingreifen.
Erfindungsgemäss bilden also die Sprossen durchlaufende Wasserauffangrinnen, während die Pfosten bzw. Pfetten die Funktion von Abfluss- bzw. Falleitungen übernehmen. Dabei ist vorteilhaft, dass die Verbindungen zwischen den Rinnen an den durchlaufenden Pfetten und den rohrförmigen Leitungen, welche als Teil der Pfosten angeordnet sind, aufgrund der durchlaufend angeordneten Sprossen und Pfosten bzw. Pfetten in konstruktiv besonders einfacher Weise vorgenommen werden kann.
Die Merkmale besonders bevorzugter Beispiele sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche und werden im übrigen anhand der Zeichnung genauer erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt des Tragwerkes nahe eines Kreuzungspunktes zwischen Pfosten und Sprosse gemäss der Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Riegelteile zur Halterung der Sprossen an den Pfosten,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Vertikalschnitt im Bereich des unteren Randes einer Glasfassade und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt eines an einem Glasdach angeordneten Klappfensters, wobei die Schnittebene parallel zur Richtung des Dachgefälles verläuft.
Das erfindungsgemässe Tragwerk besteht bei Fassaden bzw. Wänden im wesentlichen aus vertikal durchlaufenden Pfosten 1 sowie horizontal durchlaufenden Sprossen 2.
Die Pfosten 1 besitzen ein im wesentlichen rechteckiges Profil und sind als Doppelrohr ausgebildet, indem eine Zwischenwand 3 einen rohrförmigen Bereich 4 mit relativ grossem Querschnitt von einem weiteren rohrförmigen Bereich 5 mit kleinerem Querschnitt innerhalb des Pfostens 1 abtrennt. Der rohrförmige Bereich 4 dient zur feuchtigkeitsgeschützten Aufnahme eines - im dargestellten Beispiel - rohrförmigen Verstärkungsprofiles 6, welches in der Regel aus Stahl besteht, während die Pfosten 1 und Sprossen 2 im allgemeinen im wesentlichen aus Leichtmetall bestehen.
Seitlich des rohrförmigen Bereiches 5 sind im Pfosten 1 Schlitze 7 angeordnet, in die ein im wesentlichen H-förmiges Vorsatzprofil 8 mit entsprechenden Stegen 9 zu seiner Festlegung eingeschoben ist. Gegebenenfalls kann jedoch das Vorsatzprofil 8 einstückig mit dem zugehörigen Pfosten 1 ausgeformt sein. Die freien Ränder 10 bzw. 11 der seitlichen Stege des H-förmigen Vorsatzprofiles 8 sind in Richtung von Glasfeldern 12 abgewinkelt, welche in einer Ebene zur Bildung einer Glaswand bzw. -fassade angeordnet sind. Dabei liegen die Glasfelder 12 mit ihren pfostenseitigen Rändern auf Dichtleisten 13 auf, welche in entsprechenden Aufnahmenuten der freien Ränder 11 des Vorsatzprofiles 8 angeordnet sind. Auf der Aussenseite der Glasfelder 12 ist an deren Rändern eine Andruckleiste 14 angeordnet, welche zusammen mit einer zwischengeschalteten Dichtung 15 gegen die Ränder der Glasfelder 12 gespannt ist, so dass dieselben an ihren vertikalen Rändern zwischen den Dichtleisten 13 und den Dichtungen 15 festgehalten werden.
Zur Anordnung der Andruckleisten 14 dienen Befestigungsschrauben 16, welche sich in die zugewandte Stirnseite eines leistenartigen Halteprofiles 17 einschrauben lassen, welches seinerseits mittels eines Leistenprofiles 18 aus wärmedämmendem Material in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit dem H-förmigen Vorsatzprofil 8 in Fortsetzung des Mittelsteges dieses Profiles 8 verbunden ist.
Die Köpfe der Befestigungsschrauben 16 auf der Aussenseite der Andruckleiste 14 lassen sich mittels eines Abdeckprofiles 19 verdecken, welches sich auf die Andruckleiste 14 aufsetzen lässt. Dabei greifen die federbaren Seitenschenkel 19', 19" des Abdeckprofiles 19 mit verdickten Rändern rastartig in entsprechende Aussparungen an den seitlichen Kanten der Andruckleiste 14 ein.
Da die Dichtung 15 auch zwischen das Halteprofil 17 und die Andruckleiste 14 geschaltet ist, wird eine Wärme- bzw. Kälteübertragung vom Halteprofil 17 auf die Andruckleiste 14 und umgekehrt wirksam verhindert.
Die an den horizontalen Rändern der Glasfelder 12 angeordneten Sprossen 2 weisen gemäss Fig. 2 ein ähnliches H-Profil wie das Vorsatzprofil 8 auf. Der hauptsächliche Unterschied besteht darin, dass keine den Stegen 9 der Vorsatzprofile 8 vergleichbare Teile vorhanden sind. Die freien Ränder 20 und 21 der Seitenstege der Sprossen 2 sind wiederum in Richtung der Glasfelder 12 abgewinkelt, wobei an den Rän-
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dem 21 wiederum Dichtleisten 22 angeordnet sind. Die freien Ränder 20 sind an ihren den Glasfeldern 12 zugewandten Kante etwas zum Mittelsteg der Sprosse 2 verdickt.
Die Halterung der horizontalen Ränder der Glasfelder 12 erfolgt in prinzipiell gleicher Weise wie die Halterung der vertikalen Rändern, indem eine Andruckleiste 23 mit zwischengeschalteten Dichtungen 24 gegen die Glasfelder 12 gespannt ist, so dass deren horizontale Ränder zwischen den Dichtungen 24 und den Dichtleisten 22 festgelegt werden. Die Anordnung der Andruckleiste 23 erfolgt wiederum mittels Befestigungsschrauben 25, welche sich wiederum in die zugewandte Randfläche eines leistenförmigen Halteprofiles 26 einschrauben lassen, welches seinerseits mittels eines Leistenprofiles 27 aus wärmedämmendem Material an der jeweiligen Sprosse 2 <n Fortsetzung des Mittelsteges derselben angeordnet ist. Zur Verbesserung der Wärmedämmung ist zwischen die Andruclc-:eiste 23 und das Halteprofil 26 ein Kunststoffstreifen 28 eingelegt.
Die Sprossen 2 setzen sich ebenso wie die Pfosten 1 im Bereich ihrer gemeinsamen Kreuzungspunkte fort. Zur Halterung der Sprossen 2 an den Pfosten sind die Vorsatzprofile 8 zur Bildung von Ausnehmungen für die Sprossen 2 mit entsprechend stirnseitigem Abstand angeordnet. Falls die Vorsatzprofile 8 einstückig mit dem zugehörigen Pfosten 1 hergestellt werden, werden im Vorsatzprofil 8 entsprechende Ausnehmungen eingefräst oder ausgesägt bzw. in anderer Weise hergestellt.
In diesen Ausnehmungen werden die Sprossen 2 in Verti-talrichtung unbeweglich gehalten. Zur Sicherung gegen Verschiebung quer zu den Glasfeldern 12 dienen Riegelteile 29, /on denen unterschiedliche Ausführungsformen in den Figu-en 3 bis 5 dargestellt sind.
Das in Fig. 3 dargestellte Riegelteil 29 lässt sich - vgl.
auch Fig. 2 - von den Stirnenden der Vorsatzprofile 8 aus jeweils in einen Profilkanal einschieben, welcher zwischen den an die Ränder 10 und 11 anschliessenden Seitenstegen vorhanden ist. Zur Sicherung der gewünschten Lage dient ein Vorsprung 30, welcher mit einer nicht dargestellten Aussparung am Seitensteg zwischen dem freien Rand 11 und dem Mittelsteg des Vorsatzprofiles zusammenwirkt. In dieser Soll-Lage ragt ein hakenförmiges federbares Ende 31 etwas in die :ur Aufnahme der jeweiligen Sprosse 2 dienende Ausneh-nung zwischen den Vorsatzprofilen 8 hinein, so dass die Jeweilige Sprosse 2 quer zur Ebene der Glasfelder 12 in die eweilige Ausnehmung eingesetzt werden kann, wobei die reien Ränder 20 das hakenförmige Ende 31 jeweils zunächst îuslenken und dann von demselben klinkenartig gehalten .verden. Damit wird eine Klemmverbindung hergestellt, welche die jeweilige Sprosse 2 quer zur Ebene der Glasfelder 12, -± h. gegen Abkippen und Lösen, sichert, jedoch (geringe) Bewegungen in Längsrichtung der jeweiligen Sprosse 2, wie sie beispielsweise bei Temperaturschwankungen aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnung der Sprossen 2 auftreten, zulässt.
Das Riegelteil 29 nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem ;-uvor beschriebenen Riegelteil im wesentlichen dadurch, dass ..nstelle eines Vorsprunges 30 eine Bohrung 32 angeordnet ist, in die sich zur Halterung des Riegelteiles 29 ein Stift oder une Schraube einsetzen lassen, welche zusätzlich eine entsprechende nicht dargestellte Bohrung am Vorsatzprofil 8 durchsetzen.
Die jeweils verjüngten Enden 33 der in den Figuren 3 und <?• dargestellten Riegelteile 29 erleichtern das Einschieben in die jeweiligen Profilkanäle der Vorsatzprofile 8. Im übrigen ollten die Riegelteile 29 den Querschnitt der Profilkanäle nicht vollständig ausfüllen, damit gegebenenfalls in den Pro-i'ilkanälen gebildete Feuchtigkeit weiterfliessen kann.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Riegelteile 29 lassen sich auch dann montieren, wenn die Vorsatzprofile 8 jeweils einstückig mit den zugehörigen Pfosten 1 ausgeformt sind und damit von den Pfosten 1 nicht gelöst werden können.
Bei voneinander trennbaren Vorsatzprofilen 8 und Pfosten 1 können auch die in Fig. 5 dargestellten Riegelteile verwendet werden, deren montierte Lage aus Fig. 6 ersichtlich ist. Diese Riegelteile 29 können mittels eines Spaltes 34 derart auf ein Stirnende eines Vorsatzprofiles 8 aufgesetzt werden, dass der Spalte 34 den Mittelsteg des Vorsatzprofiles 8 U-för-mig umgreift und ein leistenförmiger Rand 35 über das genannte Stirnende hinausragt. Dieser Rand 35 Übergreiftim montierten Zustand von oben bzw. unten (je nach Anordnung des zugehörigen Vorsatzprofiles 8) den zugewandten freien Rand 20 der jeweiligen Sprosse 2. Da das Riegelteile 29 mittels seines Spaltes 34 auf den Mittelsteg des Vorsatzprofiles 8 aufgeschoben wird, können in der Regel gesonderte Massnahmen zur Festlegung des Riegelteiles entfallen. Jedoch können gegebenenfalls Langlöcher 36, welche seitlich des Spaltes 34 an den in die Profilkanäle des jeweiligen Vorsatzprofiles 8 eingeschobenen Teilen 37 angeordnet sind, nicht dargestellte Stifte oder dergleichen aufnehmen, welche durch entsprechende nicht dargestellte Bohrungen in den an die freien Ränder 11 anschliessenden Seitenstegen des Vorsatzprofiles 8 angeordnet werden. Diese Anordnung ist insbesondere dann zweckmässig, wenn die Vorsatzprofile 8 mittels ihrer Stege 9 nicht hinreichend fest mit dem Pfosten 1 verbunden bzw. verklemmt oder verkeilt sind.
Im übrigen weisen die Teile 37 des Riegelteiles 29 wiederum verjüngte Enden 38 auf, welche ein Einsetzen in die Vorsatzprofile 8 erleichtern. Ausserdem füllen die Teile 37 wiederum den Querschnitt der sie aufnehmenden Profilkanäle des jeweiligen Vorsatzprofiles 8 nicht vollständig aus, so dass in den Profilkanälen anfallende Feuchtigkeit innerhalb der Kanäle weitergeleitet werden kann. Im dargestellten Beispiel sind seitlich des Spaltes 34 Schrägflächen 39 zueinander unter einem Winkel angeordnet, so dass zwischen diesen Schrägflächen 39 und dem Mittelsteg des jeweiligen Vorsatzprofiles 8 ein Durchlass mit dreiecksförmigem Querschnitt gebildet wird, vgl. auch Fig. 1.
Darüber hinaus werden Feuchtigkeitsnester an den Riegelteilen 29 bei allen in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen durch dachartige Stirnflächen 40 vermieden, welche (bei nach oben gerichteter Anordnung) Wassertropfen und dergleichen zur Seite hin abfliessen lassen.
Auf der Innenseite der Glasfelder 12 gegebenenfalls eingedrungenes oder kondensiertes Wasser fliesst entsprechend der Schwerkraft an den Glasfeldern 12 herab und gelangt dabei zwangsläufig in den oberen rinnenförmigen Profilkanal der jeweiligen, den unteren Rand des betreffenden Glasfeldes 12 begrenzenden Sprosse 2. Zur Ableitung des Kondenswassers dienen neben gegebenenfalls an den Stirnenden der jeweiligen Sprosse 2 angeordneten nicht dargestellten Abflüssen seitliche Öffnungen 41, die in der pfostenseitigen Wandung der Sprossen 2 oberhalb des Mittelsteges derselben angeordnet sind und sich mit Öffnungen 42 überschneiden bzw. überdecken, die in der benachbarten Wandung des Pfostens 1 angeordnet sind. Damit kann das Kondenswasser in den rohrförmigen Bereich 5 des Pfostens 1 abfliessen, welcher somit als Fall-Leitung für das Kondenswasser dient.
Im Bereich der untersten Sprosse ist der rohrförmige Bereich 5 des jeweiligen Pfostens 1 gemäss Fig. 6 mit einem Dichteinsatz 43 verschlossen, um einen Eintritt von Kaltluft in den rohrförmigen Bereich 5 des Pfostens zu verhindern. Dabei ist der Dichteinsatz 43 derart angeordnet, dass das her-abfliessende Kondenswasser durch die hier ebenfalls angeordneten Öffnungen 41 und 42 in den oberen rinnenförmigen
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Profilkanal der untersten Sprosse 2 fliesst. Durch hier zusätzlich angeordnete Öffnungen 44 im Mittelsteg der untersten Sprosse 2 fliesst das Kondenswasser nach unten auf ein Abdeckblech 45 ab, auf dem das Wasser durch entsprechende Aussparungen 46 unter einer auf dem Abdeckblech 45 angeordneten Sockelleiste 47 nach aussen abfliessen kann, welche unterhalb der untersten Sprosse 2 anstelle eines Glasfeldes 12 angeordnet ist.
Gegebenenfalls kann auch im Dichteinsatz 43 eine vertikale Bohrung angeordnet sein, durch die das Wasser auf das Abdeckblech 45 geleitet wird. In diesem Fall erübrigt sich die Öffnung 44 im Mittelsteg der untersten Sprosse 2.
Zur Abdichtung der Öffnungen 41 und 42 gegeneinander dient eine in den Figuren 2 und 6 nicht dargestellte Dichtmasse, welche gegebenenfalls, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, als Streifen 48 in einer dafür vorgesehenen Aussparung zwischen dem Pfosten 1 und dem Vorsatzprofil 8 durchlaufend angeordnet sein kann. Neben der Gewährleistung der Dichtheit verhindern die Dichtmasse bzw. der Streifen 48 eine unmittelbare Berührung von Pfosten 1 und Sprossen 2, so dass geringfügige Relativbewegungen dieser Teile zu keinerlei Geräuschen führen können.
Die Ausbildung von Glasdächern entspricht prinzipiell derjenigen von Glasfassaden bzw. -wänden, anstelle der Pfosten 1 sind lediglich entsprechend der Dachschräge geneigte Pfetten 1' angeordnet, deren Aufbau jedoch dem der Pfosten 1 entspricht. Auf diesen Pfetten, an denen wiederum ein Vorsatzprofil 8 in gleicher Weise wie bei Fassaden oder Wänden angeordnet ist, liegen die Sprossen 2 auf, welche im übrigen wiederum mit Riegelteilen 29 (vgl. Fig. 3 bis 5) gesichert sein können. Zur Anordnung von Klappfenstern dient ein feststehender Rahmen 50, dessen Rahmenglieder 51 das aus Fig. 7 ersichtliche Profil aufweisen und in ähnlicher Weise wie die Andruckleisten 14 bzw. 23 an den Vorsatzprofilen 8 der Pfetten 1' bzw. den Sprossen 2 befestigt sind. Dabei übergreift das Rahmenglied 51 einerseits den zugewandten Rand des benachbarten Glasfeldes 12, gegen das das Rahmenglied mit der zwischengeschalteten Dichtung 52 gespannt ist. Andererseits liegt das Rahmenglied 51- auf einer der Dichtleisten 22, welche an der Sprosse 2 bzw. am Vorsatzprofil 8 angeordnet ist. Zur Verbindung von Sprosse 2 bzw. Vorsatzprofil 8 und dem jeweiligen Rahmenglied 51 dienen im übrigen Halteprofile 26 sowie ein Leistenprofil 27 (letzteres aus wärmedämmendem Material) sowie mit dem Halteprofil 26 verschraubte Befestigungsschrauben 25, wobei zwischen das
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Rahmenglied 51 und das Halteprofil 26 wiederum ein Kunststoffstreifen 28 zur zusätzlichen Wärmedämmung eingelegt ist.
Der der Fensteröffnung zugewandte Rand der Rahmenglieder 51 ist als Rinne 53 ausgebildet, wobei gegebenenfalls angesammeltes Wasser durch Öffnungen 54 am jeweils untersten Rahmenglied 51 zur darunter angeordneten Sprosse 2 hin abfliessen kann. Von dort aus gelangt das Wasser über weitere Öffnungen 55 und 56 in den rohrförmigen Bereich 5 der die Sprossen 2 abstützenden Pfette 1'.
Auf der den benachbarten Glasfeldern 12 zugewandten Seite besitzen die Rahmenglieder 51 jeweils einen nach oben abgewinkelten Randsteg 57, welcher auch zur Befestigung von Scharnieren 58 des beweglichen Flügels 59 des Klappfensters dient. Parallel zum Randsteg 57 ist jeweils ein Profilsteg 60 angeordnet, welcher zur Aufnahme von Eckwinkeln 61 für die Eckverbindung der Rahmenglieder 51 einen Profilkanal aufweist. Die zwischen dem Profilsteg 60 und dem Randsteg 57 gebildete Rinne kann durch Öffnungen 60' am untersten Rahmenglied 51 zur Dachoberseite hin entleert werden. Entsprechende oder ähnliche Öffnungen dienen an dem obersten Rahmenglied zur Aufnahme von Befestigungsschrauben der Scharniere 58.
Die Rahmenglieder 6 des beweglichen Flügels 59 besitzen das aus Fig. 7 ersichtliche Profil und liegen mittels Dichtungen 62 (im geschlossenen Zustand des beweglichen Flügels 59) auf den zugewandten Rändern der Profilstege 60 auf. Die Ränder einer im beweglichen Flügel 59 angeordneten Glasfüllung 63 werden in üblicher Weise in U-förmigen Profilkanälen der Rahmenglieder 51 aufgenommen und gegenüber den Seitenwandungen dieser Profilkanäle mittels Dichtungen bzw. Dichtleisten 64 bzw. 65 abgedichtet. Ein zwischen dem Rand der Glasfüllung 63 und den genannten U-■förmigen Profilkanälen gegebenenfalls gebildeter Abstandsraum 66 ist mit der Fensterinnenseite über Öffnungen verbunden, die gegebenenfalls auch im Abstandsraum 66 anfallende Feuchtigkeit in die Rinnen 53 der Rahmenglieder 51 des feststehenden Rahmens 50 leiten.
Die Öffnung des Fensters ist am inneren Rand am feststehenden Rahmen 50 durch den die Rinne 53 seitlich abschliessenden Steg 68 begrenzt, welcher flächenbündig zu einem Steg 69 am beweglichen Flügel 59 ausgerichtet ist. Diese flächenbündige Anordnung erleichtert die Anbringung einer Öffnungsmechanik (nicht dargestellt).
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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1. Glasfassade, -wand oder -dach mit einem Tragwerk, deren bzw. dessen Glasebene in mehrere von Pfosten bzw. Pfetten und etwa quer dazu verlaufenden Sprossen rahmenartig abgestützte Glasfelder unterteilt ist, wobei tragende Profilteile der Pfosten bzw. Pfetten und Sprossen über mehrere Glasfelder durchlaufen und die Sprossen in Ausnehmungen von Vorsatzprofilen begrenzt längsverschiebbar aufgenommen sind, welche glasseitig der innenseitig der Glasebene durchlaufend angeordneten tragenden rohrartigen Profilteile der Pfosten bzw. Pfetten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Profilteile der Sprossen (2) innenseitig der Glasebene über mehrere Glasfelder (12) durchlaufend mit an die Glasebene angrenzenden rinnenartigen Profilkanälen angeordnet sind, welche jeweils am unteren Rand der Glasfelder (12), innenseitig derselben, durchlaufende Wasserauffangrinnen bilden, die über darin sowie in den tragenden rohrartigen Profilteilen (5) der Pfosten bzw. Pfetten (1, 1') vorhandene, einander deckende bzw. überschneidende Öffnungen (41, 42) in letztere entwässerbar sind, dass die Vorsatzprofile (8) innenseitig der Glasfelder (12) ebenfalls mit Profilkanälen wie an den Sprossen (2) versehen sind und dass zur Sicherung der Sprossen (2) in den Ausnehmungen der Vorsatzprofile (8) in deren Profilkanälen Riegelteile (29) eingesetzt sind, welche in die Rinnen der Sprossen (2) eingreifen.
2. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden rohrartigen Profilteile der Pfosten bzw. Pfetten (1, 1') doppelrohrförmig, vorzugsweise rechteckig ausgebildet sind, wobei jeweils das eine auf der den Sprossen (2) zugewandten Seite der Pfosten bzw. Pfetten verlaufende Rohr (5) zur Wasserabfuhr und das andere Rohr (4) zur feuchtigkeitsgeschützten Aufnahme von gegebenenfalls notwendigen Verstärkungsprofilen (6), z. B. aus Stahl, dient.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Glasebene zugewandten Seite der Pfosten bzw. Pfetten (1, 1') je ein H-förmi-ges Vorsatzprofil (8) mit zur Glasebene parallelen Seitenstegen angeordnet ist, wobei die pfosten- bzw. pfettenseitigen Seitenstege einteilig mit den Pfosten bzw. Pfetten (1,1') ausgebildet bzw. mit denselben lösbar verbunden sind und die glasseitigen Seitenstege an der Innenseite der Glasebene unter Zwischenschaltung von Dichtungen (13) anliegen.
4. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ränder (10, 11) der Seitenstege zur Glasebene hin abgewinkelt sind.
5. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlaufenden Profilteile der Sprossen (!) als H-artige Profilteile mit zur Glasebene parallelen Seitenstegen ausgebildet sind, wobei die glasseitigen Seitenstege an der Innenseite der Glasebene unter Zwischenschaltung von Dichtungen (22) an den Glasfeldern (12) anliegen.
6. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ränder (20, 21) der Seitenstege zur Glasebene hin abgewinkelt sind.
7. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in den Vorsatzprofilen (8) angeordneten Ausnehmungen von der Glasebene bis zur glasseitigen Wandung des eines zur Wasserabfuhr dienenden Rohres (5) des jeweiligen Pfostens bzw. der Pfette (1, 1') erstrecken.
8. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Glasfelder (12) mittels leistenartiger Profile (14,23) gehaltert sind, die unter Zwischenschaltung von Dichtungen (15, 24) auf der Aussenseite der Glasebene aufliegen und seitlich der
Glasfelder (12) oder zwischen benachbarten Glasfeldern (12) mit den innenseitig der Glasebene durchlaufenden Profilteilen der Sprossen (2) und/oder den Vorsatzprofilen (8) verbunden sind und die Glasfelder gegen die Vorsatzprofile (8) bzw. die innenseitig der Glasebene durchlaufenden Profilteile der Sprossen spannen.
9. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenartigen Profile (14, 23) mit einem den Mittelsteg der innenseitig der Glasebene angeordneten H-artigen Profilteile der Sprossen (2) und/oder Vorsatzprofile (8) nach aussen fortsetzenden Steg (18,27) aus schlecht wärmeleitendem Material verbunden sind.
10. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem am Steg (18, 27) zur Verbindung mit dem leistenartigen Profil (14, 23) angeordneten Halterprofil (17,26) und dem leistenartigen Profil (14,23) jeweils ein Dichtstreifen (15,28) zur Verminderung von Wärme- bzw. Kälteübertragung angeordnet ist.
11. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Glasfelder (12) teilweise an Klappfenster angrenzen und dort jeweils mittels eines die Rahmenglieder (51) des feststehenden Rahmens (50) bildenden Stufenprofiles gehaltert sind, wobei ein das Glasfeld (12) übergreifender, zur Glasebene etwa paralleler Flächenabschnitt des Stufenprofils unter Zwischenschaltung einer Dichtung (52) gegen das Glasfeld und ein vom Glasfeld entfernter, das Klappfenster bzw. dessen beweglichen Rahmen (59) untergreifender Flächenabschnitt des Stufenprofils, der mit dem erstgenannten Flächenabschnitt unter Bildung der Stufe über einen Verbindungssteg verbunden ist, gegen eine Dichtung (22) an dem innenseitig der Glasebene durchlaufenden Profilteil der Sprosse (2) gespannt ist und der Rand des letzten Flächenabschnittes zur Bildung einer Rinne (53) abgewinkelt ist.
12. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelteile (29) jeweils den die Ausnehmung für das innenseitig der Glasebene durchlaufende Profilteil der Sprosse (2) begrenzenden Stirnrand des Mittelsteges des H-artigen Vorsatzprofiles (8) U-förmig umgreifen.
13. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelteile (29) jeweils ein federndes, zum Pfosten bzw. zur Pfette (1, 1') abgebogenes Endteil (31) aufweisen, welches beim Einschieben des innenseitig der Glasebene durchlaufenden Profilteiles der Sprosse (2) quer zur Glasebene in die Ausnehmung federnd ausweicht und einen zugewandten pfosten-bzw. pfettenseitigen Seitensteg des Profilteiles in eingeschobener Lage klinkenartig übergreift.
14. Glasfassade, -wand oder -dach nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den glasseitigen Wandungen der Pfosten- bzw. Pfettenprofilteile (1, 1') bzw. des zur Wasserabführung dienenden Rohres (5) derselben eine Vertiefung zur Aufnahme eines Kunststoffstreifens (48) angeordnet ist, welcher eine unmittelbare Berührung zwischen Pfosten- bzw. Pfettenprofilteilen (1,1') und den innenseitig der Glasebene durchlaufenden Profilteilen der Sprosse (2) verhindert.
15. Glasfassade, -wand oder -dach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen (48) zwischen den Pfosten- bzw. Pfettenprofilteilen (1,1') und den Vorsatzprofilen (8) festgehalten ist.
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