DE4342532C2 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
- Publication number
- DE4342532C2 DE4342532C2 DE4342532A DE4342532A DE4342532C2 DE 4342532 C2 DE4342532 C2 DE 4342532C2 DE 4342532 A DE4342532 A DE 4342532A DE 4342532 A DE4342532 A DE 4342532A DE 4342532 C2 DE4342532 C2 DE 4342532C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- glazing
- frame
- fire
- fire protection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/165—Fireproof windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung
mit randseitig durch Rahmenteile unter Zwischenlage
von Dichtungsbändern eingefaßten Glasscheiben.
Herkömmliche, in Brandschutzverglasungen eingesetzte
Glasscheiben, wie beispielsweise Kalk-Natron-Gläser
und Borsilikatgläser, "fließen" bei Brandversuchen
mit hohen Temperaturen aufgrund ihres Viskositäts-
Zeitverhaltens bereits relativ früh aus dem Rahmen,
wenn keine besonderen konstruktiven Maßnahmen
vorgesehen sind.
Zur Verzögerung des "Herausfließens" der Scheiben
aus dem Rahmen wird bei vielen gebräuchlichen Brandschutzverglasungen
ein Anpressen der Ränder im Rahmen
mit erheblichem Druck vorgenommen. Hierzu
wurden aufwendige Schraubenkonstruktionen in einem
überdimensionierten Rahmensystem vorgesehen, um
die Brandschutzscheiben auch nach längeren
Standzeiten im Rahmen zu halten. Alternativ wurden aufgeklipste
oder gesteckte Glashalteleisten vorgesehen, die über
Dichtungs- oder Vorlegebänder, wie aus Keramikfasermaterial,
einen Druck auf die Glasscheiben übertragen.
Je höher die durch die Glashalteleisten erzeugten
Druckspannungen sind, um so höher ist die erreichte
Standzeit der Verglasung. Es hat sich gezeigt, daß bei
sehr großen Scheiben, insbesondere aus Kalk-Natron-
Glas, auch mit stärksten möglichen Einspannungen keine
Standzeiten von auch nur 30 Minuten erreichbar
sind. Es wird bei hohen Anpreßdrücken die Montage
äußerst erschwert.
Weiterhin ist aus der DE 34 23 298 A1 bekannt, zwischen
Rahmen bzw. Glashalteleisten und Scheibenrand
druckaufbauende Mittel vorzusehen, die beim Einsetzen
des Brandes ein verstärktes Anpressen des Randes der
Scheibe an den Rahmen bewirken. Nachteilig ist neben
der teilweise sehr aufwendigen Konstruktion, bei der
Federn und Bimetallstreifen verwendet werden, daß die
druckaufbauenden Mittel durch massive Bauteile gehalten
werden müssen, da es sonst zu ungewünschten
Verformungen der Befestigungsmittel kommen kann. Die
gesamte Konstruktion ist aufwendig und damit teuer.
Die DE 31 41 846 A1 schlägt zur Erreichung höherer
Feuerwiderstandszeiten ebenfalls zwischen Scheibenrand
und Rahmen ein druckaufbauendes Mittel derart
vor, daß im Brandfall der Scheibenrand umgeknickt
wird. Da die durch das Konstruktionsprinzip entstehenden
Kräfte das Glas im Brandfall so hoch belasten, daß
durch die kombinierte Wirkung von mechanisch und
thermisch bedingten Spannungen mit Bruch des Glases
zu rechnen ist, ist eine solche Verglasung bestenfalls für
Gläser geeignet, die im Brandfall brechen, wie Gläser
mit Drahteinlage, in keiner Weise aber für Float- oder
Borsilikatscheiben, die im Brandfall nicht brechen dürfen.
Bei der DE-OS 31 40 785 ist eine Glasscheibe von zwei beidseitig
der Glasscheibe angeordneten Glashalteleisten unter
Zwischenlage einer wärmeleitenden Schicht aus einer Mischung
eines hitzebeständigen Polymers und eines Granulats eingefaßt.
Ausdrückliches Ziel ist dabei die Reduzierung des
Temperaturgradienten vom Einfassungsbereich der Glasscheibe
zum freien Bereich der Scheibe. Der in einem Rahmen eingefaßte
Randbereich der Scheibe soll sich etwa genauso wie der
freie Mittelbereich im Brandfalle erwärmen, damit der Temperaturgradient
vom Mittelbereich zum abgedeckten Randbereich
nicht zu groß wird. Hierzu dient dann die bereits erwähnte
wärmeleitende Schicht aus einer Mischung eines hitzebeständigen
Polymers und eines Granulats. Diese Ausbildung soll
ermöglichen, übliche Rahmen verwenden zu können, ohne daß am
Rahmen oder an den Glasscheiben ungewöhnliche Maßnahmen zur
Sicherstellung der erwünschten Randerwärmung der Glasscheibe
erforderlich sind. Dabei ist zusätzlich zu der genannten
Zwischenschicht ein Wärmestrahlen absorbierender Überzug auf
den Außenseiten der Glashalteleisten vorgesehen. Die wärmeleitende
Schicht soll als Profilband ausgebildet sein, welches
mittels eines Klebers auf Basis eines hitzebeständigen
Silikons festgeklebt ist, wobei über die Art des Klebers
sonst nichts weiter gesagt ist.
Die organische Zwischenschicht, die durchaus als Dichtungsband
angesehen werden kann, weist für den Brandfall keine
hinreichende Temperaturbeständigkeit auf. Es können hier
Temperaturen entstehen, bei denen die organischen Zwischenschichten,
die beispielsweise aus Silikon bestehen sollen,
sich zersetzen.
Die weiter genannte DE-PS 39 18 158 betrifft eine
Brandschutzglaseinheit, bei der die Glasscheibe nicht in einem
Metallrahmen und zwischen Rahmenteilen desselben gehalten
wird, sondern mit ihrem Rand vor dem Metallrahmen endet. Auf
beiden Seiten der Glasscheibe sind metallische Streckgitterstreifen
angebracht, die mit Überständen in eine Nut des
Metallrahmens eingreifen. Außenseitig des Streckgitterstreifens
sind Blechstreifen aufgelegt. Die Streckgitterstreifen
sollen im Randbereich der Glasscheibe mittels eines Klebers,
der auf Wasserglas- oder auf Silikonbasis beruhen kann, auf
der Glasscheibe festgeklebt sein. Außerdem ist
zwar einerseits ein Kleber auf Wasserglasbasis alternativ zu
einem Kleber auf Silikonbasis genannt und andererseits wird
darauf hingewiesen, daß insbesondere im Randbereich des
die Streckgitterstreifen aufweisenden Ausgleichsadapters zur
Glasscheibe hin ein Kleber auf Silikonbasis verwendet
werden soll. Darüber hinaus soll ein steiler Temperaturgradient
gerade vermieden werden.
Aus der BE-PS 886 277 ist bekannt, eine Silikatglasscheibe
unter Zwischenschaltung
eines Wärmestrahlen absorbierenden und leitenden Streifens + B Emailschicht, zu
verwenden, um so im Randbereich für eine verstärkte
Wärmestrahlenabsorption und damit ebenfalls für eine Verringerung
des Temperaturgradienten zu sorgen.
Es kann ein Füllmaterial aus Asbest oder
einem anderen hitzebeständigen Füllmaterial, das
unterschiedliche Wärmedehnungen der Scheibe und
des Rahmens zuläßt, zwischen diesen vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
dem genannten Stand der Technik unter Vermeidung der
genannten Nachteile eine Brandschutzverglasung zu schaffen,
bei der in einfacher und technisch wenig aufwendiger
Weise eine hohe Standzeit erreicht wird und auch bei
großen Scheiben eine Standzeit von mindestens 30 Minuten
erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Brandschutzverglasung
der eingangs genannten Art gelöst, welche
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Glasscheiben mit den
Dichtungsbändern aus Keramikfasern mittels eines hochtemperaturbeständigen
organischen Klebers verklebt sind.
Die Erfindung geht einen
völlig anderen Weg als der Stand der Technik. Sie verzögert
ein "Herausfließen" der Brandschutzscheiben im
Brandfalle und erzielt damit eine höhere Standzeit derselben
dadurch, daß die Haftreibung zwischen Glasscheibe und
Dichtungs- oder Vorlegeband durch die
Verklebung deutlich erhöht wird. Gegebenenfalls können
in weiterer bevorzugter Ausgestaltung zur weiteren
Erhöhung der Standzeiten zusätzlich die Dichtungs-
oder Vorlegebänder mit dem Rahmen verklebt werden.
Durch die Dichtungs- oder Vorlegebänder wird eine
wärmeisolierende Wirkung erreicht, so daß die Scheiben
auch bei Brandeinwirkung zunächst noch relativ
kühler und formstabiler bleiben. Hierdurch wird der
Halt der Scheiben verbessert. In einer bevorzugten
Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Druckspannung
derart ist, daß 6 mm breite Keramikfaser-
Streifen beidseitig zwischen Glas und Rahmen angeordnet
sind und beim Verglasen auf jeweils 4 mm zusammengedrückt
werden. Diese Art der Verglasung gewährleistet
ein einfaches Montieren der Glashalteleisten
und bildet ein relativ weiches Auflager, was sich bei
Verformungen der ganzen Verglasung positiv auswirkt.
Der Klebstoff wird einseitig entweder auf das Glas
oder auf das Dichtungs- bzw. Vorlageband aufgetragen,
und anschließend wird die Druckverglasung durch das
Anbringen und Andrücken der Glashalteleisten hergestellt.
Eine Versiegelung mit schwer entflammbarem Silikon-
Dichtstoff stellt sicher, daß der feuchtigkeitsempfindliche
Kleber vor Nässe geschützt bleibt. Der Kleber
ist vorzugsweise ein anorganischer Kleber, wie ein Wasserglas-
Kleber, der hochtemperaturbeständig ist, mindestens
bis 1400°C, vorzugsweise aber auch bis 1550°C.
Wenn im Rahmen der Erfindung von Glas oder Glasscheibe
gesprochen wird, so kann hiermit auch Glaskeramik
gemeint sein. Die Erfindung umfaßt Einzel- oder
Mehrscheibenverglasungen. Der Rahmen kann ein metallischer,
Holz oder silikatischer Rahmen mit entsprechenden
Glashalteleisten sein. Die Scheibe kann eine
Verbundscheibe sein. Sie ist transparent und sollte weitgehend
homogen sein. Sie kann armiert sein. Die Dichtungs-
oder Vorlegebänder sind aus organischem oder
anorganischem Material, wie insbesondere Mineralfaser,
vorzugsweise Aluminiumoxid oder Siliciumoxid enthaltenden
Mineralfasern.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen
erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Brandschutzverglasung
in Aufsicht; und
Fig. 2 einen Schnitt entlang C-C der Bandschutzverglasung
der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Brandschutzverglasung 1 mit mehreren
Einzelscheiben 2, 3, 4, 5, 6, wie sie bei einem Großbrandversuch
eingesetzt werden. Die Scheiben werden
durch Rahmenteile 8, 9, 11 gehalten. Bei dem Rahmenteil
8 handelt es sich dabei um einen Randriegel in Form
eines Stahlhohlprofils mit einem Anschlag 12. Bei dem
Rahmenteil 9 handelt es sich um einen Mittelriegel
ebemfalls in Form eines Stahlprofils mit zwei in entgegengesetzte
Richtungen sich forterstreckenden, miteinander fluchtenden
Anschlägen 13, 14. Bei dem Rahmenteil
11 handelt es sich um eine mit den Riegeln 8, 9
verbindbare Glashalteleist ein Form eines Strahlrechteckprofils,
das an einer Seite mit einer Nase 16 versehen
ist. Die Halteleisten 11 sind mittels Klemmköpfen an
den Riegeln 8, 9, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines
Flachstrahls 10, festgelegt. Unterhalb der Scheibe 2,
3 sind Klötzchen 18, 19 aus geeignetem temperaturbeständigem
Material untergelegt. Zwischen jeweils den
Anschlägen 12, 13 und den Halteleisten 11 einerseits
sowie andererseits den Scheiben 2, 3 und gegebenenfalls
den Klötzchen 18, 19 sind Dichtungsstreifen 21 aus Mineralfaser
wie Aluminiumoxid und Siliciumoxid enthaltenden
Mineralfasern angeordnet. Die Dichtungsstreifen
21 sind mit hochtemperaturbeständigem Klebstoff
22, insbesondere auf Wasserglasbasis, mit den Scheiben
2, 3 (und den anderen Scheiben der Einheit) verklebt. Da
der Klebstoff 22 feuchtigkeitsempfindlich ist, sind die
Dichtungsstreifen 21 und der Klebstoff 22 zum Rahmeninneren
hin durch eine Versiegelung aus schwer entflammbarem
Silikondichtstoff 23 abgedeckt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung einer
Brandschutzverglasung wird überraschenderweise eine
äußerst lange Standzeit erreicht. Sogar die größte
Scheibe mit einer Glasabmessung von 1,67 m × 2,27 m
entsprechend 3,79 qm erreichte eine Standzeit von mehr
als 30 Minuten und erfüllte daher die Anforderungen
für Verglasungen der Feuerwiderstandsklasse G30
der DIN-Norm 4102. Derart große
Scheiben waren bisher bei einem entsprechenden Glaseinstand
von ca. 10 mm immer schon vor Erreichen der
30. Minute aus dem Rahmen gerutscht. Die kleineren
Scheiben erzielten noch wesentlich größere Standzeiten.
Bei einem anderen Vergleichsversuch, bei dem identische
Scheiben einerseits durch Druckverglasung ohne Verklebung
und andererseits mit Verklebung gehalten
wurden, ergab die Druckverglasung ohne Verklebung
lediglich Standzeiten von etwa 70 Minuten, während die
in erfindungsgemäßer Weise mit Verklebung gehaltene
Scheibe von 6 mm Dicke bei Abbruch des Versuches
nach 91 Minuten noch eine minimale Dicke von 1 mm
aufwies und damit noch keine Öffnung gebildet hatte.
Auch dies zeigt den überraschenden, wesentlichen Einfluß
der randseitigen Verklebung zwischen Glasscheibe
und Dichtungsband auf das Standverhalten der Glasscheibe.
Dies beruht auf der Erhöhung der Haftreibung,
die ein Herausfließen der Scheibe in ihrem Randbereich
zumindest verzögert.
Claims (3)
1. Brandschutzverglasung mit randseitig durch Rahmenteile
unter Zwischenlage von Dichtungsbändern eingefaßten
Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasscheiben (2, 3, 4, 5, 6) mit Dichtungsbändern
(21) aus Keramikfasern mittels eines hochtemperaturbeständigen
anorganischen Klebers (22) verklebt sind.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheiben (2, 3, 4, 5, 6) und die Dichtungsbänder
(21) mit einem mindestens bis 1400°C
beständigen Kleber verklebt sind.
3. Verglasung nach Anspruch einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasscheiben (2, 3, 4, 5, 6) und die Dichtungsbänder
(21) mit einem Wasserglas-Kleber verklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342532A DE4342532C2 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Brandschutzverglasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342532A DE4342532C2 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Brandschutzverglasung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342532A1 DE4342532A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4342532C2 true DE4342532C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=6504925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342532A Expired - Fee Related DE4342532C2 (de) | 1993-12-14 | 1993-12-14 | Brandschutzverglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342532C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE886277A (fr) * | 1979-11-27 | 1981-05-21 | Bfg Glassgroup | Panneau comportant une feuille de matiere vitreuse montee dans une feuillure de chassis |
DE3140785A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | "fenster mit erhoehter feuerwiderstandsfaehigkeit und silikatglasscheibe fuer dieses fenster" |
DE3142846A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-19 | Reiner 5450 Neuwied Biehl | Aus stahlbeton-fertigteilen, naemlich ober-, untergurt und sprossen, gebildetes fenster |
DE3423298A1 (de) * | 1984-06-23 | 1986-01-16 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Brandschutzverglasung |
DE3918158C1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-07-26 | Flachglas Ag, 8510 Fuerth, De | |
DE9106478U1 (de) * | 1991-05-25 | 1991-07-11 | PROMAT GmbH, 4030 Ratingen | Brandschutzverglasung |
-
1993
- 1993-12-14 DE DE4342532A patent/DE4342532C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE886277A (fr) * | 1979-11-27 | 1981-05-21 | Bfg Glassgroup | Panneau comportant une feuille de matiere vitreuse montee dans une feuillure de chassis |
DE3140785A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-28 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | "fenster mit erhoehter feuerwiderstandsfaehigkeit und silikatglasscheibe fuer dieses fenster" |
DE3142846A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-19 | Reiner 5450 Neuwied Biehl | Aus stahlbeton-fertigteilen, naemlich ober-, untergurt und sprossen, gebildetes fenster |
DE3423298A1 (de) * | 1984-06-23 | 1986-01-16 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Brandschutzverglasung |
DE3918158C1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-07-26 | Flachglas Ag, 8510 Fuerth, De | |
DE9106478U1 (de) * | 1991-05-25 | 1991-07-11 | PROMAT GmbH, 4030 Ratingen | Brandschutzverglasung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4342532A1 (de) | 1995-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439034C3 (de) | Gegen hitzeeinwirkung widerstandsfaehige verglasung | |
DE60033525T2 (de) | Befestigungsvorrichtung einer verbundglasscheibe | |
EP1046493B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gebogenem Verbundglas | |
DE2645259A1 (de) | Feuerwiderstandsfaehige verglasung | |
EP0401555B1 (de) | Brandschutzglas-Einheit mit einer Glasscheibe und einem Metallrahmen | |
DE2456991A1 (de) | Bauelement mit gegen feuer widerstandsfaehiger verglasung | |
EP0654578B1 (de) | Brandschutz-Bauelement mit einer Glasscheibe | |
CH658099A5 (de) | Mehrscheiben-isolierverglasung. | |
WO2001004449A1 (de) | Feuerhemmendes flächenelement mit mindestens zwei lichtdurchlässigen brandschutz-glasplatten | |
DE4417496C2 (de) | Scheibenaufbau für eine Brandschutzisolierverglasung | |
DE19842327B4 (de) | Feuerwiderstandsfähige Wand | |
DE3404663A1 (de) | Verglasung fuer fenster, bausatz zur nachtraeglichen herstellung einer solchen verglasung und verfahren zur herstellung der verglasung | |
DE4342532C2 (de) | Brandschutzverglasung | |
DE3041385C2 (de) | Brandschutz-Bauelement | |
EP0219801B1 (de) | Feuerwiderstandsfähige Verglasungseinheit | |
DE69307383T2 (de) | Fenster mit Feuerwiderstandsfähigkeit | |
EP0686735A1 (de) | Bauwerksfassade | |
EP0384417B1 (de) | Anordnung zur Halterung von unter thermischer Belastung sich plastisch verformenden ebenen Bauteilen an Gebäuden | |
EP0667425B1 (de) | Wärmedämmendes Glaselement, insbes. für den Brüstungsbereich von Gebäudefassaden oder dergl. | |
EP0528781B1 (de) | Brandschutzverglasung | |
DE2530936A1 (de) | Fenster mit erhoehter feuerwiderstandsfaehigkeit | |
DE69410175T2 (de) | Durchsichtiger, flammwehrendes Paneel | |
DE9411070U1 (de) | Bauwerksfassade | |
AT361690B (de) | Gegen hitzeeinwirkung widerstandsfaehige ver- glasung | |
DE19957026C2 (de) | Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BGT BISCHOFF GLASTECHNIK GMBH & CO.KG, 75015 BRETT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |