DE3142468A1 - Verfahren und einrichtung zur erfassung, aufzeichnung und auswertung von physikalischen messdaten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur erfassung, aufzeichnung und auswertung von physikalischen messdaten

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DE3142468A1 DE19813142468 DE3142468A DE3142468A1 DE 3142468 A1 DE3142468 A1 DE 3142468A1 DE 19813142468 DE19813142468 DE 19813142468 DE 3142468 A DE3142468 A DE 3142468A DE 3142468 A1 DE3142468 A1 DE 3142468A1
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    • GPHYSICS
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  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Erfassung, Aufzeichnung und
  • Auswertung von physikalischen Messdaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erfassung, Aufzeichnung und Auswertung von physikalischen Messdaten gemäss den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 3.
  • Zur Ermittlung physikalischer Messdaten von Temperaturen, elektrischen Grössen, Luftdruck, Feuchtigkeit und dergleichen zwecks Darstellung, Ueberwachung und Beurteilung von physikalischen Zusammenhängen ist es bekannt, Fühler oder Adapter zu verwenden, die die erfassten Messdaten bzw. Messwerte in elektrische Signale umwandeln.
  • Die erhaltenen elektrischen Signale können nach entsprechender Verarbeitung und Verstärkung z.B. in einem Analogschreiber, einem Drucker oder auf Magnetband etc. oder andern Speichermitteln aufgezeichnet bzw. gespeichert werden. Es ist üblich, aus Kostengründen mehrere Fühler, die gleichen oder unterschiedlichen Messdatenarten zugeordnet sind, an eine Nessdatenaufzeichnungseinrichtung anzuschliessen. Für spezielle Hochtemperaturmessaufgaben sind Festkörper-(solid state-)Speicher bekannt geworden, die jedoch nur ein analoges Ausgangssignal liefern.
  • Die in einer Messdatenaufzeichnungseinrichtung aufgezeichneten oder gespeicherten Daten werden bisher vorzugs- weise manuell, durch direkte Ablesung oder mit elektronischen Datenverarbeitungs-(EDV)-Mitteln ausgewertet.
  • Die bekannten Messdatenaufzeichnungseinrichtungen weisen indessen eine Anzahl unterschiedlicher Nachteile auf. Weil die einzelnen Fühler je nach der zu erfassenden physikalischen Grösse stark voneinander abweichende elektrische Ausgangssignale liefern, sind vielfach aufwendige Anpassungsnetzwerke und Verstärker erforderlich, damit das jeweilige Signal in eine für die Dat-enauswertung geeignete Form gebracht werden kann. Diese Signalanpassung erfordert Spezialkenntnisse in der bezüglichen Messtechnit weshalb dabei oft Fehler auftreten.
  • Aus Kostengründen ist es üblich, jeweils mehrere Fühler an ein Mehrkanal-Datenerfassungssystem (2 bis 100 oder mehr Kanäle) anzuschliessen. Hiezu müssen die Eingangskanäle je nach dem zu überwachenden Vorgang (Fabrikationsprozess, AuSnahme von Umgebungsdaten etc.) an Fühler verschiedenster Art angepasst werden. Das bedingt eine flexible und damit teure Anpasselektronik, deren komplizierte Handhabung oft der Grund für Mess- und Ablesefehler ist. Zudem sind meist teure und störungsempfindliche Fühleranschlussleitungen erforderlich.
  • Die heute erhältlichen Datenerfassung#ssysteme sind vorzugsweise auf den Empfang grosser Datenmengen pro Fühler bzw. Messstelle oder Eingangskanal ausgelegt und benötigen dafür Registriermittel wie Drucker, Analogaufeiner oder Magnetbandaufzeichnungsrnittel mit einer Vielzahl empfindlicher mechanischer Teile, die harten An- forderungen nicht genügen und daher unzuverlässig sind.
  • Ausserdem können sie infolge einer erheblichen Baugrösse für mobile Zwecke ungeeignet sein. Wenn die Daten nur in analoger Form aufgezeichnet werden, wie dies mit preisgünstigen Datenerfassungssystemen durch Analogrecorder der Fall ist, können die Daten nur mit grossem Aufwand in EDV-gerechte Form gebracht und in einer EDV-Einrichtung ausgewertet werden. Weiterhin ist der elektrische Leistungsbedarf solcher Datenerfassungssysteme oft so gross, dass ein von Fremdstromquellen unabhängig machender und daher in vielen Fällen preisgünstiger und sehr zuverlässiger Batteriebetrieb zumindest erschwert ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufzeichnen und Auswerten von physikalischen Messdaten vorzuschlagen, durch das die erwähnten Nachteile vermeidbar sind. Zur Durchführung dieses Verfahrens soll eine Einrichtung geschaffen werden, welche leicht transportierbar ist und wenig Platz beansprucht, einfach zu bedienen ist, EDV-gerechte Daten liefert, zuverlässig arbeitet und preisgünstig herstellbar ist.
  • Das Erfindungsziel wird durch ein Verfahren und eine Einrichtung erreicht, deren Merkmale aus den Patentansprüchen 1 und 3 hervorgehen. Ausführungsformen davon sind durch die jeweils abhängigen Ansprüche definiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschema der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 ein Blockschema der kgikschaltung aus Fig. 1 mit mehr Details, und Fig. 3 ein Blockschema der Anpasseinheit mit mehr Details.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Fühler zum Erfassen physikalischer Daten wie Temperaturwerte, Druckwerte (Schalldruck, Barometerstand), elektrische Messgrössen etc. Mit 2 ist eine Verbindungsleitung zwischen dem Fühler 1 und einer Datenempfangseinheit 3 bezeichnet, wobei die Verbindungsleitung 2 lösbar an einer Eingangsklemme oder an einem Steckkontakt 2 r angeschlossen sein kann, die/der über die interne Zuleitung 2" mit einem Analog-Digitalwandler (A/D-Wandler) 4 verbunden ist. In letzterem wird das analoge Eingangssignal in ein Digitalsignal umgeformt.
  • Die Datenempfangseinheit 3 enthält weiterhin eine Zeitbasis 5 zur Erzeugung eines Taktsignals zwecks Festlegung der Intervalle fur die Datenübernahme vom Fühler 1, und eine Logikschaltung 6 für den Datentransfer in eine Speichereinheit 7. Die Zeitbasis kann als Multivibratorkreis mit Quarzstabilisierung und allenfalls eigenem Untersetzer gestaltet sein. Die Speichereinheit 7 enthält einen Messwertspeicher 7A, in welchem periodisch eingehende Messwerte digital gespeichert werden, und einen Ken-ndatenspeicher 7B, in welchem die spezifischen Kenndaten des Fühlers 1 festgehalten sind.
  • Die Speicherstellen sowohl des Messwertspeichers alsalch des Kenndatenspeithers sind vorzugsweise Festkörperspeicher, um eine grosse Anzahl Speicherstellen auf kleinem Raum unterzubringen.
  • Der Speichereinheit 7 ist eine vorzugsweise digitale Anzeigevorrichtung 7C zur Darstellung des Belegungsgrades des Messwertspeichers 7A zugeordnet.
  • Die Datenempfangseinheit 3 ist zweckmässig in einem geschlossenen Gehäuse auch gegen rauhe Umgebungseinflüsse geschützt untergebracht und als transportables Gerät gestaltbar. Die in diesem Gehäuse untergebrachten Schalt-, Wandler- und Speichermittel werden durch eine bordeigene (Primär- oder Sekundår-jBåtterie 8 betrieben, so dass die Aufstellung des Gerätes an keine Fremdstromquelle gebunden ist.
  • Durch die Klemmanschlüsse 2' für die Fühlerzuleitungen 2 i-st es möglich, die Datenempfangseinheit 3 als Austauschgerät zu gestalten, das zwecks Auswertung der im Messwertspeicher 7A enthaltenen Daten periodisch oder nach Bedarf über eine später beschriebene Anpasseinheit 10 an eine nicht zur Erfindung gehörende Auswerteeinheit 11 anschliessbar ist. Der Fühler 1 kann Jedoch auch am genannten Gerätegehäuse fest angebaut und mittels einer direkt zum A/D-Wandler 4 -führenden Signalleitung 2 angeschlossen oder direkt in das Gehäuse integriert werden.
  • Für den Anschluss der Datenempfangseinheit 3 an die vorzugsweise über ortsfeste Leitungen 12 mit der Auswerteeinheit 11 verbundene Anpasseinheit 10 kann eine handelsübliche Mehrfach-Steckkontaktanordnung 9,9' vorgese- hen werden.
  • Die wesentlichen Schaltungsglieder der Logikschaltung 6, welche das Einspeichern der Messwerte und Kenndaten in die Speichereinheit 7 bzw. deren Speicher 7A, 7B und die Ausgabe der bezüglichen Speicherungen veranlasst, sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die auch in Fig. 1 mit 21 bezeichnete Verbindung zwischen dem A/D-Wandler 4 und der Logikschaltung 6 enthält einen Datenkanal 22 und einen Bereichswahlkanal 23, der von einem Bereichswahlspeicher 24 gespeist wird. Der Bereichswahlspeicher 24 wird über die Leitung 23' vorprogrammiert, die von der Auswerteeinheit 11 über die Anpasseinheit 10 durchgeschaltet ist.
  • In Ausführungsformen der Datenempfangseinheit 3 mit Mitteln zur Reduktion der einzuspeichernden Daten nach bestimmten Programmen, auf die später noch verwiesen wird, passiert der Datenkanal 22 einen Datenreduktionsspeicher 25, in welchem z.B. eine Auswahl oder Kombination der an einen Datenkanal-Umschalter 26 einzugebenden Daten getroffen wird. Das gewünschte Auswahl- oder Kombinationsprdgramm wird dem Speicher 25 über die Leitung #25'-eingegeben. Im Umschalter 26 wird bei Vorliegen eines Schreibbefehls auf der Leitung 27 der Datenkanal 22 auf den zur Speichereinheit 7 führenden Datenkanal 29, oder bei Vorliegen eines Lesebefehls auf der Leitung 28 der Datenkanal 29 auf den zur Anpasseinheit 1Q führenden Datenkanal 30 umgeschaltet. Liegt keines dieser Befehissignale am Umschalter 26, so sperrt der Umschalter 26 die Datendurchgabe.
  • Der nur bei Vorliegen von Messdaten:am-Datenkanal nal-Umschalter# 26 wirksam werdende Schreibbefehl auf Leitung 27 wird von einem programmierbaren Zähler 31 geliefert, der von der Zeitbasis 5 gesteuert wird. Gleichzeitig liegt der Schreibbefehl über die Leitung 27' auch an einem Adresszähler 32, der über den Adresskanal 33 die Speicherstelle in der Speichereinheit 7 bzw. im Messwertspeicher 7A anweist. Ueber dem Adresszähler 32 wird auch die vorzugsweise digitale Anzeigeeinrichtung 7C (Fig. 1) für die Belegung des Messwertspeichers 7A in der Speichereinheit 7 betätigt.
  • Die Programmeingabe in den programmierbaren Zähler 31 erfolgt über die Intervallwahl-Leitung 34, die über die-Anpasseinheit 10 auf die Auswerteeinheit 11 durchgeschaltet ist und von dort gespeist wird.
  • In Fällen, wo die Datenempfangseinheit 3 einen Datenreduzierspeicher 25 enthält, besteht eine Verbindung 25" zwischen dem Speicher 25 und dem programmierbaren Zähler 31, über die bei Vorliegen eines "reduzierten" Datensignals ein Steuersignal in den Zähler 31 eingegeben wird, um an desse#n Ausgang einen #chreibbefeh1 zu erzeugen.
  • Der von der Auswerteeinheit 11 über die Anpasseinheit 10 auf der Leitung 28 an die Logikschaltung 6 eingegebene Lesebefehl liegt auch über den Abzweig 28' am Adresszähler 32 an, der über den Adresskanal 33 sowohl die gewünschte Speicherstelle im Messwertspeicher 7A festlegt, als auch den Kenndatenspeicher 7B ansteuert, um mit den Messwert signalen auch die zugehörigen Kenndatensignale aus der Speichereinheit 7 abzurufen.
  • Die Aufgabe der Anpasseinheit 10 ist, die in der Datenempfangseinheit 3 bzw. in der Speichereinheit 7 (7A, 7B) gespeicherten und aus #dieser abrufbaren Daten so zu formieren, dass sie in der Auswerteeinheit 11 z.B. direkt in Tabollenform (Druckvorrichtung) oder in einer graphischein Darstellung (Analohschreiben) präsentierbar sind, oder nach einer EDV-mäs#igen Weiterverarbeitung nach vorgegebenen Auswertungskriterien geordnet werden können, um eine gewünschte Auskunst digital und/oder analog zu liefern.
  • Die wesentlichen Schaltungsglieder der Anpasseinheit 10 gehen aus Fig. 3 hervor. Die am oberen Bildrand gezeigten Ein- und Ausgänge stimmen mit den Ein- und Ausgängen am untern Bildrand der Fig. 2 überein und sind in der Mehrfach-Steckkontaktanordnung 9' gemäss Fig. 1 enthalten. Als direkt zur Auswerteeinheit 11 bzw. auf die Leiterverbindung 12 durchgeschaltet, d.h. ohne Verbindungen mit Schaltungsgliedern der Anpasseinheit 10 gezeigt sind die mit den gleichen Ziffern wie in Fig; 2 bezeichneten Leitungen 23', 25', 34 und 23 für die Bereichswahl des A/D-Wandlers 4, die Programmierung des Dat-enredukt£onsspeichers 25, die Intervallprogrammierung des Zählers 31 und die Lesebefehlsdurchgàbe.
  • Der mit dem Datenkanal-Umschalter 26 der Logikschaltung 6 verbundene-Datenkanal 30 ist an eine Steuerlogik 41 angeschlossen, die von einer Betätigungsvorrichtung 42 betätigt wird. Die Steuerlogik 41 stellt'entsprechend der Betåtigungsvorgabe durch die Vorrichtung 42 wahlweise Verbindungen her mit a) einem digital-analog-(D/A)-Wandler 43 zur Erzeugung eines Analogausganges von z.B.
  • 1-10 Volt zur Speisung eines Analogschreibers über die Leitung 43', b) einem direkt zur Auswerteeinheit 11 führenden bidirektionalen Parallel-Datenkanal 44 c) einem Parallel/Seriell-Signalwandler 45 zur Erzeugung eines bidirektionalen Seriedaten-Ausganges 46.
  • Die unter b) und c) genannten Ausgänge können beispielsweise unterschiedlichen Datenauswerteverfahren zugeordnet sein, die allenfalls in einer EDV-Anlage vorhanden sind. Die Ausgänge a), b) und c) können einzeln oder in gewünschten Kombinationen angespeist werden.
  • it der Betätigungsvorrichtung 42 kann die Steuerlogik 41 z.B. in folgende Schaltzustände gebracht werden: - Messwert- und Kenndatenausgabe, in Einzelschritten oder durch die Auswerteeinheit 11 gesteuert, an einen oder mehrere der oben unter a-c genannten Ausgänge, - Kenndaten-Eingabe in den Kenndatenspeicher 7B.
  • Mit der Steuerlogik 41 i ist eine Arlzeifrevorrif tung 47 verbunden, die durch Ziffern und/oder Analoganzeige Auskunft darüber zu geben vermag ob noch Daten im Mess- wert speicher 7A vorhanden sind oder ob er leer ist. Die VorrichtUng 47 kann auch zur Angabe der Datenspeicherwerte bei Einzelschrittausgabe von Mess- und Kenndaten an die Auswerteeinheit 11, und zur Ueberwachung der Kenndateneingabe an den Kenndatenspeicher 7B dienen.
  • Die Anpasseinheit 10 enthält für den Betrieb der in ihr untergebrachten Schaltungsglieder eine eigene, vorzugsweisè netzgespeiste Stromquelle 48, um sie von den Stromquellen der Datenempfangseinheit 3 und der Auswerteeinheit 11 unabhängig zu machen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Einrichtung wird nachfolgend anhand einer beispielsweisen Ueberwachung des Funktionierens einer Gebäudeheizanlage beschrieben.
  • In für die Funktionsweise der Heizungsanlage interessierenden Räumen oder Teilen des Gebäudes werden jeweils eine oder mehrere Datenempfangseinheiten 3 mit je einem daran angeschlossenen Fühler 1 eingebracht. Der Fühler 1 ermittelt beispielsweise die Aussentemperatur, die Heizungsvorlauf- oder Rücklauftemperatur, die örtliche Temperatur an einer bestimmten Stelle des paumes oaer Gebäudeteils usw. Fühler und Datenempfangseinheit verbleiben während eines bestimmten Zeitabschnittes, z.B. einen Tag, eine Woche oder länger praktisch unbeaufs-ichtigt in ihrem Einsatzbereich. Der durch die Zeitbasis 5 (Fig. 1) getaktete programmierbare Zähler 31 (Fig. 2) erzeugt nun auf die oben beschriebene Weise in zeitlichen Abständen Schreibbefehle (Leitung 27), worauf das jeweils am Daten- kanal-Umschalter 26 (Fig. 2) anliegende digitale Messwertsignal in den Messwertspeicher 7A eingeschrieben wird.
  • Sobald der vorgesehene Ueberwachungszeitabschnitt abgelaufen ist, wird die Datenempfangseinheit 3 samt dem Fühler 1 von der Messstelle weggenommen und zwecks Auswertung der gespeicherten Daten über die Anpasseinheit 10 mit der Auswerteeinheit 11 verbunden.
  • Für den Fall, dass zwar die über einen bestimmten Zeitraum ermittelten Daten ausgewertet werden sollen, die Ueberwachung aber ohne Unterbrechung mit dem gleichen Fühler 1 weiterzuführen ist, wird die bisher benützte Datenempfangseinheit 3 einfach durch eine Ersatzeinheit mit voll aufnahmefähigem Messwert#speicher 7A, passend vorgrammierter Logikschaltung 6 (Bereichsspeicher 24, Datenreduktionsspeicher 25, Zeittaktzähler 31) und mit den bezüglichen Kenndaten versehenem Kenndatenspeicher 7B ersetzt.
  • Um bei Langzeitüberwachungen oder bei Anwendungen mit einem grossen Datenanfall Auskunft über den Belegungszustand des Messwertspeichers 7A zu erhalten, kann die Datenempfangseinheit mit einer Anzeigeeinrichtung 7C für die Speicherbelegung versehen sein. Damit kann das Kontrollpersonal jederzeit über den "Füllzustand" des Speichers orientiert werden.
  • Wenn die Logikschaltung 6 (siehe Fig. 2) einen Datenreduktionsspeicher 25 enthält, kann über die Leitung 25" die Dateneinspeicheru#ng in den Messwertspeicher 7A auch ausserhalb fest vorgegebenen Zeitintervallen bei- spielsweise dann veranlasst werden, wenn der Fühler einen Messwert entsprechend einem Schwellwert oder einen von "normal" abweichenden physikalischen Zustand oder Vorgang ermittelt, wie z.B. das Unter- oder Ueberschreiten des genannten Schwellwertes, eine abnormal zeitliche Messwert änderung oder einen "abnormalen" Aenderungszyklus.
  • Ausserdem kann eine nichtlineare Aufzeichnung eines Teils der Messwerte innerhalb eines bestimmten Messwertbereiches einprogrammiert werden. Wenn z.B. innerhalb eines Berei-C10#S von 10 bis 80 0c insbesondere der Bereichsabschnitt Voll 20 bis 4o >C von erhöhter Bedeutung ist, kann in letzterem eine grössere Auflösungsrate als in den weniger wichtigen Bereichsabschnitten vorgesehen werden, d.h. die Auflösung in den Bereichen 10 bis 20 0c und 40 bis 80 °C könnte mit 2 °C pro Stufe ausreichend sein, während sie im Bereich von 20 bis 40 "jeweils 0,5 °C betragen sollte. Es versteht sich, dass nach diesem Prinzip programmierbare Datenempfangseinheiten 3 eine grosse Palette unterschiedlicher Kriterien zu überwachen gestatten.
  • Nachdem eine Datenempfangseinheit 3 auf oben bescllriebene Weise mit Messdaten "gefüllt" und von ihrem Einsatzort entfernt worden ist, wird sie über die Steckkontaktanordnung 9,9'ineine Anpasseinheit 10 der oben beschriebenen Art angeschlossen, die vorzugsweise über ortsfeste Leitungen 12 mit einer ebenfalls ortsfesten Auswerteeinheit 11 verbunden ist. Wie bereits erwähnt, kann letztere eine - nicht mehr zur Erfindung gehörende - EDV-Anlage sein oder aus Teilen einer solchen Anlage und weitern Auswerteeinrichtungen aufgebaut sein. Kurz: sie enthalt die Mittel a) zur Festlegung des Arbeitsbereiches# des A/D- Wandlers 4, b) zur Festlegung der Arbeitsweise des Datenreduktionsspeichers 25, c) zur Intervall-Vorwahl des programmierbaren Speichers 31, d) zur Ausgabe der Lesebefehle (manuell oder programmgesteuert) und Uebermittlung der Kenndaten für den Kenndatenspeicher, sowie e) zur Aufzeichnung und/oder rechnerischen Auswertung der über die Steuerlogik 41 (Fig. 3) an diverse Auswertestellen weitergeleiteten Datensignale. Sie kann insbesondere einen konventionellen Analogschreiber für x-y oder x-T Aufzeichnungen, eine Datendruckeinrichtung und elektronische Datenverarbeitungsvorrichtungen enthalten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. 5 Patentansprüche 1) Verfahren zur Erfassung, Aufzeichnung und Auswertung von mittels einem Messfühler (1) über einen beliebigen Zeitraum ermittelten Messwerten physikalischer Grössen, durch die im Fühler ein elektrisches Analogsignal erzeugt wird, umfassend die Schritte der Umwandlung des vom Fühler gelieferten Analogsignals in ein Digital signal, Ueberführen des Digitalsignals in zeitlichen Intervallen und/oder aufgrund eines überschrittenen Schwellwertes in eine Speichereinheit (7) zwecks Speicherung eines digitalen Messwertsignals,#d des von dieser Messwertspeicherung zeitlich unabhängigen Abrufen der Messwertsignale aus der Speichereinheit und des Zui##:rens der Vesswertsignale an eine Auswerteeinheit (11), dadurch gekennzeichnet, dass die am Ausgang eines Analog-Digi.tal-(A/D)-Wandlers (4) anliegenden digitalen Messwertsignale einer durch taktgebende Mittel (5) und Lesebefehle (28) gesteuerten Logikschaltung (6) zugeführt werden, dass die taktgebenden Mittel (5) eine programmierbare Vorrichtung (31) zur Erzeugung von Schreibbefehlen (27) betätigen, dass die Logikschaltung (6) aufgrund der Schreibbefehle (27) die Ueberführung der genannten Messwertsignale in einen Messwertspeicher (7A) der Speichereinheit (7) veranlasst, dass die Logikschaltung (6) aufgrund der Lesebefehle (28) aus der Aus#:erteeinheit (11) das Abrufen von in einem Kenndatenspeicher (7B) der Speichereinheit (7) gespeicherten Mesfühler-Kendatensignale und der Messwertsignale und die Ueberführung der Kenndaten- und Messwertsignale an eine Anpasseinheit (10) veranlasst, Und dass die an die Anpasseinheit (10) eingegebenen Kenndaten- und Messwertsignale in dieser Einheit wahlweise auf eine Anzahl Ausgangskanäle (43', 44, 46) aufgeteilt werden, um diese Signale vorbestimmten Auswertevorrichtungen in der Auswerteeinheit (11) zuzuführen.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Analogsignale des Messfuhlers (1) unabhängig von der Anpasseinheit (10) und der Auswerteeinheit (11) ür cinc 11ühlerleitung (2) einer den A/D-Wandler (4), die taktgebenden Mittel (5), die Logikschaltung (6) und die Speichereinheit (7) enthaltenden Datenempfangseinheit (3) zugeführt werden, und dass die Datenempfangseinheit (3) mittels einer Mehrfachsteckkontaktanordnung (9, 9') mit der Anpasseinheit (10) zwecks Eingabe von Kenndatensignalen in den Kenndatenspeicher (7B) und Abrufens von Kenndatensignalen aus dem Kenndatenspeicher (7B) und Messwertsignalen aus dem Messwertspeicher (7A) verbunden wird.
  3. 3) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Datenempfangseinheit (3), die die Mittel (7; 7A, 7B) zum programmierten Speichern des in ein digitales Signal verwandelten Analogsignals des Messfühlers (1) enthält und über eine Mehrfachsteckkontaktanordnung (9, 9') temporär mit der Anpasseinheit (10) verbindbar ist, wobei die Datenempfangseinheit (3) eine Logikschaltung (6, Fig. 2) mit einer Umschaltvorrichtung (26) enthält, welche a) das Einspeichern des vom A/D-Wandler (4) ankommende digitale Signal (22) aufgrund eines taktgesteuerten Schreibbefehls (27) in einen Messwertspeicher (7A) veranlasst, und b) bei durchgeschalteter Verbindung zwischen der Datenempfangseinheit (3) und der Anpasseinheit (10) aufgrund eines über letztern Einheit in die Logikschaltung (6) eingegebenen Lesebefehls (28) eine Datenkanalverbindung (29/30) mit der Anpasseinheit (10) herstellt, und dass die Anpasseinheit (10) eine Steuerlogik (41) zur wahlweisen Umschaltung des eingangsseitigen Datenkanals (30) auf eine Anzahl Daten-Ausgangsvorrichtungen (43, 44, 45) und Schaltmittel (23', 28, 34, 43') zur direkten oder indirekten Eingabe von Aufzeichnungsvariabeln in die Datenempfangseinheit (3) enthält.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikschaltung (6) der Datenempfangseinheit (3) eine über die Anpasseinheit (10) gesteuerte Datenreduktionsvorrichtung (25) zur Vorverarbeitung des vom A/D-Wandler (4) gelieferten Digitalsignals (22) enthält zwecks Eingabe vorgeformter Datensignale an die Umschaltvorrichtung (26).
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem A/D-Wandler (4) der Datenempfangseinheit (3) ein Bereichswahlspeicher (24) zur Festlegung des Messbereiches des Messfühlers (1) zugeordnet ist.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichswahlspeicher (24) über eine Bereichswahlverbindung (23') mit der Anpasseinheit (10) verbunden ist.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenempfangseinheit (3) mittels einer trennbaren Mehrfach-Steckkontaktanordnung (9, 9') mit der Anpasseinheit (10) verbindbar ist.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenausgangsvorrichtungen der Anpasseinheit (10) einen Digital/Analog-Wandler (43) und/oder einen Parallel-Seriell-Signalwandler (45) umfassen.
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