DE3615954A1 - Zweidraht fernwirksystem mit einer zentralen steuerstelle und mehreren unterstationen - Google Patents
Zweidraht fernwirksystem mit einer zentralen steuerstelle und mehreren unterstationenInfo
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- DE3615954A1 DE3615954A1 DE19863615954 DE3615954A DE3615954A1 DE 3615954 A1 DE3615954 A1 DE 3615954A1 DE 19863615954 DE19863615954 DE 19863615954 DE 3615954 A DE3615954 A DE 3615954A DE 3615954 A1 DE3615954 A1 DE 3615954A1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem für Datenverarbeitungsgeräte
insbesondere Personalcomputer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Computer benötigen für ihren vielseitigen Einsatz die
Fähigkeit Meßwerte von externen Geräten aufzunehmen und
Steuerbefehle an externe Geräte abgeben zu können.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, ZweidrahtbusSysteme
zu verwenden, die über Bit-Telegramme
Informationen bidirektional über den Bus schicken, dazu
eine A/D-Wandlung in den Sensorstationen vornehmen.
Ebenso sind Bussysteme bekannt, die zur Meßwerterfassung
eine Spannungsfrequenzwandlung vornehmen und die Frequenz
erst in der Zentrale in ein digitales Bitmuster
verwandeln
Dabei sind diese Bussysteme entweder nur zum Steuern oder
Messen geeignet oder sie erfordern durch A/D-Wandlung und
aufwendiges Busmanagement und deren Steuerung eine aufwendige
Schaltungstechnik. Außerdem sind sie nicht in der
Lage über nur zwei Drähte zu steuern, zu messen, und die
Stromversorgung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bussystem zu
erstellen, daß Messung, Steuerung, Regelung, sowie die
Stromversorgung der Unterstationen mit nur zwei ungeschirmten
Drähten störsicher übernehmen kann.
Der Zweidrahtbus hat die Aufgabe, die Adressierung, die
Messwertübermittlung und gleichzeitig die Stromversorgung
zu gewährleisten.
Dies erfordert zwei Zustände des Busses.
- a) Bus low:
Adressierungssignal für die Sensorstation wird auf den stromlosen Bus geprägt. - b) Bus high:
Während dieser Zeit übernimmt der Bus die Stromversorgung der Sensorstationen. Das Sensorsignal kann während dieser Zeit dem Bus als Stromsignal beliebig lange aufgeprägt werden.
Fig. 1 zeigt die Blockstruktur der Sensorstation.
Anhand dieses Blockdiagramms kann die Funktionsstruktur
der Sensorstation am besten erläutert werden.
Logik 1 hat die Aufgabe den Eingangsoptokoppler auszuschalten,
falls die Sensorstation nicht selbst angewählt
wurde.
Der Optokoppler trennt den Bus galvanisch von der Restschaltung
und übergibt das PPM-Signal an den Adressdecoder
Ad..
Gleichzeitig stellt die Buszustandslogik Bl. fest ob
gerade ein Adressierungssignal geliefert wird oder der Bus
in high-Zustand übergeht.
Die Auswerteschaltung As liefert ein high-Signal, sobald
die angewählte Adresse mit der Sensoradresse übereinstimmt
und so lange keine andere Adresse gesendet wird.
Die Bl. liefert ein zeitverzögertes high-Signal, wenn der
Bus hochgeschaltet wird, an die Steuerlogik 2. Hat die
Auswerteschaltung As. die richtige Adresse erkannt, so
schaltet die Logik 2 mit zusätzlichem Bl. high das Rechteckmeßsignal
des V/F-Converters auf den Optokoppler OP 2,
der den Bustreiber aktiviert.
Der Bustreiber wiederum verhindert ein Abschalten der
Logik 1.
Wird die Sample- und Holdadresse aktiviert, so sorgt die
Bl. beim Hochsetzen des Busses für ein zeitverzögertes
Signal, das den S den neuen Spannungswert speichern
läßt.
Ändert sich die Temperatur während der Zeit, in der die
S anliegt, um mehr als ein Grad Celsius bei
einer der Stationen, so gibt die S/H-Schaltung der Steuerlogik 2
den Befehl, das V/F-Signal auf den Bus zuzuschalten.
Die Spannungsversorgung muß während der Adressierungszeit
die Spannung in der Schaltung aufrecht erhalten, da
in dieser Zeit der Bus stromlos ist.
Während der Bus-high-Phase muß sie eine genügend stabile
Spannung für das Gesamtsystem gewährleisten.
Unter diesem Punkt wird speziell das Verhalten und die
Aufgabe der drei Zeitglieder betrachtet, da die exakte
Aufeinanderfolge der verschiedenen Blockfunktionen über
den richtigen Ablauf des Messvorgangs entscheidet.
Die Stromversorgung ist in zwei Komponenten geteilt:
- a) Die direkte Stromversorgung über den Bus ist nicht gepuffert, so daß sie mit dem low-Setzen des Busses zusammenbricht. Mit ihr werden der Sensor, dessen Verstärkerschaltung und die V/F-Umsetzung versorgt.
- b) Die über eine Kondensatorbatterie gepufferte Stromversorgung. Sie ist in der Lage, die notwendigsten Systemteile, wie Adressierungsdecoder und S, während der Bus-low-Periode mit Strom zu versorgen.
Diese Zweiteilung bedeutet jedoch, daß das Teilsystem
Sensor, Spannungsumsetzer, V/F-Converter erst mit der
steigenden Flanke des Busses zu arbeiten beginnt.
Da jedoch Adressierung und Auswertung busunabhängig sind,
muß Zeitglied 1 dafür sorgen, daß LK 2 das V/F-Signal erst
dann weiter gibt, wenn im Sensorteil die Versorgungsspannung
stabil ist.
Zeitglied 2 muß dafür sorgen, daß der S erst
dann den zu speichernden Spannungspegel übernimmt, wenn im
Umsetzteil stabile Zustände herrschen und gleichzeitig die
Ladephase lang genug ist um diesen Pegel unverfälscht zuerfassen.
Zeitglied 3 muß den Befehl "Eingangsopto abschalten"
so lange sperren, bis der Bustreiber das Signal
"Adressierung erfolgt" an Eingangslogik LK 1 abgeben kann.
Kommt dieser Befehl zu spät wird der Eingangsoptokoppler
gesperrt, obwohl die Sensorstation angewählt wurde.
Dann meldet die Bl. "Bus low" und verhindert eine Uebertragung
des Meßwertes.
Zeitglieder bergen, durch die darin enthaltenen R/C-
Glieder, immer die Gefahr einer nicht unerheblichen Langzeitdrift.
Daher muß dafür gesorgt werden, daß die Drift eines Zeitgliedes
nicht die Funktion des gesamten Systems gefährdet.
Dies ist nur möglich in dem man die Zeitkonstanten der
einzelnen Zeitglieder weit genug auseinander legt, so daß
Drifterscheinungen nicht zu einem Funktionsausfall führen
können.
Dieser Zähler kann angewählt werden, wenn ein externer
Schalter ein/aus-geschaltet werden soll.
Dazu ist es nötig, zweimal umzuadressieren für "Schalter
auf" und dreimal für "Schalter zu".
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der Zentrale.
Die Zentrale muß über den Bus alle Sensorstationen mit
Strom versorgen, die Adressierung der Sensorstationen
übernehmen und das dem Versorgungsstrom überlagerte
Frequenzsignal ausfiltern und verarbeiten.
Dabei wird der folgende Weg beschritten:
Der prozessorkompatible Adressierungsport liefert das 5 bit
breite Adressierungswort.
Die Adressmatrix verarbeitet dieses Signal in eine vom
Adressdecoder verwertbare Adresse.
Die serielle PPM-Adresse wird mit einem low-Signal vom
Befehlsport auf den Bus übertragen.
Wird das Adressierungssignal vom Befehlsport wieder
high, wird der Bus automatisch mit voller Spannung
beaufschlagt.
Der Filter hat die Aufgabe, das Stromsignal in ein
verstärktes Spannungssignal umzuwandeln und Störimpulse
und Einstreuungen zu unterdrücken.
Vom Filter läuft das Frequenzsignal über die
Signalregenerierung zum Zähler.
Die Signalregenerierung verbessert die Flankensteilheit
des Signals und unterdrückt Einzelimpulse.
Dem Zähler dient ein 8 MHz Takt als Zeitbasis.
Die Zählfenstersteuerung ermöglicht nach Freigabe vom
Befehlsport, die Messung von einer Periode der zu
zählenden Frequenz.
Am Ende der Zählperiode setzt sie ein bit des
Zustandsmeldeports.
Sollte der Zähler während dieser Zeit den maximalen
Zählerinhalt überschritten haben, setzt die
Zähfenstersteuerung ein weiteres bit im Zustandsmeldeport,
welches den fehlerhaften Zählzyklus anzeigt.
Claims (6)
1. Zweidraht Fernwirksystem mit einer zentralen Steuerstelle
und mehreren Unterstationen, für die Übertragung
von Meßwerten zur Zentrale, Steuerbefehlen und der Energieversorgung
zu den Unterstationen, insbesondere für
Datenverarbeitungsgeräte (Personalcomputer)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterstationen in Meßunterstationen mit zusätzlichem
Ein/Aus-Schalter für externe Geräte und in Steuerunterstationen
mit Steuerschalter und Laufrichtungsschalter
unterteilt sind, deren Adressierung als PPM-Code auf
den stromlosen Zweileiterbus erfolgt, die Unterstationen
während der Adressierungszeit ihre Stromversorgung selbst
aufrecht erhalten und die Meßwertmeldung auf den, nach der
Adressierung, von der Zentrale gespeisten Stromfluß der
Versorgungsspannung als frequenzanaloges Signal aufgeprägt
wird.
2. Unterstationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen PPM-Decoder als Einzel-IC besitzen, einen
Spannungsfrequenzwandler, einen Analogspeicher mit einer
Zusatzlogik und eine Erkennungslogik für den Buszustand.
3. Einen Analogspeicher mit Zusatzlogik nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogspeicher
einen vorhergehenden Meßwert speichert und seine Zusatzlogik
diesen bei einer vorgegebenen Meßwertabweichung auf
den stromführenden Bus gibt, ohne angewählt zu sein.
4. Meßwertunterstationen nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie nach erfolgter Adressierung das
Zuschalten der Gleichstromversorgung erkennen und dem
Strom einen frequenzproportionalen Meßwert aufprägen,
zusätzlich einen Schaltzähler enthalten, der die Anzahl
der Adressierungsblöcke zählt und danach einen Schalter
öffnet oder schließt.
5. Steuerunterstationen nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch
gekennzeichnet, daß sie die steigende Flanke der Stromversorgung
erkennen, um einen Steuerschalter zu bedienen, die
der Stromversorgung einen frequenzanalogen Steuer-Ist-Wert
aufprägen und den Steuerschalter mit der fallenden Flanke
der Stromversorgung zurückschalten, ebenso einen Schaltzähler
aus Anspruch 4 enthalten, der insbesondere als Laufrichtungsschalter
genützt wird.
6. Zentrale nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerbefehle "PPM-Adressierung ein/aus", "Zähler
ein/aus", "Versorgungsspannung ein/aus", die Anzeige
"Zähler start/stop", sowie die Ausgänge des Zählers mit
dem frequenzproportionalen Meßwert sämtlich asynchron
durch TTL-Ports von einem Datenerfassungssystem mit I/O-
Baustein ein und ausgelesen werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615954 DE3615954A1 (de) | 1986-05-12 | 1986-05-12 | Zweidraht fernwirksystem mit einer zentralen steuerstelle und mehreren unterstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615954 DE3615954A1 (de) | 1986-05-12 | 1986-05-12 | Zweidraht fernwirksystem mit einer zentralen steuerstelle und mehreren unterstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615954A1 true DE3615954A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6300653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615954 Withdrawn DE3615954A1 (de) | 1986-05-12 | 1986-05-12 | Zweidraht fernwirksystem mit einer zentralen steuerstelle und mehreren unterstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615954A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322249A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-04-28 | Marquardt Gmbh | Bus-Schalter |
DE9311707U1 (de) * | 1993-08-05 | 1994-12-01 | Siemens Ag | Koppeladapter zum Anschließen eines Schutzschalters an einem Bus |
DE4437774A1 (de) * | 1994-10-24 | 1996-04-25 | Edag Eng & Design Ag | Verfahren zum Versorgen zumindest zweier elektrischer Verbraucher und nach dem Verfahren arbeitender Hubzylinder |
CN111193322A (zh) * | 2020-01-02 | 2020-05-22 | 国网北京市电力公司 | 变电站的调度系统及方法 |
-
1986
- 1986-05-12 DE DE19863615954 patent/DE3615954A1/de not_active Withdrawn
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US5483230A (en) * | 1992-10-23 | 1996-01-09 | Marquardt Gmbh | Bus system |
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