DE3142149C2 - - Google Patents
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- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckeinrichtung,
insbesondere gegen Witterungseinflüsse, der im Oberbe
griff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Abdeckeinrichtung ist aus der DE-OS 19 49
472 bekannt. Die bekannte Abdeckeinrichtung besteht aus
einer über ein Gitterwerk gespannten Folie, wobei über
die Befestigung der Folie nicht gesagt ist. Insbeson
dere ist nirgends erwähnt, daß eine Schrumpffolie ver
wendet wird, die auf das Gitterwerk aufgeschrumpft ist.
Das herkömmliche Überspannen eines Gitterwerkes mit ei
ner Folie ist jedoch relativ zeitaufwendig, wobei auch
die Haltbarkeit des Endproduktes zu wünschen übrig läßt.
Die Abdeckeinrichtungen aus der Literaturstelle
"Gemüsebau mit Folien" verwenden ein metallisches
Tragegerüst aus Spann- und Stützstäben, deren
Zwischenräume in einem weiteren Ausführungsbeispiel der
bekannten Einrichtungen von einem Drahtnetz überbrückt
werden können. Auf dieses Tragegerüst wird eine 0,2 mm
starke PE-Folie aufgelegt und durch querverspannte
Kunststoffdrähte gehalten. Als weitere
Befestigungsmöglichkeiten der Kunststoffolie am
Tragegerüst sind Klemmvorrichtungen, mit denen die Folie
im Trauf gespannt wird, sowie Bretter beschrieben, mit
denen die Folie nahe dem Erdboden befestigt wird. Die
Befestigungen sind jedoch so ausgelegt, daß die Folie
bei Bedarf leicht ausgewechselt werden kann. Es wird
demnach von vornherein mit Beschädigungen durch Wind und
Regen gerechnet. Die Verwendung einer Schrumpffolie und
das Aufschrumpfen auf ein Tragegerüst ist nicht
beschrieben.
Die DE-PS 8 53 820 beschreibt ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Herstellen von verstärkten Kunststoffolien,
bei dem zur Erzielung einer erhöhten Zerreiß- bzw. Wi
derstandsfähigkeit Kunststoffe mit mindestens einer ver
stärkten Zwischenlage aus Faserstoffgewebe, Metallgewebe
oder dergleichen versehen sind. Die Verwendung von
Schrumpffolien ist weder beschrieben noch möglich, da
Faserstoffgewebe oder Metallgewebe den Schrumpfkräften
keinen Widerstand bieten würden. Bei Verwendung
schrumpffähiger Kunststoffolien würden diese beim Zusam
menschrumpfen unter Wärmeeinwirkung trotz Einlage ver
krumpeln.
Das gleiche gilt für den Werkstoff nach dem DE-GM 17 08
553. Auch hier soll zwischen zwei Kunststoffolien eine
Maschendrahteinlage vorgesehen werden, wobei die Folien
entweder miteinander verklebt oder unter Heißdruck ver
einigt sind. Die Verwendung von Schrumpffolien wird
nicht beschrieben und ist auch nicht möglich, da auch
hier die Schrumpfkräfte zum Verkrumpeln des Endproduktes
führen würden.
Das DE-GM 17 76 238 beschreibt ene Abdeckeinrichtung,
die eine Mehrzahl von Bodenstützen und ein auf die Bo
denstützen aufgelegtes Drahtnetz als Unterstützung für
eine übergezogene Kunststoffolie aufweist. Die Kunst
stoffolie liegt nur lose auf dem Drahtnetz auf und wird
beispielsweise durch Sandsäcke am Boden festgehalten.
Das Aufstellen der Abdeckeinrichtung erfordert somit ei
ne Vielzahl von Arbeitsgängen. Darüber hinaus kann der
Wind, sobald er einen Angriffspunkt gefunden hat, die
Folie ohne weiteres aufblähen und unter Umständen zer
reißen.
Das DE-GM 18 20 568 beschreibt eine Abdeckeinrichtung
mit einem Tragegerüst aus zwei miteinander verbundenen,
U-förmigen Rahmen von im wesentlichen gleicher Breite
und einem über die Rahmen gezogenen Schlauch aus Kunst
stoffolie. Auch hier wird die Kunststoffolie lediglich
aufgespannt. Da die Folie zwischen den Rahmenstreben
nicht unterstützt wird, sind allenfalls kleine Spannwei
ten möglich. Die Verwendung einer Schrumpffolie und ihr
Aufschrumpfen auf das Tragegerüst ist nicht beschrieben.
DE-AS 10 18 257 beschreibt eine Abdeckvorrichtung, die
ein Stahlgitter enthält. Die Kunststoffolie wird mit
Hilfe von Klemmleisten in mühsamer Handarbeit auf den
auf der Bespannungsseite vorstehenden Gitterstäben des
Stahlgitters aufgeklemmt. Die Verwendung einer Schrumpf
folie sowie deren Aufschrumpfen auf dem Gitterwerk wird
nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ab
deckeinrichtung bereitzustellen, die bei verbesserter
Haltbarkeit einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die Abdeck
einrichtung auch beim Benutzer in die unterschiedlich
sten Formen biegbar. Durch die im Vergleich zu aufgeleg
ten Kunststoffolien wesentlich engere Unterstützung der
Folie durch das Gitterwerk und durch die Verwendung ei
ner Schrumpffolie wird die Haltbarkeit einer derartigen
Abdeckeinrichtung wesentlich verbessert. Durch den
Schrumpfprozeß kann die Folie wesentlich straffer über
ein Gitterwerk gezogen werden, als dies selbst durch
Aufschweißen normaler Kunststoffolien möglich ist. Die
natürliche Dehnbarkeit der aufgeschrumpften Kunststoff
folien geht gegen Null, wodurch Wassertropfen wesentlich
besser abprallen können. Darüber hinaus kann auch star
ker Regen oder Schnee die zwischen den Gitterstäben auf
gespannte Schrumpffolie nicht wesentlich ausbeulen, so
daß sich keine Taschen bilden, in denen sich immer mehr
Wasser bzw. Schnee ansammeln kann, bis die Folie reißt.
Die aufgeschrumpfte Folie bietet auch dem Wind keinerlei
Angriffspunkte.
Die Haltbarkeit kann nach Anspruch 2 noch weiter erhöht
werden, indem zwischen das Gitterwerk und die aufge
schrumpfte Folie ein dünneres Maschenwerk eingelegt
wird. Eine derart unterlegte Kunststoffolie kann prak
tisch nicht mehr durchstoßen werden.
Nach dem Anspruch 3 kann dann das Gitterwerk gemäß den
aufzunehmenden statischen Kräften mehr oder weniger
weitmaschig ausgelegt werden.
Die beidseitig aufgeschrumpfte Folie nach Anspruch 4
bietet einen ausgezeichneten Korrosionsschutz und ver
bessert die Haltbarkeit der Abdeckeinrichtung weiter.
Die Verbindung beider Folien durch Schweißstellen zwi
schen den Gitteröffnungen nach Anspruch 5 verbessert den
Zusammenhalt und gewährleistet, daß die Abdeckeinrich
tung auf den individuellen Bedarf zugeschnitten werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung in
teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung in Form
eines Tunnels, beidseitig mit Folie bedeckt und
mit einem Maschenwerk versehen, und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung mit einer
Soll-Biegestelle.
Aus Fig. 1 ist eine tunnelförmige Abdeckeinrichtung aus
einem Gitterwerk 1 und einer flexiblen, aufgeschrumpften
Kunststoffolie 2 ersichtlich. Das Gitterwerk 1 besteht aus
gekreuzten, biegbaren Metallstäben. Die Kunststoffolie 2
ist eine der üblichen lichtdurchlässigen Schrumpffolien.
Die Abdeckeinrichtung kann hergestellt werden, indem entwe
der das Gitterwerk 1 in die gewünschte Form gebogen und da
nach die Folie 2 unter Wärmeeiwirkung aufgeschrumpft wird.
Eine zweite Möglichkeit besteht darin, das Gitterwerk 1 in
ebenem Zustand mit der Folie 2 zu versehen und erst danach
in die gewünschte Form zu biegen.
In Fig. 2 ist eine Abdeckeinrichtung annähernd der gleichen
Tunnelform ersichtlich. Die Abdeckeinrichtung besteht wie
derum aus einem Gitterwerk 1 und diesmal zwei Kunststoffo
lien 2a und 2b. Zwischen dem Gitterwerk 1 und der oberen,
den Witterungseinflüssen ausgesetzten Kunststoffolie 2a be
findet sich ein Maschenwerk 3. Das Maschenwerk 3 ist wesent
lich dünner und feinmachiger als das Gitterwerk 1. Die Fo
lien 2a und 2b sind an ihren Kanten 4 und über die gesamte
Oberfläche zwischen den Gitter- bzw. Maschenöffnungen mit
einander verschweißt und geschrumpft, so daß sie Gitter
werk 1 und Maschenwerk 3 fest zwischen sich einschließen.
Die Größe der Folien 2a und 2b und die Lage der Schweißstel
len 4 sind so ausgelegt, daß vorzugsweise an den Längskanten
Stäbe des Gitterwerkes 1 bei 5 über die Folien 2a und 2b und
das Maschenwerk 3 vorstehen. Diese vorstehenden Stäbe 5 er
geben auf einfache Weise eine gute Verankerung im Erdboden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Abdeckeinrichtung,
bei der das Gitterwerk 1 relativ steif ausgebildet wurde.
Die Wandung der Abdeckeinrichtung besteht aus zwei Abschnit
ten 1a und 1b des Gitterwerkes 1. Beide Abschnitte 1a und
1b werden von einem einzigen Stück des Maschenwerkes 3 über
deckt und in die beiden Folien 2a und 2b eingeschweißt und
eingeschrumpft. Die Verbindung zwischen den beiden Abschnit
ten 1a und 1b des Gitterwerkes 1 erfolgt nur durch das Ma
schenwerk 3 und die beiden Folien 2a und 2b, die eine grö
ßere Biegbarkeit als das Gitterwerk 1 aufweisen. Es bildet
sich somit eine Soll-Biegelinie 7, so daß die Abdeckein
richtung unter unterschiedlichen Firstwinkeln als Zeltdach
aufgestellt werden kann.
Die Abdeckeinrichtung nach den Fig. 2 und 3 werden bevor
zugt kontinuierlich hergestellt, indem auf einem Transport
band zuunterst die Folie 2b, darauf eine einzige oder zwei
nebeneinanderliegende Bahnen 1a oder 1b des Gitterwerkes 1,
darüber das Maschenwerk 3 und schließlich die Folie 2a auf
gelegt werden. Alle Werkstoffe werden bevorzugt kontinuier
lich aus einem Vorrat, insbesondere von einer Vorratsrolle,
abgezogen. Das Transportband befördert die übereinanderlie
genden Materialien durch eine Schrumpf- und Schweißvorrich
tung, in der die Folien durch Wärmeeinwirkung erweicht,
durch geeignete Mittel gegeneinandergedrückt, so daß sie
an ihren Längskanten und in den Gitter- bzw. Maschenöffnun
gen miteinander verschweißen, und geschrumpft werden. Das
kontinuierliche Band der fertigen Abdeckeinrichtung kann
schließlich in Stücke der gewünschten Größe geteilt werden.
Das Gitterwerk 1 wird aus Bändern bzw. Stäben durch Kreuzen
oder Flechten unter unterschiedlichen Winkeln hergestellt.
Der Querschnitt der verwendeten Stäbe und die Maschenweite
des Gitterwerkes 1 richten sich nach der notwendigen stati
schen Festigkeit. Als Werkstoffe kommen hauptsächlich Bau
stahl bzw. Aluminium und seine Legierungen in Betracht. Für
die Ausführungsform nach Fig. 3 können jedoch auch, eventu
ell gespritzte, Kunststoffgitter verwendet werden.
Die Kunststoffolie 2 ist eine der üblichen Schrumpffolien,
die in unterschiedlichen Dicken je nach Verwendungszweck,
unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit im Handel sind.
Als Maschenwerk 3 kann jedes dünne Gebilde aus Metall oder
Kunststoff in den verschiedensten Bindungsarten verwendet
werden. Das Maschenwerk 3 wird durch das Gitterwerk 1 so
unterstützt, daß es weder beim Schrumpfen noch beim späte
ren Gebrauch nennenswerte Zug- bzw. Druckkräfte in Längsrich
tung aufzunehmen hat. Die Dicke des Maschenwerkes 3 und sei
ne Maschenweite richtet sich deshalb nur nach der Biegebean
spruchung, d. h. nach den aufzunehmenden Querkräften, im spä
teren Gebrauch und dem Grad der gewünschten Lichtdurchläs
sigkeit.
Es kann z. B. das Zeltdach nach Fig. 3 ebenfalls mit
vorstehenden Stäben 5 versehen sein. Auch die Form, in die
die Abdeckeinrichtung gebracht wird kann variieren. So kann
z. B. die Ausführungsform nach Fig. 3 mit drei Bahnen des
Gitterwerkes und somit zwei Soll-Biegestellen versehen sein,
so daß sich beim Aufstellen ein kanalförmiges Profil ergibt.
Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich außer für Frühbeete o.
ä. im Gartenbau auch in Landwirtschaft und auf Baustellen,
beispielsweise zur Auskleidung von Erdgruben für Bodensilos,
für schnell zu errichtende Überdachungen oder für die be
helfsmäßige Abdichtung von Türen und Fenstern auf der Bau
stelle.
Claims (5)
1. Abdeckeinrichtung, insbesondere gegen
Witterungseinflüsse, mit einem Gitterwerk als
Tragegerüst und einer dieses überspannenden, zumindest
die Gitteröffnungen auf der den Witterungseinflüssen
ausgesetzten Außenseite abdeckenden, flexiblen
Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Kunststoffolie (2) eine Schrumpffolie ist, die auf das
Gitterwerk (1) aufgeschrumpft ist.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Gitterwerk (1)
und der flexiblen Kunststoffolie (2) ein die Gitteröffnun
gen überlagertes Maschenwerk (3) aufgeschraubt ist.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gitterwerk (1) aus mit
großer Maschenweite gekreuzten, biegbaren Metallstäben be
steht und das Maschenwerk (3) demgegenüber feinmaschiger
und dünner ist.
4. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Kunststoffolie (2a, 2b) beidseitig aufgebracht ist.
5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beidseitig aufgebrachten
Kunststoffolien (2a, 2b) zwischen den Gitteröffnungen des
Gitterwerkes (1) miteinander verbunden sind.
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